DE2938827T1 - Verfahren zur diskontinuierlichen behandlung von faserstoff - Google Patents

Verfahren zur diskontinuierlichen behandlung von faserstoff

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DE2938827T1 DE19792938827 DE2938827T DE2938827T1 DE 2938827 T1 DE2938827 T1 DE 2938827T1 DE 19792938827 DE19792938827 DE 19792938827 DE 2938827 T DE2938827 T DE 2938827T DE 2938827 T1 DE2938827 T1 DE 2938827T1
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Stig 65590 Karlstad Glöersen
Arvi 28760 Pori Ronnholm
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Description

Verfahren zur diskontinuierlichen Behandlung von Faserstoff.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur diskontinu-. ierlichen Behandlung von Faserstoff, wobei Faserstoff nach' einer·* ersten Behandlung über ein drehbares Zuführventil einer wei tererr.v Behandlung zugeführt wird.
Es ist bei der Behandlung von Faserstoff bekannt, drehbare Zufuhrt ventile zur Förderung des Materials zwischen verschiedenen Beharrdlungsstufen zu benutzen, wobei die verschiedenen Behandlungsfiüßz' sigkeiten des Verfahrens in weitem Ausmaß voneinander getrennIj*Vie;-halten werden können. Die Förderung zwischen verschiedenen Strömungskreisen von Umlauff1üssigkeiten erfolqt mittels eines drehbaren Zuführventils, das einen mit ein oder mehreren Taschen versehenen Rotor besitzt, der in verschiedene Stellungen gebracht werden kann. So ist es beispielsweise bekannt, in Verbindung mit der Aufschließung von Faserstoff und anschließendem Waschen den Faserstoff von verschiedenen diskontinuierlich betriebenen Aufschließeinrichtungen über ein drehbares Zuführventil zu einer nachfolgenden, kontinuierlich arbeitenden Waschstufe zu leiten. Im drehbaren Zuführventil wird die Behandlungsflüssigkeit wie Aufschließflüssigkeit aus dem Faserstoff ausgeschieden und zu den Aufsch!ießeinrichtungen zurückgeleitet oder abgezogen, um die Aufschließchemikalien in getrennten folgenden Behandlungsstufen abzuscheiden. Der im drehbaren Zuführventil befindliche Faserstoff wird dann durch eine qetrennte Zirkulationsleitung in den nachfolqenden Waschbehälter eingegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dieses Verfahren zu verbessern um die Wärmemenge, die in der Behandlungsflüssigkeit z.B. der Aufschließflüssigkeit, enthalten ist, kontinuierlich auszunutzen. Eine andere Aufgabe besteht darin, die Verdünnung im Kreislauf der umlaufenden Waschflüssigkeit herabzusetzen. Ferner sollen auch die Verluste an Trockenmasse und der ΒΟΑ-Ladung vermindert werden.
Dies wird durch Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vwrfahrens mit den in den Ansprüchen genannten Merkmalen erzielt.
