DE2938532C2 - Brennstoffgemisch - Google Patents
BrennstoffgemischInfo
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- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/32—Liquid carbonaceous fuels consisting of coal-oil suspensions or aqueous emulsions or oil emulsions
- C10L1/322—Coal-oil suspensions
-
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Description
Aus Derwent-Ref. 55 787 A/31 ist eine Kohle-in-öl-Suspension (nachfolgend mit COM bezeichnet) bekannt,
wobei diese Mischung durch das Einmischen von Kohle in einen flüssigen Brennstoff, z. B. Brennstofföl, hergestellt wird. Diese Suspension enthält ein mit zwei
Polyoxiäthylenmolekülen susbstituiertes aliphatisches kmin zur Verbesserung der Stabilität und der
Fließfähigkeit der Suspension. So ist es z. B. möglich, die
Kohle-in-öl-Suspension als Kraftstoff bei Wasserdampfkraftwerken zu verwenden. Diese Suspensionen
haben jedoch den Nachteil, daß das spezifische Gewicht der Kohle sich von dem des Brennstofföls unterscheidet
(etwa 1,3 bis 1,5 gegenüber etwa 0,9) und es daher dazu
kommt, daß die in der Kohle-in-öl-Suspension enthaltene Kohle sich innerhalb kurzer Zeit absetzt und
zusammenbackt, und zwar auch dann, wenn die Kohle
einen Durchmesser von weniger als 0,074 mm aufweist Das Absetzen und Zusammenbacken der Kohle führt zu
einer Auftrennung der Kohle-in-öl-Suspension während der Lagerung und des Transports und zur
Verstopfung der Rohrleitungen, so daß der Brennstoffbetrieb der Kraftwerke gestört wird. Aus diesen
Gründen sind die Kohle-in-Ol-Suspensionen nur in sehr
beschränktem Maße einsetzbar.
Die US-PS 41 56 594 betrifft ein thixotropes Brennstoffgel aus einem kohlenstoffhaltigen Material und
einem flüssigen Brennstoff, das 1 bis 10Gew.-% eines
verbrennbaren Gelierungsmittels enthält, das der
Stabilisierung des Gels dient Als Gelierungsmittel werden z. B. verwendet natürliche und synthetische
Kautschuke und Harze, Castorölpolymerverbindungen
und andere, kompliziert aufgebaute Polymere und Copolymere.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kohle-in-öl-Suspensionszusammensetzung zur Verfügung zu stellen, in der die Kohle eine verringerte
Neigung zum Absetzen und zum Zusammenbacken aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffgemisch, das aus 100 Gew.-Teilen einer Kohlebrennstoffmischung aus 20
bis 60 Gew.-Teilen Kohle und 80 bis 40 Gew.-Teilen eines flössigen Brennstoffs, 0,02 bis 1,0 Gew.-Teilen
Dibenzylidensorbit, Ditaluylidensorbit, Triberwylidensorbit und/oder Tritoliiylidensorbil pro 100 Gew.-Teile
der flüssigen Kohlebrennstoffmischung als Additiv und
gegebenenfalls I bis 10 Gew.-Teilen Wasser pro
100 Gew.-Teile der flüssigen Kohlebrennstoffmischung
besteht
ίο weisen eine verbesserte Stabilität während der Lagerung und des Transports auf, da derartige COM-Mischungen eine verringerte Neigung zu einer schichtförmigen Auftrennung besitzen und ohne jede Schwierigkeit durch Rohrleitungen geführt werden können.
is Weiterhin wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße
aufweist, wenn man dem Gemisch eine bestimmte
üblicherweise mit einem Durchmesser von weniger als 0,15 mm, vorzugsweise 0,10 bis 0,056 mm verwendet
Der flüssige Brennstoff ist nicht auf besondere Brennstoffe beschränkt; es können z. B. Brennstoffe
verwendet werden, die aus Erdöl, Kohle und anderen
Materialien hergestellt worden sind. Aufgrund der
leichten Handbarkeit sind z. B. A Brennstofföl, B Brennstofföl und C Brennstoff gemäß JIS K2205
(Japanese Industrial Standards) und ähnliche Brennstofföle geeignet wobei das C-Brennstofföl bevorzugt
eingesetzt wird.
