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ELEKTROGRAPHISCHE PHOTOSETZMASCHINE
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Die vorliegende erfindung bezieht sich auf den elektr(-graphischen
Maschinenbau, insbesondere betrifft sie elektrographische Photosetzmaschinen.
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Die vorliegende nitindung kann in Rechenzentren Zur Registrierung
der Ausgabedaten von elektronischen Rechenmaschinen in polygraphischer Ausführung
angewendet werden.
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Außerdem kann die Erfindung in Druckereibetrieben zur Herstellung
von Offsetdruckformen für kleinere Auflagen oder von Korrekturabdrücken einer Ausgabe
in Systemen für die Verarbeitung der Textinformation mit Verwendung des Photosatzes
Anwendung finden.
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Zur Zeit werden die Ausgabedaten von elektroniscnen Rechenmaschinen
mit Hilfe von alphanumerischen Druckern registriert, die in der Regel nur eine Zeichengestalt
haben, welche in einem Kegel wiedergegeben werden. Eine solche vereinfachte Gestaltung
der Text information gewshrleistet nicht die Anforderungen von Informationsstellen
bei der operativen Herausgabe von Druckerzeugnissen: liachschlagebüchern, Katalogen,
Prospekten und anderen Dokumenten, deren Text eine graphische Gestaltung mit Zeichen
unterschiedlichen Schnitts und Kegels aufweisen mob. Zur Erfüllung dieser Borderungen
ist es notwendig, die auf den alphanumerischen Druckern erhaltene Primär informat
ion nach dem herkömmlichen polygraphischen Verfahren neu herauszugeben, was die
Herauagabe von Erzeugnissen beträchtlich koaplizierter macht und die EIerstellungsdauer
derselben verlängert.
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In der klassischen Polygraphie macht es sich bei Anwendung von Systemen
zur Verarbeitung der Text information mit Verwendung des Photo satzes erforderlich,
das Ausdruoken des Originallochstreifens zwecks Korrektur und Berichtigung desselben
vorzunehmen. Der Einsatz von alphanumerischen Druckvorrichtungen mit vereinfachter
Darstellung der eichen rür diese Zwecke löst diese Aufgabe nicht vollständig wegen
der begrenzten Möglichkeiten der Schriftgestalt, die keine volle Vorstellung von
der Ausgestaltung der künftigen Ausgabe vermittelt. Die Ausnutzung von Photosetzautomaten
für diesen Zweck ist nicht immer möglich wegen der hohen kosten von Photomaterialien,
auf denen das Bild abgeleitet wird.
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i9 ist eine elektrographische Photosetzmaschine bekannt (siehe z.B.
die US-PS Nr. 3768384, Klasse 95-4,5, 1973), die einen rotierenden Schriftträger,
der ein Blitzlichtgerät mit Steuerungsblock besitzt, eine Aufnahmeeinheit und eineii
mit einem Antrieb versehenen Mechanismus zur Zeilenabtastung der Zeichen enthält,
welche Einheit und Mechanismus hintereinander nach dem bohriftträger in Richtung
des vom Blitzlichierät laufenden Strahls angeordnet sind. Die Pnotosetzmaschine
umfaßt ferner eine elektrophotographische Sektion, die einen zylindrischen Zwischenbildträger,
der mit dem Mechanismus zur Zeilenabtastung der Zeichen optisch verbunden und mit
einem Einzelantrieb ausgestattet ist, eine Ladeeinrichtung, die sich in der unmittelbaren
Nähe des Zwischenbildträgers in der Zone der Formierung eines latenten Bildes befindet
und mit einer Lampe zur Belichtung des Zwiscnenbildträgers ausgestattet ist, eine
Einrichtung zur nt.-wicklung des latenten Bildes enthält, die sich an die Oberfläche
des Zwischenbildträgers anschließt und in Richtung seiner Rotation nach der Ladeeinrichtung
angeordnet ist.
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Die elektrophotographische Sektion schließt außerdem eine Einrichtung
zur Pulverbildübertragung ein, die mit einem Papierrührungasystem mit Antrieb versehen
ist, einen mechanischen Kontakt zwischen dem Papierband und dem Zwischenbildträger
erzeugt und nach der Einrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes in Rotationariohtung
des Zwischenbildträgers angeordnet ist. Uberdies schließt die elektrophotographische
Sektion eine Einheit zur Fixierung des Pulverbildes
mit Wärmestrahlern
ein, die sich nahe dem Papierband auf der Seite des Pulverbildes nach der Einrichtung
zur Pulverbildübertragung in Bewegungsrichtung des Papierbandes angeordnet ist,
und eine Einrichtung zur Reinigung des Zwischenbildträgers, die sich nach der Einrichtung
zur Pulverbindübertragung in Richtung der Rotation des Zwischenbildträgers befindet.