Die Erfindung ist nachstehend näher im Zusammenhang mit den beige-
fügten Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiele zeiqen, die von verschiedenen Systemen gebildet werden, auf die sich das erfindungsgemäße Verfahren bezieht.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht eines Auf schl ießha.a'S.es, wo die Aufschließbehälter über ein umlaufendes Zuführv&*nti 1 mit nachfolgenden Behandlungsstufen verbunden sind. Das/"*". Schaubild zeigt eine Anlage für geringe Leistung. .·***:■
Fig. 2 zeigt eine Anlage ähnlich der Fig. 1, jedoch für hohe L*e«i*3fcunc
Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Anlage mit einer anderen*-Bau-
art eines drehbaren Zuführventils. ;;.;
Fig. 4a - 4c zeigen schematisch das drehbare Zuführventil der "Anläge ^ nach Fig. 3 in drei verschiedenen Stellungen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage hat zwei Behandlungsbehälter, z.B. die Aufschließbehälter 10,12, die über eine Leitung 14 mit einem drehbaren Zuführventil 16 verbunden sind, dessen Aufbau an sich, z,B. durch die SE-Patentanm. 76 09 782-3 bekannt ist. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat das drehbare ZUführventii j 16 zwei Stellungen, in denen eine im Zuführventil angeordnete Tasche zwei Leitungen miteinander verbindet, die einander diametral gegen- , überstehen. Seitlich zur Leitung 14 ist eine Leitung 18 vorgesehen, die das drehbare Zuführventil mit einem Sammler 20 verbindet. Der von den Aufschließbehältern 10,12 kommende Faserstoff und die Behandlungsflüssigkeit, die durch die Leitung 14 in das drehbare Zufuhr ventil 16 eingeführt werden, werden dann voneinander getrennt, indem das Zuführventil mit einer geeigneten Siebeinrichtung ausgerüstet ist, so daß die Behandlungsflüssigkeit durch die Leitung 18 dem Sammler zugeführt werden kann, während der Faserstoff in der Tasche des Zuführventils verbleibt. Ein Teil der Behandlungsflüssigkeit kann durch nicht im Einzelnen angegebene Pumpe und die Leitung 22 zu den Aufschließbehältern zurückgeführt werden.
In der zweiten Stellung des drehbaren Zuführventils 16 wird der in der Tasche des Zuführventils befindliche Faserstoff durch eine Leitung 24 in einen Blasbehälter 26 geleitet, wobei er mittels einer Flüssigkeit aus der Tösche ausgeschwemmt wird, die durch Leitungen 30,28 als abgezogene Flüssigkeit aus einer mit einem Filter ausge-
rüsteten Waschstation 32 hinter dem Blasbehälter zurückgeführt wird, Der Blasbehälter 26 und die Waschstation 32 sind an eine Leitwnj";34 angeschlossen, die Faserstoff zur Waschstation führt. Ein Teil-^ef
zurückgeführten Abzugflüssigkeit kann in den Blasbehälter 26 eingeführt werden. Von der Waschstation 32 wird der Faserstoff bzw*:'. der Faserstoffbrei zu den nachfolgenden Behandlungs- oder Verwe'n1. dungsstufen durch die Leitung 36 abgeleitet. "*-'.:
Mittels einer Leitung 38 ist mit dem oberen Ende der Auf sch! iefttjfchä' ter 10,12 ein Zyklon 40 verbunden, der Gase aus den AufS;chl ießb-e»·* haltern 10,12 abscheidet. Der flüssige Anteil aus dem Zyklon 40. 7ird über eine leitung 42 zum oberen Ende des Blasbehälters geleitel während die Gasphase einem Kondensator 44 zugeführt wird, von dem eine Leitung 46 zu einem Dekantierbehälter 48 führt., Aus diesem Dekantierbehälter gewonnene Gase werden in einer Leitung 50 z.B. zur Verbrennung geleitet, während wiedergewonnenes Terpentin über eine leitung 52 abgezogen wird und die verbleibende Flüssigphase durch eine Leitung 54 einer nachfolgenden Trennung durch Austreibung zugeführt wird, was unten noch im Einzelnen erläutert wird.Das obere Ende des Blasbehälters 26 kann über eine Leitung 56 mit der Auslaßleitung 50 für jene Gase verbunden sein, die aus dem Prozeß entfernt werden so!len.
