DE19820272A1 - Anlage zur Teigbereitung - Google Patents

Anlage zur Teigbereitung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Teigbereitung für Lebensmittelerzeugnisse mit mehreren Verarbeitungsstationen beispielsweise zum Mischen, Kneten, Garen und Weiterverteilen von Teigmassen und mindestens einem zwischen den Verarbeitungsstationen (26) bewegbaren, vorzugsweise als Kesselwagen ausgebildeten Teigbehälter (14). Als Verarbeitungsstationen sind durch ein Traggerüst (18) gebildete Aufnahmeboxen (26) vorgesehen, die entlang einem Bediengang (22) angeordnet und zur Aufnahme jeweils eines Teigbehälters (14) ausgebildet sind. Eine vollautomatische Ablaufsteuerung wird durch ein Transportgerät (12) zum Transport der Teigbehälter zwischen den Aufnahmeboxen (26) sowie eine Steuereinrichtung (16) zur Ansteuerung des Transportgeräts (12) ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Teigbereitung für Lebensmittelerzeugnisse mit mehreren Verarbeitungs­ stationen insbesondere zum Mischen, Kneten, Garen und Weiterverteilen von Teigmassen und mindestens einem zwischen den Verarbeitungsstationen bewegbaren, vor­ zugsweise als Kesselwagen ausgebildeten Teigbehälter.
Bei der Teigherstellung in industriellen Großbäckereien werden während eines Arbeitstages verschiedene Teigsor­ ten zubereitet, die sich in ihrer Zusammensetzung, ih­ ren Knetzeiten, Ruhezeiten, Lagertemperaturen und ihrer Weiterverarbeitung unterscheiden. Die Bereitung der Teigmassen erfolgt dabei üblicherweise in speziellen Kesselwagen, welche zugleich den Transport zwischen den vorgesehenen Bearbeitungsstationen bzw. den dort ange­ ordneten Teigbearbeitungsmaschinen ermöglichen. Hierbei ist es bekannt, die Prozeßabläufe durch Bedienpersonal zu überwachen und die in der Regel sehr schweren Kes­ selwagen manuell zu bewegen. Zur Vermeidung der damit verbundenen Nachteile ist es weiter bekannt, die Kes­ selwagen mit gabelstaplerartigen Fahrzeugen ferngesteu­ ert zwischen den Verarbeitungsstationen zu bewegen, wo­ für jedoch ein großer Manövrierbereich erforderlich ist und aus Sicherheitsgründen eine geringe Transportge­ schwindigkeit eingehalten sowie der Arbeitsbereich von Personen freigehalten werden muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine kompakte Anlage zur Teigherstellung be­ reitzustellen, welche in vollautomatischem Betrieb mit hoher Flexibilität und Geschwindigkeit die erforderli­ chen Prozeßabläufe ermöglicht, wobei eine sichere und hygienische Teigführung gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die einzelnen Prozesse bei der Teigherstellung verschiedenen Zellen in einer Regalkonstruktion zuzuordnen und geeignete Fördermittel zur Bedienung der Zellen vorzusehen. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung ein re­ galartiges Traggerüst vorgeschlagen, das eine Mehrzahl von entlang einem Bediengang angeordneten, zur Aufnahme jeweils eines Teigbehälters ausgebildeten Aufnahmeboxen als Verarbeitungsstationen aufweist, wobei ein Trans­ portgerät zum Transport der Teigbehälter zwischen den Aufnahmeboxen und eine Steuereinrichtung zur automati­ schen Ansteuerung des Transportgeräts vorgesehen sind. Mit diesen Maßnahmen wird neben einem hohen Raum­ nutzungs- und Automatisierungsgrad eine optimale und sichere Ablauforganisation und -steuerung ermöglicht. Zugleich läßt sich so ein günstiger und schneller Mate­ rialfluß und eine hohe Flexibilität bei der Produkther­ stellung erreichen, wobei auch eine hohe Produktquali­ tät sichergestellt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Transportgerät in einer über das Traggerüst ab­ gestützten Führungsbahn längs des Bedienganges über dem Boden hängend bewegbar. Damit bleibt der Boden unter der Anlage frei von Führungen und Antrieben, was sich vor allem hinsichtlich der bei der Teigherstellung ein­ zuhaltenden hygienischen Bedingungen und der geringeren Verschmutzung und damit verminderten Störanfälligkeit als vorteilhaft erweist, aber auch ein manuelles Ver­ fahren der Teigbehälter bei einem eventuellen Notbe­ trieb ermöglicht.
