DE60116731T2 - Integriertes System zum Handhaben von Werkstücken und Materialen - Google Patents

Integriertes System zum Handhaben von Werkstücken und Materialen Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Lagerungs- und Auslagerungssystem für Paletten zur Handhabung von Werkstücken, gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruches 1, wie es aus der FR-A-2.650.574 bekannt ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Wie gut bekannt ist, werden in automatischen flexiblen Fertigungssystemen (Flexible Manufacturing Systems, FMS) verschiedene Ladestationen verwendet, mit welchen Werkstücke, die z.B. auf einer Palette angeordnet sind, dem System zur Bearbeitung, Lagerung oder anderer Handhabung zugeführt werden. Typischerweise enthält das System verschiedene automatische Hebe- und Transfervorrichtungen, welche mit Hilfe des FMS-Steuerungssystems Werkstücke gemäß einer vorgegebenen oder dynamischen Anweisung zu verschiedenen Werkzeugmaschinen oder Vorrichtungen, die das Werkstück behandeln, transferieren. Der Transfer zwischen einem Regalsystem und einem oder mehreren Werkzeugmaschinen wird typischerweise mit Hilfe von Hebe- oder Transfervorrichtungen durchgeführt. Die Transfervorrichtung umfasst typischerweise ein Regalbediengerät oder einen Transferwagen, welche z.B. mittels Teleskopgabeln das Werkstück mit seiner Basis handhabt.
  • In der Ladestation wird das Werkstück, das beim System ankommt, und die Palette desselben, in Empfang genommen und zu einem Lagergestell transferiert, von wo es im richtigen Moment zur Werkzeugmaschine weiter transferiert wird. Das Steuerungsprogramm des Steuerungssystems enthält die Fertigungsanweisungen jedes darin gelagerten Werkstückes, und das System ist mit der Ladestation, der Transfervorrichtung und der Werkzeugmaschine verbunden, um das gewünschte Werkstück in der korrekten Reihenfolge zu der/den gewünschten Werkzeugmaschine(n) zu transferieren, und das Steuerprogramm überträgt Information zu der Werkzeugmaschine, so dass das gewünschte Bearbeitungsprogramm ausgewählt werden kann. Wenn das Werkstück zu der Ladestation geliefert wird, wird Information darüber gleichzeitig in das Steuersystem eingegeben. Typischerweise enthält die Werkzeugmaschine auch eine Zwischenstation, an die das Werkstück geliefert wird. Das fertige oder halbfertige Werkstück wird zum Lagergestell zurückgebracht und es kann später über die Ladestation geliefert werden. In der Ladestation kann das Stück sowohl manuell als auch mit Hilfe eines Gabelstaplers oder eines Krans gehandhabt werden.
  • Das Bauen eines Regals und die Installation, der Zusammenbau und die Testfahrt des Transferwagens in der Übergabestelle erfordern das Wissen eines Fachmannes und die Arbeit dauert 150 bis 250 Stunden, selbst in Verbindung mit Übergaben im kleinen Maßstab. Insbesondere das Befestigen und Abstützen der Regale und der Führungsschienen des Transferwagens an die Bodenoberfläche erfordert eine große Menge Arbeit und Vorbereitungen. Zusätzlich dazu, muss das Steuerungssystem Vorort getestet werden, und es muss z.B. die endgültige exakte Stelle der Lagerplätze in dem Regalsystem, separat dem Steuersystem des Transferwagens, nach der Installation vermittelt werden. Die Installation und die Testverfahren erfordern also eine Menge Zeit, während der Umordnungen die Produktion für eine lange Zeitspanne unterbrechen oder stören. Das Installationsprojekt verbraucht insbesondere in einem Unternehmen, in welchem das System angeschafft wurde, Arbeitskraftressourcen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Zeit, die für die Installation und den Testbetrieb des FMS-Systems und die Anordnung der Installation verwendet wird, zu reduzieren. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung ein integriertes System zu verwenden, um die Verwirklichung eines Regals, eines Transferwagens und eines Steuersystems und falls erforderlich auch die Verwirklichung von Ladestationen zu vereinfachen. Das integrierte System, welches vorab getestet ist und gemäß den Wünschen des Kunden für den Gebrauch fertig programmiert ist, kann rasch mit den Werkzeugmaschinen am Installationsort verbunden werden, um ein vollständiges FMS-System herzustellen. Die Erfindung basiert auf der Idee, dass ein rasch verwirklichtes, integriertes System in einem beweglichen Modul angeordnet wird, z.B. in einem herkömmlichen Transfercontainer.
