DE2937253C2 - - Google Patents

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DE2937253C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Elektro-Kabelendverschluß oder eine abgeschirmte Verbindung zwischen zwei Elektrokabeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 5. Das Verfahren zur Herstellung abgeschirmter Elektro- Kabelendverschlüsse oder abgeschirmter Verbindungen zwischen zwei Elektrokabeln nach dem Oberbegriff des Anspruches 15, wird ebenfalls beschrieben.
Wenn ein durchgehend abgeschirmtes Hochspannungskabel beendet oder angestückelt wird, so wird die Abschirmung in einem solchen Abstand vom Endverschluß oder der Verbindung entfernt, daß kein elektrischer Überschlag entlang der Oberfläche der Isolierung aus dem freigelegten Leiter zur Abschirmung stattfinden kann. Das Abnehmen der Abschirmung bewirkt aber eine Unterbrechung des elektrischen Feldes, so daß eine hohe Belastung am Ende der Abschirmung vorliegt.
Aus dem DE-GM 76 08 208 ist es bekannt, die gesamte Verbindungsstelle (die End-Stelle) mit einem Isolierkörper aus schrumpffähigem Material zu umgeben, der u. a. so gestaltet sein soll, daß seine Enden konisch oder abgerundet sind. Ein solcher Spannungskonus ist beispielsweise auch aus der US-PS 37 17 717 bekannt. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist zum einen die relativ hohe Genauigkeit, mit der gearbeitet werden muß, da der Konus nicht zu weit vor und auch nicht zu nahe an der Abschirmung enden darf. Ein weiteres Problem der Anordnung besteht darin, daß ein solcher Konus nur sehr schwer von Hand als Wickelanordnung hergestellt werden kann und daß die maschinelle Herstellung ebenfalls einen relativ hohen Arbeitsaufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektro-Kabelendverschluß bzw. eine Verbindung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie leicht herstellbar ist, sowie ein entsprechendes Verfahren aufzuzeigen.
Die Herstellbarkeit umfaßt zum einen das Wickeln von Hand, zum zweiten die Anbringung der Anordnung auf den Kabeln, zum dritten die Herstellung der Verbindungsteile.
Diese Aufgabe wird durch einen der Gegenstände nach den Ansprüchen 1 oder 5 bzw. durch das Verfahren nach Anspruch 15 gelöst.
Dadurch, daß bei der ersten Alternative Mindestüberlappungsmaße vorgeschrieben werden, wird erreicht, daß bei der Montage der Anordnung eine leicht einzuhaltende Vorschrift vorgegeben ist. Es kommt nicht darauf an, daß eine konusförmige oder abgerundete Schicht geschaffen wird, man kann vielmehr die Enden dieser Teile im wesentlichen beliebig gestalten, wenn keine allzu hohen Spannungen vorliegen. Beim Wickeln von Hand erspart dies eine zeitraubende und nur von sehr gut geschulten Fachleuten durchführbare Arbeit. Stellt man das Teil als vorgefertigten Schrumpfkörper her, so kann dieses auf einfachste Weise als Extrusionsteil aufgebaut werden.
Bei der Alternativlösung ist die Herstellung bzw. die Montage ebenfalls besonders einfach und kann auch im Freiland unter den oftmals schwierigen Arbeitsbedingungen sehr sicher hergestellt werden.
Die isolierende Innenschicht ist vorzugsweise aus einem Material mit entsprechenden elektrischen Eigenschaften einschließlich des Entladungswiderstandes, der Dielektrizitätskonstante und einer hohen Durchschlagsfestigkeit gebildet, wobei sie beispielsweise eine Polymergrundmasse aufweisen kann, in welcher gegebenenfalls ein Füllstoff verteilt ist, um verbesserte elektrische Eigenschaften zu erzielen.
Polymermaterialien, welche zur Verwendung als Polymergrundmasse geeignet sind, können Kunstharze enthalten, die beispielsweise folgende Substanzen aufweisen:
Polyolefine und Olefinmischpolymerisate, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Äthylenpropylenmischpolymerisate und Polybutylene; substituierte Polyolefine, insbesondere halogensubstituierte Polyolefine, wie z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid, Teflon 100 (ein von DuPont hergestelltes Polytetrafluoräthylen), Teflon FEP (ein Mischpolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen, hergestellt von DuPont), Teflon PFA (ein Mischpolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Perfluoralkoxyteilen, hergestellt von DuPont), Tefzel (ein Terpolymerisat aus Äthylen, Tetrafluoräthylen und einem fluorinierten Monomer, hergestellt von DuPont) und Halar (ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Chlortrifluoräthylen, hergestellt von Allied Chemicals); Polyester, insbesondere segmentförmig unterteilte Mischpolyesterpolymerisate, wie z. B. Hytrel (ein segmentförmig geteiltes Polyätherestermischpolymerisat, das aus Terephthalsäure, Polytetramethylenätherglycol und 1,4- Butandiol abgeleitet ist, hergestellt von DuPont); und Polyurethane.
Andere geeignete Polymermaterialien zur Verwendung als die Polymergrundmasse enthalten Elastomere, die beispielsweise aus folgenden Substanzen bestehen:
Mischpolymerisate aus Dienen mit olefinisch ungesättigten Monomeren, wie z. B. Äthylen/Propylen/nichtkonjugierten Dienterpolymeren, Styrol/Butadienpolymerisaten, Butylgummis und Mischpolymerisaten von Dienen mit ungesättigten Polarmonomeren, wie z. B. Acrylnitril, Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Vinylpyridin und Methylvinylketon; sie enthalten ferner halogenenthaltende Elastomere wie z. B. Chloroprenpolymerisate und Mischpolymerisate, wie z. B. Neopren (Chloropren), chloriniertes Polyäthylen, chlorsulfoniertes Polyäthylen und Viton (ein Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen, hergestellt von DuPont); Mischpolymerisate von Olefinen mit olefinisch ungesättigten Estern, wie z. B. elastomerische Äthylen/Vinylacetatpolymerisaten, Äthylen/Acrylsäureestermischpolymerisate, wie z. B. Äthylenäthylacrylat und Methacrylatmischpolymerisate, wie z. B. Äthylenäthylacrylate und Methacrylatmischpolymerisate und insbesondere Äthylenacrylgummis, wie z. B. Vamac (ein Terpolymerisat von Äthylen, Methylacrylat und einem Curesitmonomer, hergestellt von DuPont); Acrylgummis, wie z. B. Polyäthylacrylat, Polybutylacrylat, Butylacrylatäthylacrylatmischpolymerisate und Butylacrylatglycidylmethacrylatmischpolymerisate, Siliconelastomere wie z. B. Polydiorganosiloxane, Dimethylsiloxane, Methylvinylsiloxane und Methylphenylsiloxane, Fluorsilicone, wie z. B. diejenigen, die aus 3,3,3,-Trifluorpropylsiloxan und Carboransiloxan abgeleitet sind; Elastomerpolyurethane und Polyäther, wie z. B. Epichlorhydringummis.