In einer baulich vorteilhaften Ausführung kann das Transportgerät einen durch einen Gestellrahmen gebilde­ ten Fahrwagen aufweisen, welcher mittels Laufrollen entlang von an dem Traggerüst befestigten Fahrschienen verfahrbar ist. Dabei läßt sich ein einfacher und den­ noch genau positionierbarer Linearantrieb dadurch rea­ lisieren, daß der Fahrwagen einen Antriebsmotor trägt, auf dessen Abtriebswelle ein Zahnrad angeordnet ist, das mit einer längs des Bedienganges an dem Traggerüst befestigten Zahnstange kämmt.
Um die Teigbehälter ohne Bodenkontakt transportieren und in Höhe der jeweils vorgesehenen Aufnahmebox posi­ tionieren zu können, weist das Transportgerät vorteil­ hafterweise eine Hubvorrichtung auf, welche ein Hubge­ stell umfassen kann, das über Führungsrollen in fest mit dem Fahrwagen verbundenen Vertikalschienen geführt ist und über ein vorzugsweise durch einen motorisch an­ getriebenen Kettentrieb gebildetes Hubwerk mit dem Fahrwagen gekoppelt ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Er­ findung ist es zur platzsparenden Bedienung der Regal­ konstruktion vorgesehen, daß das Transportgerät eine Umsetzmechanik zum drehfreien Umsetzen eines Behälters zwischen einer Arbeitsstellung in einer Aufnahmebox und einer Transportstellung in dem Bediengang aufweist. Ei­ ne weitere Verbesserung der Raumnutzung läßt sich da­ durch erreichen, daß die Aufnahmeboxen beidseitig des Bedienganges einander paarweise gegenüberliegend ange­ ordnet sind, und daß die Umsetzmechanik zum wahlweisen Eingriff in gegenüberliegende Aufnahmeboxen ausgebildet ist. Dabei ist es zur Erhöhung der Greifweite bei Ein­ haltung einer schmalen Gangbreite von Vorteil, wenn die Umsetzmechanik zwei gabelförmig miteinander verbundene Greifarme aufweist, welche an ihrem oberen Ende über ein Schubgelenk in einer vertikalen Schubführung der Hubvorrichtung nach beiden Seiten des Bedienganges schwenkbar gelagert sind und an ihrem unteren, freien Ende ein vorzugsweise formschlüssig mit einem Teigbe­ hälter verbindbares Verbindungsglied aufweisen.
Zur linearen Horizontalbewegung der Teigbehälter können die Greifarme nach Art eines Ellipsenlenkers zwischen der Arbeits- und Transportstellung zwangsgeführt sein. Um dabei zugleich eine kippsichere Behälterführung zu ermöglichen, können die Greifarme durch Parallelogramm­ lenker gebildet sein, die aus einem in der Schubführung drehfest vertikal geführten Schubglied, zwei an dem Schubglied in horizontalem Abstand voneinander ange­ lenkten, in einer senkrecht zu dem Bediengang liegenden gemeinsamen Ebene schwingenden Tragschwingen sowie ei­ nem als Koppel die Tragschwingen verbindenden Verbin­ dungsglied bestehen. Vorteilhafterweise sind dabei die Parallelogrammlenker durch jeweils eine Antriebs­ schwinge zwangläufig angetrieben, welche an ihrem einen Ende mittig an einer Tragschwinge angelenkt ist und an ihrem anderen Ende mit der Abtriebswelle eines Drehan­ triebs fest verbunden ist, wobei die Abtriebswelle in der Schnittlinie einer durch die schubgliedseitige Drehachse der Tragschwinge verlaufenden Vertikalebene und einer durch die verbindungsgliedseitige Drehachse der Tragschwinge verlaufenden Horizontalebene angeord­ net ist. Durch diese Maßnahmen wird ein gegen Ver­ schmutzungen insbesondere in einer Mehlstaubatmosphäre unempfindlicher Mechanismus realisiert, wobei die er­ forderlichen Drehlager sich auf einfache Weise staub­ dicht abdichten lassen und die Schubführung aufgrund ihrer Hochstellung gegen Schmutzzutritt geschützt ist.