Die Maschine enthält auch eine Recheneinheit, die mit dem Antrieb des Mechanismus
zur Zeilenabtastung der Zeichen elektrisch gekoppelt und mit dem Steuerungsblock
des Blitzlichtgerätes verbunden ist.
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Bei der bekannten Photosetzmaschine stellen die Antriebe des Mechanismus
zur Zeilenabtastung der Zeichen, des zylindrischen Zwischenbildträgers und des Papierfuhrungs
systems Blektromotoren mit konstanter Drehzahl dar.
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In einer solchen Maschine wird die zeichenweise Formlerung des textes
auf der Oberfläche des gleichmäßig rotierenden Zwischenbildträgers auf Befehle der
Recheneinheit von der Sceriftscheibe mit Hilfe des Blitzlichtgerätes, der Aufnahmeeinheit
und des Mechanismus zur Zeilenabtostung der Zeichen durchgeführt.
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Die Aufnahmeeinheit stellt einen Kettenförderer mit an diesem angebrachten
optischen Wagen dar, die aus einem Objektiv und einem Spiegel bestehen. Der Förderer
bewegt sich unter einem gewissen Winkel zur Mantellinie des zylindrischen Zwischenbildträgers,
welcher Winkel durch das Verhältnis der Geschwindigkeiten des Wagens und des /i
schenbildträgers bestimmt wird.
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Es ist offensichtlich, daß bei Verwendung in der Maschine von gleichmäßig
umlaufenden Schriftträger, Zwischenbildträger und Förderer mit Wagen sich die Grobe
der Zeichenabstände von der rechnerischen Grobe deswegen unterscheiden wird, weil
nach der Vorwärtsbewegung des Wagens um eine Strecke, die der vorgegebenen Lage
des Zeichens in der Textzeile entspricht, eine zusätzliche (unkontrollierbare) Zeit
für das Herantreten des gewählten Zeichens am Schriftträger an die Belichtungszone
erforderlich ist, während welcher sich der Wagen und der Zwischenbildträger weiterbewegen.
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Bei der bekannten elektrographischen Photosetzmaschine führt das
Vorhandensein der genannten gleichmäßig rotierenden Elemente zur Notwendigkeit,
über stets eingeschaltete Wärmestrahler der Einheit zur Pulverbild-Fixierung zu
verfügen, was die nötige qualität von elektrographischen Abdrücken nicht gewährleistet.
Bei Verwendung von Röhrenerhitzern wird die Ubertragung der Wärme von den drhitzerIl
zu den Abdrücken durch Wärmeübergang über Luft gewährleistet, was zur Erwärmung
sowohl des Pulvers als auch des Papiers auf die Fixiertemperatur des Bildes führt,
wodurch das Papier verformt und dessen mechanische Eigenschaften verschlechtert
werden. Falls Hochtemperaturerhitzer zum einsatz kommen, erfolgt die Ubertragung
der Wärme von den Wärmestrahlern zum Pulverb ild durch Strahlungsaustausoh, wobei
ein Durchbrennen des Bildes möglich ist, d.h. , auf der zum Pulverbild entgegengesetzten
Papierseite erscheinen
die Konturen der Zeichen. Dies ist die folge
davon, ãaX das Papier im Unterschied zum Pulver während der Fixierung des Pulverbildes
den Hauptteil der Infrarotstrahlen reflektiert und nicht dazu kommt, sich zu erhitzen.
Das Durchbrennen entsteht als Folge der Wärmeübertragung von dem erhitzten Pulver
zu den übrigen Papierabschaitten, deren Form dem Umriß der Zeichen entspricht.
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Es muß auch bemerkt werden, daß in der Maschine das Setzen von komplizierten
Textarten erschwert ist, da die mit einem Zeitaufwand verbundene Veränderung der
Zeichengestalt oder des Zeichenkegels (der Zeichengröße) nur bei der Stillsetzung
des Zwischenbildträgers, des Papierführungssystems und des Kettenförderers mit Wagen
möglich ist.
