DE2940315A1 - Vorrichtung zur erfassung eines drehwinkels - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung eines drehwinkelsInfo
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Description
T.EDTKE - BuHL1NG - K.NNE
GnUPE - PELLMANN
"4- 29 AO 3 1 5 D'Pl-lng Ρ Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
. Oktober 19 79
B 9946 /case A3957-O2
Denso
Nippondenso Co., Ltd.
Kariya-shi, Japan
Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels, die eine mechanische Winkelverstellung
kontaktlos in eine elektrische Größe umwandelt, wobei Magnetwiderstandselemente benutzt werden, deren Widerstandswert
sich in Abhängigkeit von der Richtung eines magnetischen Feldes ändert.
Bei vielen verschiedenen t neuerdings in Automobilen
benutzten Arten von Steuersystemen hat sich ein Bedarf für eine verbesserte Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels,
z. B. für die Ermittlung des Öffnungsquerschnittes des Ventils für die Bemessung des Ansaugluftstxomes bzw.
der Drosselklappe ergeben, d. h. für eine Vorrichtung ohne elektromechanische Kontakte, so daß sich keine Probleme
hinsichtlich Kontaktverschleiß und Lärmerzeugung ergeben.
Als eine Möglichkeit diesem Bedarf zu entsprechen, ist es bekannt, eine Erfassungsvorrichtung mit Magnetwiderstandselementen
auf der Basis einer Nickel-Kobalt-Magnetlegierung in Dünnfilmausführung in der Form einer Brückenschaltung
zu verwenden. In der Erfassungsvorrichtung sind die vier Magnetwiderstandselemente, deren elektrischer
VII/rs
Deutich· Bank (München) Kto St/61070 Dresdner Bank (München) KIo 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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Widerstandswert in Abhängigkeit von der Richtung des angelegten Magnetfeldes variiert, in Brückenform miteinander
verbunden, so daß bei Anlegen eines Stromes und eines Magnetfeldes unter einem Winkel θ an die Brücke an ihren
zwei Ausgängen zwei Spannungssignale erzeugt werden, die sich um 90° in der Phase unterscheiden und durch eine
Ausgangsfunktion der Form Y=A cos 2Θ + B (wobei A und B Konstante sind) beschrieben werden. Wird die Richtung θ
des an die Erfassungsvorrichtung angelegten Magnetfeldes entsprechend dem Drehwinkel einer Einheit verändert, so
wird ein dem Drehwinkel entsprechendes Spannungssignal erzeugt. Wird ein Brückenaufbau verwendet, um einen Unterschied
zwischen zwei Spannungssignalen zu erzielen, so ist es möglich, ein Erfassungssignal zu erzeugen, dessen
Amplitude sich entsprechend einer Variation des Drehwinkels in großem Maße verändert.
Das von der Erfassungsvorrichtung erzeugte Erfassungssignal wird nicht als solches verwendet, sondern es ist
üblich, die Erfassungsvorrichtung zusammen mit einer Signalverstärkungsschaltung
zu benutzen, die über eine Abgleichfunktion verfügt, um Schwankungen des Widerstandswertes
der Magnetwiderstandselementezu korrigieren. Wird eine
Differentialverstärkerschaltung mit einem Operationsver-
ZJ stärker, Eingangs- und Rückkopplungswiderständen usw.
als Signalverstärkungsschaltung benutzt, so hat dies den Nachteil, daß es außerordentlich schwierig wird, den erforderlichen
Abgleich der Schaltung bei einer Änderung des Verstärkungsfaktors oder bei Korrekturen von Schwankungen
der Widerstandswerte der Magnetwiderstandselemente durchzuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine mit Magnetwiderstandselementen in Brückenschaltung
als Sensoreinrichtung arbeitende Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels zu schaffen, bei der das von der Sensoreinrichtung
erzeugte Erfassungssignal genügend verstärkt
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werden kann und das verstärkte Ausgangssignal im Hinblick auf Schwankungen der Eigenschaften der Magnetwiderstandselemente
leicht korrigiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Mitteln gelöst.