Ein schneller und direkter Zugriff auf alle Aufnahmebo­ xen wird in vorteilhafter Weise dadurch ermöglicht, daß der Fahrwagen, die Hubvorrichtung und die Greifarme je­ weils mittels eines zugeordneten Positionierantriebs unabhängig voneinander in vorgegebene Stellungen posi­ tionierbar sind. Dabei ist es günstig, wenn die Posi­ tionierantriebe jeweils einen Getriebemotor, einen Drehgeber zur Bestimmung der Umdrehungen des Getriebe­ motors und eine Feststellbremse aufweisen, wobei der Getriebemotor und die Feststellbremse über die Steuer­ einrichtung ansteuerbar sind.
Zur optimalen Kapazitätsauslastung und Kontrolle der nach Menge und Termin unterschiedlichen Bedarfsfälle sowie zur Protokollierung aller Prozessabläufe ist es von Vorteil, wenn die Steuereinrichtung als Computer oder Mikroprozessor ausgebildet ist, welcher eine Pro­ grammroutine aufweist, die das Transportgerät nach Maß­ gabe eines vorgegebenen Ablaufplans ansteuert.
Um bei hoher Steifigkeit und Stabilität des Tragwerks einen flexiblen Ausbau der Anlage zu ermöglichen, kann das Traggerüst in Fachwerkbauweise aus die Aufnahmebo­ xen begrenzenden Profilträgern gebildet sein. Dabei können die Aufnahmeboxen zur Kapazitätserhöhung der An­ lage längs des Bedienganges mehrspaltig übereinander angeordnet sein.
Die erforderlichen Teigbearbeitungsprozesse lassen sich dadurch realisieren, daß an den Aufnahmeboxen mit den Teigbehältern zusammenwirkende Arbeitsgeräte, insbeson­ dere Teigkneter, Mischer, Dosierwaagen und Hebekipper angeordnet sind. Eine als Übergabestation ausgebildete Aufnahmebox kann eine von dem Bediengang abgewandte Übergabeöffnung zur Zuführung oder Entnahme von Teigbe­ hältern aufweisen. Zur Einhaltung vorgegebener Tempera­ turen oder Luftfeuchtigkeitswerte ist es günstig, wenn eine als Teiggarstation ausgebildete Aufnahmebox durch Wandungen allseitig verschließbar ist und/oder einen Verschlußdeckel aufweist, der auf einen als nach oben offener Kesselwagen ausgebildeten Teigbehälter selbst­ tätig absenkbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage zur Teigberei­ tung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung der Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Anlage nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Teigbereitungsanlage dient zum automatischen Herstellen und Verarbeiten von Teigen für Lebensmittelerzeugnisse und besteht im we­ sentlichen aus einem Regaltragwerk bzw. Traggerüst 10, einem Transportgerät 12 zum Transport von Teigbehältern 14 sowie einer Steuereinrichtung 16 zur automatischen Ansteuerung des Transportgeräts 12.