Die Sorbitderivate werden vorzugsweise zu etwa 0,04 bis 0,5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen COM verwendet Vorzugsweise werden steigende Mengen des
Additivs mit steigenden Kohleanteilen in der COM
verwendet. Bei Verwendung von weniger als 0,02 Gew.-Teilen des Additivs kommt es beim COM-Gemisch zu
einer schichtförmigen Auftrennung und bei Verwendung von mehr als 1 Gew.-Teii des Additivs weist das
COM-Gemisch eine zu geringe Fließfähigkeit auf.
Wenn zusätzlich Wasser mit wenigstens einem der speziellen Sorbitderivate verwendet wird, beträgt die
Menge des zugesetzten Wassers und des Wassers, das in der Kohle enthalten ist, üblicherweise etwa 1 bis
10 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 2 bis 4 Gew.-Teile
pro 100 Gew.-Teile COM. Bei Verwendung von weniger
als 1 Gew.-Teil Wasser weist das Gemisch keine sehr guten Viskositätseigenschaften auf, während das Gemisch bei Verwendung von mehr als 10 Gew.-Teilen
Wasser eine zu große Verringerung hinsichtlich des
so Heizwertes erfährt
Das erfindungsgemäße COM-Gemisch kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, z. B. durch
Lösen der vorgeschriebenen Menge wenigstens eines Sorbitderivats in einem flüssigen Brennstoff bei einer
Temperatur von 120 bis 160° C und einer gleichförmigen
Dispergierung einer vorgegebenen Menge der fein verteilten Kohle in der Lösung, wobei die Lösung auf
120 bis 160° C gehalten wird oder auf Raumtemperatur
herabgekühlt wird. Wenn zusätzlich Wasser verwendet
wird, wird das Gemisch z. B. so hergestellt, daß man das
spezielle Sorbitderivat in dem flüssigen Brennstoff bei etwa 120 bis 1609C löst und gleichförmig fein verteilte
Kohle in der Lösung vermischt und außerdem das Wasser zu der so erhaltenen Mischung hinzugibt. Das
Gemisch kann aber auch so hergestellt werden, daß man fein verteilte Kohle, die die vorgeschriebene Menge an
Wasser enthalt zu der Mischung des flüssigen Brennstoffs und des Sorbitderivats bei einer Tempera-
tür von etwa 100 bis HO0C hinzumischt, und die
Bestandteile gleichmäßig verrührt Die Art der Zugabe der einzelnen Bestandteile ist nicht beschränkt, sie kann
auch in anderer Weise vorgenommen werden.
Das erfmdiingsgemäße Gemisch, enthaltend COM » und wenigstens eine der speziellen Sorbitderivate,
besitzt eine statische Viskosität V6 bis 70° C von etwa 2
bis 10 Pas, eine Viskosität unter Scherbeanspruchung V6O bei 700C von etwa 0,6 bis 4 Pas und einen
Thixotropieindex VW'eo von etwa 2 bis 4. Das ι ο
erfindungsgemäße COM-Gemisch weist eine sehr zufriedenstellende Fließfähigkeit auf, obwohl diese
Eigenschaften mit dem Verhältnis Kohle flüssiger Brennstoff, der Teilchengröße der Kohle, der Art des
flüssigen Brennstoffs, der Menge des Sorbitderivats r> variieren.