  • Das automatische Lagerungs- und Auslagerungssystem für Paletten gemäß der Erfindung, wird im beiliegenden Anspruch 1 präsentiert.
  • Es ist ein bemerkenswerter Vorteil der Erfindung, dass die erforderliche Menge an Installationsarbeit am Installationsort reduziert werden kann, sogar auf ein Zehntel der Arbeit, die dabei typischerweise erforderlich ist. Die Installationsarbeit selbst am Übergabeort ist ebenfalls merklich erleichtert, und spezielles Personal wird dabei nicht benötigt. Es ist möglich das Verpacken und Auspacken der Einzelteile des Systems wegzulassen, da das System in einem Ready-for-use-Zustand transportiert wird. Die Anzahl an Befestigungsmitteln, die für das Befestigen des Systems am Boden erforderlich sind, ist merklich verringert, wodurch Versetzungen und Änderungen zu einem späteren Zeitpunkt möglich sind, ohne das gesamte System zu demontieren. Die Konstruktion selbst, auf der das System angeordnet ist, dient als eine Trägerkonstruktion und eine Schutzkonstruktion für das System, welche den Zugang nicht autorisierter Personen zum Arbeitsbereich der Transfervorrichtung verhindert. Die Arbeitssicherheit während der Installation wird merklich erhöht. Der bewegliche Container ist auch mit den notwendigen Öffnungen versehen, die verschlossen werden können, über welche Öffnungen der Transferwagen die Werkstücke an eine Werkzeugmaschine oder an die Ladestation übergeben kann.
  • Das Modul enthält auch ein Steuersystem, das fast sofort in Verwendung genommen werden kann, da es einem Probelauf und einem Test, während der Herstellung des Moduls selbst, unterzogen wurde. Daher ist es möglich, das Steuersystem vorab mit Herstellungsanweisungen für die Herstellung von verschiedenen Stücken zu versehen, wenn die Werkzeugmaschinen am Übergabeort bekannt sind. Der Vorteil liegt darin, dass diese Module in Serien für die Bedürfnisse der Klienten gebaut werden können. Das bewegliche Modul benötigt nur eine Eingabekopplung für Elektrizität sowie elektrische Datenübermittlungsverbindungen und Schnittstellen für die Verbindung des Moduls mit den Werkzeugmaschinen und Ladestationen des FMS-Systems.
  • Ein besonderer Vorteil ist es, dass das Modul erweitert werden kann. D.h. hinter dem ersten Modul, das zumindest ein Steuerungssystem, ein Regal und einen Transferwagen umfasst, ist ein zweites Modul angebunden, welches zumindest ein Regal und eine Erweiterungsschienenanordnung für den Transferwagen enthält. Die Anzahl der Lagerplätze kann somit erhöht werden. Die Gesamtheit eines oder mehrerer Module bildet ein automatisches Palettenlagerungs- und -auslagerungssystem. Durch Verse hen der Module mit einem entfernbaren Dach, kann die Verwendungshöhe der Lagerplätze erhöht werden.