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Traggerüst 10 zwei Regalreihen 18, 20 auf, die beidsei­ tig von einem Bediengang 22 angeordnet sind. Die Regal­ reihen 18, 20 sind in Fachwerkbauweise aus miteinander verschraubten Kastenprofilträgern 24 gebildet, welche eine Mehrzahl von zeilenförmig entlang dem Bediengang 22 zweispaltig übereinander angeordneten Aufnahmeboxen 26 begrenzen. Die Aufnahmeboxen 26 ermöglichen das Ein­ stellen eines Teigbehälters 14 und dienen so als Verar­ beitungsstationen zur Durchführung von bei der Teigbe­ reitung vorgesehenen spezifischen Arbeitsschritten. Ei­ ne als Übergabestation 28 ausgebildete Aufnahmebox weist eine von dem Bediengang 22 abgewandte Übergabe­ öffnung 30 zur Zuführung oder Entnahme von Teigbehäl­ tern 14 auf. An weiteren Aufnahmeboxen sind mit den Teigbehältern 14 zusammenwirkende Arbeitsgeräte wie Teigkneter 32 und Hebekipper 34 angeordnet. Einzelne Aufnahmeboxen 26 können als Teiggarstation 36 mit all­ seitigen Wandungen 38 zur Einhaltung vorgegebener Gar­ bedingungen allseitig verschließbar sein. Zu diesem Zweck kann es auch vorgesehen sein, daß die als Kessel­ wagen mit einer durch ein Fahrgestell 40 getragenen Teigschale 42 versehenen Teigbehälter 14 durch einen in einer Garstation 41 angeordneten, automatisch absenkba­ ren Verschlußdeckel 46 abgedeckt werden, damit der Gär­ prozeß kontrolliert ablaufen kann (Fig. 3).
Das in den Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Ansichten ge­ zeigte Transportgerät 12 ermöglicht den Transport der Teigbehälter 14 zwischen den verschiedenen Aufnahmebo­ xen 26 über den Bediengang 22, so daß die geförderten Teigmassen nach einem vorgegebenen Ablaufplan verschie­ denen Verarbeitungsprozessen unterworfen werden können. Das Transportgerät 12 besteht hierfür im wesentlichen aus einem längs des Bedienganges 22 bewegbaren Fahrwa­ gen 48, einer an dem Fahrwagen 48 vertikal heb- und ab­ senkbaren Hubvorrichtung 50 sowie einer in die Aufnah­ meboxen 26 eingreifenden Umsetzmechanik 52 zum Aufneh­ men und Umsetzen eines Teigbehälters 14 zwischen einer in einer Aufnahmebox 26 eingenommenen Arbeitsstellung und einer in dem Bediengang 22 befindlichen Transport­ stellung. Der Fahrwagen 48 ist als den Bediengang 22 übergreifender Gestellrahmen 54 ausgebildet, welcher über Laufrollen 56 auf Fahrschienen 58 verfahrbar ist, die im Kopfbereich der Regalreihen 18, 20 längs des Be­ dienganges 22 befestigt sind. Um eine selbstfahrende Bewegung zu ermöglichen, ist an dem Gestellrahmen 54 ein Antriebsmotor 60 angeordnet, auf dessen Abtriebs­ welle ein Zahnrad 62 mit einer traggerüstfesten Zahn­ stange 64 kämmt.
Zur Lagerung der Hubvorrichtung 50 sind an dem Fahrwa­ gen 48 nach unten abstehende Profilschienen 66 vorgese­ hen, in denen ein Hubgestell 68 der Hubvorrichtung 50 über Führungsrollen 69 vertikal verschiebbar geführt ist. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird die Hubbewegung des Hubgestells 68 durch ein Hubwerk 70 vermittelt, welches einen mittels Motor 72 angetriebe­ nen Kettentrieb 74 aufweist.
