DE2938892A1 - Mehrzweck-nutzfahrzeug - Google Patents

Mehrzweck-nutzfahrzeug

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DE2938892A1
DE2938892A1 DE19792938892 DE2938892A DE2938892A1 DE 2938892 A1 DE2938892 A1 DE 2938892A1 DE 19792938892 DE19792938892 DE 19792938892 DE 2938892 A DE2938892 A DE 2938892A DE 2938892 A1 DE2938892 A1 DE 2938892A1
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DE
Germany
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utility vehicle
vehicle according
guide
awning
van
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792938892
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 8000 München Eberle
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Klett & Co F
Original Assignee
Klett & Co F
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Filing date
Publication date
Application filed by Klett & Co F filed Critical Klett & Co F
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Publication of DE2938892A1 publication Critical patent/DE2938892A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Mehrzweck - Nutzfahrzeug
  • Die Neuerung betrifft ein Mehrzweck-Nutzfahrzeug mit mindestens einer Ladefläche und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartige Nutzfahrzeug vielseitig verwendbar zu machen und das Be- und Entladen bzw. den Umbau für andere Nutzungsarten auf möglichst einfache Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Ladefläche eine Führung für einen Schlitten zur Aufnahme von Containern, Paletten und dergleichen, anbringbar ist, der durch eine Türöffnung herausziehbar ist.
  • Die Container oder dergl. werden mit Hilfe eines Handhubwagens, eines Gabelstaplers oder eines Krans auf den ausgefahrenen Schlitten problemlos aufgesetzt oder von diesem abgenommen. Auf dem Schlitten werden die Container oder dergl. in den Laderaum des Fahrzeugs eingefahren oder aus diesem herausgefahren.
  • Die Führung für den Schlitten ist vorzugsweise ein rechteckiger Rahmen, der auf dem Boden fest im Laderaum des Fahrzeugs in der Weise befestigt wird, daß der Schlitten durch eine geöffnete Tür oder Klappe des Fahrzeuges wie eine Schublade herausgezogen werden kann. Der Schlitten hat Befestigungselemente, beispielsweise Bajonett-Verschlüsse, zur Aufnahme und Halterung der Container, Paletten oder dergl.
  • Zur Stabilisierung des Schlittens kann eine durch die Türöffnung herauszieh- oder -schwenkbare Verlängerung der Führung vorgesehen sein, deren freies Ende mit höhenverstellbaren Ständerfüssen zur Unterstützung dieses Endes bei herausgezogender oder -geschwenkter Verlängerung versehen ist.
  • Der Schlitten kann dann außerhalb des Fahrzeuges auf die herausgezogene oder herausgeklappte Verlängerung der Führung gefahren werden.
  • Bei Fahrzeugen mit Heck- und Seitentür sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Seitentüren sind für jede Tür voneinander unabhängige Führungen vorgesehen, die jeweils senkrecht zu der betreffenden Tür verlaufen.
  • Für die Schlitten können Abdeckplatten vorgesehen sein, um eine plane, ununterbrochene Ladefläche zu erhalten.
  • Das neuerungsgemäße Nutzfahrzeug kann beispielsweise wie folgt verwendet werden: a) bei Verwendung als Transportfahrzeug werden die Schlitten mit Paletten, Transportkisten, Containern und dergl.
  • beladen; b) bei Verwendung als Montage- und Kundendienstfahrzeug werden die Schlitten beispielsweise mit einer herausfahrbaren Werkbank und mit Behältern für Werkzeuge und Kleinmaterial beladen.
  • Die in Montagefahrzeugen übliche Unordnung und gewichtsmäßige Oberladung kann durch regelmäßigen Austausch der Werkzeug-Container und deren Reinigung und Neubestückung außerhalb des Montagefahrzeugs dauerhaft beseitigt werden.
  • Werkzeuge und Ersatzteile können übersichtlich mitgeführt werden. Der Zugriff wird erheblich beschleunigt und es werden damit Träger, Zeit und Geld gespart; c) bei Verwendung als Verkaufs- oder Ausstellungsfahrzeug werden ausziehbare Verkaufs- oder Ausstellungs-Container vorgesehen. Diese bestehen aus einer Vielzahl von waagrecht oder senkrecht, fest oder ausfahrbar angeordneten Elementen, z.B. Rahmen, Paletten,Kästen, Schaukästen, Schubladen, Regalen, Drehständern für Waren oder Abbildungen.
  • Bei Verwendung in sog. Hochraumfahrzeugen kann der ausgefahrene Schlitten bzw. die Führungsverlängerung mit ein bis zwei Treppenstufen versehen und als Eingangsbrücke zum Fahrzeuginnenraum dienen. Im Fahrzeuginnenraum kann ein Verkaufs- oder Büroraum entstehen, indem im Laderaum eine schwenkbare Bodenplatte vorgesehen wird, die bei ausgefahrenem Schlitten auf die Führung klappbar ist.