  • Es ist ein Vorteil, dass das System auch für temporäre Produktion geeignet ist, und rasch zu einem anderen Ort verbracht werden kann. Durch Anordnen der Ladestation in einer Weise, dass sie auch mit dem System versetzt wird, ist es möglich, Kompatibilität sicherzustellen und die Installationsarbeit wird immer einfacher. Während des Transports ist die Ladestation innerhalb des Frachtcontainers untergebracht, von wo sie an der Stelle des Frachtcontainers herausgehoben und an ihrem Platz installiert wird. Das Modul kann auch einfach mit Hilfe von Vorrichtungen, die auf Güterplätzen oder z.B. in Häfen verwendet werden, transferiert werden, wenn ein Frachtcontainer mit Standardabmessungen verwendet wird, welcher auch Befestigungsmittel für z.B. Containerkräne aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein integriertes System gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht zeigt, und
  • 2 ein integriertes System gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die ein integriertes System bildet, Der Frachtcontainer 1 ist mit entferntem Dach dargestellt. Der Frachtcontainer enthält einen Boden 2, zwei Seitenwände 3 und 4 und ein Dach, und eine andere Stirnwand 6. Der Transport- und Frachtcontainer 1 kann separat und besonders für die Verwendung gemäß der Erfindung entworfen sein, wobei er vorgesehen ist, um in einem geschlossenen Zustand transportiert zu werden und in solcher Weise an seinem Installationsort am Boden einer Fabrik installiert zu werden. Vorzugsweise ist der Frachtcontainer 1 ein Stahlcontainer gemäß dem ISO Standard und er ist vorgesehen für Transporte per Schiff, per Bahn oder per Lastwagen. Die Größe des Containers ist z.B. ISO 9'6''/2,6 m, wobei beide Stirnwände desselben Doppeltüren enthalten. Die inneren Abmessungen des Containers sind L = 12020 mm, W = 2342 mm und H = 2693 mm. Das Dach ist vorzugsweise entfernbar angeordnet, wodurch der obere Rand der Werkstücke W sich über den Container 1 hinaus erstrecken kann. In gleicher Weise ist der obere Teil des Türrahmens vorzugsweise entfernbar, wodurch es einfacher ist Güter in den Container zu bringen.
  • Der Container 1 aus 1 ist mit zwei Öffnungen 7 und 8, die in den Seitenwänden 3 hergestellt sind, ausgerüstet. Die Öffnungen werden während des Transports geschlossen. Die erste Öffnung 7 ist für eine Ladestation 9 reserviert und die zweite Öffnung 8 ist für eine Werkzeugmaschine 10 reserviert. Die Werkzeugmaschine 10 ist in einer vereinfachten Darstellung gezeigt, und die Struktur und Funktionen derselben können stark variieren. Die Werkzeugmaschine entspricht dem Stand der Technik z.B. für Schleif-, Bohr- oder Dreharbeit. Werkstücke W werden durch die Öffnung 8 an eine Palette oder einen Aufnahmetisch 11 oder dergleichen in der Werkzeugmaschine 10 übergeben (und übernommen). Die Werkstücke W werden durch die Öffnung 7 an die Palette oder den Aufnahmetisch 12 oder dergleichen in der Ladestation 9 in das System übernommen, oder von dem System übergeben, von wo das Werkstück mit Hilfe eines Gabelstaplers oder eines Kranes transferiert werden kann. Die Ladestation 9 entspricht dem an sich bekannten Stand der Technik. Die Tür zwischen dem Container 1 und der Ladestation 9, die für die Arbeitssicherheit notwendig ist, kann entsprechend dem Stand der Technik in der Ladestation 9 angeordnet sein, aber sie kann auch in Verbindung mit der Öffnung 7 angeordnet sein, z.B. so dass sie sich parallel zu Wand 3 innerhalb des Containers 1 bewegt. Die Tür ist während der Bewegung der Hebe- und Transfervorrichtung 13, welche z.B. ein an sich bekannter Transferwagen ist, geschlossen.
  • Der Transferwagen 13 ist auf derselben Seite wie die Seitenwand 3, die mit den Öffnungen 7 und 8 ausgerüstet ist, angeordnet, und er ist vorgesehen, um sich rückwärts und vorwärts in der Längsrichtung des Containers 1 auf der Stütze von Führungen 14 oder dergleichen in einer an sich bekannten Weise zu bewegen. Die Schienen 14 und andere Tragekonstruktionen können an der Konstruktion des Containers 1 befestigt sein. Die Regalkonstruktion 15 ist auf der gegenüberliegenden Seitewand 4 angeordnet. Die Konstruktion 15 ist eine Doppeldeckerkonstruktion und die Wand- Decken- und Bodenkonstruktionen des Containers können hier zum Befestigen und Tragen verwendet werden. Der Container 1 bildet eine besonders starke Konstruktion, wenn die Dachkonstruktion nicht entfernt ist. Die Gesamthöhe der Lagerregale ist daher geringer. Es gibt genug Platz für den Transferwagen 13, um sich im Container zu bewegen. Die Wände des Containers 1 bilden gleichzeitig eine sichere Schutzwand, wodurch der Zugang zum Transfercontainer und zu den Ladungen desselben behindert ist.