Durch die Erfindung wird unter anderem erreicht,daß die
an den beiden Signalausgängen erzeugten positiven und negativen Richtungen der Spannungssignale festgelegt werden
können, ohne die Ausgangseigenschaft einer Magnetwiderstandseinheit zu verschlechtern. Dies geschieht durch
Verwendung einer Magnetwiderstandseinheit aus in Brückenschaltung angeordneten Magnetwiderstandselementen, durch
die die Richtung eines Magnetfeldes ermittelt wird und ein Paar von Widerständen, die in diagonaler Anordnung
mit der Brücke verbunden sind, woraus sich die Möglichkeit ergibt, das Ausgangssignal im Hinblick auf Schwan-
*® kungen der Eigenschaften der Magnetwiderstandselemente
einfach zu korrigieren, indem die Magnetwiderstandseinheit z. B. zusammen mit einer Gleichstromverstärkerschaltung
benutzt wird, deren Verstärkungsfaktor durch einfache
Variation eines der Widerstände verändert werden kann. 25
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch Ersetzen der Gleichstromverstärkerschaltung durch
eine andere, die mit Hilfe einer wahlweisen Variation der Widerstände eine getrennte Änderung der Verstärkung
und der Nullpunkteinstellung zuläßt, erreicht wird, den Abgleich des Ausgangssignales und des Nullpunktes einfach
durchzuführen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs-
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Meßanordnung
für die Einstellung einer Ventilöffnung
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels,
Fig. 2 ein Schaltungsschema eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Erfassung eines Drehwinkels,
Fig. 3 den charakteristischen Verlauf der Beziehung zwischen dem Drehwinkel und
, der Ausgangsspannung der Erfassungs
vorrichtung,
Fig. 4 das Schaltschema eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Erfassung eines Dreh
winkels ,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zur Erfassung eines Dreh-■"
winkeis gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 ein letztes weiteres Ausführungsbeispiel.
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Gemäß der Fig. 1 wird eine - nicht gezeigte - Brennkraftmaschine durch ein Rohr 1 mit Luft versorgt. In dem Rohr
1 ist ein Ventil zur Bemessung der Ansaugluft bzw. eine Drosselklappe 2 drehbar befestigt. Eine Drehwelle 3 ist
fest mit der Drosselklappe 2 verbunden und weist an ihrem Ende eine Magnetwiderstandseinheit 4 auf. Ein Permanentmagnet
5 ist mit Hilfe eines Tragelementes 6 fest mit dem Rohr 1 verbunden und dient zum Anlegen eines unveränderlichen
Magnetfeldes an die Magnetwiderstandseinheit 4. 10
Die Magnetwiderstandseinheit 4 besteht aus einer Nickel-Kobalt-Magnetlegierung
in Dünnfilmausführung und weist vier Magnetwiderstandselemente auf, die in Brückenform
angeordnet sind und gemäß der Fig. 2 eine Einheit mit sechs Anschlüssen bilden. Widerstände 41 und 42 dienen
dazu, die Potentialdifferenz zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen
M und N der Brücke zwangsweise außer Gleichgewicht zu halten und bilden mit der Magnetwiderstandseinheit
4 zusammen eine Vorrichtung zum Ermitteln der Feldrichtung.
Die Widerstände 41 und 42 können als integraler Bestandteil der Magnetwiderstandseinheit 4 ausgeführt sein.
Eine Gleichstromverstärkerschaltung 7 verstärkt die Potentialdifferenz zwischen den Ausgangsanschlüssen M und
·" N der Vorrichtung zur Ermittlung der Feldrichtung und
weist in diesem Ausführungsbeispiel eine aus einem Operationsverstärker
7a, einem Widerstand 7b und einem Transistor 7c bestehende Spannungs-Strom -Wandlerschaltung sowie einen
Strom in Spannung umwandelnden Widerstand 7d auf. Bei der
Verstärkerschaltung 7 ist der Anschluß M mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers 7a
verbunden, während der Anschluß N über den Widerstand 7b an seinen invertierenden Eingang (-) angeschlossen ist.