Die Umsetzmechanik 52 ermöglicht den wahlweisen Ein­ griff in eine der in den Regalreihen 18, 20 einander paarweise gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeboxen 26, wobei der aufgenommene Teigbehälter 14 in einer li­ nearen horizontalen Bewegung zwischen der Transport- und Arbeitsstellung umgesetzt wird. Zu diesem Zweck weist die Umsetzmechanik 52 zwei durch Querholme 76 ga­ belförmig miteinander verbundene Greifarme 78 auf, wel­ che an ihrem freien Ende an diametral gegenüberliegen­ den Verbindungsstellen des Teigbehälters 14 angreifen. Die Greifarme sind dabei als Parallelogrammlenker aus­ geführt, die jeweils aus einem Schubglied 82, zwei über Drehlager 84 in horizontalem Abstand voneinander an dem Schubglied 82 angelenkten Tragschwingen 86, 88 sowie einem als Koppel die Tragschwingen 86, 88 über Drehla­ ger 90 verbindenden, in Aufnahmeböcke der Teigbehälter 14 eingreifende Zapfen aufweisenden Verbindungsglied 80 bestehen. Die Schubglieder 82 sind in einer an dem Hub­ gestell 68 angeordneten Schubführung 92 vertikal ver­ schiebbar, jedoch drehfest gelagert, so daß auch das Verbindungsglied 80 stets in horizontaler Lage zwangs­ geführt wird. Um die Freiheitsgrade in der Bewegung der so gebildeten Greifarme 78 weiter einzuschränken und zugleich eine Antriebskraft übertragen zu können, ist jeweils eine Antriebsschwinge 94 vorgesehen, welche an ihrem einen Ende mittig an der Tragschwinge 86 ange­ lenkt ist und an ihrem anderen Ende mit der Abtriebs­ welle 96 eines Drehantriebs 98 fest verbunden ist. Die Abtriebswelle 96 ist dabei in der Schnittlinie einer durch die Achse des Drehlagers 84 der Schwinge 86 ver­ laufenden Vertikalebene und einer durch die Achse des Drehlagers 90 verlaufenden Horizontalebene angeordnet, so daß die Tragschwinge 86 und die Antriebsschwinge 94 einen sogenannten Ellipsenlenker bilden, dessen freies Ende (Drehlager 90) auf einer horizontalen Linie zwangsgeführt ist. Das durch das Verbindungsglied 82 und die Drehgelenke 84 in der Schubführung 92 geführte Schubgelenk 100 befindet sich also in der Transport­ stellung der Teigbehälter 14 bei vertikaler Stellung der Schwingen 86, 94 an seinem oberen Umkehrpunkt, wäh­ rend es in der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung sei­ ne untere Umkehrstellung erreicht.
Um die zum Behältertransport erforderliche exakte Posi­ tionierung des Transportgeräts 12 zu ermöglichen, sind die als Getriebemotor ausgeführten Antriebe 60, 72, 98 mit einem nicht gezeigten Drehgeber gekoppelt, welcher Signale zur Bestimmung der Umdrehungszahl und damit der jeweiligen momentanen Position des Fahrwagens 48, der Hubvorrichtung 50 und der Umsetzmechanik 52 an die Steuereinrichtung 16 übermittelt. Um eine vorgesehene Position sicher einhalten zu können, sind nicht gezeig­ te Feststellbremsen vorgesehen, welche über die Steuer­ einrichtung 16 ansteuerbar sind. Als zusätzliche Siche­ rung sind stirnseitig an dem Bediengang 22 Stoßpuffer 102 angeordnet, mit denen sich der Fahrwagen 48 not­ falls beschädigungsfrei abstoppen läßt. Die Sicherung der Teigbehälter 14 in der Arbeitsstellung erfolgt über Schwellen 104, welche gegen eine Laufrolle 106 am Fahr­ werk 40 anliegen.
