DE2938561A1 - Mischer und mischverfahren - Google Patents

Mischer und mischverfahren

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DE2938561A1
DE2938561A1 DE19792938561 DE2938561A DE2938561A1 DE 2938561 A1 DE2938561 A1 DE 2938561A1 DE 19792938561 DE19792938561 DE 19792938561 DE 2938561 A DE2938561 A DE 2938561A DE 2938561 A1 DE2938561 A1 DE 2938561A1
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DE19792938561
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John C Gall
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Sears Roebuck and Co
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Sears Roebuck and Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/10Mixers with rotating receptacles with receptacles rotated about two different axes, e.g. receptacles having planetary motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
    • B01F35/421Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices having a cup-shaped or cage-type form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
    • B01F35/425Holding arrangements for retaining loose elements of the mixing receptacle, e.g. for holding the handle of a can, while it is being shaken

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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischer und Mischverfahren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von fließfähigem Material in einem Behälter mit einer ersten Einrichtung, die den Behälter um eine erste Achse drehbar lagert, eine zweite Einrichtunq, die den Behälter um eine zur ersten nicht rechtwinklige zweite Achse drehbar lagert, mit einem ersten Antrieb, der mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und den Behälter um seine zweite Achse dreht, und mit einem zweiten Antrieb, der mit der ersten Einrichtung verbunden ist und den Behälter um die erste Achse dreht, während er sich um die zweite Achse dreht.
  • In der beschriebenen Zuordnung zwischen den Antrieben und Achsen dreht die erste Achse sich um die zweite.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Mischen von mindestens teilweise fließfähigem Material, indem man das Material stetig in einem Behälter in einer Richtung um eine erste Achse und das Material im Behälter gleichzeitig in der gleichen Richtung um eine zur ersten nicht rechtwinklige zweite Achse dreht, wobei die erste Achse sich um die zweite Achse dreht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zum Bewegen und Durchmischen eines Materials in einem Behälter, wobei das Material flüssig oder teilweise flüssiq sein kann wie im Fall von zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten oder einer Flüssiqsuspension, weiterhin körnig oder fest wie bei Schmucksteinen und entweder ein zur it tn körnigen FtZi wie beispielsweise einem Schleifmittel oder dergleichen Oberflächenendbehandlungsmittel vorliegen kann. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sollen im folgenden an einer Vorrichtung zum Mischen von Anstrichfarben beschrieben werden, obgleich die Erfindung gleichermaßen zum Bewegen, Mischen, Rommeln, Waschen und dergleichen einsetzbar ist, wie für den Fachmann unmittelbar einzusehen ist.
  • Das Mischen verschiedener Materialien wie beispielsweise Anstrichfarben ist bisher von Hand, das Bewegen des Materials beispielsweise durch Rühren oder Rütteln oder durch mechanische Reproduktion dieser Tätigkeiten erfolgt. Das Mischen erfolgt dabei verhältnismäßig langsam und mit geringem Wirkungsgrad.
  • Weiterhin erfordern Rütteleinrichtungen wie beispielsweise für Farben eine schwere mechanische Konstruktion sowie ein massives Gestell und eine feste Aufstellung, da die dabei auftretenden mechanischen Schwingungen ein wesentliches Problem darstellen.