Aus dem Drucksammler 20 wird erfindungsgemäß Behandlungsflüssigkeit wie Aufschließflüssigkeit, die aus der ersten, diskontinuierlichen Behandlungsstufe gewonnen ist, durch eine Leitung 58 einem Eindampfbehälter 60 zugeführt. Die in diesem Behälter 60 getrennten Phasen werden durch Leitungen 64,66 einer Verdampfungsstation 62 zugeführt und das von der Verdampfungsstation 62 gewonnene Konzentrat einer Austreibungseinrichtung 64 zugeführt, mit der auch die Leitung· 54 vom Dekantierbehälter 48 verbunden ist, die die dort gewonnene Flüssigkeit zuführt. Gase aus der Austreibungsstation 64 werden durch eine Leitung 66 zur Gasauslaßleitung 50 geführt, während die Flüssigphase durch die Leitung 68 zur Waschstation 32 zurückgeführt wire
Bei dem Verfahren, das in Fig. 1 dargestellt und in Verbindung hiermit beschrieben ist, wird ridch der diskontinuierlichen Behandlung in den Behältern 10,12 in der Fortsetzung nach dem drehbaren Zuführ-
-κ-
ventil 16eine kontinuierliche Behandlung sowohl des Faserstoffes *. als auch der ausgezogenen Behandl ungsf 1 üssigteei t durchqef ührt /.H*ier dient der Drucksammler 20 als Sammler für die ausgezogene ßeharrdlingsflUssigle.it, von der der wesentliche Teil der Wärmemenge .verwendet werden kann, z.B. durch Freisetzen von Dampf mittels ExtfäTi; sion, während gleichzeitig eine nachfolgende Behandlung mit Ve"»*-*·*
dampfung, Eindampfen und Austreibung eine wirksame Rückgewinnung^.der chemischen Bestandteile der Behandl ungsf 1 üssigkei t gestettet .*;·];*
Die schematisch in Fig. 2 gezeigte Anlage, bei der gleichartige Teile wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen aufweisen, unterscheidet sich von der Anlage der Fig. 1 dadurch, daß der Faserstoff aus dem drehbaren ZUführventil 16 durch die Leitung 24 zu einem kombinierten Wasch- und Blasbehälter 70 geleitet wird, von wo aus der Faserstoff durch eine Leitung 72 zu einer Endwaschstation 74 gelangt. Ferner ist die Auslaßleitung 18 vom drehbaren Zuführventil 16 nicht direkt , mit dem Sammler 20, sondern mit der Rückleitung 22 für die Aufschiießungsf lass ig !'.ei t und mit einer Leitung 18a verbunden, die bei dieser Leitung begi.in' und zum Sammler 20· führt. Mit der Leitung 18a ist auch ein Zweig 28a von der Leitung 28 verbunden, die Waschflüssigkeit zum drehbaren Zuführventil 16 führt, um von diesem den Faserstoff zu entfernen. Die im oberen Teil der Fig. 1 dargestellte Anordnung zum Abscheiden der Gas- und Flüssigphasen voneinander und die Anordnung zur Konzentration durch Verdampfung und Austreibung sind in Fig. 2 die gleichen, weshalb sie in der letzgenannten Figur weggelassen sind. Dies ist durch die gestrichelten Linien in den Fig. 1 und 2 angedeutet.
Bei der Anlage nach Fig. 3 ist nur ein Aufschließbehälter 100 dargestellt, der durch eine Leitung 102 mit einem drehbaren Zuführventl 104 verbunden ist. Eine Leitung 106 kann z.B. von anderen, diskontinuierlich betriebenen Aufschließbehältern im System kommen. Eine Leitung 108 kann vom öbereb Ende des Aufschließbehälters zu eineem Dekantiersystem führen, wie es an der Stelle 40 ff in Fig. dargestellt ist.