  • Der Frachtcontainer 1 kann auch mit einer Öffnung 5 und einer Materialstation, die in einer ähnlichen Weise wie die Ladestation 9 funktioniert, ausgerüstet sein, zu welcher es möglich ist Rohmaterialien und Rohteile, die in den Lagerplätzen z.B. auf Paletten angeordnet sind, wieder auszugeben. Die Rohteile sind auf den Paletten befestigt, und sie werden über die Ladestation 9 zurück in das System geführt. Gleichzeitig wird das Steuersystem mit den Herstellungsanweisungen versehen, somit fungiert das System gleichzeitig als Materiallager.
  • Während des Transports ist die Ladestation 9 vorzugsweise innerhalb des Frachtcontainers 1 vorgesehen, in welchem ein Platz und Befestigungen für dieselbe vorgesehen sind. Dies erleichtert die Verwirklichung des Systems. Der Container 1 ist auch mit Kopplungen für die Stromversorgung ausgerüstet, und zusätzlich dazu enthält er auch die notwendigen Kopplungen für Datenübermittlung z.B. zu den Ladestationen und zu den Werkzeugmaschinen. Somit ist es möglich Verkabelung und Transfertechnologie von Feldbussen, die an sich bekannt sind, anzubringen. Z.B. liefern die Sensoren der Ladestation 9 Informationen darüber, dass das Werkstück W und seine Paletten P an ihren Plätzen angeordnet sind. Der Werkzeugmaschine 10 kann ein Signal gegeben werden, um ein festgelegtes Arbeitsprogramm zu starten oder die Werkzeugmaschine gibt ein Signal, das ein Werkstück fertig ist und bereit zur Übergabe am Palettentisch 11.
  • Das System enthält eine bewegliche oder integrierte Vorrichtung 28 des Steuerungssystems, das in den Container 1 gepackt ist, wobei diese Vorrichtung z.B. ein an sich bekanntes Computergerät ist, das eine Steueranwendung enthält. Das Gerät ist über einen Bus mit der Bedientafel der Ladestationen und Materialstationen und an das Steuersystem des Transferwagen angeschlossen. Dem Transferwagen 13 werden Anweisungen gegeben Werkstücke W auszulagern oder zwischen verschiedenen Lagerplätzen und Palettentischen 11, 12 der Regale 15 zu befördern. In der Steuerung ist es möglich ein an sich bekanntes System, z.B. ein modulares MMS-System (Manufacturing Management System) anzuwenden, welches Funktionen für Resourcemanagement enthält z.B. für Management von NC-Programmen, Produktionsplänen und Werkzeugsteuerung und Werkzeugauswahl der Werkzeugmaschine. Wenn notwendig können die NC-Programme auch von dem System auf die Werkzeugmaschine geladen werden. Vorzugsweise umfasst das System auch die Überwachung von Produktionsbefehlen, und die manuelle Eingabe derselben (Production Planning System) über eine Benutzerschnittstelle. Das Materialmanagement des Systems enthält Information über die Lagerplätze. Es ist möglich ein PC-Gerät an ein anderes lokales Netzwerk des Installationsortes und über ein Modem an ein Telefonnetzwerk zu binden. Die an sich bekannten Gehäuse, die von dem Steuerungssystem und der Elektrifizierung benötigt werden, sind an freien Plätzen angeordnet, um z.B. einen Lagerplatz zu ersetzen, wenn notwendig. Die notwendigen Verkabelungen sind an den Wänden oder am Boden des Frachtcontainers angeordnet.
  • Die Anzeige und die Tastatur des Steuerungssystems 28 können ebenfalls im Frachtcontainer in einer Weise installiert sein, dass sie über eine Öffnung in der Seitenwand 3 verwendet werden können, so das sie nicht zusätzlich Bodenplatz einnehmen. Der Transferwagen 13 handhabt die Paletten z.B. mit Hilfe von an sich bekannten Teleskopgabeln oder mit Hilfe eines hängenden Parallelogrammmechanismus, der die Palette trägt. Der Ausdruck Palette bezieht sich auch auf solche Basen oder Tabletts, auf welchen Trägern das Werkstück transferiert und gelagert wird, oder auf welche das Werkstück für die Bearbeitung oder andere Handhabung befestigt wird. Ferner kann die Palette an der Werkzeugmaschine 10 z.B. zur Drehung befestigt werden.