Gemische der Vermengungen der oben erwähnten Elastomere und Kunstharze können ebenso verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Verwendung von Polyolefinen, Olefinmischpolymerisaten und von Gemischen aus Olefinpolymerisaten erzielt.
Die isolierende Innenschicht ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt aus einem Widerstandsmaterial, das einem Kriechstrom im wesentlichen widersteht, und ist vorzugsweise aus einem kriechstromlosen Material gebildet. Unter "Kriechstrommaterial" versteht man ein Material, welches der Bildung von Dendrit-Kohlestoffauflagerungen, welche elektrisch leitend sind, auf seiner Oberfläche unter der Einwirkung hoher elektrischer Spannungen widersteht. Geeignete Entladungsmaterialien und die Bildung von Kriechstromwiderständematerialien mit Antikriechstoff-Füllstoffen sind in den PS 10 41 503, 12 40 403, 13 03 432 und 13 37 951 beschrieben.
Die isolierende Innenschicht hat vorzugsweise eine Dielektrizitäts- Konstante von zwei bis sechs und einen spezifischen Durchgangswiderstand von zumindest 10¹⁰, vorzugsweise zumindest 10¹² Ohm cm.
Die leitende Außenschicht kann ein gewobenes oder verlitztes Metallgeflecht aufweisen, wobei jedoch sie vorzugsweise eine Schicht aus einer Polymergrundmasse ist, in welcher ein leitender Füllstoff verteilt ist, wobei dann die Schutzhülle ferner ein gewebtes oder verlitztes Metallgeflecht aufweisen kann, welches um die leitende Außenschicht herum angeordnet ist. Die Polymergrundmasse kann eines der oben aufgezählten Polymermaterialien oder ein Gemisch solcher Materialien aufweisen, während der leitende Füllstoff Metallteilchen oder leitenden Ruß enthalten kann. Geeignete Rußmaterialien können aus den handelsüblichen ausgewählt werden, wie z. B. der Art HAF, SRF, EPC, FEF und ECF. Besonders gute Erfolge sind durch die Verwendung einer elektrisch leitenden Polymerzusammensetzung erzielbar, wie z. B. der in der GB-PS 12 94 665 beschriebenen. Die leitende Außenschicht enthält vorzugsweise 10 bis 70 und insbesondere 10 bis 20, beispielsweise 15 bis 17 Gewichtsteile des leitenden Füllstoffes, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymergrundmasse und des Füllstoffes.
Die leitende Außenschicht hat vorzugsweise einen Widerstand von weniger als 5 × 10⁴ Ohm cm, und insbesondere weniger als 100 Ohm cm.
Die Endverschlüsse bzw. Verbindungen können gebildet werden, indem die Schutzmuffe zur Anpassung an die Kabelverbindungsstelle oder den Kabelendverschluß, welcher geschützt werden soll, in satte Anlage mit diesen gebracht wird. Unter einer Anpassung in satter Anlage versteht man die Eigenschaft eines Materials, genau den Umrissen einer darunterliegenden Unterlage zu folgen. Eine derartige Anpassung in satter Anlage kann durch die Verwendung einer Schutzmuffe erzielt werden, welche Elastomermaterialien oder unter der Wirkung von Wärme rückstellende Materialien oder beide aufweist. Zum Ausschalten unewünschter Leerräume zwischen der Schutzmuffe und der Oberfläche des Endverschlusses oder der Verbindungsstelle kann die Oberfläche derselben und/oder die Innenoberfläche der Muffe mit einem geeigneten Füllstoff überzogen werden, der zum Ausfüllen der Leerräume dient, wie z. B. mit einem Schmierfett oder einem unter Wärme zu aktivierenden Klebstoff, Abdichtungsmittel oder Kitt. Die Schutzhülle kann gegebenenfalls an Ort und Stelle gebildet werden, indem aufeinanderfolgende rohrförmige Schichten nacheinander in Anpassung an den Kabelendverschluß oder an die Kabelverbindungsstelle in satte Anlage mit diesen gebracht werden. Auch mehr Lagen der rohrförmigen Schichten können verwendet werden, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Anordnung einen einheitlichen rohrförmigen Teil aufweist, der eine isolierende Innenschicht und eine leitende Außenschicht hat. Zum Zwecke der Vermeidung einer zweideutigen Auslegung ist zu beachten, daß der Ausdruck "rohrförmige Schicht" in der Beschreibung nicht eine Struktur umfaßt, die an Ort und Stelle gebildet wird, indem ein Band um eine Unterlage herum wendelförmig gewickelt wird.
Wenn der rohrförmige Teil Elastomermaterial ist, so kann dieser Teil in satte Anlage mit der elektrischen Einrichtung zum Zwecke der Anpassung an dieselbe gebracht werden, indem dieser Teil einfach auf die elektrische Einrichtung aufgestülpt wird, wobei die Elastizität des Teiles es diesem ermöglicht, sich an die Umrisse der Einrichtung eng anzupassen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der rohrförmige Elastomerteil in einen gestreckten Zustand gehalten werden, und zwar durch ein inneres oder äußeres Halteteil, welches entfernt oder verschoben werden kann, wobei die dabei frei gewordenen elastischen Kräfte den rohrförmigen Teil dazu bringen, rückfedernd in Anpassung an die elektrische Einrichtung in satte Anlage mit dieser zu kommen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der rohrförmige Teil an dem Halteglied befestigt sein, wobei die Befestigung beispielsweise durch ein Lösungsmittel oder durch mechanische Mittel gelöst wird, um die Rückfederung zu ermöglichen.