  • Zum Wetterschutz für Kunden, Bedienungspersonal und für die auf den Schlitten herausgefahrenen Gegenstände kann am Fahrzeugdach für jeden Schlitten eine ausrollbare Markise vorgesehen sein. Bei Fahrzeugen mit Seiten- und Hecktür kann am Dach entlang der Fahrzeugseite, in der die Seitentür liegt, eine erste Markise und entlang der anderen Seitentür eine zweite Markise vorgesehen werden, wobei diese zweite Markise an einer Führung angebracht ist, mit der sie nach rückwärts herausziehbar ist, bevor sie ausgerollt wird. Die freien Ecken der Markise können mittels senkrechter Sicherungsstangen abgestützt werden.
  • Das erfindungsgemäße Mehrzweckfahrzeug ermöglicht beispielsweise die Errichtung flexibler Verkaufs-, Montage-und Kundendienstaussenstellen mit geringem Platz- und Personalaufwand und größtmögliche Einheitlichkeit.
  • Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Mehrzweck-Nutzfahrzeug für eine Filiale eines Bauelementenvertriebs wie folgt eingesetzt werden: Der Filialbetrieb besteht aus einem kleinen Verkaufsraum, in dem ein Verkaufs - und Ausstellungscontainer tagsüber abgestellt ist und eine Kundenberatung durchgeführt werden kann. Das Fahrzeug wird inzwischen als Transportfahrzeug oder durch Einsetzen entsprechender Einrichtungen als Montagefahrzeug verwendet. Nach Beendigung der Montagearbeiten wird das Fahrzeug durch Herausnehmen des Montagecontainers und Einsetzen des Verkaufscontainers zu einem Verkaufs-oder Ausstellungsfahrzeug umgerüstet.
  • Damit können die Waren auf Baustellen, bei Kunden oder in Ausstellungen direkt demonstriert werden. Ein Verkaufsabschluß kann in dem zum Verkaufsbüro umfunktionierten Laderaum erfolgen. Die bestellten Waren, die auf Paletten oder in Containern geliefert werden, können in dem nun als Transportfahrzeug dienenden Fahrzeug zum Kunden gebracht und dort eingebaut werden.
  • Ein turnusmäßiger Austauschdienst der Verkaufs- und Montagecontainer gewährleistet, daß die Verkaufsausstellung mit den eingebauten Musterstücken und Werbeabbildungen stets dem neuesten Stand entsprechen. Außerdem wird gewährleistet, daß alles stets an dem dafür vorgesehenen Platz aufbewahrt wird. Auf diese Weise können Verkaufsfahrer, Aussendienstverkäufer und Monteure leicht eingewiesen und im Urlaubs-und Krankheitsfall leicht vertreten werden, da im gesamten Verkaufsgebiet eine einheitliche Handhabung gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Mehrzweck-Nutzfahrzeuges, Fig.la das Detail des Kreises A in Fig.l Fig.2 eine Ansicht des Nutzfahrzeuges von Fig. 1 von oben und Fig.3 eine Ansicht des Nutzfahrzeuges von Fig.l von rückwärts.
  • Das Nutzfahrzeug ist im Ausführungsbeispiel ein Kastenwagen mit Unterflur-Heckmotor mit einer Seitentür 1 und einer Heckklappe 2. Auf der vorderen Ladefläche 3 und der hinteren Ladefläche 4 ist jeweils eine Führung in Form eines rechteckigen Rahmens (5) angebracht,auf bzw. in welchem ein Schlitten (6) gelagert ist, der durch die Tür- bzw.
  • Klappenöffnung herausziehbar ist. Auf die Schlitten (6) können Container (7) sowie nicht dargestellte Paletten oder andere Einrichtungen mittels nicht dargestellter Halteelemente befestigt werden. Zur Abstützung des herausgezogenen Schlittens können durch die Tür- bzw. Klappenöffnung herauszieh- oder-schwenkbare Verlängerungen (8) der Führungen (5) vorgesehen werden. Am freien Ende der Verlängerungen (8) sind höhenverstellbare Ständerfüße (9) zur Unterstützung dieses Endes bei herausgezogener oder -geschwenkter Verlängerung (8) vorgesehen. Außerdem können am Ende der Verlängerung (8) abklappbare Treppenstufen (19) vorgesehen werden. Um eine ebene Ladefläche für die Fälle zur Verfügung zu haben, in denen das Fahrzeug als Transportfahrzeug für andere Ladungen als auf den Schlitten zu befestigende Container und dergl. zur Verfügung zu haben, sind die Schlitten mit einer Abdeckplatte versehen.
  • Um den Laderaum als Büroraum verwenden zu können, ist eine in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Bodenplatte (11) vorgesehen, die schwenkbar und/oder zusammenfaltbar im Laderaum angeordnet ist und,den der Seitentür (1) zugeordneten Führungsrahmen (5) abdeckt, wenn der darauf befindliche Schlitten (6) mit seinem Container oder dergl.
  • herausgezogen ist.
  • Auf dem Dach (12) des Fahrzeuges sind zwei Markisenkästen (13 u.14) längs den ~Fahrzeugseitenwänden angeordnet.