  • Andere haben vorgeschlagen, zu mischen, indem man das Material erst in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung beschleunigt, um durch die Kombination von Scherkräften sowie die Schaffung und den Abbau von Wirbeln im Material dieses zu durchmischen. Während ein Mischer dieser Art die Probleme der mechanischen Schwingungen reduziert und die Notwendigkeit abschafft, den Deckel auf dem Behälter festzuspannen, sind schwere Kraft- und Bremseinrichtungen erforderlich, um das Material im Behälter zu beschleunigen und in der Bewegungsei-richtuna umzukehren. Bei anderen Mischern dreht der Behälter um die Eigenachse in einer Richtung, während der Behälter gleichzeitig Schwingungen ausführt. Auch bei dieser Art Einrichtung müssen schwere mechanische Konstruktionen vorgesehen werden; sie führen zu mechanischen Schwingungen und erfordern, den Deckel auf dem Behälter festzuspannen. Bei einer weiteren Mischerart dreht ein Behälter gleichzeitig in zwei zueinander rechtwinkligen Achsen. Während die resultierende Mischwirkung dabei sehr schnell auftritt, muß man die Anordnung in einer festen Konstruktion - zuweilen auch kardanisch - aufhängen; dennoch treten starke Schwingungen auf und muß man den Deckel auf dem Behälter festspannen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Mischer und ein Verfahren zum Mischen von Materialien in einem herkömmlichen Behälter, bei denen der Behälter in einer einzigen Richtung im wesentlichen um den Schwerpunkt des gefüllten Behälters dreht, ohne wesentliche mechanische Schwingungen zu erzeugen, und ohne daß man einen Deckel auf dem Behälter festspannen muß.
  • Indem der Behälter mit dem in ihm enthaltenen Material stetig in einer Richtung um zwei nicht zueinander rechtwinklige Achsen in einer nichtorbitalen, nichtschwingenden und auch keiner Wippenbewegung dreht, erreicht der Mischer nach der vorliegenden Erfindung ein wirkungsvolles Durchmischen des Behälterinhalts einschließlich eines Durchrührens des Inhalts von der Spitze des Materialvolumens im Behälter zum Boden sowie auch von den Seiten des Behälterinhalts. Indem man die beiden Achsen schwingungsfrei und nicht rechtwinklig zueinander hält und den Behälter in nur einer Richtung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit während des gesamten Mischvorgangs dreht, können die Achsen im wesentlichen, brauchen aber nicht, präzise um den Schwerpunkt des Materials im Behälter geführt zu sein, und man kann eine verhältnismäßig niedrige Drehgeschwindigkeit anwenden. Die resultierende verbesserte Mischwirkung erfordert nur eine geringe Kraftzufuhr, einfache mechanische Konstruktionen mit herkömmlichen Antriebsbauteilen und erzeugt, wenn Uberhaupt, nur geringe Gleichgewichts- oder Schwingungsprobleme. Weder braucht bei der vorliegenden Erfindung der Behälter auf dem Behälterlager noch der Deckel auf dem Behälter festgespannt werden, da die bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung auf dem Behälter und dem Deckel lastenden Kräfte gering genug sind, um die herkömmlichen Forderungen entfallen zu lassen.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Der beschriebene Behälter ist eine allgemein im Einsatz befindliche Ausführung und daher in der Gestalt als vorzugsweise allgemein zylindrisch beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Aufriß eines Mischers nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Behälter gestrichelt in die Vorrichtung eingesetzt gezeigt ist; Fig. 2 zeigt teils geschnitten, teils im Aufriß eine Ausführungsform des Mischers der Fig. 1; Fig. 3 zeigt teils geschnitten, teils im Aufriß eine weitere Ausführungsform des Mischers der Fig. 1; Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Mischers nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Mischers der Fig. 4 von rechts in der in Fig. 4 gezeigten Stellung; Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung der Geschwindigkeitsverteilung des Mischerinhalts in einer Ebene quer zum Materialbehälter auf der Linie 6-6 der Fig. 2; Fig. 7 ist eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, aber auf der Linie 7-7 der Fig. 2; Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung der G.eschwindigkeitsverteilung des Behälterinhalts in einer zum Behälter querverlaufenden Ebene auf der Linie 8-8 der Fig. 2; Fig. 9 ist eine gemeinsame Darstellung der Geschwindigkeitsverteilungen aus den Fig. 6 - 7; Fig. 10 ist eine teils vertikal geschnittene Teilaufrißdarstellung eines Mischers nach Fig. 1; Fig. 11 ist eine teils vertikal geschnittene Teilaufrißdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Mischers nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der in den Fig. 1 - 3 und 10 gezeigten speziellen Konstruktion kennzeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein einen Mischer nach der vorliegenden Erfindung. Der Mischer 10 hat ein Gehäuse 11, das auf einem Sockel 12 gelacgert ist, der auch einen Motor 13 trägt. Eine Antriebswelle 14 verläuft vom Motor 13 her aufwärts durch die Oberseite des Gehäuses 11 und hat einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser, der an einem äußeren Halter 16 befestigt ist und diesen trägt. Der äußere Halter 16 dient als die zweite Lager-Einrichtung, wie im folgenden beschrieben ist. Im äußeren Halter 16 ist ein innerer Behälter 17 angeordnet, der als die erste Lager-Einrichtung dient, die ebenfalls im folgenden beschrieben wird und einen Behälter 18 mit dem zu mischenden Material aufnehmen kann.