Die Schutzhülle weist jedoch vorzugsweise einen rohrförmigen Teil auf, welcher unter der Wirkung von Wärme wieder rückstellbar ist. Diese Teile stellen sich unter der Wirkung von Wärme in die ursprüngliche Form zurück, aus welcher sie zuvor verformt worden sind, wobei jedoch der hier verwendete Ausdruck "unter der Wirkung von Wärme" rückstellend auch einen Gegenstand umfaßt, der unter Wärme eine neue Form annimmt, und zwar sogar dann, wenn er zuvor nicht verformt worden ist. In ihrer gewöhnlichsten Form weisen solche Gegenstände oder Teile ein Polymermaterial aus, das die Eigenschaft einer elastischen oder plastischen Rückstellung aufweist, wie z. B. in der US-PS 20 27 962, 30 86 242 und 39 57 382 beschrieben ist. Bei anderen Gegenständen, wie sie beispielsweise in den GB-PS 14 34 719 und 14 40 524 beschrieben sind, wird ein Elastomerteil in einen gestreckten Zustand durch einen zweiten Teil gehalten, welcher nach Erhitzung geschwächt wird und somit es dem Elastomerteil erlaubt, sich zurückzustellen. Die isolierende Innenschicht und die leitende Außenschicht können unabhängig unter der Wirkung von Wärme rückstellend sein, oder eine oder beide Schichten kann eine Elastomerschicht sein, vorausgesetzt, daß die Schutzmuffe als ganzes unter der Wirkung von Wärme rückstellend ist.
Im Unterschied zu den rohrförmigen Gegenständen, welche bisher zum Schutz von Kabelendverschlüssen und -verbindungen vorgeschlagen worden sind, kann die Schutzhülle gegebenenfalls derart geformt werden, daß sie einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt entlang ihrer Gesamtlänge zumindest im stabilen oder frei rückgestellten Zustand hat (falls die Schutzhülle rückstellbar ist), so daß die Schutzhülle in einem verhältnismäßig billigen Extrusionsverfahren hergestellt werden kann. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber den Strukturen nach dem Stand der Technik dar, welche häufig komplizierte Formgebungsvorgänge erfordern. Auch kann die Schutzhülle selbstverständlich nach anderen Herstellungsverfahren hergestellt werden, wie z. B. durch entsprechende Formeinrichtungen oder durch Gußeinrichtungen. Das bevorzugte Herstellungsverfahren ist jedoch das mehrfache Extrudieren der Schichten, worauf gegebenenfalls eine Behandlung erfolgt, um das extrudierte Produkt rückstellend bzw. schrumpfend zu gestalten. Diese Behandlung kann beispielsweise eine Vernetzung von Kunststoffmolekülen umfassen, und zwar durch eine Ionisierungsstrahlung oder mit Hilfe von chemischen Vernetzungsmitteln, worauf beispielsweise unter Verwendung eines Differenzgasdruckes oder eines Dornes eine Aufweitung folgen kann.
Die Erdverbindung wird am Kabelendverschluß oder an der Kabelverbindungsstelle erreicht, indem die leitende Außenschicht der Schutzhülle mit der Abschirmung oder den Abschirmungen verbunden wird. Um die leitende Außenschicht mit der Abschirmung oder den Abschirmungen zu verbinden, können die Enden der Schutzhülle derart geformt sein, daß die leitende Außenschicht in direkten physischen und elektrischen Kontakt mit dieser (diesen) gebracht wird. Wahlweise kann ein indirekter elektrischer Kontakt durch leitende Teile erzielt werden, welche an den Enden der Schutzhülle sitzen. Solche Teile können beispielsweise Metallstreifen oder geformte Teile sein, die aus leitenden Polymermaterialien gebildet sind, welche gegebenenfalls unter der Wirkung von Wärme rückstellbar sein können.
Ein elektrischer Kontakt kann statt dessen hergestellt werden, indem ein Metallgeflecht um die leitende Außenschicht herum wendeförmig gewickelt wird und indem das Ende oder die Enden mit der Abschirmung bzw. mit den Abschirmungen beispielsweise durch Löten verbunden werden.
Die entsprechend geformten Teile können beispielsweise kreisringförmige Teile sein, welche mit Nuten versehene Stirnflächen haben, welche auf den Enden der Schutzhülle in satter Anlage sitzen, wobei sie vorteilhafterweise mit einem Innenüberzug eines Dichtungsmittels versehen werden, wie z. B. mit einem Kitt oder mit einem Klebstoff, der unter der Wirkung von Wärme schmilzt, um die Enden der Schutzhülle nach außen zu schützen. Wenn der formgegossene Teil zur Erzielung eines elektrischen Kontaktes eingesetzt wird, ist natürlich jeder Innenüberzug aus dem Dichtungsmittel elektrisch leitend.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, den Raum neben dem freigelegten elektrischen Leiter, beispielsweise den Bereich, der die mittleren Leiter einer Kabelverbindung umgibt und/oder den Raum neben dem Ende der Abschirmung mit einem die Leerräume ausfüllenden Material zu versehen, damit die Möglichkeit eines Durchschlages infolge der Ionisierung der Luft in den Leerräumen auf ein Minimum herabgesetzt wird. Ein solches Material kann beispielsweise ein Schmierfett, beispielsweise ein Siliconschmierfett, ein Kitt oder ein unter der Wirkung von Wärme schmelzender Klebstoff sein. Das die Leerräume ausfüllende Material kann elektrisch isolierende, leitende oder halbleitende Eigenschaften aufweisen, obwohl dann, wenn es halbleitende Eigenschaften besitzt, es im allgemeinen eine bedeutende Belastungsabstufende- Wirkung ausübt, da es im allgemeinen in eingegrenzten Bereichen vorgesehen ist. Ein besonders geeignetes Material zum Ausfüllen der Leerräume ist in der DE-OS 27 48 371 A1 beschrieben.