Das dargestellte drehbare Zuführventil 104 ist so gestaltet, daß seine Tasche drei Stellungen einzuhemen vermag. In den durch durchg zogene Linien dargestellten Stellungen steht die Leitung 102 mit·" einer Auslaßleitung 110 für Aufschließflüssigkeit in Verbi nduifljq j,*ln der folgenden Stellung des im Uhrzeigersinn umlaufenden Zuführvfintils 104 wird eine Leitung 112, die Waschflüssigkeit von einer..,.* nachgeschalteten Waschstation, die noch erläutert wird, zurücklegte mit einer Leitung 114 verbunden, die mit der Leitung 110 an einen Drucksammler 116 angeschlossen ist. Die durch die Leitung 112'c^e^ führte Waschflüssigkeit treibt die restliche Auf schl ießfl üssiejVevt aus der Tasche des drehbaren Zuführventils aus und wäscht gleichzeitig den Faserstoff in der Tasche im Ggeenstrom zur Richtung , in der die Aufschlußflüssigkeit abgezogen worden ist. Wie in der Zeich nung schematisch angegeben, erfolgen die Extraktionen der Flüssigkeit aus dem drehbaren Zuführventil 104 über geeignete Siebe an den Flüssigkeitsauslässen. In der dritten Stellung der Tasche des Zuführventils wird eine Leitung 118, die Flüssigkeit vom Drucksammler 116 zurückführt, mit einer Leitung 120 zum Transport des Faserstoff zu einem Blasbehälter 122 verbunden. Aus dem Blasbehälter 122 werdei Gase durch eine Leitung 124 z.B. zur Verbrennung abgezogen, während der Faserstoff durch die Leitung 126 zur Endwasestation gelang Von der Endwaschstation wird Brei durch eine Leitung 130 abgezogen, während Waschwasser der Waschstation 128 durch die Leitung 132 züge f ü h r t w i r d .
Vom Drucksammler 116 wird Flüssigkeit durch eine Leitung 136 in einen Eindampfbehälter 134 geführt. Die dort abgeschiedenen Gase werden durch eine Leitung 138 einer Vorverdampfungsstation 140 zugeführt, zu der auch der Bodensatz vom Eindampfbehälter 134 durch eine Leitung 142 gelangt. Durch eine Leitung 144 wird die Vorverdampferstation 140 mit Dampf versorgt. Aus der Vorverdampferstation 140 wird Flüssigkeit durch e-ne Leitung 146 zu einem Flüssigkeitsbehälter 148 abgezogen, wo z.B. die Trennung von Seife vorgenommen wird, die in einer Leitung 150,152 abgezogen wird, die die endgültige Auslaßleitung für Flüssigkeit bildet. Die Vorverdampferstation 140 ist mit einer Austreibeinrichtung 154 verbunden, von der eine Leitung 156 für nicht kondensierbare Gase ausgeht, die z.B. der Verbrennung zugeführt werden, während die Leitung 158 zum Abziehen
gereinigten Kondensats vorgesehen ist, das als Waschwasser dj}-d.uiyh verwendet werden kann, daß die Leitung 158 mit der Leitung 132""νεχ-bunden wird. '.*.*
• ■ ·
Bei der Anlage nach Fig. 3 wird zunächst die Wärme aus den Auf*cWiel3 behältern dadurch zurückgewonnen, daß aus der dem Drucksamnil er**ztrgeführten Aufsch!ießflüssigkeit kontinuierlich durch Expansign·.·. Dampf entnommen wird, der z.B. für die erste Konzentration dur£h.* Verdampfung der Aufschließflüssigkeit ausgenutzt werden kann. "ELam'pf aus der letzten Stufe der ersten Konzentration durch Verdampfung kann dann zum Austreiben des Sekundärkondensats, das bei der Verdampfung anfällt und zum Austreiben von Gasen aus der Terpentinmutterlauge benutzt werden. Das Austreiben des Kondensats kann z.B. unter atmosphärischem Druck erfolgen und das ausgetriebene Kondensat kann, wie oben erwähnt, in der Waschstation als Waschwasser verwendet werden. Die in Verbindung mit der Austreibung freigegebenen Gase ( und die beim Entgasen des Aufschließbehälters und des Blasbehälters anfallenden nichtkondensierbaren Gase werden der Verbrennung zuqeführt. Das Kondensat aus dem Kondensator der Austreibeinrichtung kann auch in einer getrennten Konzentratsäule zur Rückgewinnung von Beiprodukten konzentriert werden, wobei Terpentin vom Kondensat auch vor der Konzentratsäule abgeschieden werden kann um Methanol in der Fl lissigphase herzustellen. Die Methanol fl üssigkei t aus der Konzentratsäule kann auch mit den nichtkondensierbaren Gasen, die an verschiedenen Stellen des Systems entstehen, verbrannt werden. Eine andere oder ähnliche Art, die Wärmeenergie auszunutzen besteht darin, die Aufschließflüssigkeit aus dem Drucksammler in einem anderen Aufschließbehälter als Flüssigfüllung zu verwenden.