Im Betrieb der Teigbereitungsanlage wird ein an der Übergabestation 28 gegebenenfalls manuell eingestellter Teigbehälter 14 mittels des Transportgeräts 12 selbst­ tätig abgeholt, wobei der Behälter vor dem Umsetzen in die Transportstellung durch Betätigung der Hubvorrich­ tung 50 angehoben wird, so daß er anschließend ohne Kontakt zum Boden 108 in die vorgesehene Aufnahmebox 26 bewegt werden kann. Sowohl der Transport als auch die anschließende Verweildauer in den jeweiligen Aufnahme­ boxen 26 und gegebenenfalls die Betätigung der dort eingreifenden Arbeitsgeräte erfolgt automatisch unter Kontrolle der Steuereinrichtung 16, welche als Perso­ nalcomputer oder Mikroprozessor ausgebildet ist, auf welchem die erforderlichen Programmroutinen geladen sind. Die beschriebene Anlage läßt sich in einfacher Weise modulartig durch Angliederung weiterer Aufnahme­ boxen 26 erweitern. Bei größeren Anlagen kann es auch vorgesehen sein, daß der Behältertransport von zwei ge­ sonderten Transportgeräten 12 unter Einhaltung kurzer Transportzeiten vorgenommen wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft eine Anlage zur Teigbereitung für Lebens­ mittelerzeugnisse mit mehreren Verarbeitungsstationen beispielsweise zum Mischen, Kneten, Garen und Weiter­ verteilen von Teigmassen und mindestens einem zwischen den Verarbeitungsstationen 26 bewegbaren, vorzugsweise als Kesselwagen ausgebildeten Teigbehälter 14. Als Ver­ arbeitungsstationen sind durch ein Traggerüst 18 gebil­ dete Aufnahmeboxen 26 vorgesehen, die entlang einem Be­ diengang 22 angeordnet und zur Aufnahme jeweils eines Teigbehälters 14 ausgebildet sind. Eine vollautomati­ sche Ablaufsteuerung wird durch ein Transportgerät 12 zum Transport der Teigbehälter zwischen den Aufnahmebo­ xen 26 sowie eine Steuereinrichtung 16 zur Ansteuerung des Transportgeräts 12 ermöglicht.

Claims (22)

1. Anlage zur Teigbereitung für Lebensmittelerzeugnis­ se mit mehreren Verarbeitungsstationen insbesondere zum Mischen, Kneten, Garen und Weiterverteilen von Teigmassen und mindestens einem zwischen den Verar­ beitungsstationen bewegbaren, vorzugsweise als Kes­ selwagen (42, 44) ausgebildeten Teigbehälter (14), gekennzeichnet durch ein regalartiges Traggerüst (18), das eine Mehrzahl von entlang einem Bedien­ gang (22) angeordneten, zur Aufnahme jeweils eines Teigbehälters (14) ausgebildeten Aufnahmeboxen (26) als Verarbeitungsstationen aufweist, ein Transport­ gerät (12) zum Transport der Teigbehälter (14) zwi­ schen den Aufnahmeboxen (26) und eine Steuerein­ richtung (16) zur automatischen Ansteuerung des Transportgeräts (12).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgerät (12) in einer über das Tragge­ rüst (18) abgestützten Führungsbahn (58) längs des Bedienganges (22) über dem Boden hängend bewegbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transportgerät (12) einen durch einen Gestellrahmen (54) gebildeten Fahrwagen (48) auf­ weist, welcher auf Laufrollen (56) entlang von an dem Traggerüst (18) befestigten Fahrschienen (58) verfahrbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrwagen (48) ein Antriebsmotor (60) ange­ ordnet ist, über dessen Abtriebswelle ein mit einer längs des Bedienganges (22) an dem Traggerüst (18) befestigten Zahnstange (64) kämmendes Zahnrad (62) angetrieben ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß das Transportgerät (12) eine Hubvorrichtung (50) zur Vertikalbewegung eines Teigbehälters (14) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (50) ein Hubgestell (68) auf­ weist, das über Führungsrollen (69) in fest mit dem Fahrwagen (48) verbundenen Vertikalschienen (66) geführt ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (50) ein mit dem Hubgestell (68) und dem Fahrwagen (48) gekoppeltes, vorzugsweise durch einen motorisch angetriebenen Kettentrieb (74) gebildetes Hubwerk (70) aufweist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgerät (12) eine Umsetzmechanik (52) zum drehfreien Umsetzen eines Teigbehälters (14) zwischen einer Arbeitsstellung in einer Aufnahmebox (26) und einer Transportstel­ lung in dem Bediengang (22) aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeboxen (26) beidseitig des Bedienganges (22) einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, und daß die Umsetzmechanik (52) zum wahlwei­ sen Eingriff in gegenüberliegende Aufnahmeboxen (26) ausgebildet ist.