Der Erfindungsgegenstand kann auch bei einem Endverschluß und einer Verbindung von Hochspannungskabeln Anwendung finden, welche mit Spannungen bis zu 15 kV und sogar höher, wie z. B. bis 40 kV oder 72 kV arbeiten. Bei Betriebsspannungen von bis zu 15 kV ist es gewöhnlich möglich, weitere Belastungssteuermittel vollständig wegzulassen, so daß die isolierende Innenschicht in direktem Kontakt mit der Abschirmung und/oder dem freigelegten Leiter steht, obwohl eine weitere Belastungssteuereinrichtung verwendet werden kann. Bei höheren Betriebsspannungen (beispielsweise bis 40 kV oder bis 72 kV) kann es beispielsweise erwünscht sein; die Schutzhülle mit einer Innenschicht aus einem belastungsabstufenden Material zu versehen, welche dann, wenn die Isolierschicht die jeweilige Kabelabschirmung überlappt, elektrische Impedanzeigenschaften hat, welche Widerstands- oder Kapazitätseigenschaften oder eine Kombination der beiden darstellt. Die belastungsabstufende Schicht hat vorzugsweise zumindest teilweise Widerstandseigenschaften und erstreckt sich von dem freigelegten Leiter bis zur jeweiligen Kabelabschirmung. Die belastungsabstufende Innenschicht ist vorzugsweise halbleitend und enthält eine Polymergrundmasse, in welcher ein leitender Füllstoff und insbesondere Ruß verteilt ist. Geeignete Polymerwerkstoffe und Rußmaterialien zur Verwendung in der Polymergrundmasse sind oben erwähnt. Die Menge des Rußmaterials in dem belastungsabstufenden Material hängt bis zu einem gewissen Grade von der Art des verwendeten Rußmaterials und der Polymergrundmasse ab, wobei jedoch vorzugsweise das Material 5 bis 150 Gewichtsteile Ruß pro 100 Gewichtsteile Kunstharz enthält. Als belastungsabstufende innerste Schicht kann alternativ auch eine Masse oder Zusammensetzung verwendet werden, welche nichtlineare elektrische Widerstandseigenschaften hat, wie z. B. in der GB-PS 14 70 501, 14 70 502, 14 70 503 und 14 70 504 beschrieben. Anstelle der zuvor beschriebenen Polymermaterialien kann die belastungsabstufende innerste Schicht einen Flüssigkeitsüberzug aufweisen, wie z. B. Mastic, wie beispielsweise in der GB-PS 15 26 397 beschrieben.
Die belastungsabstufende innerste Schicht hat vorzugsweise eine spezifische Impedanz innerhalb des Bereiches von 10⁷ bis 10¹⁰ Ohm cm, beispielsweise in der Nähe von 10⁹ Ohm cm, bezogen auf eine Frequenz von 50 Hz. Die bei der Schutzhülle verwendete belastungsabstufende Schicht hat vorzugsweise einen Gleichstromwiderstand im Bereich 10¹⁰ bis 10¹¹ Ohm cm.
Da die gegebenenfalls vorgesehene belastungsabstufende Schicht sich von dem freigelegten Leiter bis zur jeweiligen Abschirmung erstreckt, wenn die Schutzmuffe installiert ist, ist es auch möglich (obwohl nicht unbedingt erforderlich), daß sich die belastungsabstufende Schicht über im wesentlichen der Gesamtlänge der Schutzmuffe erstreckt. Es ist auch möglich, auf andere Formen einer Belastungsabstufung, wie z. B. Belastungsabstufungskonus, zu verzichten, so daß es möglich ist, daß die ganze Schutzmuffe nach einem verhältnismäßig kostengünstigen Extrusionsverfahren gebildet wird. In einem weiteren Aspekt ist somit eine Schutzmuffe für einen Kabelendverschluß oder eine Kabelverbindung vorgesehen, welche einen dimensionsmäßig rückstellbaren, extrudierten rohrförmigen Teil aufweist, der eine innerste belastungsabstufende Widerstandsschicht, eine isolierende Innenschicht und eine leitende Außenschicht aufweist. Die relative Dicke der isolierenden Innenschicht und der leitenden Außenschicht hängt bis zu einem gewissen Grad von den erforderlichen elektrischen Eigenschaften der Schutzhülle ab, wobei jedoch im allgemeinen die Isolierschicht eine Stärke von 2 bis 15 mm vorzugsweise von 3 bis 10 mm hat, während die leitende Schicht eine Stärke von 0,5 bis 5 mm und vorzugsweise 1 bis 3 mm hat. Es ist gefunden worden, daß bei elektrischen Kabeln für so hohe Spannungen eine Dicke der Isolierschicht von bis zu 4 mm nicht mehr ausreicht und zusätzliche Formen einer Belastungssteuerung erforderlich sind. Für Kabel mit Spannungen von 15 kV oder höher, wird daher eine innerste belastungsabstufende Schicht verwendet. Für Kabel von Spannungen von 35 kV oder darüber kann es auch notwendig sein, die Isolierschicht zu einer Spitze zu verjüngen, welche neben dem Ende der Abschirmung, wie nachfolgend beschrieben, liegt. Die Isolierschicht hat vorzugsweise jedoch einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt für zumindest den mittleren Abschnitt von 60% und insbesondere 75% ihrer Länge. Für Kabel für Spannungen unterhalb 35 kV hat vorzugsweise die Isolierschicht zumindest im stabilen oder frei rückgestellten Zustand einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt entlang ihrer Gesamtlänge.
Bevorzugt ist auch die Verwendung eines verjüngten Abschnittes der Isolierschicht zur Erzielung eines Belastungskonus neben dem jeweiligen Kabelabschirmungsende, obwohl ein solcher verjüngter Abschnitt vorzugsweise sich nicht über die Kabelabschirmung hinaus erstreckt und lediglich eine "Stufe" von einem größeren zu einem kleineren Querschnittsbereich der Isolierschicht bildet.
Für Kabel bis 14 kV wird gewöhnlich keine zusätzliche belastungsabstufende Schicht verwendet, so daß die Isolierschicht die jeweilige Abschirmung um eine Größe überlappt, welche zumindest gleich der Dicke ihres im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitts ist. Der im wesentlichen gleichmäßige Querschnitt der Isolierschicht enthält vorzugsweise den Abschnitt, welcher das jeweilige Kabelabschirmungsende überlappt, so daß die Isolierschichtüberlappung der Stärke der Isolierschicht an dieser Stelle zumindest gleich ist. Die Überlappung ist vorzugsweise 2,5- bis 6mal so groß wie die Dicke des im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitts der Isolierschicht. In den meisten Fällen wird eine bedeutsame weitere Verbesserung erzielt, wenn eine Überlappung vorgesehen wird, welche größer als das Dreifache der Dicke des im wesentlichen gleichförmigen Querschnitts ist.
Für Kabel für mehr als 15 kV ist vorzugsweise eine belastungsabstufende Schicht vorgesehen, wobei entweder die belastungsabstufende Schicht oder die isolierende Schicht oder insbesondere beide das Abschirmungsende um den erforderlichen Betrag überlappen. Für Kabel für 35 kV oder darüber überlappen zumindest die Isolierschicht und vorzugsweise sowohl die Isolierschicht als auch die belastungsabstufende Schicht das Abschirmungsende um den erforderlichen Betrag, wobei zusätzlich die Isolierschicht vorzugsweise einen mittleren Abschnitt mit im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt aufweist, der sich an seinen Enden in Richtung auf das Kabelabschirmungsende, wie zuvor beschrieben, verjüngt.