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Häufige Stillsetzungen der genannten Elemente der Maschine erfordern
erstens die Uberwindung von großen Inertialkräften in den Me¢hanismen ihres Antriebs
und gewährleisten zweitens keine gleichmäßige Fixierung des Pulveçildes auf dem
Papier in der Einheit zur Pulverbild-Fixierung be i Vorhandensein von stets eingeschalteten
Wärmestrahlern wegen der unterschiedlichen Zeit ihrer Einwirkung auf das Pulverbild.
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Die konstruktive Ausführung der Einheit zur Pulverbild--Fixierung
bei Vorhandensein von stets eingeschalteten Wärmestrahlern und die fehlende Möglichkeit,
komplizierte Satzarten in der bekannten elektrographischen Photosetzmasohine zu
erhalten, führen somit zu einer unzureichenden Qualität von elektrographischen Abdrücken.
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Der Ereindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine elektrographische
Photosetzmaschine
zu schaffen, bei der die konstruktive Ausführung der Einheit zur Pulverbild-Fixierung
sowie der Antriebe des zylindrischen Zwischenbildtragers, des Mechanismus zur Abtastung
der Zeichen, des Schrifttragers und der Aufnimeeinheit es gestatten würde, hochwertige
elektrographische Abdrücke zu erhalten und sowohl einfache, als auch komplzierte
Satzarten für Texte mit verschiedener Gestalt und verschiedenem Kegel der Zeichen
zustande zubringen.
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Dies wird dadurch erreicht, daß in der elektrographischen Photosetzmaschine,
enthaltend einen rotierenden Schriftträger, der mit einem Blitzlichtf,erät mit Steuerung
block versehen ist, eine Aufnahmeeinheit und einen mit einem Abtrieb versehenen
Mechanismus zur Zeilenabtastung der Zeichen, welche Einheit und Mechanismus hintereinander
in Richtung des vom Blitzlichtgerät laufenden Strahls angeordnet sind, eine elektrophotographische
Sektion mit einem zylindrischen Zwischenbildtrager, der mit dem Mechanismus zur
Zeilenabtastung der Zeichen optisch verbunden ist und eine Einzelantrieb besitzt,
mit einer Ladeeinrichtung, aie sich in der unmittelbaren Näne des Zwischenbildtragers
in der Zone der Formierung eines latenten Bildes befindet und mit einer Lampe zur
Belichtung des Zwischenbildträgers ausgestattet ist, mit einer Einrichtung zur Entwicklung
des latenten Bildes, die sich an die Oberfläche des Zwischenbildträgers anschließt
und in Richtung seiner Rotation nach der Ladeeinrichtung angeordnet ist, mit einer
Einrichtung
zur Pulverbildübertragung die mit einem Papierführungssystem
mit Antrieb versehen ist, einen mechanischen Kontakt zwischen dem Papierband und
dem Zwischenbildträer erzeugt und nach der Einrichtung zur Entwicklung des latenten
Bildes in Rotationsrichtung des Zischenbildträgers angeordnet isl, mit einer Einheit
zur Pulverbild-Fixierung mit Wärmestrahlern, die nahe am Papierband auf der beine
des Pulverbildes nach der Einrichtung zur Pulverbildübertragung in Bewegungsrichtung
des Papierbandes angebracht sind, und mit einer Einrichtung zur Reinigung des Zwischenbildträgers,
die nach der Einrichtung zur Pulverbildübertragung in Richtung der Rotation des
Zwischenbildträgers angeordnet ist, sowie enthaltend eine Recheneinheit, die mit
dem Mechanismus zur Zeilenabtastung der Zeichen elektrisch gekoppelt und mit dem
Steuerungsblock des Blitzlichtgerätes verbunden ist, erfindungsgemäß die Einheit
zur Pulverbild-Fixierung ein unabhängiges Mittel zur Kontakterwärmung des Papierbandes,
das auf der zum Pulverbild entgegengesetzten Seite des Papierbandes gegenüber den
Wärmestrahlern angeordnet ist, ein Mittel zur Luftkühluns des Pulverbildes, das
gegenüber den Wärmestrahlern auf dem Niveau des Papierbandes angeordnet ist, und
einen Blook der impulsartigen Einschaltung der Wärmestrahler besitzt, welcher als
zyklischer Impulszählers des Antriebs des Zwischenbildträgers und als Kommutator,
die hintereinander geschaltet sind, ausgeführt ist, wobei ein Ausgang
des
Blocks der impulsartigen Einschaltung dcr Wärmestrahler mit den Wärmestrahlern verbunden
ist, während der andere Ausgang an das Mittel zur Luftkühlung des Pulverbildes angeschlossen
ist, und die Antriebe des zylindrischen Zwischenbildträgers und des Mechanismus
zur Zeilenabtastung der Zeichen als Start-stop-lulechanismen ausgeführt sind, von
denen jeder entsprechend - in Reihe geschaltete - einen Generator von elektrischen
Impulsen, einen Schalter und einen Schrittmotor einschließt, wobei die Steuereingänge
der Sciialter der Antriebe des Mechanismus zur Zeilenabtastung der Zeichen und des
Zwischenbildträgers mit der Recheneinheit verbunden sind, während der Ausgang des
Schalters des Antriebs des Zwischenbildträgers an den Eingang des zyklischen Impulszählers
angeschlossen ist, welcher den Eingang des Blocks der impulsartigen Einschaltung
der Warmestrahler darstellt.
