DE2937014C2 - Hilfsmittel für die Persönlichkeitsbeurteilung - Google Patents

Hilfsmittel für die Persönlichkeitsbeurteilung

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DE2937014C2
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsmittel für die Persönlichkeitsbeurteilung. Nach dem Hauptpatent können die Willens- und Gemütskräfte eines Menschen dadurch besser beurteilt werden, daß die beiden Gesichtshälften, in denen sich diese Kräfte in unterschiedlicher Weise ausprägen, voneinander getrennt und jeweils spiegelbildlich zur Bildung eines vollständigen Gesichtseindrucks verdoppelt werden. Dafür ist ein Spiegel vorgesehen, der mittels einer Halterung b5 senkrecht zur Gesichtshälfte bzw. Bildfläche derart angeordnet wird, daß die Gesichtshälften durch den Spiegel getrennt werden. Dieser Inhalt des Hauptpatents gehört durch das DE-GM 78 15 599 zum vorveröffentlichten Stand der Technik.
Ein Spiegel eignet sich vornehmlich für die Betrachtung eines flächigen Abbilds eines Gesichts, während seine Benutzung am Gesicht selbst umständlich und fehlerbehaftet ist Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents im Sinne einer universelleren Verwendbarkeit weiterzubilden. Dies gelingt dadurch, daß für die Erzeugung der spiegelbildlich verdoppelten Gesichtshälfte efc-ie linsenoptische Einrichtung vorgesehen ist Mit anderen Worten wird statt der flächigen Abbildung des Gesichts, auf die der Spiegel direkt aufgesetzt wird, das Bild innerhalb eines Strahlenganges eines optischen Systems gewählt, das mit der Spiegeleinrichtung kombiniert ist. Es sind unterschiedliche Anordnungen denkbar, bei denen ein Spiegel im üblichen Sinne dieses Wortes in ein optisches Abbildungssystem eingeschaltet ist
Jedoch kann die Spiegelung auch auf elektronische Weise erfolgen, wenn beispielsweise ein videoelektronisches Darstellungsverfahren verwendet wird. Solche Verfahren sind in der Video-Tricktechnik an sich bekannt (»Fernseh- und Kinotechnik«, Nr. 12, 1977, Seite 440—442); jedoch war die Anwendung einer solchen aufwendigen Technik auf einem kinofremden Gebiet an einer Stelle, an der bislang die Verwendung eines einfachen Spiegels ausreichend erschien, nicht naheliegend.
Der Vorteil dieser Systeme besteht darin, daß unmittelbar das lebende Gesicht, ggf. auch in Aktion, betrachtet und im Sinne des Hauptpatents beurteilt werden kann. Dadurch wird für die Werbeindustrie beispielsweise die Auswahl einer Person als Werbemediiim erleichtert Eine solche Persönlichkeitsbeurteilung ist aber nicht nur in bezug auf Gesichter sondern auch auf andere Objekte von Interesse, die beim Betrachter den mehr oder weniger unbewußten Eindruck eines bestimmten Charakters hinterlassen sollen, nämlich insbesondere Marken und Ausstattungen von Waren. So wird man beispielsweise für ein für weibliche Verbraucherschaft bestimmtes kosirietisches Produkt oftmals eine Charaktereinstellung wählen, die stärker die Gemütskräfte als die Willenskräfte anspricht, während es beispielsweise bei einem Sportartikel für männliche Verbraucherschaft umgekehrt sein kann. Auch bei der Betrachtung unbelebter Gegenstände spielt nämlich die unbewußte Gewohnheit des Menschen eine Rolle, den von einem Gesicht verursachten Charaktereindruck hälftig zu verarbeiten.
Das Gerät kacn zur Abbildung der verdoppelten Gesichtshälfte auf einer Mattscheibe eingerichtet sein. Dies soll die Abbildung durch Projektion auf einer Projektionsleinwand einschließen. Statt dessen könnte auch die Durchblickbetrachtung gewählt werden.
In manchen Fällen wünscht man objektive Zahlen über die Gesichtsstruktur, beispielsweise zur Vorauswahl bestimmter Gesichtstypen. Die Erlangung solcher Zahlen wird erleichtert durch einen am Gesichtsbild vorgesehenen Maßstab, der beispielsweise fest oder lösbar am Spiegel angeordnet oder in ein optisches System einblendbar ist. Beispielsweise kann er an einem oder mehreren Rändern eines Spiegels aufgedruckt sein. Wenn man eine lösbare Anordnung bevorzugt, kann er beispielsweise an einer durchsichtigen Folie vorgesehen sein, die vom Spiegel abklappbar ist oder die eine Hülle bildet, in welche der Spiegel eingeschoben wird. Bei der videoelektronischen Darstellung kann der Maßstab auch auf elektronischem Wege eingeblendet werden.
Vorteilhaft kann auch die rasterförmige Erstreckung des Maßstabs über einem wesentlichen Teil des Bildes sein.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines mit Linsensystem ausgerüsteten Betrachtungsgeräts,
Fig.2, 3, 4 Schemadarstellungen unterschiedlicher Geräte.