Die belastungsabstufende Schicht erstreckt sich vorzugsweise zumindest über 60% der Länge der Schutzhülle und vorzugsweise zumindest über 75% dieser Länge. Bei bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich die belastungsabstufende Schicht entlang der ganzen Länge der Schutzhülle.
Es ist erwünscht, daß zumindest der Bereich der Schutzhülle, welcher die belastungsabstufende Schicht enthält, einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt über die ganze Länge in dem stabilen oder frei rückgestellten Zustand hat, d. h. das Verhältnis der Dicken der Schichten ist über die Länge der belastungsabstufenden Schicht im wesentlichen konstant, wobei die allgemeine Form des Querschnittes im wesentlichen unverändert ist. In den meisten Fällen ist die belastungsabstufende Schicht über die Länge der Schutzhülle mittig angeordnet. Die Dicke der innersten belastungsabstufenden Schicht hängt bis zu einem gewissen Grad von den erforderlichen elektrischen Eigenschaften der Schutzhülle ab, wobei jedoch im allgemeinen die innerste Schicht eine Dicke von 0,5 bis 4,0 mm aufweist. Es ist erforderlich, daß die innerste belastungsabstufende Schicht und die leitende Außenschicht zumindest dann in elektrischem Kontakt stehen, wenn die Schutzhülle in angepaßtem Zustand mit dem Endverschluß oder der Verbindungsstelle des elektrischen Kabels in Anlage gebracht wurde, wobei dies dadurch erzielt werden kann, daß die Enden der Schutzhülle entsprechend geformt oder Mittel zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen den Schichten vorgesehen werden. Der elektrische Kontakt zwischen der innersten, belastungsabstufenden Schicht und der leitenden Außenschicht kann unmittelbar oder mittelbar sein.
In der einfachsten Form können beispielsweise die Enden der Schutzhülle so profiliert sein, daß in dem Zustand der satten Anlage sowohl die leitende Außenschicht als auch die belastungsabstufende Innenschicht mit der Kabelabschirmung in Kontakt stehen, so daß ein mittelbarer elektrischer Kontakt durch die Abschirmung hergestellt wird. Alternativ können die Enden der Schutzhülle so angeordnet sein, daß die isolierende Zwischenschicht direkt vor der innersten und äußeren Schicht endet, so daß sie in unmittelbaren elektrischen Kontakt kommen können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein mittelbar elektrischer Kontakt durch leitende Teile hergestellt wird, welche auf den Enden der Schutzhülle sitzen. Solche Teile können beispielsweise Metallstreifen oder aus leitendem Polymaterial durch Spritzgußverfahren gebildete Teile sein, welche gegebenenfalls unter der Wirkung von Wärme rückstellend sein können.
Die vorliegende Erfindung kann zum Schutz der Endverschlüsse und Verbindungsstellen von Abschirmungen von einphasigen und dreiphasigen elektrischen Kabeln angewendet werden. Bei der Anwendung für dreiphasige Kabel kann jeder Leiter mit einer Schutzhülle versehen sein, welche eine Schutzmuffe aufweist, die eine leitende Außenschicht, eine isolierende Innenschicht und gegebenenfalls eine innerste, belastungsabstufende Schicht aufweist, wobei auch alternativ jeder Leiter mit einer isolierenden Innenschicht und gegebenenfalls mit einer innersten, belastungsabstufenden Schicht versehen werden kann, wobei dann die Schutzhülle durch eine einzelne leitende Schicht vervollständigt werden kann, welche die drei isolierten Leiter umgibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend beschrieben. Hier wird Bezug auf die Zeichnungen genommen, wobei die Fig. 1 bis 6 Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen einer Kabelverbindung sind.
Eine Kabelverbindung für 20 kV wurde hergestellt, indem die mittleren Leiter gecrimpt oder gequetscht wurden und die Abschirmung auf jeder Seite der Quetschung in einer Länge von 6 cm rückseitig weggeschnitten wurde. Dann wurde über die Verbindung ein Stück eines belastungsabstufenden Rohrs (Raychem SCTM) mit einer Länge von 30 cm und einer Wanddicke von 0,2 cm und einem spezifischen Widerstand (d. h. bei Gleichstrom) von 10¹¹ Ohm cm angeordnet und in Anpassung daran geschrumpft. Das in Anpassung an den Umriß der Verbindung in satte Anlage rückgestellte Rohr war mit dem mittleren Leiter und den Abschirmungen auf jeder Seite der Quetschung mit einer Überlappung von 2 cm in Kontakt. Dann wurde über das belastungsabstufende Rohr ein isolierendes extrudiertes Rohr einer Länge von 30 cm und einer Wanddicke von 0,75 cm sowie einem spezifischen Widerstand von 5 × 10¹³ Ohm cm angeordnet, wobei dieses Rohr bzw. diese Hülse unter der Wirkung von Wärme rückstellbar ist. Die Enden der Hülse wurden mit einem Spitzwinkel von 9,2° profiliert. Wenn die unter der Wirkung von Wärme rückstellbare Hülse über die Verbindung mittig geschrumpft wurde, so waren 0,5 cm der belastungsabstufenden Hülse an jedem Ende freigelegt. Dann wurde auf die Verbindung ein Stück einer leitenden, unter der Wirkung von Wärme schrumpfbaren Hülse mit einer Länge von 35 cm, einer Wandstärke von 0,2 cm und einem spezifischen Widerstand von 1000 Ohm cm aufgelegt, wobei dies alles zusammen geschrumpft wurde, um eine elektrische Verbindung zwischen den Abschirmungen auf jeder Seite der Verbindung zu erhalten. Es wurde als vorteilhaft gefunden, eine dünne Schicht aus Siliconfett zwischen die isolierende Hülse und die leitende Hülse einzubringen. Diese Anordnung ist in der Fig. 1 dargestellt, worin eine Seitenansicht der vollendeten Schutzhülle im Schnitt gezeigt ist. Daraus ist ersichtlich, daß sich die belastungsabstufende Hülse 1 von der Quetschung 2 zu den Abschirmungen 3 bzw. 4 erstreckt. Die leitende Hülse 5 stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Abschirmungen 3 und 4 her und überlappt auch die belastungsabstufende Hülse 1. Die leitende und die belastungsabstufende Hülse sind durch die profilierte Isolierhülse 6 getrennt.