Somit liegt über dem Widerstand 7b eine Spannung (V1. - VM) ^MN
Besitzt der Widerstand 7b den Wert R1, so ergibt sich ein
durch ihn fließender Strom I~ zu:
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I„ = (VM - V )/R1. Da in diesem Ausführungsbeispiel die
Widerstände 41 und 42 bewirken, daß V = Vn,fließt der
Strom Ι« immer vom invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
7a zum Signalausgang N der Magnetwiderstandseinheit 4. Im allgemeinen hat ein Operationsverstärker
einen hohen Eingangswiderstand, weshalb der Strom I^
praktisch vollkommen über die Kollektor-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 7c geliefert wird. In diesem Fall
kann der Spannungsabfall über den Kollektorwiderstand 7d des NPN-Transistors 7c durch Vergrößern des Stromverstärkungsfaktors
des NPN-Transistors 7c durch den Strom IQ und einen Wert R2 des Kollektorwiderstandes 7d
geregelt werden.
Das heißt, eine Ausgangsspannung V_ der Verstärkerschaltung
7 ergibt sich aus:
V0 = R2 * <V M - V/Rl
Somit ist es für eine Einstellung des Verstärkungsfaktors für die Potentialdifferenz (V.. - V.J oder für eine Korrektur
M N
von Schwankungen in der Charakteristik der Magnetwiderstandselemente
lediglich notwendig/ gemäß der obigen Gleichung den Widerstand 7b (R.) oder den Widerstand 7d
(R2) entsprechend einzustellen. Will man einen Stromfluß
vom Anschluß N zum Verstärker 7a zwangsweise unterdrücken, so sollte die am Anschluß N erzeugte Spannung vorzugsweise
über den Widerstand 7b und einen - nicht gezeigten -
ou Spannungsfolger an den Verstärker 7a angelegt werden.
Der beschriebene Aufbau führt bei Anlegen einer festen Spannung V an die Vorrichtung zur Erfassung der Feldrichtung
und daraus resultierendem Stromfluß I dazu, daß die
der Feldrichtung θ des an die Magnetwiderstandseinheit angelegten Magnetfeldes entsprechenden Ausgangsspannungen
VM und Vn mit einer Phasendifferenz von 90° an den Aus-
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gangen M und N erzeugt werden. In diesem Fall sind die
Widerstände 41 und 42 in diagonaler Anordnung mit den jeweiligen Stromzweigen der Brücke verbunden und ihre
gewählten Widerstandswerte sind relativ groß. Daraus ergibt sich gemäß der Fig. 3 dauernd die Beziehung
VM - VN ·
Während eine Vielzahl verschiedener Verfahren zur Verfügung steht, die Ausgangsspannungen V„ und Vn der
Magnetwiderstandseinheit 4 außer Gleichgewicht zu bringen, 'ist es für die Erhaltung der Ausgangscharakteristik der
Magnetwiderstandseinheit bzw. der Beziehung
Y= acos 2Θ + B
(mit A und B als Konstante) wesentlich, daß der Betrag des Ungleichgewichts zwischen den Ausgangsspannungen VM
und Vn eine ausreichende Größe hat und daß die in den zwei
Stromphasen der Brücke fließenden Ströme I„ und In
einander praktisch gleichgemacht werden, weshalb die in ihrem Widerstandswert etwa gleichen Widerstände 41 und
42 gemäß der Fig. 2 diagonal zur Brücke angeordnet werden
müssen.
25
25
Während die Widerstände' 41 und 42 in der beschriebenen Ausführung so angeordnet sind, daß V„ - Vn, können gemäß
der Fig. 4 Widerstände 43 und 44 bei praktisch gleichem Widerstandswert in umgekehrter diagonaler Anordnung Ver-
<
Wendung finden, so daß sich VM = Vn ergibt. In diesem Fall
können die gleichen Funktionen wie in der oben beschriebenen Ausführung sichergestellt werden, indem als Transistor
7c ein PNP-Transistor verwendet wird und der Widerstand 7d zwischen den Kollektor des Transistors 7c und Masse ge-
schaltet wird. Der Transistor 7c kann ebenso durch eine Darlington-Schaltung von Transistoren ersetzt werden, um
den Stromverstärkungsfaktor zu erhöhen . Darüber hinaus
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kann im Gegensatz zum beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Magnetwiderstandseinheit 4 in einem Magnetfeld
dreht, der das Magnetfeld erzeugende Magnet 5 drehbar angeordnet sein und die Magnetwiderstandseinheit 4 stationär
befestigt werden.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich vom Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.
dadurch unterscheidet, daß die Verstärkung der Signalver-Stärkerschaltung und der Nullpunkt (der sog. Offset-Punkt)
für das von der Vorrichtung zum Ermitteln der Feldrichtung erzeugte
Signale leicht und getrennt eingestellt werden können.