Das in Fig, 3 gezeigte drehbare Zufcihrventi 1 104 ist in den Fig.4a bis 4c genauer dargestellt. In Fig. 4a ist der Börper des Zuführventils 104 in einer Stellung gezeigt, in der die Tasche 160 gefüllt wird, wobei der Faserstoff durch die Leitung 102 ankommt und in der Tasche 160 bleibt, während die Aufschiießf1üssigkeit durch das Sieb 162 in die Leitung 110 gelangt. Die Tasche 160 besitzt eine
-erinnere Siebplatte 164 mit Abstand zur Tasche 160. Sie bildet zwischen sich und der Wand der Tasche 160 Flüssigkeitskanäle 166 für'. eine raschere Ableitung der Flüssigkeit aus dem Faserstoff in clsr' tasche 160. ".-*-'
In der darauffolgenden, in Fig. 4b gezeigten Stellung wird durcjr", die Leitung 112 Waschflüssigkeit zugeführt, die die restliche A^f.-: Schließflüssigkeit in der Tasche durch eine Siebplatte 168 und „. . die Leitung 114 ausschwemmt. *"'.*'
In der darauffolgenden, in Fig. 4c gezeigten Stellung ist die Leitung 118 mit der Leitung 120 verbunden, wobei der Faserstoff und Waschflüssigkeit in der Tasche 160 mittels einer Flüssigkeit ausgeschwemmt werden, die vom Drucksammler 116 durch die Leituna 118 zugeführt wird.
Es versteht sich, daß die dargestellte und beschriebene Ausführung nur ein Anwendungsbeispiel der Erfindung ist und im Rahmen der Ansprüche abgewandelt werden kann.

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur diskontinuierlichen Behandlung von Faserstoff, wobei der Faserstoff nach einer ersten Behandlung einer fo1ßen,den Behandlung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentl icher1 Tei 1 des Flüssigkeitsanteiles des Ma te M SJs aus der ersten Behandlungsstufe in einer oder mehreren Zwisc,rjej^- stufenvor den nachfolgenden Behandlungen abgeschieden und ej'nenj Drucksammler zugeführt wird, von dem die im Flüssigkeitsanteii enthaltene Wärmeenergie zurückgewonnen wird» und daß der Fll|s£igkeitsanteil anschließend einer kontinuierlichen Behandlung ATrV-*« terworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzei chn et, daß der Flüssigkeitsanteil einer Zwischenstufe von einer Vielzahl diskontinuierlicher Behandlungsstellen zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e i c h net, daß der Flüssigkeitsanteil vom Faserstoff in der einen Stellung eines drehbaren Zuführventils in diesem durch eine Siebfläche abqeschieden und dem Drucksammler zugeführt wird und daß der Faserstoff in einer anderen Stellung des Zuführventils der nachfolgenden Behandlung mittels z.B. ausaezogener, vom Drucksammler rückgewonnener Flüssigkeit zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u rc h gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit zum Transport des Faserstoffs vom drehbaren Zuführventil verwendet wird, wobei die Flüssigkeit den Faserstoff im Zuführventil abkühlt und durch seine Anwesenheit im Augenblick der Entleerung eine Expansion in der darauffolgenden Behandlung, z.B. während der Zufuhr zum Blasbehälter in einer folgenden Waschstufe verhindert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Drucksammler abgezapfte Behandlungsflüssigkeit durch Expansion Dampf freisetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g.ekennzei chn e t, daß der durch Expansion der ßehandl-ungsf 1 üssigkei t fr&icre setzte Dampf zur Vorverdampfung von, vorzugsweise, der gleichen* Flüssigkeitbenutztwird. *--**"
