DE2938780A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung einer intern erzeugten impulsfolgefrequenz, die wesentlich hoeher ist als eine steuernde, externe impulsfolgefrequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung einer intern erzeugten impulsfolgefrequenz, die wesentlich hoeher ist als eine steuernde, externe impulsfolgefrequenz

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DE2938780A1 DE19792938780 DE2938780A DE2938780A1 DE 2938780 A1 DE2938780 A1 DE 2938780A1 DE 19792938780 DE19792938780 DE 19792938780 DE 2938780 A DE2938780 A DE 2938780A DE 2938780 A1 DE2938780 A1 DE 2938780A1
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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    • H03L7/113Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using frequency discriminator

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung einer intern erzeugten
  • Impulsfolgefrequenz, die wesentlich höher ist als eine steuernde, externe Impulsfolgefrequenz.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer intern erzeugten Impulsfolgefrequenz, die um den Faktor n mindestens tausendmal höher ist als eine steuernde, externe Impulsfolgefrequenz, wobei die intern erzeugte Impulsfolgefrequenz mit Hilfe eines steuerbaren Oszillators erzeugt wird, wobei mit Hilfe eines Frequenzteilers die intern erzeugte Impulsfolgefrequenz um den Faktor n geteilt und eine interne Vergleichsfrequenz gewonnen wird, wobei mit einem Frequenzdiskriminator eine Regelspannung gewonnen wird, welche die Phasendifferenzen der internen Vergleichs frequenz und der externen Impulsfolgefrequenz signalisiert und wobei mit der Regelspannung der steuernde Oszillator nachgeregelt wird.
  • Gemäß einem internen Stand der Technik wird mit einem steuerbaren Oszillator die interne Impulsfolgefrequenz erzeugt, die mindestens tausendmal höher ist als die steuernde externe Impulsfolgefrequenz. Mit einem Frequenztei- ler wird aus der internen Impulsfolgefrequenz eine interne Vergleichsfrequenz gewonnen. Mit Hilfe eines Phasendiskriminators wird eine Regelspannung erzeugt, welche die Phasendifferenzen zwischen der -steuernden externen Impulsfolgefrequenz und der internen Vergleichs frequenz signalisiert. Mit dieser Regelspannung wird der steuerbare Oszillator gesteuert.
  • Falls gemäß dem beschriebenen internen Stand der Technik der steuerbare Oszillator einen großen Ziehbereich besitzt, dann ist nur eine relativ kleine Frequenzkonstanz zu erwarten, so daß sich relativ große Abweichungen der intern erzeugten Vergleichs frequenz und der steuernden externen Impulsfolgefrequenz ergeben können. Ein derartiger Oszillator mit großem Ziehbereich hat somit den Nachteil, daß bei der Nachregelung der intern erzeugten Impulsfolgefrequenz relativ grcße Phasensprünge auftreten. Der steuerbare Oszillator mit großem Ziehbereich ermöglicht aber eine kurze Phasenabgleichzeit.
  • Falls gemäß dem internen Stand der Technik ein steuerbarer Oszillator mit kleinem Ziehbereich verwendet wird, dann ist eine hohe Frequenzkonstanz zu erwarten. Unter dieser Voraussetzung ergeben sich relativ kleine Phasensprünge der intern erzeugten Impulsfolgefrequenz. Die Verwendung eines derartigen Oszillators mit kleinem Ziehbereich hat aber den Nachteil, daß lange Phasenabgleichszeiten zu erwarten sind. Dies insbesondere sowohl beim Einschalten der Schaltungsanordnung als auch bei Änderungen der steuernden externen Impulsfolgefrequenz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer internen Impulsfolgefrequenz anzugeben, die sich einerseits durch eine kurze Phasenabgleichzeit - insbesondere beim Einschaiten der Schaltungs- anordnung - auszeichnet, und bei deren Verwendung andererseits nur kleine Phasensprünge bei der Nachregelung der intern erzeugten Impulsfolgefrequenz auftreten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei mit der Regelspannung gesteuerte Oszillatoren vorgesehen sind, von denen der erste Oszillator einen großen Ziehbereich und der zweite Oszillator als Quarzoszillator einen kleinen Ziehbereich besitzt, daß ein Regelspannungsbereichindikator vorgesehen ist, dem die Regelspannung zugeführt wird und der eine Indikatorspannung abgibt, die relativ große bzw. relativ kleine Phasendifferenzen der internen Vergleichsfrequenz und der externen Frequenz signalisiert und daß mit der Regelspannung eine Schaltstufe gesteuert wird, die bei großen bzw. kleinen Phasendifferenzen den ersten Oszillator bzw. den zweiten Oszillator mit dem Eingang des Frequenzteilers verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich sowohl durch kurze Phasenabgleichzeiten als auch durch kleine Phasensprünge aus, weil zur Erzeugung der internen Impulsfolgefrequenz bei großen Phasendifferenzen immer der Oszillator mit großem Ziehbereich und bei kleinen Phasendifferenzen immer der Oszillator mit kleinem Ziehbereich herangezogen wird.