  • Der äußere Halter 16 ist in der Gestalt allgemein zylindrisch und einteilig mit dem aufgeweiteten Teil 15 der Welle 14 ausgeführt und wird also vom Motor 13 mit der Welle um die Achse B-B gedreht. Das Gehäuse 11 enthält geeignete Lager wie beispielsweise das Kugellager 19, um die Reibung zwischen der Welle 14 und dem Gehäuse 11 zu verringern. Der Motor 13 dreht die Welle 14 und den äußeren Halter 16 in einer Richtung, die zur Erläuterung hier als der Gegenuhrzeigersinn qewählt ist.
  • Der innere Halter 17 ist allgemein zylindrisch und mit seinem Boden an einer Welle 20 befestigt, so daß er um eine Achse A-A drehen kann.
  • Der innere Halter 17 ist im äußeren Halter 16 drehbar mit einem Material gelagert, das wie bei 21 und dort, wo die Welle 20 durch den äußeren Halter 16 hindurchläuft, wie bei 22, seine Außenfläche berührt. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist an der Welle 20 eine Scheibe 23 mit geschrägter Außenkante befestigt und rollt auf einer passend geschrägten Fläche 24 auf dem Gehäuse 11 ab, die um die Öffnung für die Antriebswelle 14 verläuft. Wie dargestellt, verläuft der innere Halter 17 über die Oberkante des nach oben offenen äußeren Halters 16 hinaus und ist selbst nach oben offen, um einen allgemein zylindrischen Behälter 18 aufzunehmen. Der innere Behälter 17 kann mindestens eine Aussparung 25 enthalten, die einen Schlitz 26 aufweisen kann, in den ein Bolzen 27 auf dem Behälter 18 eingreifen kann, an dem ein Griff oder Bügel des Behälters befestigt ist. Der innere Halter 17 enthält vorzugsweise eine zweite Aussparung mit Schlitz diametral gegenüber der Aussparung 25; in diesen Schlitz kann dann ein weiterer Bolzen auf dem Behälter 18 eingreifen.
  • Im Betrieb wird ein Behälter 18 mit zu mischendem Material -beispielsweise Farbe - in den inneren Halter 17 eingesetzt, bis er mit seinem Boden auf dem Boden des Halters 17 aufsitzt und/oder der Stift 27 in die Ausnehmung 25 des Halters 17 einrastet. Keine Spannvorrichtung ist erforderlich, um einen Dekkel wie bei 35 (Fig. 1o) auf dem Behälter 18 festzuhalten.
  • Wie üblich, kann der Deckel 35 eine umlaufende Schürze 36 aufweisen, die in eine ringförmige Vertiefung 37 in einem einwärts vorstehenden Flansch 38 vorsteht, wenn der Deckel 35 auf den Behälter 18 gedrückt wird. Um den Mischer 10 in Gang zu setzen, wird dem Motor 13 Antriebsleistung zugeführt, indem man ihn beispielsweise mit einer Verbindungsleitung 28 an einen geeigneten Stromanschluß legt. Der Motor 13 dreht die Welle 14, deren aufgeweiteter Teil 15 dann mit dem an diesem befestigten äußeren Behälter 16 dem inneren Halter 17 und dem Behälter 18 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse B-B drehen.