Die Verbindung wurde einem Durchschnittslebensdauertest unterzogen, und zwar unter Verwendung einer angelegten Spannung von 20 kV Wechselstrom auf die Dauer von 1000 Stunden, worauf die Spannung um 5 kV für jede 500 Stunden bis zum Durchschlag erhöht wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I nachfolgend gezeigt.
Tabelle 1
Die obige Tabelle zeigt die ausgezeichneten elektrischen Ergebnisse, welche unter Verwendung der so ausgebildeten Schutzhülle erzielt wurden.
Beispiel 2
Eine Verbindung für 24 kV wurde, wie in Fig. 2 gezeigt, simuliert, indem der Mantel 8 und die Abschirmung 9 eines Kabels 7 für 20 kV, das mit vernetztem Polyäthylen isoliert ist, rückseitig weggeschnitten wurden, um die mit Graphit imprägnierte Stoffschicht 10, die Graphitschicht 11 und den dielektrischen Teil 13 freizulegen. Ein Bereich des dielektrischen Teiles 13 wurde entfernt, um den Leiter 14 freizulegen, wobei ein Bereich 15 des dielektrischen Teiles auf jeder Seite des Leiters mit einem leitenden Anstrich angestrichen wurde, um einen Bereich von 10 cm Länge zu bilden, der eine verschweißte Verbindungsstelle simulierte. Die Länge des freigelegten dielektrischen Teiles auf jeder Seite des freigelegten Leiters zwischen dem angestrichenen Bereich 15 und der Graphitschicht 11 beträgt 12 cm.
Ein Stück einer belastungsabstufenden Hülse (Raychem SCTM) mit einem spezifischen Widerstand von 10¹¹ Ohm cm wurde auf die Verbindung gelegt und geschrumpft, um eine belastungsabstufende Schicht 16 zu bilden, welche den Umrissen der Verbindung angepaßt und mit der Abschirmung in Kontakt war. Ein Stück einer Isolierhülse 17 (Raychem BBIT) mit einer Rückstell­ wanddicke von 4 mm (d. h. einer Wandstärke von 4 mm, falls die Rückstellung bzw. Schrumpfung vollständig erfolgt) wurde dann über die belastungsabstufende Schicht 16 geschrumpft, worauf ein zweites Stück einer Hülse 18 BBIT derselben Wandstärke über die erste Hülse geschrumpft wurde, nachdem ein dünner Film von Siliconfett auf die Oberfläche der ersten aufgeschrumpften Isolierhülse 17 aufgetragen wurde. Die Länge der beiden Stücke der Hülsen 17, 18 BBIT war derart, daß nach der Rückstellung etwa 1 cm der ersten Isolierschicht 17 und etwa 1 cm der belastungsabstufenden Schicht 16 an jedem Ende der Verbindung freigelegt wurden. Schließlich wurde eine Graphitschicht auf die Außenoberfläche der zweiten Isolierschicht aufgetragen, während ein Stück einer leitenden Hülse 19 Raychem CNTM über der Verbindung aufgeschrumpft wurde. Die Länge und der Durchmesser nach Rückstellung der gleitenden Hülse waren so ausgewählt, daß bei der Rückstellung die leitende Hülse eine elektrische Verbindung mit den freigelegten Bereichen der belastungsabstufenden Schicht 16 und der Kabelabschirmung 9 an jedem Ende der Verbindung herstellt.
Es wurde gefunden, daß fünf derartige Verbindungsstellen Entladungslöschungsspannungen (DEV, gemessen entsprechend IEEE-43-1975 bei einer Entladungsgröße von 0,5 pC) von zumindest 17 kV und Entladungen bei 50 kV und nicht mehr als 60 pC hatten.
Beispiel 3
Eine in Fig. 3 gezeigte Verbindungsschutzhülle für 15 kV wurde zwischen zwei Polyäthylenkabeln für 15 kV mit einem 50 mm²- Kupferleiter 20, einem Polyäthylendielektrikum 21, einer Graphitschicht 22, einer mit Graphit imprägnierten Stoffschicht 23, einer Metall-Abschirmung 24 und einem (nicht gezeigten) Außenmantel nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren gebildet, mit der Ausnahme, daß eine Menge eines belastungsabstufenden Materials 25 aus Epihalohydrin gemäß der Beschreibung über die Quetschung und die freigelegten Leiter 20 aufgetragen wurde, während der äußere Teil 27 der Isolierung zusammen mit der äußeren leitenden Schicht durch Koextrusion gebildet wurde. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine unter der Wirkung von Wärme geschrumpfte belastungsabstufende Hülse, die Bezugszeichen 27A bzw. 28 eine Isolierhülse bzw. eine Kupferabschirmung.
Vier Verbindungen wurden hergestellt, bei welchen der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Verbindung und der Abschirmung 24 zwischen 12 und 18 cm variierte, wobei gefunden wurde, daß Wechselstromdurchschlagswerte von zumindest 105 kV, positive Wellenimpulsgrenzen von Gleichstrom von zumindest 200 kV und Entladungslöschungsspannungen bei 30 kV von weniger als 0,5 pC erhalten wurden.
Beispiel 4
Eine in Fig. 4 gezeigte Verbindung für 11 kV wurde zwischen einem mit vernetztem Polyäthylen isolierten Kabel für 10 kV und einem mit Papier isolierten Kabel für 11 KV mit einem Kupferleiter 29, einer Papierisolierschicht 30, einer Aluminiumfolie 31, einer Epihalohydrinmenge 34, einer Bleibabschirmung 32 und einem Stoffband gebildet. Die Verbindungsschutzhülle enthielt eine belastungsabstufende Schicht 35, eine BBIT-Isolierschicht 36, eine Doppelextrusionsschicht 37 und ein Metallgeflecht 39, wobei die Komponenten die Eigenschaften gemäß Beispiel 3 hatten und nach diesem Beispiel verwendet wurden. Die Bezugsziffern 33 und 38 bezeichnen ein Nylonband bzw. eine Polyethylendichthülse.
Fünf solche Verbindungen wurden einer Versuchsreihe unterworfen, und zwar mit einer Epihalohydrinmenge 34, mit 10±140 kV- Impulsen (45 kV während einer Minute), einer periodischen Belastungswiederholung bei 70°C über 125 Zyklen und der Anwendung eines Wechselstromes von 20 kV unter 25 cm Wasser. Sämtliche Verbindungsstellen bestanden die Tests.