  • Die 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher drei Werkzeugmaschinen 17, 18 und 26 und zwei Ladestationen 22 und 27 in Verbindung mit drei Öffnungen von drei Frachtcontainern 16, deren offene Stirnwände aneinanderstoßend, angeordnet sind. Die Dachkonstruktionen der Frachtcontainer 16 sind entfernt, wodurch die Werkstücke W höher als die Seitenwände 19, 20 angeordnet werden können. Somit können höhere Werkstücke in dem Doppeldeckerlagerregal angeordnet werden. Die Verbundsysteme gemäß den 1 und 2 bilden jeweils ein flexibles Herstellungssystem (Flexible Manufacturing System FMS), das rasch verwirklicht werden kann. Wiederanordnung und Transporte können einfach durchgeführt werden. In 2 müssen der zweite und der dritte Frachtcontainer nicht mit einem Transferwagen 21 ausgerüstet sein, sondern die notwendige Schienenerweiterungsanordnung oder dergleichen ist ausreichend, welche an die Schienenanordndung oder die Führungen der anderen Container angeschlossen sind, wodurch derselbe Transferwagen 21 fähig ist, sich in jedem Frachtcontainer zu bewegen.
  • Die Stromversorgung für den Transferwagen 21 kann z.B. mit Hilfe eines sich zusammenrollenden, elektrischen Leiters oder einer Leiterschiene realisiert werden, und die Datenübermittlung kann auch über einen Infrarotlink zwischen dem Steuersystem und der Steuerung des Transferwagens 21 in einer an sich bekannten Weise, stattfinden. Der Transferwagen ist fähig, die Lagerplätze zu erreichen und die Werkstücke darin anzuordnen und er erstreckt sich auch aus den Öffnungen 23, 24, 25 des Frachtcontainers heraus. Wenn der Parallelogrammmechanismus verwendet wird, wird die Schaukelbewegung desselben, in eine horizontale Bewegung durch Absenken des Mechanismus geändert, der in der Konstruktion des Transferwagens gleichzeitig mit Hilfe von Schienen oder Führungen angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf 1 ist in einer besonderen Ausführung der Erfindung die Ladestation 9 vorzugsweise in ihrem unteren Teil oder in ihrem untersten Teil, in horizontaler Richtung und parallel zur Seitenwand 3 auf derselben Seite, auf welcher die Ladestation 9 angebracht ist, mit Scharnieren versehen, wobei die Seitenwand 3 eine Öffnung 7 für die Ladestation 9 enthält. Die Scharnieranordnung ist an der Bodenkonstruktion 2 oder der Seitenwand 3 angebracht. Während des Transports ist es nicht notwendig, die Ladestation abzutrennen, sondern sie wird über den Halt der Scharniere in den Frachtcontainer 1 gedreht, an ihrem Ort fixiert und die Öffnung 7 wird geschlossen. Die Ladestation 9 enthält die notwendigen Sperrelemente und Träger, mit Hilfe welcher die Ladevorrichtung 9 wieder in einer vertikalen Position fixiert werden kann. In dieser Ausführungsform muss die Ladestation 9 nicht vom Frachtcontainer 1 abgetrennt oder getrennt transportiert werden, was die Handhabung wesentlich vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die oben präsentierten und beispielhaften bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der beiliegenden Ansprüche abgeändert werden.

Claims (14)

  1. Automatisches Lagerungs- und Auslagerungssystem für Paletten zur Handhabung von Werkstücken (W) oder Materialien, wobei das System gebrauchsfertig in einem oder mehreren Frachtcontainern (1) eingebaut ist und zumindest umfasst: – eine Regalkonstruktion (15), die im Frachtcontainer (1) angeordnet ist und mehrere Lagerplätze enthält, um die auf den Paletten angeordneten Werkstücke (W) zu lagern; – eine Hebe- und Übergabevorrichtung (13), die im Frachtcontainer (1) angeordnet ist, um Werkstücke (W) außerhalb des Frachtcontainers aufzunehmen, um selbige zu einem Lagerplatz zu transportieren und um selbige außerhalb des Frachtcontainers zuzuführen; – ein Steuerungssystem (28), das so angeordnet ist, dass es die Materialverwaltung und Produktionspläne aufrechterhält und überwacht, die Übergabe steuert und Daten zwischen dem Steuerungssystem und einem anderen Fertigungssystem übermittelt; dadurch gekennzeichnet, dass: – das System ferner eine Ladestation (9) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Frachtcontainers anzuschließen ist, um Werkstücke aufzunehmen und zuzuführen; und – die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Frachtcontainers (1) ausfährt, um die Werkstücke (W) einer oder mehreren Werkzeugmaschinen zuzuführen, die in Verbindung mit dem Frachtcontainer angeordnet sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation (9) während des Transports im Frachtcontainer (1) gelagert ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer (1) mindestens ein erstes Anschlussmittel für die Stromversorgung und mindestens ein zweites Anschlussmittel für die Datenübermittlung zwischen dem Steuerungssystem und dem automatischen Fertigungssystem umfasst.