  • Der erste Markisenkasten (13) enthält eine Markise (15), die über dem durch die Türöffnung der Seitentür (1) herausgezogenen Container (7) herausgefahren werden kann, wie dies schematisch in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der zweite Markisenkasen (14) kann mittels entsprechender, nicht dargestellter Führungen nach rückwärts herausgezogen werden und seine Markise (16) überspannt im herausgezogenen Zustand den durch die Klappenöffnung der Heckklappe (2) herausgezogenen Container. Das freie Ende des Markisenkastens (14) kann durch einen Ständer (17) abgestützt werden. In entsprechender Weise können die freien Enden (17) der Markisen (15 u .16) durch verspannte Stäbe abgestützt werden.
  • Die Container (7) weisen eine dreidimensionale Rahmenkonstruktion auf, die mit einer Fronttür (7a) versehen sein kann und sie sind auf ihrer Oberseite mit quer oder parallel zur Verschieberichtung des Schlittens (6) verlaufenden Führungen (19) versehen, die entweder direkt zur herausziehbaren Anbringung von Ausstellungs- oder Verkaufsobjekten (20), im Ausführungsbeispiel Fenster oder Türen, oder zur herausziehbaren Anbringung von Objektträgern (21) dienen, die ihrerseits Führungen (22) für Ausstellungs- oder Verkaufsobjekte (20a) aufweisen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, läßt sich auf diese Weise ein umfangreicher Verkaufs- oder Ausstellungsstand aufbauen, auf dem eine Vielzahl von Objekten zur Schau gestellt werden kann. Durch die verschiebbare Anbringung der Ausstellungsobjekte bzw. ihrer Träger läßt sich ein freier Durchgang zum Inneren des Fahrzeuges schaffen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Mehrzweck-Nutzfahrzeug mit mindestens einer Ladefläche, gekennzeichnet durch eine auf der Ladefläche anbringbare Führung (5),für einen Schlitten (6),zur Aufnahme von Containern (7), Paletten und dergl., der durch eine Türöffnung herausziehbar ist.
  2. 2. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Türöffnung herauszieh- oder -schwenkbare Verlängerung (8) der Führung (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Verlängerung (8) Ständerfüße (9) zur Unterstützung dieses Endes bei herausgezogener oder geschwenkter Verlängerung (8) vorgesehen sind.
  4. 4. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Form eines Kastenwagens mit Heck- und Seitentür, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Führungen vorgesehen sind, von denen die eine senkrecht zur Hecktür (2) und die andere senkrecht zur Seitentür (1) verläuft.
  5. 5. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Form eines Kastenwagens mit zwei einander gegenüberliegenden Seitentüren, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Seitentür eine eigene Führung für einen Schlitten vorgesehen ist.
  6. 6. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen Schlitten (6) eine Abdeckplatte (6a) vorgesehen ist.
  7. 7. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Laderaum eine schwenkbare Bodenplatte (11) vorgesehen ist, die bei ausgefahrenem Schlitten (6) auf die Führung (5) klappbar ist.
  8. 8. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Führung (5) von einem rechteckigen Rahmen gebildet ist.
  9. 9. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlänserung (8) eine ausklappbare Treppe (lo) angebracht ist.
  10. 10. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (12) für jeden Schlitten (6) eine ausrollbare Markise (13, 15, 14, 16) vorgesehen ist.
  11. 11. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 4 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (12) entlang der Fahrzeugseite, in der die Seitentür (1) liegt, eine erste Markise ( 13, 15) und entlang der anderen Fahrzeugseite eine zweite Markise ( 14,16) vorgesehen sind und die zweite Markise ( 14,16) an einer Führung angebracht ist, mit der sie nach rückwärts herausziehbar ist, bevor sie ausgerollt wird.
  12. 12. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (7) eine dreidimensionale Rahmenkonstruktion aufweist, die mit Führungen (19) zur herausziehbaren Anbringung von Ausstellungsobjekten (20) oder dergl.
    oder von Trägern (21) von Ausstellungsobjekten (20 a) versehen ist.
  13. 13. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19) quer oder parallel zur Verschieberichtung des Schlittens (6) verlaufen.
  14. 14. Mehrzweck-Nutzfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21) von Ausstellungsobjekten (20 a) selbst eine Rahmenkonstruktion mit senkrecht zur Verschieberichtung der Träger (21) verlaufenden Führungen (22) für die herausziehbare Anbringung der Ausstellungsobjekte aufweisen.
DE19792938892 1979-09-26 1979-09-26 Mehrzweck-nutzfahrzeug Withdrawn DE2938892A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2591161A1 (fr) * 1985-12-05 1987-06-12 Claude Thierry Elements prets a monter permettant la transformation d'un vehicule automobile de type mini-fourgon en autocaravane
EP0284499A2 (de) * 1987-03-25 1988-09-28 Daniel Goudot Vorrichtung zum Austauschen einer auf einen auswechselbaren Fussboden aufgestellten Sattlerei für Reisebusse

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