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Bs ist zweckmaBig, daß der rotierende Schriftträger einen Mechanismus
zur Veränderung der Zeichengestalt mit einem Antrieb besitzt, welcher über die Recheneinheit
mit dem Steuereingang des Schalters des Antriebs des Mechanismus zur Zeilenabtastung
der Zeichen elektrisch gekoppelt j3t.
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Es ist wünschenswert, daß die Aufnahmeeinheit einen Mechanismus zur
Veränderung des Zeichenkegels mit einem Antrieb besitzt, welcher über die Recheneinheit
mit dem Steuereingang des Schalters des Antriebs des Mechanismus zur Zeilenabtastung
der Zeichen elektrisch gekoppelt ist.
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nis ist sinnvoll, daß der Kommutator des Blocks der
impulsartigen
Einschaltung der Wärmestrahler ein Zeitrelais, dessen Eingang den Eingang des Kornmutators
darstellt und mit dem Ausgang des zyklischen Impuls zählers verbunden ist, ein Ausgang
aber einen Ausgang des Kommutators darstellt, einen Thyristor, dessen Kathode mit
den Wärmestrahlern in Reihe geschaltet ist und den anderen Ausgang des Kommutators
darstellt, die Steuerelektrode aber an den anderen Ausgang des Zeitrelais angeschlossen
ist, einen Transistor, dessen Kollektor mit dem anderen Ausgang des Zeitrelais und
der Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist, der Emitter aber an den Nulleiter
der Wärmestrahler angeschlossen ist, einen Spannungsteiler, der aus zwei hintereinandergeschalteten
Widerständen, die zwischen der Anode des Thyristors und dem Nulleiter der Wärmestrahler
in reihe geschaltet sind, besteht und mittels eines Zwischenpunktes zwischen den
Widerständen an die Basis des Transistors angeschlossen ist, sowie einen zweipulsigen
Gleichrichter enthält, dessen ein Ausgang mit dem Nulleiter der Wärmestrahler verbunden
ist, während der andere Ausgang an die Anode des Thyristors angeschlossen ist.
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Bei der erfindungsgemaßen elektrographischen Shotosetzmaschine wird
der natz sowohl von einfachen als aucn komplizierten Textarten mit einer Schreibgeschwindigkeit
bis zu 60 Zeichen in der Sekunde und eine gleichmäßige Fixierux des Pulverbildes
auf dem Papierband bei Fehlen des Durchbrennens des Bildes bei beliebiger ungleichmaßiger
Bandbewegung gewshrleistet sowie der Einfluß von Funkstörungen
ausgeschlossen.
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Die zur Zeit bestehenden technologischen Prozesse de Textinformationsverarbeitung
mit Verwendung des Photosatzes gestatten es, die erfindungsgemaße Maschine im Stadium
der Durchführung der Verlags- und der Hauskorrektur des Lochstreifens von Photosetzautomaten
einzusetzen. Die auf der Maschine erhaltenen Korrekturabdrücke haben niedrige Selbstkosten
und sind zur Layoutherstellung bequem.
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Die Maschine erlaubt es auch, die technologischen Möglichkeiten von
elektronischen dechenmaschinen bei der Registrierung einer komplizierten alphanumerischen
Information zu erweitern. Somit kann die Maschine nach der Erfindung sowohl in den
meisten Sätzen von Photosatzanlagen als auch als Ausgangsteil von elektronischen
Itechenmasohinen verwendet werden.