Ditciuylidensorbit und Dibenzylidensorbit sind besonders wirkungsvoll für die Verhinderung des Absetzens des Gemisches geeignet, wobei sie jedoch eine
Erhöhung der Viskosität und eine Verringerung der i«
Fließfähigkeit des Gemisches während der Lagerung verursachen. So iüArt die Erhöhung der Viskosität bei
einem bestimmten Geschwindigkeitsgefälle dazu, daß das erfindungsgemäße Gemisch thixotrop ist In diesen
Fällen kann das Gemisch unter Druck gehalten oder gerührt werden, um die gewünschte Fließfähigkeit
aufrechtzuerhalten.
Das erfindungsgemäße Gemisch, das COM und wenigstens eine der speziellen Sorbitderivate und
zusätzlich Wasser enthält, weist eine statische Viskosität m
V6 bei 70°C von etwa 1,5 bis 10 Pa s und eine Viskosität
unter Scherbelastung V60 bei 700C von etwa 0,5 bis
5,0 Pa s und einen Ttiixotropieindex von etwa 2 bis 5 auf,
wobei das Gemisch eine gute Fließfähigkeit besitzt
Das erfindungsgemäOe CCM-Gemisch weist eine r>
hohe Stabilität für eine lange Zeit au' und zwar selbst dann, wenn es z. B. bei etwa 50 bis 70°C für einen Monat
gelagert wird, wobei sich das erfindungsgemäße
Gemisch im wesentlichen nicht in Schichten auftrennt
und so stabil bleibt, wie es kurz nach der Herstellung war. Das Gemisch ist sehr gut fließfähig. Da die Additive
keine Schwermetalle oder Heteroatome außer Kohlenstoffatomen, Sauerstoffatomen und Wasserstoffatomen
enthalten, werden bei der Verbrennung des Gemisches weder Asche noch korrosive Gase aufgrund des
Additivszusatzes erzeugt, so daß die Verbrennungsanlage für das erfindungsgemäße Gemisch njcht mit
besonderen Schutzvorrichtungen ausgerüstet zu werden braucht
Der Anmeldungsgegenstand wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert in denen das Benzylidensorbit mit A, das Ditoluylidensorbit mit B, das
Tritoluylidensorbit mit C und das Tribenzylidensorbit
mit D bezeichnet ist Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
75 g C-Brsnnstofföl wurden in ein hohes Becherglas
gegeben und dqnn wurde in dem Öl das Additiv A bei einer vorgegebenen Temperatur gemischt Es wurden
25 g fein verteilter Kohle mit einem Durchmesser von weniger als 0,074 n:m zu der Lösung hinzugegeben, und
bei einer hohen Geschwindigkeit für 30 Minuten mittels eines Mischers dispergiert, während die Mischung auf
Raumtemperatur abgekühlt wurde. Das gleiche Verfahren wie oben angegeben wurde wiederholt, unter
Verwendung der Additive B bis D.
In der Tabelle 1 sind die Mischungsbedingungen für die Herstellung der Gemische gemäß den Beispielen 1
bis 4 zusammengefaßt. In der Tabelle 1 sind auch die Eigenschaften dieser Gemische enthalten. Tabelle 1
zeigt außerdem die Eigenschaften einer Vergleichsmischung, die hergestellt worden ist aus 75 g C-Brennstofföl und 25 g fein verteilter Kohle.
(Vergleichs- | Beispiel | 0,1 | 2 | 0,i | 3 | 0.1 | 4 | 0,1 | |
niischung) | I | 130 | B | 130 | C | 130 | D | 160 | |
Additiv | _ | A | U | 1.2 | 3.0 | 3,1 | |||
Additiv-Menge (Gew.-Teile) | - | ||||||||
Lösungstemperatur (0C) | ' - | ||||||||
V6(PaS)*) | 1,0 | 25 | 25 | 25 | 25 | ||||
Stabilität**) | 26 | 25 | 25 | 25 | |||||
nach 7 Tagen | nicht | nicht | nicht | nicht | |||||
obere Schicht, % | 18 | gut | gut | leicht | leicht | ||||
untere Schicht, % | 39 | verringert | verringert | ||||||
Zusammenbacken | nicht | ||||||||
Fließfähigkeit | gut | 23 | 23 | 24 | 25 | ||||
28 | 29 | 26 | 25 | ||||||
nach 30 Tagen | nicht | nicht | nicht | nicht | |||||
obere Schicht, % | 2 | gut | gut | leicht | leicht | ||||
untere Schicht, % | 60 | verringert | verringert | ||||||
Zusammenbacken | ja | ||||||||
Fließfähigkeit | nicht | ||||||||
*) Gemessen mit einem B-Typ viskosimeter bei 6 Upm.