  • Zur rationellen Umschaltung der verwendeten Oszillatorfrequenzen ist es zweckmäßig, daß der Regelspannungsbereichindikator eine erste bzw. zweite Schwellwertstufe enthält, von denen die erste Schwellwertstufe mit einem ersten Binärsignal Regelspannungen signalisiert, die größer als eine vorgegebene erste Referenzregelspannung sind, und von denen die zweite Schwellwertstufe mit einem zweiten Binärsignal Regelspannungen signalisiert, die kleiner als eine vorgegebene zweite Referenzregelspannung sind und daß mit Hilfe einer Logikschaltung in Abhängigkeit vom ersten bzw. zweiten Binärsignal die Indikatorspannung gewonnen wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung entsprechend dem internen Stand der Technik, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 einen Regelspannungsbereichinaikator und Fig. 4 eine Charakteristik des in Fig. 3 dargestellten Phasendiskriminators.
  • Fig. 1 zeigt den Phasendiskriminator DIS, den Tiefpaß TP, den steuerbaren Oszillator VCO und den Frequenzteiler FT. Diese Schaltungsanordnung hat die Aufgabe, die intern erzeugte Impulsfolgefrequenz F mit Hilfe der externen Impulsfolgefrequenz fex zu steuern. Die steuernde externe Impulsfolgefrequenz fex kann beispielsweise 75 Hz betragen. Die zu erzeugende interne Impulsfolgefrequenz F beträgt das n-fache der steuernden Impulsfolge fex. Mit dem Faktor n=25600 ist die interne impulsfolgefrequenz F wesentlich höher als die steuernde externe Impulsfolgefrequenz fex.
  • Die interne Impulsfolgefrequenz F wird mit dem steuerbaren Oszillator VCO erzeugt. Der Frequenzteiler FT arbeitet mit einem Teilungsverhältnis von n:1, so daß sich die Vergleichsfrequenz fin ergibt, die ungefähr gleich der steuernden Impulsfolgefrequenz fex ist. Mit Hilfe des Phasendiskriminators DIS wird die Regelspannung Ur gewonnen, welche die Phasendifferenzen der steuernden Impulsfolgefrequenz fex und der internen Vergleichs frequenz fin signalisiert. Der Tiefpaß TP bewirkt eine Glättung dieser Regel- spannung Ur. Mit der gewonnenen geglätteten Regelspannung wird der steuerbare Oszillator VCO gesteuert.
  • Falls der Oszillator VCO einen großen Ziehbereich besitzt, dann ist keine allzu große Frequenzkonstanz zu erwarten.
  • Unter dieser Voraussetzung ergeben sich relativ große Abweichungen der intern erzeugten Vergleichs frequenz fin und der steuernden Frequenz fex. Derartige große Abweichungen bewirken große Phasensprünge bei der Nachregelung der internen Impulsfolgefrequenz F. Wenn diese Impulsfolgefrequenz F beispielsweise zur Steuerung eines in Fig.
  • 1 nicht dargestellten Modems verwendet wird, dann kann die Synchronisierung dieses Modems außer Tritt fallen, weil einzelne Schaltungsanordnungen dieses Modems derartigen großen Phasensprüngen der Impulsfolgefrequenz F nicht folgen können. Bei dieser Überlegung wurde zunächst eine verhältnismäßig konstante, steuernde Impulsfolgefrequenz fex vorausgesetzt. Falls zusätzlich auch mit relativ großen Schwankungen der steuernden Impulsfolgefrequenz fex zu rechnen ist, dann ergeben sich bei der Nachregelung der Impulsfolgefrequenz F umso größere Phasensprünge, welche beispielsweise ein angeschlossenes Modem erst recht nicht verkraften kann.