Eine Signalverstärkerschaltung zur Verstärkung der '5 Potentialdifferenz zwischen den Signalausgängen M und N
der Magnetwiderstandseinheit 4 weist auf: die Spannungs-Strom-Wandlerschaltung
7 mit dem Operationsverstärker 7a,
dem Widerstand 7b und dem NPN-Transistor 7c und eine Strom-Spannungs-Wandlerschaltung 8 mit einem Operationsver iXJ stärker 8a, Widerständen 8b und 8c und einer Bezugsspannungsquelle 8d. Bei der Spannungs-Strom-Wandlerschaltung 7 ist
der Anschluß M mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des Verstärkers 7a verbunden, und der Anschluß N ist über
den Widerstand 7b an seinen invertierenden Eingang (-)
angeschlossen, so daß über dem Widerstand 7b die Spannung
(VM - Vn) liegt. Da der Verstärker 7a die Spannungen an
seinem invertierenden (-) und nicht invertierenden (+) Eingang einander praktisch gleichmacht, ist der durch den
Widerstand 7b fließende Strom I1 der Differenzspannung
zwischen den Signalausgängen der Magnetwiderstandseinheit 4 proportional, woraus sich bei einem Wert R1 des Widerstandes
7b der Strom I.. ergibt zu:
1I = <Vm - Vn)ZR1 (1)
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Da in diesem Ausführungsbeispiel durch die Widerstände
41 und 42 VM = Vn, fließt der Strom I1 immer vom invertierenden
Eingang (-) des Operationsverstärkers 7a zum Signalausgang N der Magnetwiderstandseinheit 4. Der, wie erwähnt,
im allgemeinen hohe Eingangswiderstand eines Operationsverstärkers führt dazu, daß der Strom I1 nahezu vollkommen
über die Kollektor-Emitter-Strecke des NPN-Transistors 7c geliefert wird. Wird für den NPN-Transistor 7c ein
großer Stromverstärkungsfaktor gewählt (dieser kann in der Größenordnung eines gewöhnlichen Transistors zwischen 50
und 100 liegen), so ergibt sich, da der Basisstrom I _ des Transistors 7c sehr viel kleiner ist als der Kollektorstrom
Ic, der Strom I1 zu:
I1 ^t (2)
Der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers 8a der Strom-Spannungs-Wandler schaltung 8 ist
mit dem Kollektor des NPN-Transistors 7c verbunden. Die
Referenzspannungsquelle 8d legt eine feste Bezugsspannung V f an den nicht invertierenden Eingang (+). Da die
Spannungen am invertierenden und am nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 8a praktisch gleich sind, ergibt
sich unter der Annahme des Wertes des Widerstandes 8c zu 1*2 die Ausgangsspannung V zu:
0 Ve ι- - R2 x 1P (3)
Der im Rückkopplungswiderstand 8c fließende Strom I_
wird über den Kollektorwiderstand 8b eingespeist und hat die folgende Beziehung zu dem Kollektorstrom I_, und dem
durch den Kollektorwiderstand 8b fließenden Strom I0:
3
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h = ^3 - 1C C)
Eine Umformung der Gleichung (4) mit Hilfe der Beziehungen (1) und (2) ergibt den Strom I_ zu:
Dabei wird der Wert des Widerstandes 8b durch R3 ausgedrückt.
Ein Einsetzen der Gleichung (5) in die Gleichung (3) ergibt für die Ausgangsspannung VQ die Beziehung:
Wie die Gleichung (6) zeigt, wird bei konstantem Wert R.J des Widerstandes 8c, die Verstärkung des Ausgangsspannungssignales
V - V„ der Brücke zu der Ausgangsspannung VQ durch den Wert R. des Widerstandes 7b und der
Nullpunkt (der Offset-Punkt) durch den Wert R3 des
Widerstandes 8b bestimmt. Der Nullpunkt wird außerdem durch die Bezugsspannung V ^ festgelegt. Deshalb kann die
Verstärkung durch Variation des Widerstandes 7b und der Nullpunkt durch Variation des Widerstandes 8b oder der
Bezugsspannung V ^ getrennt voneinander eingestellt werden. Wird die Bezugsspannung V - durch zwei - nicht gezeigte
- Spannungsteilerwiderstände aus der festen Spannung
V_ gewonnen, so kann der Nullpunkt durch Veränderung
des Wertes von zumindest einem der beiden Widerstände eingestellt werden.