Beispiel 5
Eine in Fig. 5 gezeigte Verbindung für 10 kV wurde zwischen zwei Kabeln für 10 kV mit einem Aluminiumleiter 40, einem Dielektrikum 41 mit vernetztem Polyäthylen, einer halbleitenden Schicht 42, einer Metallabschirmung 43 und einem Mantel 44 gebildet. Die Verbindung wurde gemäß der Beschreibung in Beispiel 3 gebildet, wobei zusätzlich ein Band aus einem leitenden Anstrich 42a am Ende jeder Halbleiterschicht angebracht wurde. Die Bezugsziffer 45 bezeichnet eine Epihalohydrinmenge ähnlich 34 im Beispiel 4 oder 25 im Beispiel 3. Eine unter Wirkung von Wärme geschrumpfte Hülse ist mit dem Bezugszeichen 46 versehen; 47 und 48 sind Isolationsteile und 49 ein Metallgeflecht. Die Verbindung wird von einer äußeren Isolationshülse 50 umgeben, die bis zum Mantel 44 reicht. Die Isolationshülse 50 besteht ebenfalls aus einem unter Einfluß von Wärme geschrumpften Material.
Vier identische Verbindungen wurden getestet, wobei gefunden wurde, daß sie eine Entladungslöschungsspannung von zumindest 18 kV hatten, und sie bestanden 363 Belastungszyklen bei 30 kV und 95°C unter 25 cm Wasser.
Beispiel 6
Eine rohrförmige koextrudierte, unter der Wirkung von Wärme rückstellbare Schutzhülle für die Verbindung, wie in Fig. 6 gezeigt, hatte eine 1 mm dicke (nicht ausgedehnt) äußerste Schicht 51 mit einem spezifischen Widerstand von 1000 Ohm cm aus leitendem, hoch mit Kohlenstoff beladenem Polyäthylen, eine 5 mm dicke (nicht ausgedehnt) radial dazwischen liegende Schicht 52 mit einem Volumen-Widerstand von 5 × 10¹³ Ohm cm aus isoliertem modifizierten Polyäthylen und eine 1 mm dicke (nicht ausgedehnt) radial innerste belastungsabstufende Schicht 53. Diese Hülse wurde durch Elektronenstrahlbestrahlungsvernetzung und Expansion unter Wärme (Expansionsverhältnis von 3,5 : 1) unter Wärme schrumpfbar gemacht.
Die Schutzhülle wurde über einer gequetschten Verbindungsstelle geschrumpft, so daß sie jede Kabelabschirmung 55 um 21/2 cm überlappte, wobei die äußerste Schicht 51 mit Hilfe von Drähten 56 an jeder Abschirmung 55 geerdet wurde.
Beispiel 7
Der Vorgang gemäß Beispiel 6 wurde unter Verwendung einer koextrudierten Hülse mit einer inneren Isolierschicht, einer äußeren leitenden Schicht und einer innersten Schicht aus einem unter der Wirkung von Wärme schmelzbaren Klebstoffes wiederholt.
Fünf Verbindungen der nachfolgenden Bemessungen wurden hergestellt.
Die Verbindungsstellen wurden der nachfolgenden Testreihe entsprechend IEEE-48-1975 unterworfen:
Test
Entladungslöschungsspannung (1)
7,5 kV (für <.3pC-Entladung)
35 kV Ac bei 60 Hz bei 1 Minute kein Durchschlag oder Überschlag
25 kV Wechselstrom bei 60 Hz 6 Stunden lang kein Durchschlag oder Überschlag
Impulsspannungstest (4) 95 kV @ Gleichstromnegativpolarität 15 Minuten lang kein Durchschlag oder Überschlag.

Claims (19)

1. Abgeschirmter Elektrokabelendverschluß oder abgeschirmte Verbindung zwischen zwei Elektrokabeln, wobei das oder jedes Kabel ein abgeschirmtes Elektrokabel ist, das einen Leiter, eine den Leiter umgebende dielektrische Schicht, die zum Freilegen eines Längsstückes des Leiters weggeschnitten ist und eine elektrisch leitende Abschirmung aufweist, welche die dielektrische Schicht umgibt und die zum Freilegen eines Längsstückes der dielektrischen Schicht weggeschnitten ist, mit einer Schutzhülle mit Schutzmuffe, die zur Belastungssteuerung des Endverschlusses oder der Verbindung angeordnet ist, wobei die Schutzmuffe eine rohrförmige, isolierende Innenschicht und eine rohrförmige leitende äußere Schicht aufweist und die leitende äußere Schicht elektrisch mit der oder jeder Kabelabschirmung verbunden ist und diese überlappt, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende äußere Schicht (27, 37, 48, 51) von der/ jeder Kabelabschirmung (24; 43, 42; 55) durch die Isolierschicht (27A; 36; 47; 52) in einem Abstand angeordnet ist,
daß die Isolierschicht (27A; 36; 47; 52) die/jede Kabelabschirmung (24; 43, 42; 55) in einem Maße überlappt, das wenigstens gleich der Dicke des Teils der Isolierschicht (27A; 36; 47; 52) ist, der über dem Kabelabschirmungsende (24; 43, 42; 55) liegt, und
daß die elektrische Verbindung zwischen der leitenden äußeren Schicht (27; 37; 48; 51) mit der/jeder Kabelabschirmung (24; 43, 42; 55) an einer Stelle auf der Kabelabschirmung (24; 43, 42; 55) in einem Abstand von dem Ende der Kabelabschirmung vorgesehen ist, der wenigstens gleich der Dicke des Teils der Isolierschicht (27A; 36; 47; 52) ist, der über dem Kabelabschirmungsende liegt.
2. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine belastungsabstufende Schicht (26; 35; 46; 53) zwischen dem oder jedem Kabel und der Isolierschicht (27A; 36; 47; 52), wobei die belastungsabstufende Schicht elektrisch mit der oder jeder Kabelabschirmung (24; 32; 42, 43; 55) elektrisch verbunden ist.
3. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die belastungsabstufende Schicht (26; 35; 46; 53) mindestens teilweise Widerstandseigenschaften hat.
4. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die belastungsabstufende Schicht (26; 35; 46; 53) die Kabelabschirmung (24; 32; 42, 43; 55) überlappt.