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umsetzmechanik (52) zwei gabelförmig miteinander verbundene Greifarme (78) aufweist, welche an ihrem oberen Ende über ein Schubgelenk (100) in einer vertikalen Schubführung (92) der Hubvorrichtung (50) nach beiden Seiten des Bedien­ ganges (22) schwenkbar gelagert sind und an ihrem unteren, freien Ende ein vorzugsweise formschlüssig mit einem Teigbehälter (14) verbindbares Verbin­ dungsglied (80) aufweisen.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (78) nach Art eines Ellipsenlen­ kers zur linearen Horizontalbewegung der Teigbehäl­ ter (14) zwischen der Arbeits- und Transportstel­ lung zwangsgeführt sind.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifarme (78) durch Parallelo­ grammlenker gebildet sind, die aus einem in der Schubführung drehfest vertikal geführten Schubglied (82), zwei an dem Schubglied (82) in horizontalem Abstand voneinander angelenkten, in einer senkrecht zu dem Bediengang (22) liegenden gemeinsamen Ebene schwingenden Tragschwingen (86,88) sowie dem als Koppel die Tragschwingen (86) verbindenden Verbin­ dungsglied (80) bestehen.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammlenker durch jeweils eine An­ triebsschwinge (94) zwangläufig angetrieben sind, die an ihrem einen Ende mittig an einer Tragschwin­ ge (86) angelenkt ist und an ihrem anderen Ende mit der Abtriebswelle (96) eines Drehantriebs (98) fest verbunden ist, wobei die Abtriebswelle (96) in der Schnittlinie einer durch die schubgliedseitige Drehachse der Tragschwinge (86) verlaufenden Verti­ kalebene und einer durch die verbindungsgliedseiti­ ge Drehachse der Tragschwinge (86) verlaufenden Ho­ rizontalebene angeordnet ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzmechanik (52) gegen Schmutzzutritt gekapselte Drehgelenke (84, 90) auf­ weist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (48), die Hubvor­ richtung (50) und die Umsetzmechanik (52) jeweils mittels eines zugeordneten Positionierantriebs un­ abhängig voneinander in vorgegebene Stellungen po­ sitionierbar sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierantriebe jeweils einen Getriebe­ motor (60, 72, 98), einen Drehgeber zur Bestimmung der Umdrehungen des Getriebemotors und eine Fest­ stellbremse aufweisen, wobei die Getriebemotoren (60, 72, 98) und die Feststellbremsen über die Steu­ ereinrichtung (16) ansteuerbar sind.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) als Computer oder Mikroprozessor ausgebildet ist, wel­ cher eine Programmroutine aufweist, die das Trans­ portgerät (12) nach Maßgabe eines vorgegebenen Ab­ laufplans ansteuert.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (18) in Fach­ werkbauweise aus die Aufnahmeboxen (26) begrenzen­ den Profilträgern (24) gebildet ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeboxen (26) längs des Bedienganges (22) mehrspaltig übereinander an­ geordnet sind.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeboxen (26) mit den Teigbehältern (14) zusammenwirkende Arbeitsge­ räte, insbesondere Teigkneter (32), Mischer, Do­ sierwaagen und Hebekipper (34) angeordnet sind.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Übergabestation (28) ausgebildete Aufnahmebox eine von dem Bediengang (22) abgewandte Übergabeöffnung (30) zur Zuführung oder Entnahme von Teigbehältern (14) aufweist.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Teiggarstation (36,41) ausgebildete Aufnahmebox insbesondere zur Einhal­ tung vorgegebener Temperaturen oder Luftfeuchtig­ keitswerte durch Wandungen (38) allseitig ver­ schließbar ist und/oder einen auf einen als nach oben offener Kesselwagen ausgebildeten Teigbehälter (14) selbsttätig absenkbaren Verschlußdeckel (46) aufweist.
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