F i g. 1 veranschaulicht die Betrachtung mittels eines Betrachtungsgerätes 11, das mit optischen Linsensystemen und einer Mattscheibe 12 ausgerüstet ist, auf der die spiegelbildlich verdoppelte Hälfte eines betrachteten Gesichts 13 sichtbar v.ird. Das Gerät ist mit der linsenoptischen Einrichtung mit zwei Objektiven 14 ausgerüstet, die beide auf dieselbe Gesichtshälfte gerichtet werden können, wobei das eine Linsensystem die Geskhtshälfte auf der einen Hälfte der Mattscheibe 12 unverändert darstellt, während das andere Linsensystern die Gesichtshälfte auf der anderen Mattscheibenhälfte spiegelverkehrt abbildet Ein dafür geeigneter Strahlengang ist in Fig.2 dargestellt Md λ erkennt darin, daß das linke Objektiv 14, das durch weitere optische Einrichtungen wie Prisma 15 und Linsensystem 16 ergänzt sein kann, unmittelbar auf der einen Hälfte der Mattscheibe 12 abbildet, während in den Strahlengang des anderen Objektivs eine Wendeoptik 17 eingeschaltet ist, die aus Spiegeln und Prismen bestehen kann. Das bei 18 angedeutete Linsensystem mag dem jo Linsensystem 16 des anderen Strahlenganges entsprechen. Bei 19 ist an willkürlicher Stelle eine Blende angedeutet, die im Bereich eines virtuellen Bildes diejenigen Kanten beider Strahlengänge beschneidet, die der Darstellung auf der Mattscheibe aneinander angrenzen sollen. Statt auf der Mattscheibe 12 abgebildet zu werden, kann ein solches virtuelles Bild auch durch ein Okular betrachtet werden. Die Anordnung ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Bildhälften in der Betrachtung leicht gewechselt werden können, indem beispielsweise das optische System um 180° gedreht werden kann. Statt dessen wäre es auch denkbar, die beiden Gesichtshälften, jeweils verdoppelt, in Form zweier Gesichter nebeneinander darzustellen. Fig.3 zeigt eine Ausführung, bei der lediglich eine Einrichtung mit einem Objektiv 20 vorgesehen ist, aus dessen Strahlengang durch einen halbdurchlässigen Spiegel 21 ein Teil ausgeblendet und über die Wendeoptik 22 geführt wird. Das Linsensystem 23 macht die von beiden Strahlenggngen entworfenen virtuellen Bilder für das Auge 24 nebeneinander sichtbar.
Schließlich veranschaulicht Fig.Λ die Möglichkeit, das mittels der das Linsensystem 25 aufweisenden Einrichtung von dem Objekt erzeugte Bild in der Schaltung 26 videoelektronisch zu verarbeiten und anschließend spiegelbildlich verdoppelt auf dem Bildschirm 27 darzustellen.
F i g. ι zeigt auf dem Bildschirm 12 an zwei Rändern einen Maßstab 28, der die Ausmessung des Gesichts gestattet. Statt dessen kann auch ein Raster über die gesamte Bildfläche gezogen sein. Dasselbe gilt für die anderen Ausführungsbeispiele.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 'ρ, si
1. Hilfsmittel für die Persönlichkeitsbeurteilung, das nach Patent 28 22 609 einen Spiegel und eine Halterung für eine solche Anbringung des Spiegels an einem Gesichtsbild umfaßt, daß eine Gesichtshälfte spiegelbildlich verdoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine linsenoptische Einrichtung (14,20,25) zur spiegelbildlich verdoppelten Erzeugung der Gesichtshälfte vorgesehen ist
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Abbildung der verdoppelten Gesichtshälfte eine Mattscheibe (12) aufweist.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Durchblickbetrachtung der verdoppelten Gesichtshälfte ausgebildet ist
4. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenoptische Einrichtung eine videoelektronische Einrichtung (26) zur spiegelbildlichen Verdoppelung und Darstellung der betrachte- ten Gesisb«shälften aufweist
5. Hilf&sättel für die Persönlichkeitsbeurteilung, die nach Patent 28 22 609 einen Spiegel und eine Halterung für eine solche Anbringung des Spiegels an einem Gesichtsbild umfaßt, daß je eine Gesichtshälfte spiegelbildlich verdoppelt wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maßstab (28) zum Erfassen charakteristischer Gesichtsmaße vorgesehen ist.
6. Hilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab am Spiegel angeordnet ist.
7. Hilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der MaßsiJb fest am Spiegel angebracht ist. «
8. Hilfsmittel nach Ansprud 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab an einer durchsichtigen Folie angeordnet ist, die abnehmbar an dem Spiegel angebracht ist.
9. Hilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab in die linsenoptische Einrichtung eingeblendet ist
10. Hilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab auf videoelektronischtm Weg erzeugt ist. «5
11. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 5—10, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab längs eines oder mehrerer Bildränder angeordnet ist.
12. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 5—10, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab rasterförmig sich zumindest über einen wesentlichen Teil des Bildes erstreckt.
DE2937014A 1979-09-13 1979-09-13 Hilfsmittel für die Persönlichkeitsbeurteilung Expired DE2937014C2 (de)

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DE2937014A1 DE2937014A1 (de) 1981-03-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7815599U1 (de) * 1978-09-14 Pulvermueller, Wolfgang H. D., 2000 Hamburg Hilfsmittel für die Persönlichkeitsbeurteilung

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DE2937014A1 (de) 1981-03-19

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