  • Um größere Phasensprünge bei der Nachregelung der Impulsfolgefrequenz F zu vermeiden, kann als Oszillator VCO ein Quarzoszillator mit hoher Frequenzkonstanz verwendet werden. Unter dieser Voraussetzung sind die Abweichungen der Vergleichsfrequenz fin von der steuernden Frequenz fex verhältnismäßig klein, so daß bei der Nachregelung der Impulsfolgefrequenz F nur kleine Phasensprünge zu erwarten sind. Ein Quarzoszillator hat aber nur einen kleinen Ziehbereich, so daß der Phasenabgleich betreffend die Vergleichsfrequenz fin und die steuernde Frequenz fex relativ lange dauert. Wenn beispielsweise die Impulsfolgefrequenz F zum Betrieb von Modems verwendet wird, kann es bereits ein entscheidender Nachteil sein, wenn derartige Modems eine Sekunde lang wegen der langen Phasenabgleichzeit nicht zur Datenübertragung zur Verfüguna stehen. Es kann auch nachteilig sein, wenn bei Schwankungen der steuernden Impulsfolgefrequenz fex der Phasenabgleich der Vergleichsfrequenz fin und der steuernden Impulsfolgefrequenz fex zu lange dauert.
  • Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schaltungsanordnung, mit Hilfe der die Impulsfolgefrequenz F einerseits relativ schnell und andererseits mit vergleichsweise kleinen Phasensprüngen nachregelbar ist. Diese Schaltungsanordnung besteht aus dem Phasendiskriminator DIS, dem-Tiefpaß TP, dem ersten Oszillator VCO1 mit relativ großem Ziehbereich, aus dem zweiten Oszillator VC02 mit kleinem Ziehbereich, aus dem Regelspannungsbereichindikator RBI, aus der Schaltstufe SCH und aus dem Frequenzteiler FT. Der Phasendiskriminator DIS erzeugt wieder wie im Fall der Fig. 1 die Regelspannung Ur, welche die Phasendifferenz zwischen der Vergleichsfrequenz fin und der steuernden Frequenz fex signalisiert. Die Regelspannung Ur wird mit dem Tiefpaß TP geglättet und mit der geglätteten Regelspannung werden die beiden Oszillatoren VC01 und VC02 geregelt. Dabei wird als Oszillator VC02 ein regelbarer Quarzoszillator vorausgesetzt. ueber den Schalter SW der Schaltstufe SCH erhält der Frequenzteiler FT entweder die Impulsfolgefrequenz des Oszillators VC01 oder diejenige des Oszillators VC02. Die Schalterstellungen des Schalters SW werden mit Hilfe der Indikatorspannung Ui eingestellt. Bei einer großen Phasendifferenz zwischen der Vergleichs frequenz fin und der steuernden Frequenz fex wird die 1-Stellung des Schalters SW hergestellt, bei der der Ausgang des ersten Oszillators VCO1 mit dem Eingang des Frequenzteilers FT verbunden ist. Bei großen Phasenab weichungen wird auf diese Weise eine kurze Phasenabgleichzeit ermöglicht. Bei kleinen Phasendifferenzen zwischen der Vergleichs frequenz fin und der steuernden Frequenz fex wird die O-Stellung des Schalters SW eingestellt, bei der der Ausgang des Oszillators VC02 mit dem Eingang des Frequenzteilers FT verbunden ist. Da der Oszillator VC02 voraussetzungsgemäß eine hohe Frequenzkonstanz besitzt, sind bei kleinen Phasendifferenzen nur kleine Phasensprünge bei der Nachregelung der Impulsfolgefrequenz F zu erwarten. Die Indikatorspannung Ui wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Regelspannung Ur mit dem Regelspannungsbereichindikator RBI gewonnen.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Regelspannungsbereichindikators RBI. Er enthält die beiden Schwellwertstufen SCH1, SCH2 und eine Logikschaltung LOG, die im vorliegenden Fall aus einem einzigen Exklusiv-ODER-Glied EX besteht.
  • Fig. 4 zeigt die Regelcharakteristik des in Fig. 3 dargestellten Phasendiskriminators DIS. Die Abszissenrichtung bezieht sich auf die Phasendifferenzen df zwischen der Vergleichs frequenz fin und der steuernden Frequenz fex.