  • Gleichzeitig werden die Welle 20 und die Scheibe 23 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse B-B gedreht, da die Welle 20 im äußeren Halter 16 im Bereich 22 gelagert und am inneren Halter 18 befestigt ist, wenn letzterer vom äußeren Halter 16 gedreht wird. Die Welle 20 und die Scheibe 23, deren Mittelpunkt auf der Achse A-A liegt, drehen entsprechend der Darstellung in Fig. 2 um die Achse 13-B unter einem spitzen Winkel zwischen den beiden Achsen. Da die Scheibe 23 auf der schrägen Fläche 24 auf dem Gehäuse 11 abrollt, drehen die Scheibe 23 und die an ihr befestigte Welle 20 um die Achse A-A, da die Scheibe um die Achse B-13 mit dem beschriebenen Winkel zwischen den Achsen angetrieben wird, während ihre Außenfläche auf der Fläche 24 abrollt. Die Bewegung der Scheibe 23 und ihr Abrollen erteilen der Scheibe und der Welle eine Drehung, die ihrerseits die Drehung des inneren Halters 17, der auf der Welle 20 befestigt ist, und des Behälters 18 verursacht. Beim anfänglichen Anlaufen des Behälters 18 um die Achse A-A greift der Stift 27 auf dem Behälter 18 in den Schlitz 26 ein, so daß eine zwangsweise Versperrung zwischen dem äuBeren Halter 17 und dem Behälter 18 erfolgt.
  • Auf diese Weise werden der Behälter 18 mit dem zu mischenden Inhalt gleichzeitig um eine erste Achse A-A und um eine zweite Achse B-B in der gleichen Richtung gedreht, wobei die beiden Achsen zueinander nicht rechtwinklig verlaufen, sondern - in Fig. 2 gesehen - unter einem spitzen Winkel, wobei die erste Achse A-A um die zweite Achse B-B dreht. Vorzugsweise schneiden die Achsen A-A und B-B sich reell oder scheinbar (wie in Fig. 4 ersichtlich) innerhalb des vom Behälter 18 umrissenen Raumes. Es ist zu ersehen, daß der Behälter 18 in den inneren Behälter 17 eingesetzt ist, der als erste Lagert einrichtung zum Lagern des Behälter 18 für dessen Drehung um die erste Achse A-A dient, und daß der äußere Halter 16 als die zweite Lagereinrichtungzum Lagern des Behälters 18 zur Drehung um die zweite Achse B-B dient. Der Motor 13 und die Antriebswelle 14 dienen als der erste Antrieb, der mit dem äußeren Halter 16 verbunden ist, um den Behälter 18 um die zweite Achse B-B zu drehen, und die Scheibe 23 und die Welle 20, die am inneren Behälter 17 befestigt ist, wirken als der zweite Antrieb zum Drehen des Behälters 18 um die erste Achse A-A. Es ist weiterhin einzusehen, daß der äußere Halter 16 den inneren Halter 17 und mindestens einen Teil des zweiten Antriebs, d.h. die Welle 20 und die Scheibe 23, um die zweite Achse B- drehbar lagert, und daß die Antriebe die jeweiligen Lagereinrichtungen in der gleichen Richtung drehen.
  • Die erste Achse A-A präzediert gegenüber der zweiten Achse B-B, um die der Behälter 18 mit seinem Inhalt gedreht wird.
  • In der beschriebenen speziellen Ausführungsform ist die erste Achse A-A im wesentlichen deckungsgleich mit der Achse des allgemein zylindrischen Behälters 18 und die zweite Achse B-B schneidet aufeinanderfolgende Schnittpunkte des Bodens und der allgemein zylindrischen Wandung des Behälters 18, so daß das Material im Behälter um die zwei Achsen gedreht wird, die im wesentlichen am Schwerpunkt des Behälters und der Vorrichtung liegen. Die Achsen A-A und B-B können gegeneinander um eine kleine Entfernung versetzt sein, wie die Fig. 4 und 5 zeigen - beispielsweise bis zu etwa 13 mm (1/2 in.), obgleich ein kleinerer Versatz in der Größenordnung bis zu 3 bis 6 mm (1/8 bis 1/4 in.) bevorzugt ist, wenn ein Versatz überhaupt angewandt werden soll.