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Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung konkreter Varianten
ihrer Ausführung und an Hand von beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen es
zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Photosetzmaschine, Axonometrie;
Fig. 2 die elektrophotographische Sektion der erfindungsgemäßen Maschine, Axonometrie;
Pig. 3 die Einheit zur Pulverbiid-Fixierung der erfindungsgemäßen Maschine, Axonometrie;
Fig. 4 den Schriftträger mit einem Mechanismus zur Veränderung der Zeichengestalt,
gemäß der drfindung, Langssonnitt;
Fig. 5 die Steuer-Blockschaltung
zur Steuerung der er£indui;sgemäßen elektrographischen Photosetzmaschine gemäß Fig.
1.
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Die elektrographische Photosetzmaschine enthält einen rotierenden
Schriftträger 1 (Fig.l) mit Mechanismus zur Veränderung der Zeichengestalt, der
mit einem Blitzlichtgerät 2 mit Steuerungsblock und einem Antrieb. 3 versehen ist.
Durch I-teil A ist in der Zeichnung die axiale Verschiebung des Schriftträgers 1
angedeutet. In Richtung des vom Blitzlichgerät 2 laufenden Strahls (angedeutet durch
Pfeil B) sind ein Prisma 4, das die Richtung des Strahlenverlaufs ändert, eine Aufnahmeeinheit
5 mit einem Mechanismus 6 zur Veränderung des Zeichenkegels, der mit einem Antrieb
versehen ist, ein Mechanismus 7 zur Zeilenabtastung der Zeichen mit Antrieb und
eine elektrophotographische Sektion 8 hintereinander angeordnet.
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Die elektrophotographische Sektion d schließt einen zylindrischen
Zwischenbildträger 9 ein, der mit einem dinzelantrieb versehen und mit dem Meci.anismus
7 zur Zeilenabtastung der Zeichen optisch verbunden ist.
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Die Aufnahmeeinheit 5 mit dem Mechanismus 6 zur Veränderung des Zeichenkegels
ist in Form eines Drehkranzes die Objektive 11 10 mit fünf auswechselbaren Objektive
11#sind in der Arbeitsstellung dargestellt) ausgeführt. Der Drehkranz 10 ist auf
einer horizontalen Achse 12 angeordnet und wird durch einen Elektromotor 13 über
ein Getriebe 14 und einen Riementrieb 15 umlaufend angetrieben. Zur Arretierung
der
Objektive 11 in der Arbeitsstellung dient ein Hebel 16 mit
einer Rolle 17, die in Ausnehmungen am Drehkranz 10 einfällt, deren Zahl der Anzahl
der Objektive 11 entspricht.
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Der Hebel 16 befindet sich auf einer Achse 1b und w&rd durch einen
Elektromagneten 19 in Bewegung gesett.
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Die Aufnahmeeinheit 5 schließt auch ein Galileische Rohr 20 ein,
oas an einem in bezug aul eine Achse 21 schwingenden Hebel 22 angeordnet ist, welcher
durch Elektromagnete 23 in Bewegung gesetzt wird. Die Aohee 21 und die Elektromagnete
23 sind in einem Gehäuse 24 unteangebracht.
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Die Aufnahmeeinheit 5 mit dem Mechanismus 6 zur Veränderung des Zeichenkegels
(mit Ausnahme des Galileischen dohres 20) ist in einem Gehäuse 25 aufgenommen. Der
Schriftträger 1 mit dem Mechanismus zur Veränderung der Zeichengestalt, die Aufnahmeeinheit
5 mit dem Mechanismus 6 zur Veränderung des Zeichenkegels und das Gehäuse 25 sind
auf einer horizontalen Platte 26 befestigt.
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Der Mechanismus 7 zur Zeilenabtastung der Zeichen enthält einen beweglichen
Wagen 27, an welchem ein Objektiv 28 und ein Spiegel 29 angebracht sind, welcher
Spiegel den Lichtstrahl von der Aufnahmeeinheit 5 in der Richtung umlenkt, die zur
Oberfläche des Zwisohenbildträgers 9 serilrecht ist. Die Bewegung des Wagens 27
längs der Mantellinie des Zwischenbildträgers 9 erfolgt durch einen Schrittmotor
30 über ein Zahnrad 31 und eine am Wagen 27 start befestigte Zahnstange 32.
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Für die Bewegung des Wagens 27 dient eine Führung 33, die in Stützen
34 befestigt ist, welche sich auf den Wänden 35 der elektrophotographischen Sektion
8 befinden.
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Der Schriftträger 1 mit dem Mechanismus zur Veränderung der Zeichengestalt,
die Aufnahmeeinheit 5 mit dem Mechanismus 6 zur Veränderung des Zeichenkegels, das
Gehause 24 des Galileischen rohres 20 und die elektrophotographische sektion 8 sind
in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 36 untergebracht.