  • Die Ordinatenrichtung bezieht sich auf die Regelspannung Ur. Je größer die positiven bzw. negativen Phasendifferenzen df sind, desto größer sind die positiven bzw. negativen Werte der Regelspannung Ur. Der in Fig. 3 dargestellte Regelspannungsbereichindikator RBI hat die Aufgabe, die binäre Indikatorspannung Ui=O immer dann abzugeben, wenn die Regelspannung Ur Werte im Bereich zwischen der ersten Referenzregelspannung Ur1 und der zweiten Referenzregelspannung Ur2 annimmt. Um dies zu erreichen, gibt die in Fig. 3 dargestellte Schwellwertstufe SCHi das Binärsignal sl=l immer dann ab, wenn positive Werte der Regelspannung Ur größer sind als die erste Referenzregelspannung Ur1. Sie gibt das Binärsignal sol=0 ab, falls positive Werte der Regelspannung Ur kleiner als die erste Referenzregelspannung Url sind oder falls negative Werte der Regelspannung Ur auftreten. Die zweite Schwellwertstufe SCH2 gibt das Signal s2=1 immer dann ab, wenn die Werte der Pgelspannung Ur negativer sind als die negative zweite Referenzregelspannung Ur2. Sie gibt das Binärsignal s2=0 ab, wenn die Regelspannung Ur positive Werte annimmt oder wenn die negativen Werte der Regelspannung Ur kleiner sind als die negative Referenzregelspannung Ur2. Der Regelspannungsbereich zwischen den beiden Werten Url und Ur2 wird somit durch das gleichzeitige Auftreten der Signale s1=0 und s2=0 signalisiert. Unter dieser Voraussetzung gibt das in Fig. 3 dargestellte Glied EX die Indikatorspannung Ui=O ab, welche gemäß Fig. 2 die O-Stellung des Schalters SW bewirkt. Wenn dagegen die Binärwerte der beiden Binärsignale sl und s2 ungleich sind, dann werden damit relativ große Phasendifferenzen signalisiert und es wird mit der Indikatorspannung Ui=l die 1-Stellung des Schalters SW eingestellt.
  • Fig. 2 zeigt auch schematisch, daß im Regelspannungsbereich zwischen den Regelspannungen Url und Ur2 der zweite Oszillator VC02 die Impulsfolgefrequenz F liefert, wogegen außerhalb dieses Regelspannungsbereiches der Oszillator VCO1 die Impulsfolgefrequenz F liefert.
  • 2 Patentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 4,Xschaltungsanordnung zur Steuerung einer intern erzeugten Impulsfolgefrequenz, die um den Faktor n mindestens tausendmal höher ist als eine steuernde, externe Impulsfolgefrequenz, wobei die intern erzeugte Impulsfolgefrequenz mit Hilfe eines steuerbaren Oszillators erzeugt wird, wobei mit Hilfe eines Frequenzteilers die intern erzeugte Impulsfolgefrequenz um den Faktor n geteilt und eine interne Vergleichs frequenz gewonnen wird, wobei mit einem Frequenzdiskriminator eine Regelspannung gewonnen wird, welche die Phasendifferenzen der internen Vergleichsfrequenz und der externen Impulsfolgefrequenz signalisiert und wobei mit der Regelspannung der steuernde Oszillator nachgeregelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß zwei mit der Regelspannung (Ur) gesteuerte Oszillatoren (VCO1, VC02) vorgesehen sind, von denen der erste Oszillator (VCO1) einen großen Ziehbereich und der zweite Oszillator (VC02) als Quarzoszillator einen kleinen Ziehbereich besitzt, daß ein Regelspannungsbereichindikator (RBI) vorgesehen ist, dem die Regelspannung (Ur) zugeführt wird und der eine Indikatorspannung (Ui) abgibt, die relativ große bzw. relativ kleine Phasendifferenzen der internen Vergleichs frequenz (fin) und der externen Frequenz (fex) signalisiert und daß mit der Regelspannung (Ui) eine Schaltstufe (SCH) gesteuert wird, die bei großen bzw. kleinen Phasendifferenzen den ersten Oszillator (VOC1) bzw. den zweiten Oszillator (VOC2) mit dem Eingang des Frequenzteilers (FT) verbindet (Fig. 2).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Regelspannungsbereichindikator (RBI) eine erste bzw. zweite Schwellwertstufe (SCH1 bzw. SCH2) enthält, von denen die erste Schwellwertstufe (SCH1) mit einem ersten Binärsignal Regelspannungen (Ur) signalisiert, die größer als eine vorgegebene erste Referenzregelspannung (Url) sind, und von denen die zweite Schwellwertstufe (SCH2) mit einem zweiten Binärsignal Regelspannungen (Ur) signalisiert, die kleiner als eine vorgegebene zweite Referenzregelspannung (Ur2) sind und daß mit Hilfe einer Logikschaltung (LOG) in Abhängigkeit vom ersten bzw. zweiten Binärsignal die Indikatorspannung (Ui) gewonnen wird (Fig. 3 und 4).
DE2938780A 1979-09-25 1979-09-25 Schaltungsanordnung zur Regelung einer internen Impulsfolgefrequenz, die um den Faktor n höher ist als eine steuernde, externe Impulsfolgefrequenz Expired DE2938780C3 (de)

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DE2938780B2 DE2938780B2 (de) 1981-07-09
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