DE2938030A1 - Verfahren zum herstellen einer ueber mehrere felder durchlaufenden bruecke - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer ueber mehrere felder durchlaufenden bruecke

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DE2938030A1
DE2938030A1 DE19792938030 DE2938030A DE2938030A1 DE 2938030 A1 DE2938030 A1 DE 2938030A1 DE 19792938030 DE19792938030 DE 19792938030 DE 2938030 A DE2938030 A DE 2938030A DE 2938030 A1 DE2938030 A1 DE 2938030A1
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DE19792938030
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Polensky & Zoellner
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Polensky & Zoellner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

Description

  • Titel: Verfahren zum Herstellen einer über mehrere Felder durchlaufenden Brücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer über mehrere Felder durchlaufenden Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton, deren Uberbau eine unterschiedlich geneigte oder gekrümmte Gradiente aufweisen soll.
  • Es ist bekannt, den unterschiedlich geneigten oder gekrümmten oberbau einer mehrfeldrigen Brücke im Taktschiebeverfahren dadurch herzustellen, daß die einzelnen Betonierabschnitte des Überbaues so unterfüttert werden, daß sich eine geradlinige oder gleichmäßig gekrümmte Gleitfläche an der Unterseite des Überbaues ergibt (DE-OS 27 23 770). Nach dem Vorschieben des Uberbaues werden dann die Unterfütterungen an den Betonierabschnitten entfernt und der Uberbau auf die Brückenlager gesetzt.
  • Das bekannte Verfahren ist umständlich und sehr aufwendig, da der Uberbau je nach Gradientenverlauf auf mehr oder weniger großen Teilen seiner Länge unterfüttert werden muß und auch die Lagerstellen auf den Brückenpfeilern in einer Ebene oder auf einer Zylinderfläche liegen müssen. Es ist deshalb beim Absetzen des Uberbaues auf die Pfeiler nicht nur notwendig, die Unterfütterungen zu beseitigen, sondern auch die Lagerbänke auf den Pfeilern auf ihre endgültige Höhe zu bringen, die in der Regel von jenen Höhen abweicht, die für den Verschiebevorgang längs einer geradlinigen oder kreisförmigen Verschiebebahn erforderlich waren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, nach dem auch Überbauten für Brücken mit geknickter oder unterschiedlich gekrümmter Gradiente in Längsrichtung der Brücke in ihre endgültige Lage geschoben werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Überbau an einem Brückenende mit geradliniger oder mit gleichbleibendem Radius gekrümmter Gradiente hergestellt und in Längsrichtung der Brücke über die in ihrer Höhe der gewünschten Gradiente entsprechenden Brückenpfeiler in seine endgültige Lage geschoben wird. Unterschiedliche Krümmungen oder Neigungen der Gradiente bleiben also bei der Herstellung des Überbaues unberücksichtigt und müssen sich nach dem Einschieben des Überbaues in seine endgültige Lage von selbst einstellen0 Die Lagerkörper auf den Brücken pfeilern, über die der Überbau vorgeschoben wird, können sich hierbei in ihrer endgültigen Höhenlage befinden. Die überbaukonstruktion verbiegt sich dann zwar beim Vorschieben entsprechend den unterschiedlichen Lagerpunkten und erhält zusätzliche Spannungen, die beim Entwurf und bei der usführung berücksichtigt werden messen; diese zusätzlichen Spannungen werden Jedoch durch Kriechen des Betons schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder abgebaut, nachdem der Überbau seine endgültige Lage eingenommen hat.
  • Der Überbau kann zweckmäßig im Taktschiebeverfahren in mehreren, aneinander anschließenden Abschnitten hergestellt und vorgeschoben werden, es ist aber auch möglich, den Überbau in längeren Stücken an Land oder auf einem Lehrgerüst herzustellen und in Längsrichtung der Brücke bis in seine endgültige Lage zu verschieben.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mindestens auf einzelnen Brückenpfeilern Verschiebelager angeordnet, deren Lagerstellen Punkte einer geradlinigen oder gleichförmig gekrümmten Gradiente bilden.
  • Der Überbau wird dann nach seiner Fertigstellung nach seinem Vorschieben durch Verändern der Höhe der Verschiebelager in seine endgültige, der gewünschten Gradiente entsprechende Höhenlage gebracht0 Hierbei kann die auf den Verschiebelagem ruhende Brücke in mehreren Etappen mit zeitlichen Unterbrechungen in die endgültige Höhenlage gebracht werden. Ein solches Verfahren hat den Vorteil, daß die Kriechverformungen schon einsetzen, bevor die endgültige Gradiente erreicht ist, die Spannungen werden also schon während des Absenkens oder Anhebens des Überbaues abgebaut und bleiben während der dem Überbau aufgezwungenen Verformung in zulässigen Grenzen.
  • Als Verschiebelager können Stapel mit mehreren, übereinanderliegenden Platten verwendet werden, die entfernt oder aufgestapelt werden, wenn der Überbau mit hydraulischen Hubvorrichtungen abgesenkt oder angehoben wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen vorteilhafte Ausführungaformen des rfindungsgemäßen Verfahrens an Beispielen näher erläutert sind0 Es zeigt: Fig. la bis Ic schematische Darstellungen der Gradienten von im Gefälle liegenden-BrUcken, Fig. 2 eine mehrfeldrige Brücke mit einer Gradiente nach Fig. 1a mit schematischer Darstellung des Bauverfahrens nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht, Fig. 3 eine mehrfeldrige Brücke mit der gleichen Gradiente, die Jedoch nach einem abgewandelten Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist, in einer seitlichen Ansicht und Fig. 4 die Brücke nach Fig0 3 in einem Teilquerschnitt nach Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab, In den Fig. 2 und 3 ist mit 10 eine über neun Felder 11 bis 19 durchlaufende Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton bezeichnet, deren Gradiente 20, d.h. deren Linienführung im Aufriß, im endgültigen Zustand unterschiedlich gekrümmt verläuft. Die Gradiente 20a ist in Fig. la näher dargestellt. Man erkennt, daß der Überbau 21 vom linken Widerlager 22 aus in den Brückenfeldern 11, 12, 13, 14 und 15 zunächst gleichförmig ansteigt, dh. in der Vertikalen einen unendlich großen Krümmungsradius R = hat. Etwa im Bereich des Feldes 16 schließt sich an die geradlinig verlaufende Neigungsstrecke 23 ein Übergangsbogen 24 mit ständig enger werdender Krümmung an, der im letzten Drittel der Brücke in einen gleichförmig oder ungleichförmig gekrümmten Teil mit dem Radius R = übergeht, der am rechten Widerlager 26 endet.