5. Abgeschirmter Elektro-Kabelendverschluß oder abgeschirmte Verbindung zwischen zwei Elektrokabeln, wobei das oder jedes Kabel ein abgeschirmtes Elektrokabel ist, das einen Leiter, eine den Leiter umgebende dielektrische Schicht, die zum Freilegen eines Längsstücks des Leiters weggeschnitten ist, und eine elektrisch leitende Abschirmung aufweist, welche die dielektrische Schicht umgibt und die zum Freilegen eines Längsstücks der dielektrischen Schicht weggeschnitten ist, mit einer Schutzhülle mit Schutzmuffe, die zur Belastungssteuerung des Endverschlusses oder der Verbindung vorgesehen ist und eine rohrförmige, leitende äußere Schicht sowie mindestens eine Isolierschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zuinnerst liegende, rohrförmige, belastungsabstufende Schicht (1; 16; 26; 35; 46; 53) vorgesehen ist, die wenigstens teilweise Widerstandseigenschaften hat und sich von dem freigelegten Leiter (14; 20; 29; 40) wegerstreckt und die oder jede Kabelabschirmung (3; 4; 9; 24; 32; 42, 43; 55) überlappt, daß die rohrförmige leitende äußere Schicht (5; 19; 27; 37; 48; 51) elektrisch mit der belastungsabstufenden Schicht an der Überlappung mit der oder jeder Kabelabschirmung elektrisch verbunden ist und daß mindestens eine rohrförmige Isolierschicht (6; 17; 18; 27A; 36; 47; 52) die belastungsabstufende Schicht und die leitende Schicht wenigstens im Bereich zwischen der Überlappung und dem freigelegten Leiter trennt.
6. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (6; 17; 18; 27A; 36; 47; 52) die Kabelabschirmung (3, 4; 9; 24; 32; 42, 43; 55) überlappt.
7. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung der Isolierschicht (6; 17; 18; 27A; 36; 47; 52) und der Kabelabschirmung (3, 4; 9; 24; 32; 42, 43; 55) wenigstens gleich der Dicke des überlappenden Teils der Isolierschicht ist.
8. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (1; 16, 17, 18; 27A; 36; 47; 52) und/oder die belastungsabstufende Schicht (1; 16; 26; 35; 46; 53) jeweils die oder jede Kabelabschirmung (3, 4; 9; 24; 32; 42, 43; 55) um das 2,5fache der Dicke des Teils der (inneren) Isolierschicht (16; 27A; 36; 47) überlappt, die über dem Abschirmungsende liegt.
9. Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung nicht größer als die 6fache Dicke des Teils der (inneren) Isolierschicht (17; 27A; 47) ist, die über dem abgeschirmten Ende liegt.
10. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (17; 27A; 36; 47; 52) etwa eine gleichförmige Wandstärke längs ihrer gesamten Länge hat.
11. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht einen ersten Teil mit einer etwa gleichförmigen minimalen Dicke hat, der die oder jede Kabelabschirmung um einen Teil wenigstens gleich der minimalen Dicke überlappt, einen nach außen angrenzenden zweiten Teil mit allmählich größer werdender Dicke für die Belastungssteuerung und einen nach außen angrenzenden dritten Teil mit im wesentlichen gleichförmiger maximaler Dicke hat, der sich zum Bereich des freigelegten Leiters erstreckt.
12. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (52), die leitende Schicht (51) und ggf. die leistungsabstufende Schicht (53) einteilig als Koextrudat ausgebildet sind.
13. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge eines hohlraumfüllenden Materials (25; 34; 45) zwischen dem Kabel und der Muffe im Bereich am Ende der Kabelabschirmung vorgesehen ist.
14. Elektro-Kabelendverschluß oder -Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmuffe durch Rückstellung, vorzugsweise Wärmerückstellung angebracht ist.
15. Verfahren zur Herstellung abgeschirmter Elektrokabelendverschlüsse oder abgeschirmter Verbindungen zwischen zwei Elektrokabeln, wobei das oder jedes Kabel ein abgeschirmtes Elektrokabel ist, das einen Leiter, eine den Leiter umgebende dielektrische Schicht und eine elektrisch leitende Abschirmung aufweist, welche die dielektrische Schicht umgibt, wobei die den Leiter umgebende dielektrische Schicht zum Freilegen eines Längsstückes des Leiters weggeschnitten wird und wobei eine Schutzhülle mit einer Muffe zur Belastungssteuerung des Endverschlusses oder der Verbindung angeordnet wird und die Schutzmuffe eine rohrförmige, isolierende Innenschicht und eine leitende äußere Schicht umfaßt und die leitende äußere Schicht mit der oder jeder Kabelabschirmung verbunden wird, so daß sie diese überlappt, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende äußere Schicht von der/jeder Kabelabschirmung durch die Isolierschicht in einem Abstand angeordnet wird,
daß die Isolierschicht derart aufgebracht wird, daß sie die/jede Kabelabschirmung in einem Maße überlappt, das wenigstens gleich der Dicke des Teils der Isolierschicht ist, der über dem Kabelabschirmungsende liegt, und daß die elektrische Verbindung zwischen der leitenden äußeren Schicht und der/jeder Kabelabschirmung an einer Stelle auf der Kabelabschirmung in einem Abstand von deren Ende vorgesehen wird, der wenigstens gleich der Dicke des Teils der Isolierschicht ist, der über das Kabelabschirmungsende gelegt wird.
16. Schutzmuffe für einen Elektro-Kabelendverschluß oder eine abgeschirmte Verbindung zwischen zwei Elektrokabeln nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in den Abmessungen rückstellbaren, extrudierten, rohrförmigen Gegenstand, der eine zuinnerst liegende belastungsabstufende Widerstandsschicht (1; 16; 26; 35; 46; 53), eine innere Isolierschicht (6; 17; 18; 27A; 36; 47; 52) und eine leitende äußere Schicht (5; 19; 27, 37; 48, 51) hat, wobei die Isolierschicht eine im wesentlichen gleichförmige Wandstärke längs ihrer gesamten Länge hat.
17. Schutzmuffe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie wärmerückstellbar ist.
18. Schutzmuffe nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Koextrusion der angegebenen Schichten hergestellt ist.
19. Verfahren zum Anbringen einer Schutzmuffe für einen Elektro-Kabelendverschluß oder eine abgeschirmte Verbindung zwischen zwei Elektrokabeln nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe über den Endverschluß oder die Verbindung gebracht und rückgestellt wird.
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