  • Die Drehung um diese Achsen - versetzt oder nicht - bewirkt ein wirkungsvolles und gründliches Durchmischen des Materials mit einem Minimum an mechanischen Schwingungen und den Gleichgewichtsproblemen, die sonst auftreten würden.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Zwangsantrieb,kein Reibantrieb,am inneren Halter 17 vorgesehen, indem die schräge Fläche der Scheibe 23 und die Fläche 24 durch kämmende Kegelräder 29 bzw. 30 ersetzt sind. Die Zahnungen 29, 30 bewirken die gleiche Funktionsweise wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, wobei jedoch der Schlupf entfällt, der auftreten kann, wenn Farbe oder andere Stoffe die Schrägflächen der Scheibe 23 oder die Fläche 24 erreichen.
  • In der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind die Achsen A-A und B-B voneinander geringfügig versetzt, obgleich sie in der Fig. 4 unter einem spitzen Winkel zueinander zu verlaufen scheinen. Wie dargestellt, verläuft die Achse A-A durch die Mittellinie des Behälters 18, aber die Achse B-B ist von der in Verbindung mit den in Fig. 1 - 3 gezeigten Ausführungsformen beschriebenen Linie versetzt. In dieser Ausführungsform schneidet die Achse B-B aufeinanderfolgende Schnittpunkte des Bodens und der Seitenwandung des Behälters 18 nicht, sondern nur aufeinanderfolgende Punkte auf einer Umfangslinie auf der Seitenwand des Behälters. Der Versatz dieser Achsen läßt sich deutlich in der Fig. 5 erkennen, die auch zeigt, daß die Achsen sich - im Gegensatz zu den Fig. 1 - 3 - nicht schneiden, sich aber, wenn unter einem rechten Winkel betrachtet (vergl. Fig. 4) zu schneiden scheinen.
  • Die gleichen Bezugszeichen sind in den Fig. 4 und 5 benutzt, wie in den Fig. 1 und 2, da fast alle Elemente identisch oder im wesentlichen identisch sind. Da jedoch die um die Achse A-A drehende Scheibe 23 bezüglich der Achse B-B versetzt ist, ist die Scheibe 23 flit einer gerundeten Kante 31, nicht mit einer geschrägten Kante versehen, um die Abrol1-Punktberührung mit der Fläche 24 zu erleichtern und einen Schlupf infolge der Schräge zwischen der Kante 31 und der Fläche 24 zuzulassen.
  • Die Fig. 6 - 10 zeigen die Theorie der Funktionsweise, auf der das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beruhen. Die Figuren zeigen die Geschwindigkeitsverteilung im Material im Behälter 18 während des Mischerbetriebs. Die Fig. 6 zeigt die Geschwindigkeitsverteilung in einem Schnitt rechtwinklig zur Achse B-B durch das Material in der Linie 6-6 der Fig. 2. Die maximale Geschwindigkeit V1 und die minimale Geschwindigkeit V2 werden auf die Materialoberfläche an der Seitenwand des Behälters 18 aufgebracht; die inneren Pfeile stellen die inneren Geschwindigkeiten zur Mitte des Behälters 18 hin dar. Diese inneren Geschwindigkeiten sind die maximalen potentiellen Geschwindigkeiten, wenn die gesamte Masse mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gedreht wird. Dieser Zustand wird hier zur Erläuterung angenommen, tritt jedoch im tatsächlichen Betrieb nicht auf.