  • In den Fig. Ib und Ic sind Gradienten anderer Brücken gezeigt. Die Gradiente nach Fig. Ib besteht aus einem ungleichförmig gekrümmten Teil 27 mit Radius R , xm, an den sich eine geradlinig verlaufende Steigungsstrecke 28 mit Radius R I a, anschließt0 In Fig. 1c ist eine Gradiente dargestellt, wo ein konvexer Bogen 29 mit ungleichförmiger fruawig R1 g i ln in eine konkave Krammung 30 mit Radius R2 - y1 übergeht, wo die Gradiente 20 also einen Krümmunswechsel aufweist, Beim Bau der Briicke wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß zunächst die lJiderlager 22 und 26 und die Brückenpfeiler 31 bis 38 in ihrer endgültigen Höhe hergestellt werden, die der gewünschten Gradiente 20a entspricht. Sobald die ersten Pfeiler 31, 32 usw. fertiggestellt sind, wird auf einem in Fig.2 nur angedeuteten Fertigungsplatz 39 hinter dem linken Widerlager 22 mit der Herstellung des Überbaues 21 in aufeinanderfolgenden Abschnitten begonnene Sobald dann ein Abschnitt fertiggesteflt und mit den vorhergehenden Abschnitten verbunden worden ist, wird der Überbau in Längsrichtung 40 der Brücke über die Pfeiler 31 bis 38 um diesen Abschnitt vorgeschoben und auf dem Fertigungsplatz der nächstfolgende Abschnitt hergestellt. Dieses Herstellungsverfahren ist unter der Bezeichnung "Taktschiebeverfahren" an sich bekannt.
  • Obgleich die Gradiente 20a in den oberen Teilen 24 und 25 der Brücke gekrümmt verläuft, wird der Überbau 21 am Fertigungsplatz 39 mit geradliniger Gradiente hergestellt Hierbei wird jedoch berücksichtigt, daß die oberen Teile 24 und 25 des Überbaues später erhöhte Spannungen erleiden werden.
  • Der Überbau wird deshalb mit zusätzlichen Bewehrungsstäben oder Spanngliedern bewehrt, die zweckmäßig so angeordnet sind, daß ihre Spannung beim Vorschieben der Brücke verändert werden kann.
  • In Fig. 2 ist in strichierten Linien die geradlinige Gradientenführung des Überbaues angedzutet, die dieser bei der Herstellung hat. Da der Überbau 21 jedoch nur eine begrenzte Steifigkeit besitzt, verformt er sich beim Vorschieben iiber die Pfeiler 36, 37 und 38 und nimmt die gewünschte, gekrümmte Lage ein, die in Fig. 1a angedeutet und in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn der Überbau 21 über die Stütze 36 hinweggeschoben wird, treten infolge der durchbiegungen hohe zusätzliche.Spannungen im Überbau auf, diese werden jedoch bei der Bemessung berücksichtigt und infolge Kriechens des Betons verhältnismäßig rasch wieder abgebaut, nachdem der Überbau seine endgültige Lage eingenommen hat und auch auf den Stützen 37 und 38 sowie auf dem Widerlager 26 aufliegt. Beim Vorschieben des Überbaues nimmt dieser also zwangsläufig die gewünschte Gradiente an.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verfahren wird im Prinzip ebenso vorgegangen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. bin Unterschied besteht nur insofern, als auf den im gekrümmten Bereich 24 und 25 der Gradiente 20a stehenden Pfeilern 36, 37 und 38 und auf dem Widerlager 26 besondere Verschiebelager 41 angeordnet werden, deren Lagerstellen 42, 43, 44 und 45 Punkte einer geradlinigen Gradiente darstellen. Die Verschiebelager 41, die zweckmäßig paarweise unter den Stegen 46 des hier als Kastenträger ausgebildeten Überbaues 21 angeordnet werden, bestehen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Stapeln 47 mit mehreren, übereinanderliegenden Betonplatten 48 und hydraulischen Hubvorrichtungen 49o Beim Vorschieben des Überbaues 21 in Längsrichtung 40 der Brücke 10 wird der Überbau zunächst über die fertigen Lager der Pfeiler 31 bis 35 und dann über die Verschiebelager 41 auf den Pfeilern 36 bis 38 und auf dem Widerlager 26 geradlinig vorgeschoben. Er behält hierbei seine bei der Fertigung vorgesehene, vom linken Widerlager 22 geradlinig ansteigende Gradiente. Nachdem der Überbau 21 dann seine in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung erreicht hat, wird er im Bereich der Stützen 36, 37 und 38 und des Widerlagers 26 schrittweise abgesenkt, wobei die Platten 48 der Plattenstapel 47 der Verschiebelager 41 nacheinander entfernt und der Überbau 21 mit den hydraulischen Hubvorrichtungen 49 abgelassen wird. Hierbei erfolgt das Ablassen zweckmäßig in mehreren Etappen mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Absenkvorgängen, so daß die beim Absenken auftretenden zusätzlichen Spannungen durch Kriechverformungen sukzessive abgebaut werden, noch bevor die endgültige Gradiente erreicht ist und der Überbau 21 in seinem gekrümmten Teil 24 und 25 die in Fig. 3 in strivierten Linien dargestellte Lage erreicht hat, in der der Überbau auf seinen endgültigen Brückenlagern ruhtO Die brfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern das Verfahren ist ebenso bei der Herstellung von Brücken anwendbar, deren tiberbauten die in Fig. Ib oder 1c dargestellten Gradienten haben oder bei denen die Gradienten mehrere Neigungswechsel oder Krümmungswechsel aufweisen. Ferner ist es auch möglich, Brückenteile nicht im Taktschiebeverfahren, sondern in konventioneller Bauweise an Land oder auf Lehrgerüsten mit gerader Gradiente herzustellen und dann in den gekrümmten Bereich vorzuschieben, in dem sich dann die Gradiente von selbst nach den Lagerpunkten einstellt.