Wird eine zwangsweise Unterdrückung des Stromflusses
vom Ausgang N zum Verstärker 7a gewünscht, so sollte das
an dem Ausgang N erzeugte Spannungssignal vorzugsweise
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über den Widerstand 7b und eine - nicht gezeigte - Spannungsfolgerschaltung
an den Verstärker 7a angelegt werden.
Zum Zwecke der Temperaturkompensation der Magnet-Widerstandseinheit
und der Verstärkerschaltung kann ein - gestrichelt gezeichneter - Widerstand 7d zwischen den
Kollektor des Transistors 7c und Masse geschaltet werden. Der Spannungsabfall über den Widerstand 7d wird etwa
gleich demspannungssignal VM am Signalausgang M sein,
wodurch der durch den Widerstand 7d fließende Strom
I. in Übereinstimmung mit dem durch den Widerstand 7b fließenden Strom I. entsprechend einer Veränderung des
Spannungssignales V,, variiert. Diese Änderung des Stromes I. wirkt als Bestandteil des Stromes Ic, d. h. eine
Vergrößerung des Stromes I. bewirkt eine Verkleinerung des Stromes I2/ was gemäß Gleichung (4) eine Zunahme der
Ausgangsspannung V0 zur Folge hat. Bei einer geeigneten
Wahl des Wertes des Widerstandes 7d wird somit eine Zunahme des Spannungssignales V.,, z. B. entsprechend der
Umgebungstemperatur, eine davon abhängige Zunahme des durch den Widerstand 7d fließenden Stromes I. bewirken,
wodurch eine resultierende Veränderung des Stromes I^
unterdrückt bzw. verhindert wird.
Während im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Widerstände 41 und 42 bewirken, daß V,, - Vn, bewirken
Widerstände 43 und 44 gemäß Fig. 6 bei im wesentlichen gleichem Widerstandswert in umgekehrter diagonaler Anord-
<
nung, daß V„ = Vn. Die Verwendung eines PNP-Transistors als Transistor 7c und der Anschluß des Widerstandes 8b zwischen den Kollektor des Transistors 7c und Masse stellt dann sicher, daß die gleichen Funktionen erfüllt werden. Auch kann der Transistor 7c zum Zwecke eines größeren Stromverstärkungsfaktors durch eine Darlington-
nung, daß V„ = Vn. Die Verwendung eines PNP-Transistors als Transistor 7c und der Anschluß des Widerstandes 8b zwischen den Kollektor des Transistors 7c und Masse stellt dann sicher, daß die gleichen Funktionen erfüllt werden. Auch kann der Transistor 7c zum Zwecke eines größeren Stromverstärkungsfaktors durch eine Darlington-
Schaltung von Transistoren ersetzt werden.
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Während im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Magnetwiderstandseinheit 4 im Magnetfeld gedreht wird,
ist es ebenso möglich, den felderzeugenden Magneten 5 drehbar anzuordnen und die Magnetwiderstandseinheit
4 unbeweglich zu befestigen.
Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels mit einer Brückenschaltung
aus vier Magnetwiderstandselementen, die in einer Ebene angeordnet und in ein konstantes Magnetfeld eingebracht
sind, so daß die Ebene der Brückenschaltung parallel zur Richtung des Magnetfeldes und um eine zur Ebene senkrechte
Achse drehbar ist. Ein Paar diagonal angeordneter Magnetwiderstandselemente weist darüber hinaus jeweils einen
Widerstand auf, so daß die Polarität der an einem Paar gegenüberliegender Anschlußpunkte der Brückenschaltung
erzielten Potentialdifferenz immer gleich ist, sich ihre
Größe hingegen entsprechend der Richtung des magnetischen
Feldes ändert.