  • Die Fig. 7 zeigt die Geschwindigkeitsverteilungin einer Schnittebene durch das Material rechtwinklig zur Achse A-A auf der Linie 7-7 der Fig. 2. Die erreichte Geschwindigkeit wird erreicht durch die Drehung um die Achse A-A, wobei die Maximalgeschwindigkeit V3 des Materials an der Wand des Behälters 18 auftritt. Diese potentiellenGeschwindigkeitsverteilungen, die die Fig. 6 und 7 zeigen, treten gleichzeitig auf, wobei die Geschwindigkeitsvektoren an beliebigen Punkten innerhalb des Behälters 18 additiv sind. Beispielsweise tritt in Fig. 9 in den äußeren Teilen des Schnitts 6-6 eine Gesamtgeschwindigkeit V1plus V3 in einer waagerechten Ebene auf, während rechtwinklig zu diesen äußeren Teilen die resultierende Geschwindigkeit VR sich aus der vektoriellen Addition V2 plus V3, wie dargestellt, ergibt. Die vektorielle Gesamtgeschwindigkeit V1 plus V3, sowie die resultierende Geschwindigkeit VR sind infolge des Winkelversatzes zwischen den Schnitten 6-6 und 7-7 unter einem Winkel zur Schnittebene 6-6 gerichtet. Wie ersichtlich, entsteht eine Vertikalkomponente VRV, die auf einer Behälterseite positiv, auf der anderen negativ ist. Die Summierung der Vertikalkomponenten VRvbewirkt im Behälter 18 eine Zirkulation von unten nach oben. Wie ersichtlich, sind infolge der Geschwindigkeitsänderungen in der Horizontalebene und der vertikalen Zirkulation sämtliche Teile des Behälterinhalts nacheinander Geschwindigkeiten ausgesetzt, die von null in der Mitte (bzw.
  • größer als null bei versetzten Achsen, wie in Fig. 4,5) auf das Maximum V1 plus V3 steigen. Die maximale Geschwindigkeitsdifferenz tritt auch in dem Material bei sich schneidenden oder fast schneidenden (Fig. 4) Achsen A-A und B-B innerhalb des Raumes des Behälters 18 auf, während, wenn die Achsen sich im Behälter nicht schneiden oder sich bei der Betrachtung unter einem rechten Winkel nicht zu schneiden scheinen, die Geschwindigkeitsdifferenz erheblich geringer ist. Weiterhin tritt bei nicht gleichmäßigen Schnitten (vergl. Fig. 8, Linie 8-8 in Fig.
  • 2) eine Geschwindigkeitsverteilung auf, bei der die Geschwindigkeitsänderungen bzw. die Turbulenz stärker sind als bei gleichmäßigen Schnitten durch das Material. Auch hier wird das Material sämtlichen auftretenden Geschwindigkeiten ausgesetzt. Diese Geschwindigkeitsänderungen bewirken die Scherung, die für den Mischvorgang erforderlich ist, und treten stetig und kontinuierlich und ohne abrupte Bewegungen auf, die für einige Materialien schädlich sein können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die die Fig.
  • 11 zeigt, erfolgt das Mischen in einem Behälter 40, wo chargenweise oder in einem anderen als einem herkömmlichen Behälter wie dem Behälter 18 der Fig. 1 - 5 und 10 gemischt werden soll.
  • In dieser Ausführungsform verläuft eine Antriebswelle 41 von einem (nicht gezeigten) Motor her, der identisch mit dem Motor 13 der Fig. 1 und 2 ausgebildet sein kann, durch ein Gehäuse, das identisch mit dem Gehäuse 11 ausgeführt sein kann. In der Fig. 11 sind für mit denen der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 identische Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet; diese Beschreibung dieser Bauteile gilt auch für die hier zu erläuternde Ausführungsform. Die Antriebswelle 41 weist einen Teil 42 mit größerem Durchmesser auf, der an einem Kurbelelement 43 befestigt ist und es trägt. Das andere Ende des Kurbelelements 43 trägt und ist vorzugsweise einteilig ausgebildet mit einem Lagerelement 44, in dem eine Welle 45 drehbar gelagert ist. Das Lagerelement 44 hat an seinem oberen Ende einen aufwärts vorstehenden Teil 46, der drehbar den Boden des Behälters 40 lagert, der seinerseits an der Welle 45 befestigt ist und von ihr gedreht wird. Wie in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist eine Scheibe 23 mit einer geschrägten Au-Benkante an der Welle 45 befestigt und rollt auf einer passend geschrägten Fläche 24 auf dem Gehäuse 11 ab. Alternativ kann man die Zahnkranzanordnung der Fig. 3 anwenden.