**) Das Gemisch wurde für 7 oder 30 Tage in einem Behälter stehengelassen und dann in eine obere Hälfte und eine unlere Hälfte gemiiü
einer oberen Schicht und einer unteren Schicht aufgetrennt. Das BrennstofTöl jeder dsr Schichten wurde mittels Tetrachlorkohlenstoff extrahiert und der Kohlerückstand wurde getrocknet und ausgewogen, um den Kohlegehalt in 'k pro Schicht zu errechnen.
Beispiele 5 bis 8 *
Es wurden COM-Gemische unter den in der Tabelle 2 angegebenen Bedingungen hergestellt, wobei ein
Additiv, 50 g C-Brennstofföl und 50 g fein verteilte Kohle mit einem Durehmesser von weniger als
0,074 mm für jedes Gemisch verwendet wurde. In der Tabelle 2 sind ebenfalls die Eigenschaften einer
Vergleichsmischung enthalten, die durch Vermischen von 50 g eines C-Brennstofföls und 50 g feinverteilier
Kohle erhalten wurde.
(Vergleichsmischung)
Beispiel 5
Additiv | - | 9 | A | 0,2 |
Additiv-Menge (Gew.-reile) | - | 130 | ||
Lösungstemperatur (°C) | - | 4.1 | ||
VJPa s)*) | 3,0 | |||
Stabilität**) | ||||
nach 7 Tagen | 48 | |||
obere Schichl, % | 33 | 51 | ||
untere Schicht, % | 69 | nicht | ||
Zusammenbacken | nicht | gut | ||
Fließfähigkeit | verringert | |||
nach 30 Tagen | 45 | |||
obere Schicht, % | 2 | 55 | ||
untere Schicht, % | 80 | nicht | ||
Zusammenbacken | ja | gut | ||
Fließfähigkeit | nicht | wenn es eine | ||
*) Das Gemisch behalt seine RieUHihigkcil bei. ;mch | ||||
Beispiel |
B | 0,4 | C | 0,3 | D | 0,3 |
130 | 160 | 160 | |||
5,0 | 9,8 | 10,3 | |||
50 | 49 | 50 | |||
50 | 50 | 50 | |||
nicht | nichi | nicht | |||
leicht | leicht | leicht | |||
verringert | verringert | verringert | |||
50 | 50 | 50 | |||
50 | 50 | 51 | |||
nicht | nicht | nicht | |||
leicht | nicht*) | nicht*) | |||
verringert |
1 g (0,05 Gew.-Teile) Dibenzylidensorbit wurden zu 940 g (48 Gew.-Teile) eines C-Brennstofföls bei einer
Temperatur von !4O0C hinzugegeben und in dem Öl
gelöst. Anschließend wurden 1000 g (52 Gew.-Teile) fein
verteilter Kohle mit einem Durchmesser von weniger als 0,07 j mm gleichförmig in der Losung dispergiert.
und 60 g (3 Gew.-Teile) Wasser zu der Mischung bei 90" C hinzugefügt.