20
20
Die Potentialdifferenz der Brückenschaltung wird durch einen aus einem Operationsverstärker und einem
Transistor bestehenden Gleichstromverstärker verstärkt und erzeugt über einem Kollektorwiderstand des Transistors
*■** eine Ausgangsspannung.
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Claims (3)
- Patentansprüche' 1 .) Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels einer drehbaren Einheit, gekennzeichnet durch eine elektrische Spannungsquelle (+V. + V) einen Magneten (5) für die Erzeugung eines Magnetfeldes,eine Brückenschaltung mit einem ersten mit der elektrischen Spannungsquelle verbundenen Brückenzweig (41, 4d), einem in Serie mit dem ersten Zweig liegenden zweiten Brückenzweig (4c), einem an die Spannungsquelle angeschlossenen dritten Brückenzweig (4a) und einem in Serie mit dem dritten Zweig liegenden vierten Brückenzweig (4b, 42), wobei jeder der Brückenzweige ein Magnetwiderstandselement (4a, 4b, 4c, • 4d) aufweist, dessen elektrischer Widerstand sich abhängig von der Richtung des Magnetfeldes ändert und der erste und der vierte Brückenzweig jeweils einen Widerstand (41, 42) aufweisen, deren elektrischer Widerstandswert bedingt, daß ein über dem vierten Brückenzweig anliegendes Spannungssignal (V ) größer ist, als ein über dem zweiten Brückenzweig liegendes Spannungssignal (V ),einen an die Brückenschaltung angeschlossenen Spannungs-Strom ^Wandler (7a, 7b, 7c), der einen der Differenz der beiden Spannungssignaie (V.., V) proportionalen Strom erzeugt,einen mit dem Spannungs-Strom-Wandler verbundenen Strom-Spannungs-Wandler (7d; 8), der ein dem elektrischen Strom proportionales Spannungssignal an seinem Ausgang erzeugt,VII/rs030016/0838eine erste Vorrichtung (3), die synchron mit der drehbaren Einheit entweder den Magneten (5) oder die Brückenschaltung (4) verdreht undeine zweite Vorrichtung (6), die die jeweils nicht verdrehte Einrichtung, also die Brückenschaltung oder den Magneten trägt und gegenüber der drehbaren Einheit festhält.
- 2. Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels einer drehbaren Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs-Strom-Wandler einen Operationsverstärker (7a) mit zwei Eingängen, einen an einer Seite mit einem der beiden Eingänge verbundenen Widerstand (7b) und einen Transistor (7c) aufweist, dessen Basis und Emitter an den Ausgang bzw. an den einen Eingang des Operationsverstärkers gelegt sind, daß der zweite Eingang des Operationsverstärkers (7a) und die andere Seite des Widerstandes (7b) mit der Brückenschaltung verbunden sind und die Spannungssignale (V.,, Vn) erhalten/und daß*0 der Strom-Spannungs-Wandler (7d) einen Widerstand aufweist, der mit dem Kollektor des Transistors (7c) verbunden ist und eine Ausgängsspannung erzeugt.
- 3. Vorrichtung zur Erfassung eines Drehwinkels einer drehbaren Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Spannungs-Strom-Wandler einen Operationsverstärker (7a) mit zwei Eingängen, einen auf einer Seite mit einem der beiden Eingänge verbundenen Widerstand (7b) und einenTransistor (7c) aufweist, dessen Basis und Emitter mit dem Ausgang bzw. dem einen Eingang des Operationsverstärkers verbunden sind, daß der andere der beiden Eingänge und die andere Seite des Widerstandes (7b) jeweils mit der Brückenschaltung verbunden sind und die Spannungs-signale (VM bzw. Vn) erhalten, und daßder Strom-Spannungs-Wandler einen weiteren Operationsverstärker (8a), einen zwischen den Kollektor des Transistors030016/0833(7c) und eine konstante Spannung (V,,) geschalteten Widerstand (8b) und einen in den Gegenkopplungsstromkreis des Operationsverstärkers (8a) geschalteten Widerstand (8c) aufweist, wobei die zwei Eingänge des Operationsverstärkers (8a) mit dem Kollektor des Transistors (7c) bzw.einer Bezugsspannungsquelle (V f) verbunden sind.030016/0838
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