  4. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens zwei Frachtcontainer (1) umfasst, die hintereinander als Verlängerung zueinander installiert sind, wobei beide Container zumindest die Regalkonstruktion (15) umfassen und mindestens einer von ihnen die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie von einem Frachtcontainer zu einem anderen bewegt werden kann.
  5. System nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) so angeordnet ist, dass sie außerhalb des Frachtcontainers (1) ausfährt, um die Werkstücke (W) einer oder mehreren Waschvorrichtungen, Zwischenstationen und/oder anderen Werkstück-Handhabungsvorrichtungen (9, 10) zuzuführen, die in Verbindung mit dem Frachtcontainer angeordnet sind.
  6. System nach Anspruch 1 oder irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungssystem (28) eine Steuerungsanwendung umfasst, die in einem Computergerät arbeitet und mit einer Benutzerschnittstelle versehen ist, wobei das Computergerät über einen Bus an die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) angeschlossen ist, um ausgewählte Werkstücke (W) in einer gewünschten Reihenfolge dem Fertigungssystem zu übergeben, wobei das Computergerät auch für die Eingabe und Speicherung von Information über die Handhabungsschritte angeordnet ist, die für das Werkstück (W) ausgewählt sind.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Computergerät über einen Bus an das Steuerungssystem von einer oder mehreren Werkzeugmaschinen (10) im Fertigungssystem angeschlossen ist, um Anweisungen zu geben, die die Fertigung des Werkstücks (W) betreffen.
  8. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer (1) einen Frachtcontainer mit im Wesentlichen standardgerechten Maßen und im Wesentlichen standardgerechter Konstruktion umfasst, wobei der Frachtcontainer eine Bodenkonstruktion (2), zwei Seitenwände (3, 4) und zwei Stirnwände (6) umfasst, die vorzugsweise mit Türen versehen sind, und wobei er vorzugsweise mit einer abnehmbaren Dachkonstruktion (5) versehen ist und wobei seine Seitenwand (3, 4) mit mindestens einer für die Dauer des Transports zu verschließenden Öffnung (7, 8) für die Übergabe der Werkstücke versehen ist.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungssystem (28) eine Vorrichtung des Steuerungssystems umfasst, die im Frachtcontainer (1) oder getrennt vom Frachtcontainer (1) positioniert ist.
  10. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Frachtcontainer (1) eine miteinander verbindbare Schienenanordnung oder Führung (14) für die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) umfasst, wobei die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) in beiden Frachtcontainern (1) bewegt werden kann.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtcontainer (1) zwei Seitenwände (3, 4) umfasst, wobei die Hebe- und Übergabevorrichtung (13) an der gleichen Seite der Seitenwand (3) angeordnet ist, die mit Öffnungen (5, 7, 8) für die Übergabe der Werkstücke (W) versehen ist, und wobei die Regalkonstruktion (15) an der gleichen Seite der gegenüberliegenden Seitenwand (4) angeordnet ist.
  12. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) eine erste Öffnung (7) für eine Ladestation (9) umfasst, die für die Aufnahme und Zuführung von Werkstücken (W) vorgesehen ist, und eine zweite Öffnung (8) umfasst, die für die Zuführung von Werkstücken (W) zu einer Werkzeugmaschine, Waschvorrichtung, Zwischenstation oder anderen Werkstück-Handhabungsvorrichtungen vorgesehen ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) ferner eine dritte Öffnung (5) für eine Materialstation umfasst, die für die Auslagerung von Rohmaterialien und Rohteilen vorgesehen ist.
  14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation (9) drehgelenkig mit dem Frachtcontainer (1) verbunden ist, wobei die Ladestation (9) für den Transport schwenkbar im Frachtcontainer (1) und für die Verwendung schwenkbar außerhalb des Frachtcontainers (1) angeordnet ist.
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