Das OOM-Gemisch wurde in einen Meßzylinder (5.3 cm Durchmesser, 21 cm Höhe und 500 ml Volumen)
gegossen, und dann wurde der Meßzylinder in einem Thermostaten bei 600C gelagert. Nach 30 Tagen wurde
das Gemisch hinsichtlich der Auftrennung in Schichten. Viskosität. Thixotropic Glasstabpenetrationsgeschwindigkeit
und Fließfähigkeit untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
Brennstofföl. Die Eigenschaften dieser Vergleichsmischung sind in der Tabelle 4 enthalten.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde ein COM-Gemisch in de- gleichen Weise wie in Beispiel 10 beschrieben hergestellt, jedoch mit
der Ausnahme, daß Dibenzylidensorbit nicht verwendet wurde und dafür 4 Teile Wasser hinzugefügt wurden.
Die Eigenschaften dieser Mischung sind in Tabelle 4 enthalten.
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde ein COM-Gemisch nach dem in Beispiel 9 beschriebenen Verfahren hergestellt, jedoch mit der
Ausnahme, daß kein Wasser hinzugesetzt wurde. Die Figenschaften dieses Gemisches sind in Tabelle ··
enthalten.
Beispiele 10 bis 17
Es wurden COM-Gemische gemäß dem Verfanren
von Beispiel 9 hergestellt mit Ausnahme, daß die speziellen Sorbitderivate und Wasser in den in Tabelle 1
angegebenen Mengen verwendet .»uiJc. Die Eigenschaften
dieser Gemische sind in "Libelle 4 zusammen gefaßt,
Vergleichsbeispiel 1
Es wurde ein COM-Gemisch hergestellt unter
Verwendung von 1000 g fein verteilter Kohle mit einem
Durchmesser von weniger als 0.074 mm und 9<0 l·
Vsrgleichsbeispiel4
Es wurde ein COM-Gemisch nach dem in Beispiel ! 1 beschriebener Verfahren hergestellt jedoch mit der
Ausnahme, daß 1.5 Gew.-Teile Dibenzyiidensorbit vollendet
wurden. Die Eigenschaften dieses Gemisch;;., sind in Tabelle 4 enthalten.
Vergleichhbeispiel 5
Es wurde ein COM-Gemisch nach dem in Beispiel 10 beschriebenen Verfahren hergestellt jedoch mit der
Ausnahme, dafl 0,01 Gew.-Teile Dibenzyliderisorl: t
verwendet winden. Die Eigenschaften dieses Gemisches
,,r.'1 in T a e ti IL 4 enthalten.
l.agerungs- | Beispiel | Additiv | miniere | 0 | Kiew-Teile) | ( | I) | Vi | Wasser | Penclralions/eil*) | nach | |
lempenilur | 9 | Λ | 0 | I) | V' | (Sek I | 30 Tagen | |||||
CT) | 10 | 53 | 0 | 0 | 3 | nach der | ||||||
Il | 0.05 | 53 | 1.5 | 0 | 0 | 0 | 4 | Herstel | ||||
12 | 0.05 | 50 | 0.01 | 0 | 0 | 0 | 4 | lung | 21 | |||
13 | 0.05 | 54 | 0 | 0 | 0 | 3.1 | 7 | 20 | ||||
60 | 14 | 0 | 50 | .'() Tagen | 0.1 | 0 | 0 | 3.2 | 2 | Il | 16 | |
60 | 15 | 0.3 | 51 | 0 | 0 | η | 3.2 | 12 | 23 | |||
50 | 16 | 0 | 52 | 0.08 | 0 | Il | 3.2 | 12 | 15 | |||
60 | 17 | ().()(> | 55 | 0 | I | 0 | 4.3 | 5 | 7 | 30 | ||
70 | 0 | 55 | uniere | 0 | (I | 0.8 | 3.5 | 4 | 10 | 20 | ||
60 | 0 | 0 | 3.4 | 10 | 50 | |||||||
60 | Vcrglcichsmischung | 53 | 0 | 0 | 2.0 | 0 | 7 | 45 | ||||
50 | I | 65 | 54 | 0 | 0 | 0 | 2.1 | 4 | 8 | |||
50 | 2 | 64 | 50 | 0 | ίϊ | V | 0 | 9 | ||||
1 | 59 | 54 |
/\
Kt |
0 | 0 | 4 | OO | |||||
4 | 50 | 50 | 0 | 0 | (I | - | 4 | OO | ||||
60 | 5 | 63 | 51 | 0 | _ | 0.4 | 42 | |||||
Tabelle 4 | 70 | 52 | 2.3 | fließfähigkeit | 0.4 | 100 | ||||||
60 | [Eigenschaften nach | 56 | 3.8 | 4 | OO | |||||||