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennze i net, daß der Dampf aus der letzten Stufe der Vorverdampfung.*^ zum Austreiben des Sekundärkondensats, das sich während der V.ervdampfung gebildet hat, sowie der Terpentin-Mutterlauge verwe"rvde*£ wird, die sich beim Austreiben der Gase gebildet hat. *...,,/*·
8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r cn g e k e η η ζ e i chn e t, daß das Austreiben des Kondensats unter atmosphärischem Druck erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgetriebene Kondesat als Waschf1üssigkeit in einer folgenden Waschstufe verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die heiße starke Behandlungsf1Ussigkeit (Flüssigkeif mit hohem Trockengehalt) aus dem Drucksammler zum Auffüllen der Behandlungsbehälter mit Flüssigkeit benutzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t, daß die Lösungsflüssigkeit aus der Waschstation zum Entfernen nur bis zu einem Ausmaß verwendet wird, das ausreichend ist für eine annehmbare Entfernung und daß der verbleibende Teil hinte den Drucksammler geführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit vom Drucksammler auf eine solche Konzentration verdampft wird, die lediglich notwendig ist um eine Elektrodialyse oder eine Pyrolyse der Flüssigkeit auszuführen.
-JU-
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch qekennzei chnet, daß die aus der Elektrodialyse gewonnene Alkaliflüssigkeit zur Neutralisation des Kondesats benutzt wird, das bei der Verdampfung der Behandlungsf1Ussigkeit gebildet wird und daß . das neutralisierte Azetat durch Hyperfiltration für eine wei'teVe Behandlung rückgewonnen wird. *.,*,*
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, . *....* dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
die Aufschließung des Faserstoffs und die nachfolgenden Behändlungen das Waschen des gleichen Stoffes umfassen. ·..·.*
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• ·
15. Verfahren zur kontinuierlichen Rückgewinnung der Sekundärwärme aus der diskontinuierlichen Aufschließung von Faserstoff und zur Reduktion der Lösung in einer nachfolgenden Waschstufe mit Reduktion der Trockensubstanzverluste und BOA-Ladung durch Entfernen der AufschließungsflUssigkeit in der letzten Stufe der Aufschließung mittels eines in die Blasleitung eingesetzten drehbaren Zuführventils, dadurch ge ken n -zeichnet, daß der Anteil der Aufschließungsflussigkeit durch eine im drehbaren Zuführventil angeordnete Siebplatte in einen Drucksammler abgeleitet wird, daß der Rest der Aufschließungsflüssigkeit in einer anderen Stellung des drehbaren Zuführventils mit Hilfe anderer abgezweigter Flüssigkeit vom anderen Ende des drehbaren Zuführventils her durch eine im Zuführventil befindliche Siebplatte in den Drucksammler abgeführt wird, daß in einer dritten Stellung des drehbaren Zuführventils der im Zuführventil befindliche Faserstoff und der Flüssigkeitsanteil mittels einer Flüssigkeit, z.B. einer folgenden Behandlungsstufe (nach der Waschstation) in einen Blasbehälter in der Waschstation geleitet werden, während gleichzeitig ein Teil der ausgewaschenen Flüssigkeit in den Aufschließbehälter rückgeführt wird um den Faserstoff zu lösen und die Entleerung des Aufschließbehälters sicher zu stellen.
16. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei Faserstoff und Flüssiqkeit zwischen verschiedenen
Behandlungsstufen über eine Transporteinrichtung gefördert werden, die in die Kreisläufe einer Umlauffl üssi-gkei t eingesetzt ist, wobei diese Transporteinrichtung eine Siebeinrichtung besitzt;, d'ie in zwei oder mehr Stufen und in den verschiedenen Stel1unge^.ärbeitet in denen sie eine Verbindung mit Kreisläufen einer Um**'· lauf f 1 üssigkei t bildet, .··**.
dadurch gekennzeichnet, daßdie Transport*. einrichtung (160) innere Siebflächen (164) aufweist, die durchsich längserstreckende Flüssigkeitskanäle (166) begrenzt si ad,.
die es der Flüssigkeit ermöglichen, entlang im Wesentl ichen"<ier' gesamten Länge der Siebeinrichtung aus dem vorhandenen Faser&tp-ff abgezogen zu werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtjng aus einer oder mehreren zylindrischen Siebflächen (164) besteht, die aus einer zylindrischen perforierten oder geschlitzten Siebplatte gebildet sind, die sich entlang der gesamten Länge der Transporteinrichtung erstreckt und mit Abstand von der Wand der Transporteinrichtung (160) angeordnet ist um zwischen der Siebfläche (164) und der Wand Flüssigkeitskanäle zu bilden.
NEUE PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur diskontinuierlichen Hrhandlunq von faserstoff, wobei der Faserstoff nach einer ersten Behandlung - e iner f Behandlung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil des Flüssigkeitsanteiles des Materials
aus der ersten Behandlungsstufe in einer oder mehreren Zwisc.hetistufenvor den nachfolgenden Behandlungen abgeschieden und e,niojn Drucksammler zugeführt wird, von dem die im Fl üss iqke i tsan tt* ί.1 enthaltene Wärmeenergie zurückgewonnen wird* : M
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzei chn e t, daß der Flüssigkeitsanteil einer Zwischenstu'e von einer Vielzahl diskontinuierlicher Behandlungsstellen zunoführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch <e^ennzeich net, daß der Flüssigkeitsantei1 vom Fas rstoff in der einen Stellung eines drehbaren Zuführventils in diesem durch eine Siebfläche abgeschieden und dem Drucksammler zugeführt wird und daß der Faserstoff in einer anderen Stellung des Zuführventils der nachfolgenden Behandlung mittels z.B. ausgezogener, vom Drucksammler rückgewonnener Flüssigkeit zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h q fe -kennzeichnet, daß eine Flüssigkeit zum Transport des Faserstoffs vom drehbaren Zuführventil verwendet wird, wobei die Flüssigkeit den Faserstoff im Zuführventil abkühlt und durch seine Anwesenheit im Augenblick der Entleerung eine Expansion in der darauffolgenden Behandlung, z.B. während der Zufuhr zum Blasbehälter in einer folgenden Waschstufe verhindert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei c h η et, daß die vom Drucksammler abgezapfte Behandlungsflüssigkeit durch Expansion Dampf freisetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch qekennzei ch-
n e t, daß der durch Fxpansion der BehandlunqsflüssiqkeH fl'xM'ersetzte Dampf zur Vorverdampfung von, vorzugsweise, der gleic-he^ Flüssigkeit benutzt wird. ·· **
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennze i"c*l·]-net, daß der Dampf aus der letzten Stufe der Vorverdampf uUg".: zum Austreiben des Sekundä'rkondensats, das sich wahrend der .V'e.rdampfung gebildet hat, sowie der Terpentin-Mutterlauge verwendet wird, die sich beim Austreiben der Gase gebildet hat.: '..,/'
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzei chn e t, daß das Austreiben des Kondensats unter atmosphärischem Druck erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das ausgetriebene Kondesat als Waschf1üssiokeit in einer folgenden Waschstufe verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennze i chnet, daß ein Teil der heißen starken Behandlungsflüssigkeit (Flüssigkeit mit hohen Trockengehalt) aus dem Drucksammler zum Auffüllen der Behandlunqs behälter mit Flüssigkeit benutzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn ζ eich net, daßein Teil der Lösungsflüssigkeit aus der Waschstation als Entfernungsflüssigkeit benutzt wird und daß der verbleibende Teil durch den Drucksammler geleitet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch qek en η ζ e i c h η e t, daß die Behandlungsflüssigkeit.vom Drucl· sammler auf eine solche Konzentration verdampft wird, die ledialich notwendig ist um eine Elektrodialyse oder eine Pyrolyse der Flüssigkeit auszuführen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch qekennzei chn e t, daß die aus der Elektrodialyse qewonnene Al k<i 1 i f 1 üssiqkeit zur Neutralisation des Kondesats benutzt wird, das bei der Verdampfung der Behandl unqsf 1 üss igkei t gebildet wird und da,H . das neutralisierte Azetat durch Hyperfiltration für eine weitere
Behandlung rückgewonnen wird. *..'."