Claims (5)

  1. Titel: Verfahren zum Herstellen einer über mehrere Felder durchlaufenden Brücke Patentansprüche: Verfahren zum Herstellen einer über mehrere Felder durchlaufenden Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton, deren Überbau eine unterschiedlich geneigte oder gekrZmmte Gradiente aufweisen soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (21) an einem Brilckenende mit geradliniger oder mit gleichbleibendem Radius gekruimter Gradiente (20) hergestellt und in Längsrichtung (40) der Brucke (10) über die in ihrer Höhe der gewtinschten Gradiente (20a) entsprechenden BrUckenpfeiler (31 bis 38) in seine endgültige Lage geschoben wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberbau (21) im Taktschiebeverfahren in mehreren aneinander anschließenden Abschnitten hergestellt und vorgeschoben wird0
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einzelnen Brückenpfeilern (36 bis 38) und ggfO Widerlagern (26) Verschiebelager (41) angeordnet werden, deren Lager stellen (42 bis 45) Punkte einer geradlinigen oder gleichförmig gekriunmten Gradiente bilden, und daß der Überbau (21) nach seiner Fertigstellung und nach seinem Vorschieben durch Verändern der Höhe der Verschiebelager (41) in seine endgültige, der gewünschten Gradiente (20a) entsprechende Höhenlage gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Verschiebelagern (41) ruhende Brücke (10) in mehreren etappen mit zeitlichen Unterbrechungen in die endgültige Höhenlage gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebelager (41) Stapel (47) mit mehreren übereinanderliegenden Platten (48) verwendet werden, die entfernt oder aufgestapelt werden, wenn der oberbau (21) mit hydraulischen Hubvorrichtungen (49) abgesenkt oder angehoben wird,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701682A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Strabag Bau Ag Verfahren zum herstellen eines langgestreckten bauwerkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3701682A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Strabag Bau Ag Verfahren zum herstellen eines langgestreckten bauwerkes

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