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Die Aufnahmeeinheit 5 und der Mechanismus 7 zur Zeilenabtastung der
Zeicnen können anders ausgeführt sein, beispielsweise in Form eines je nach der
Größe des Zeichenkegels längs der optischen Achse der Aufnahmeeinheit 5 einstellbaren
festen Objektivs und zweier Umkehrprismen, die an beweglichen Wagen angebracht sind
und die Zeilenabtastung der Zeichen zustandebringen.
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Die elektrophotographische Sektion b (Fig. 2) enthält den zylindrischen
Zwischenbildträger 9 mit einer auf seine oberfläche aufgetragenen Schicht eines
Photoleiters, beispielsweise des amorphen Selens. Der Zwischenbildträger 9 ist auf
einer Welle 37 angeordnet, die durch einen Schrittmotor 38 über eine schnecke 39
und ein Schneckenrad 40 in Umdrehung gesetzt wird. Die Welle 37 ist in Lagern 41
gelagert.
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Die ie e le k-trophotographis che Sektion 8 schließt auch eine Ladeeinrichtung
42 vom Scorotron-Typ mit (in der Zeichen nung nicht gezeigten) Kornnadrahten und
Gitler ein, die an
Gleichstromquellen angeschlossen sind, welche
Ladeeinrichtung sich in der unmittelbaren Nähe des Zwischenbildträgers 9 in der
Zone der normierung eines latenten Bildes befindet und mit einer Lampe 43 zur Belichtung
des Zwischenbildträgers 9 ausgestattet ist, die in einem nicht undurchlässigen Gehäuse
44 (das Gehäuse ist bedingt transparent dargesteilt) untergebracht ist. Die elektrophotographische
Sektion 8 enthält eine Einrichtung 45 zur Entwicklung des latenten Bildes, die sich
an die Oberfläche des Zwischenbildträgers 9 anschließt und in Richtung seiner rotation
(angedeutet durch Pfeil C) nach der Ladeeinrichtung 42 angeordnet ist.
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In dem (bedingt transparent dargestellten) Gehäuse 40 der Einrichtung
45 zur Entwicklung des latenten Bildes ist ein Becherwerk 47 angeordnet, das dadurch
einen Elektromotor 48 über eine Schnecke 49, ein Schneckenrad 50 und eine Welle
51 die in Lasern 52 gelagert ist, umlaufend angetrieben wird. Im Gehäuse 46 ist
auch ein Tonerdosierer (in der Zeichnung nicht abgebildet) befestigt.
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In der elektrophotographisonen Sektion 8 ist eine Linrichtung 53
zur Pulverbildübertragung montiert, die mit einem Papierfüiirungssystem 54 mit einem
nicht dargestelllen Antrieb versehen ist, einen mechanischen Kontakt zwischen einem
Papierband 55 und dem Zwischenbildträger 9 erzeugt und nach der inrichtung 45 zur
Entwicklung des latenteii Bildes in Rotationsrichtung des Zwischenbildträgers 9
angeordnet ist. Die Einrichtung 53 zur Pulverbildübertragung
enthält
eine Ladeeinrichtung 56 vom Scorotron-Typ (ausgeführt ähnlich der Ladeeinrichtunb
42), eine Rolle 57 des Papierbandes 55, aie auf einer Achse 58 sitzt, welche in
Lagern 59 befestigt ist, Zuführwalzen 60, Führungswalzen 61 und Ausführwalzen 62.
Die Einrichtung 53 zur Pulverbildübertragung schließt auch eine Spannwalze 63 ein,
die durch ihr Eigengewicht an das Papierband 55 angedruckt wird und drehbar in Hebeln
64 angeordnet ist, welche in bezug auf eine in Labern 66 befestigte Achse 65 frei
schwingen.
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In der elektrophotographischen Sektion 8 ist eine Ein heit 67 zur
Pulverbild-Fixierung mit Wärmestrahlern 68 vorgesehen, die nahe am Papierband 55
auf der Pulverbildseite nach der Einrichtung 53 zur Pulverbildübertragung in Bewegungsrichtung
des Papierbandes 55 (angedeutet durch Pfeil D) angebracht sind. Die Einheit 67 zur
Pulverbild--ixierung ist mit einem unabhängigen Mittel 69 zur Kontakterwärmung des
Papierbandes 55 versehen, welches Mittel auf der zum Pulverbild entgegengesetzten
Seite des Papierbandes 55 gegenüber den Wärmestrahlern 68 angeordnet ist.