  • Eine Kappe bzw. ein Deckel 47 ist vorgesehen, um den Behälter 40 zu verschließen. Die Kappe 47 kann wahlweise mit zwei Winkelschlitzen 48 versehen sein, die gegenüberliegend in die Seite des Behälterrandes eingeschnitten sind und ein Paar Bolzen 49 aufnehmen können, die an den Seiten des Behälters 40 einander gegenüber angebracht sind, um den Deckel 47 auf dem Behälter festzulegen.
  • Bei der Verwendung des Mischers der Fig. 11 wird das zu vermischende Material - beispielsweise die Flüssigkeit 50 in den Behälter 40 zu einer bestimmten Höhe - beispielsweise bis zum am weitesten unten liegenden Teil des Behälteroberteils - eingefüllt. Zusätzliches Material kann zugefüllt werden, wenn man den Mischer anfänglich nach links schwenkt, so daß der Behälter 40 im wesentlichen aufrecht steht. Der Deckel 47 wird aufgesetzt und festgelegt, indem man ihn so dreht, daß die Bolzen 49 in die Schlitze 48 einrasten. Dann wird der Motor angeschaltet, der die Welle 41, das Kurbelelement 43, das Lagerelement 44, den Behälter 40 und die Welle 45 um die Achse B-B dreht. Gleichzeitig werden die Scheibe 23 und die Welle 45 und somit auch der an der Welle 45 befestigte Behälter 40 um die Achse A-A gedreht, da die Scheibe 23 auf der Schrägung 24 abrollt. Auf diese Weise werden das Material 5 und der Behälter 40 gleichzeitig und stetig um die erste Achse A-A und um die zweite Achse B-B in der gleichen Richtung in einer nichtorbitalen und nichtschwingenden Bewegung gedreht, wobei die beiden Achsen nicht rechtwinklig zueinander verlaufen, sondern unter einem spitzen Winkel, wenn wie in Fig.
  • 11 gezeigt,betrachtet, und sich unterhalb des vom Behälter 40 umrissenen Raumes schneiden.
  • In dieser Ausführungsform dienen die Welle 45, an der der Behälter 4c befestigt ist, sowie der aufwärts vorstehende Teil 46 des Lagerelements 44, der den Boden des Behälters 40 drehbar lagert, als erste Lagereinrichtung, die den Behälter 40 um eine erste Achse A-A drehbar lagert. Das Kurbelelement 43 und das Lagerelement 44 und somit der aufwärts vorstehende Teil 46 des letzteren dienen als die zweite Lagereinrichtung, die den Behälter 40 um die zweite Achse B-B drehbar lagert. Der Motor, der in der Fig. 11 nicht gezeigt ist, und die an Kurbelelement 543 befestigte Antriebswelle 41 dienen als erster Antrieb, der den Behälter 40 um die zweite Achse B-B dreht, während die Scheibe 23, an der die Welle 45 befestigt ist, als der zweite Antrieb dient, der den Behälter 40 um die erste Achse A-A dreht. Während also der Behälter 40 um die zweite Achse B-B vom ersten Antrieb gedreht wird, wird er gleichzeitig vom zweiten Antrieb um die erste Achse A-A gedreht.