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, :....: dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung die Aufschließung des Faserstoffs und die nachfolgenden Behan-dlungen das Waschen des gleichen Stoffes umfassen. *..".·
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15. Verfahren nach Anspruch 1» zur kontinuierlichen Rückgewinnunq der Sekundärwä'rme aus der diskontinuierlichen Auf schl ieHung von Faserstoff und zur Reduktion der Lösung in einer nachfolgenden Waschstufe mit Reduktion der Trockensubstanzverlustc und BOA-Ladung durch Entfernen der Aufschließungsflüssigkeit in der letzten Stufe der Aufschließung mittels eines in die Blasleitung eingesetzten drehbaren Zuf Uhrventil s, dadurch <i e. k e η η - ( ζ e i ch net, daß der Anteil der Aufschließungsflüssigkeit durch eine im drehbaren Zuführventil angeordnete Siebplatte in einen Drucksammler abgeleitet wird, daß der Rest der Aufschließungsflüssigkeit in einer anderen Stellung des drehbaren Zuführventils mit Hilfe anderer abgezweigter Flüssigkeit vom anderen Ende des drehbaren Zuführventils her durch eine im Zuführventil befindliche Siebplatte in den Drucksammler abgeführt wird, daß in einer dritten Stellung des drehbaren Zuführventils der im Zuführventil befindliche Faserstoff und der Flüssigkeitsanteil mittels einer Flüssigkeit, z.B. einer folgenden Behandlungsstufe (nach der Waschstation) in einen Blasbehälter in der Waschstation geleitet werden, während gleichzeitig ein Teil der ausgewaschenen Flüssigkeit in den Aufschließbehälter rückgeführt wird um den Faserstoff zu lösen und die Entleerung des Aufschließbehälters sicher zu stellen.
16. Vorrichtung zur Ausführunq des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 15, wobei Faserstoff und Flüssigkeit zwischen verschiedener
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Behandlungsstufen über eine Transporteinrichtung gefördert werden. die in die Kreisläufe einer UmI auff1üssigkeit eingesetzt ist, wobei diese Transporteinrichtung eine Siebeinrichtung besi tzt,, di,e in zwei oder mehr Stufen und in den verschiedenen Stel1ungen: Ar beitet in denen sie eine Verbindung mit Kreisläufen einer Unv-■_'■ /* laufflüssigkeit bildet, '
dadurch gekennzeichnet, daßdie Transport^^- einrichtung (160) innere Siebflächen (164) aufweist, die durch. ; sich längserstreckende Flüssigkeitskanäle (166) begrenzt sind,-die es der Flüssigkeit ermöglichen, entlang im Wesentl ichen :der'* gesamten Länge der Siebeinrichtung aus dem vorhandenen Faser«st*öff abgezogen zu werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtjng aus einer oder mehreren zylindrischen Siebflächen (164) besteht, die aus einer zylindrischen perforierten oder geschlitzten Siebplatte gebildet sind, die sich entlang der gesamten Länge der Transporteinrichtung erstreckt und mit Abstand von der Wand der Transporteinrichtung (160) angeordnet ist um zwischen der Siebfläche (164) und der Wand Flüssigkeitskanäle zu bilden.
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Citations (4)

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DE897798C (de) * 1948-04-21 1953-11-23 Kamyr Ab Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Ausschleusen von Faserstoffen bei Druckunterschied, insbesondere fuer Stetigkocher
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