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Die elektrophotographische Sektion 8 schließt außerdem eine Einrichtung
70 zur Reinigung des Zwischenbildträgers 9 ein, die in Rotationsrichtung desselben
nach der Einrichtung 53 zur Pulverbildübertragung angeordnet ist und aus einer rotierenden
Fellwalze 71 besteht, die sich in einem (bedingt transparent dargestellten) Gehäuse
72 befindet,
über ein Pilter 73 mit einem Lüfter 74 verbunden ist
und durch einen niIektromotor 75 in Drehung versetzt wird.
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Die Einheit 67 zur Pulverbild-Fixierung (Fig. 3) enthält die Wa.rmestrahler
68, die untereinander parallel geschaltet sind und in der hier beschriebenen Variante
al Glühlampen mit Jodzyklus ausgebildet sind. Die Warmestrahler 68 sind in einem
Reflektor 76 über dem Papierband 55 angebracht. Das unabhängige Mittel 69 zur Kontakterwärmung
ist als massive Platte 77 mit Röhrenerhitzer 78 und Thermoregler (in der Zeichnung
nicht gezeigt) ausgebildet.
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Die Wärmestrahler 68 sind an Kragstücken 79 angebracht.
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Die Einheit 67 zur Pulverbild-Fixierung enthält auch ein Mittel 80
zur Luftkühlung des Pulverbildes, das gegenüber den Wärmestrahlern 68 auf dem Niveau
des Papierbandes 55 angeordnet ist und aus einem Zentrifugalventilator dl besteht,
welcher durch einen Elektromotor 82 in Drehung versetzt wird. Die Einheit 67 zur
Pulverbild-Fixierung (außer dem Mittel 80 zur Luftkühlung) ist an den Wänden 35
der elektrophotographischen Sektion 8 vor den Ausführwalzen 62 in Bewegungsrichtung
des Papierbandes 55 befestigt.
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Der Schriftträger 1 (Fig. 4) ist als Zylinder 83 aus gebildet, der
auf einer Welle 84 starr befestigt ist. Der Antrieb 3 des Schriftträgers 1 ist als
Elektromotor 85 ausgeführt, der die elle 84 über eine Riemenscheibe 86, einen Riemen
87 und eine auf der Welle 84 starr befestigte Riemenschreibe 88 in Umdrehungen setzt.
An der Oberfläche
des Zylinders 83 ist ein Film 89 mit transparenten
Zeichenabbildungen (dargestellt sind die Zeichen E,F,G,H) angebracht, die in mehreren
Reihen auf dunklem Grund angeordnet sind. Ilierbei beinhaltet eine jede Reihe Zeichen
der gleichen Gestalt.
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Der Schriftträger 1 besitzt einen Mechanismus 90 zur Veränderung
der Zeichengestalt, der im vorliegenden Fall einen lulechanismus der axialen Verschiebung
des Zylinders 83 darstellt, welcher auf die optische Achse der Aufnahmeeinheit 5
(Fig.1) eine reihe mit der erforderlichen Zeichengestalt bringt, Der Mechanismus
90 zur Veranderung der Zeichengestalt enthält einen Stellungsnocken 91, der die
Welle 84 mit dem Zylinder 83 und dem Film 89 in durch Pfeil A angedeuteten Richtungen
verschiebt. Der Mechanismus 90 zur Veränderung der Zeichengestalt schließt auch
eine Rolle 92 ein, die mit der Welle 84 uOi eine Hülse 93 und Kugellager 94 starr
verbunden ist. Über Gleitlager 95 bewegt sich die Hülse 93 län;s einer Achse 96,
die in einem Gehäuse 97 geordnet ist. Der Antrieb des Nockens 91 des Mechanismus
90 zur Veränderung der Zeichengestalt erfolgt durch einen Elektromotor 98 über eine
Schnecke 99, ein Scnneckenrad 100 und ein Malteserkreuzgetriebe, das aus einem Mitnehmer
101 und einem Malteserkreuz 102 besteht.
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Eine Feder 103 sorgt für den Kraftschluß zwischen dem Nociren 91 und
der Rolle 92. Der Mechanismus 90 zur Veränderung der Zeichengestalt ist ebenfalls
im Gehäuse 97 untergebracht.
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Die Blockschaltung zur Steuerung der elektrographischen Photosetzmaschine
ist in Fig. 5 dargestellt. An der Eingang einer Recheneinheit 104 gelangen Signale
von eine, (in der Zeichnung nicht gezeigten) Einrichtun zur Informationseingabe.