  • Wie beschrieben, schaffen das Mischverfahren und der Mischer nach der vorliegenden Erfindung ein wirkungsvolles und gründliches Durchmischen unter Umwälzung des Behälterinhalts von beiden Seiten des Behälters her sowie vom Behälterboden zum Behälteroberteil. Weiterhin läßt die Erfindung sich mit normalen Antriebsbauteilen ausführen, die zu einer vereinfachten Konstruktion zusammengesetzt sind. Der Mischer läßt sich mit geringeren Kosten und geringerem Wartungsaufwand betreiben als die Anordnungen des Standes der Technik, da er mit nur geringen Geschwindigkeiten und nur in einer einzigen Richtung dreht. Brems-, Umkehr- sowie Schwingvorrichtungen, die bei den Mischern des Standes der Technik erforderlich sind, entfallen bei der vorliegenden Erfindung vollständig, so daß die Nutzungsdauer des Mischers bei reduzierten Arbeitskosten und Wartungsaufwand erheblich steigt.

Claims (10)

  1. PaLentansprUche Vorrichtung zum Mischen fließfähigen Materials in einem Behälter, gekennzeichnet dadurch eine erste Lagereinrichtunq, die den Behälter um eine erste Achse drehbar laqert, eine zweite Lagereinrichtung, die den Behälter um eine zweite Achse drehbar lagert, die zur ersten Achse nicht rechtwinklig verläuft, durch einen mit der zweiten Lagereinrichtung verbundenen ersten Antrieb, der den Behälter um die zweite Achse dreht, und einem mit der ersten Lagereinrichtung verbundenen zweiten Antrieb, der den Behälter, während er um die zweite Achse läuft, auch um die erste Achse dreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagereinrichtung auch die erste Lagereinrichtung und mindestens einen Teil des zweiten Antriebs um die zweite Achse drehbar lagert, so daß der zweite Antrieb die erste Lagereinrichtung um die zweite Achse dreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Antrieb die jeweiligen Lagereinrichtungen in der gleichen Richtung drehen, wobei die erste gegenüber der zweiten Achse präzediert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die erste und die zweite Lagereinrichtung jeweils im wesentlichen zylindrisch und so angeordnet sind, daß der Behälter und die erste Lagereinrichtung vom zweiten Antrieb um die erste Achse und gleichzeitig der Behälter, die erste und die zweite Lagereinrichtung vom ersten Antrieb um die zweite Achse gedreht werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lagereinrichtung jeweils im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und daß der erste Antrieb eine erste Welle aufweist, die an der zweiten Lagereinrichtung befestigt ist und sie trägt, um die erste und die zweite Lagereinrichtung um ihre Achsen zu drehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle in einem nichtdrehenden Element läuft und der zweite Antrieb eine zweite Welle aufweist, die in der zweiten Lagereinrichtung drehbar gelagert und mit deren Lagereinrichtung und einer Dreheinrichtung verbunden ist, die am nichtdrehenden Element angreift, um die zweite Welle und die erste Lagereinrichtung zu drehen, wodurch die Drehung der ersten Welle durch den ersten Antrieb eine Drehung der ersten und der zweiten Lagereinrichtung um die zweite Achse und gleichzeitig eine Drehung der ersten Lagereinrichtung um die erste Achse erzeugt, da die zweite Welle gedreht wird, wenn die Dreheinrichtung in Berührung mit dem nichtdrehenden Element um die erste Welle abrollt.
  7. 7. Verfahren zum Mischen mindestens teilweise fließfähiger Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material in einem Behälter um eine erste Achse und gleichzeitig das Material im Behälter in der gleichen Richtung um eine zweite Achse dreht, die nicht rechtwinklig zur ersten Achse verläuft, wobei die erste um die zweite Achse dreht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse im wesentlichen deckungsgleich mit der Achse des allgemein zylindrischen Behälters verläuft, so daß das Material um die durch die Behälterachse verlaufende Achse gedreht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse gegenüber der zweiten Achse präzediert.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse aufeinanderfolgende Schnittpunkte des Bodens und der allgemein zylindrischen Seitenwandung des Behälters mit dem mindestens teilweise fließfähigen Material schneidet, so daß das Material um die durch den Schnittpunkt verlaufende Achse gedreht wird.
DE19792938561 1978-09-25 1979-09-24 Mischer und mischverfahren Ceased DE2938561A1 (de)

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