60 | Kohlekon/enlration | 57 | Viskosität | [Pas) | _ | 80 | ||||||
60 | der Schicht (\) | bei 700C | 0.4 | |||||||||
v;„ | ||||||||||||
obere | 67 | \; | ||||||||||
Beispiel | 65 | 12 | gut | |||||||||
9 | 45 | 60 | 3" | 12 | gut | |||||||
IO | 45 | 50 | 38 | 12 | gut | |||||||
11 | 50 | 64 | 38 | 12 | gut | |||||||
12 | 41 | 38 | 18 | gut | ||||||||
13 | 50 | 78 | 19 | gut | ||||||||
14 | 47 | 67 | 12 | gut | ||||||||
15 | 46 | 41 | 14 | leicht verringert | ||||||||
16 | 38 | 28 | 15 | leicht verringert | ||||||||
17 | 40 | 32 | ||||||||||
Vergleichs- | ||||||||||||
beispiel | - | keine | ||||||||||
1 | 8 | - | _ | keine | ||||||||
2 | 8 | _ | 6 | leicht verringert | ||||||||
3 | 30 | 14 | 40 | keine | ||||||||
4 | 50 | 150 | keine | |||||||||
15 | _ | |||||||||||
* ι [ )ic /eil. die ein Glasstab von einem Durchmesser von 5 mm und einem Gewicht von 20 g benötigt, um durch das Gemisch vertikal hin-
iliirrh/uvk;inclcrn
Claims (3)
1. Brennstoffgemisch, bestehend aus
100 Gew.-Teilen einer KohJebrennstoffmischung aus
20 bis 60 Gew.-Teilen Kohle und 80 bis 40 Gew.-Teilen eines flüssigen Brennstoffs,
0,02 bis 1,0 Gew.-Teüen Dibenzylidensorbit, Ditoluylidensorbit, Tribenzylidensorbit und/oder Tritoluylidensorbit pro 100 Gew.-Teile der flüssigen Kohlebrennstoffmischung als Additiv und
gegebenenfalls 1 bis 10 Gew.-Teilen Wasser pro 100 Gew.-Teile der flüssigen Kohlebrennstoffmischung.
2. Brennstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Additive in einer Menge
von 0,04 bis 0,5 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der flüssigen Kohlebrennstoffmischung vorliegen.
3. Brennstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in
einer Menge von 2 bis 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der flüssigen Kohlebrennstoffmischung
vorliegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938532 DE2938532C2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Brennstoffgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938532 DE2938532C2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Brennstoffgemisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938532A1 DE2938532A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2938532C2 true DE2938532C2 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6081665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938532 Expired DE2938532C2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Brennstoffgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938532C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS501479A (de) * | 1973-05-09 | 1975-01-09 | ||
US4156594A (en) * | 1977-12-05 | 1979-05-29 | Energy And Minerals Research Co. | Thixotropic gel fuels |
-
1979
- 1979-09-24 DE DE19792938532 patent/DE2938532C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS501479A (de) * | 1973-05-09 | 1975-01-09 | ||
US4156594A (en) * | 1977-12-05 | 1979-05-29 | Energy And Minerals Research Co. | Thixotropic gel fuels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938532A1 (de) | 1981-04-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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