An einen Ausgang 105 der Recheneinheit 104 ist der Steuereingang des behalter 106
des Antriebs des t.echanismus 7 zur Zeilenabtastung der Zeichen angeschlossen.
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Dieser Antrieb ist als Start-Stop-Mechanismus ausgeführt, der aus
- in Reihe geschalteten - einem Generator 107 von elektrischen impulsen, dem Schalter
106 und dem Schrittmotor 30, welcher den Wagen 27 in Bewegung versetzt, besteht.
Ein Ausgang 108 der Recheneinheit 104 ist mit dem Steuerungsblock 109 des Blitzlichtgerätes
2 verbunden. Ein Ausgang 110 der Recheneinheit 104 ist an den Steuereingang des
Schalters 111 des Antriebs des Zwischenbildträgers 9 angeschlossen, welcher als
Start-Stop-Mechanismus ausgeführt ist, der aus - untereinander in Keihe geschalteten
- einem Generator 112 von elektrischen Impulsen, dem Schalter 111 und dem Schrittmotor
38 besteht, der den zylindrischen Zwischenbildträger 9 umlaufend antreibt.
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Der Ausgang 113 des Schalters 111 ist mit dem Eingang eines Blocks
114 der impulsartigen Einschaltung der Wärmestrahler 68 verbunden, welcher in Form
von hintereinander geschalteten: einem zyklischen Impulszähler 115 des Antriebes
des Zwischenbildträgers 9 und einem Kommutator 116 ausgeführt ist, dessen ein Ausgang
117 mit den Wärmestrahlern 68 verbunden ist, der andere Ausgang 118 aber an den
Elektromotor 82 des Ventilators dl des Mittels 80
zur Luftkühlung
des Pulverbildes angeschlossen ist.
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Der Kommutator 116 enthält ein Zeitrelais 119, denen Eingang den
Eingang des Kommutators 116 darstellt und mit dem Ausgang des zyklischen Impulszählers
115 verbunden ist, ein Ausgang aber den Ausgang 118 des Kommutators 116 darstellt,
und einen Thyristor 120, dessen Kathode mit den Wärmestrahlern 68 in Keihe geschaltet
ist und den anderen Ausgang 117 des Kommutators 116 darstellt, während die Steuerelektrode
an aen anderen Ausgang 121 des Zeitrelais 119 angeschlossen ist. Der Kommutator
116 schließt ferner einen Transistor 122, dessen Kollektor mit dem Ausgang 121 des
Zeitrelais 119 und mit der Steuerelektrode des Tiiyristors 120 verbunden ist, der
Emitter aber an den imulleiter 123 der Wärmestrahler 68 angeschlossen ist, sowie
einen Spannungsteiler ein, der aus zwei hintereinandergeschalteten Widerständen
124, 125 besteht. Die Widerstände 124, 125 sind zwischen der Anode des Thyristors
120 und dem Nulleiter 123 der Wärmestrahler 68 in reihe geschaltet, während ein
Zwischenpunkt 126 zwischen den Widerständen 124, 125 an die Basis des Transistors
122 angeschlossen ist. Au4erdem enthält der Kommutator 116 einen zweipulsigen Gleichrichter
127, dessen Eingänge an eine einphasige Wechselstromquelle (nicht einezeichnet)
angeschlossen ist, ein Ausgang 128 mit dem Nullleiter 123 der Wärmestrahler 68 verbunden
und der andere Ausgang 129 an die Anode des Thyristors 120 angeschlossen ist.
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Ein Ausgang 130 der Recheneinheit 104 ist mit dem Elektromotor 98
(Fig. 4) des Antriebs des Mechanismus 90 zur Veränderung der Zeichengestalt verbunden,
welcher den Zylinder 83 des Schriftträgers 1 in Richtung der Achse 9u, versciiiebt.
Ueber die Recneneinheit 104 ist der Elektromotor 98 mit dem Steuereingang des Schalters
106 des Antriebs cics Mechanismus 7 zur Zeilenabtastung der zeichen elektrisch gekoppelt.
Ein Ausgang 131 der Recheneinheit 104 ist mit dem Elektromotor 13 (Fig.1) des Mechanismus
6 zur Veränderung des Zeichenkegels verbunden, welcher den Drehkranz 10 mit den
Objektive 11 umlaufend antreibt. Vermittels der Recheneinheit 104 ist der Elektromotor
13 mit dem Steuereingang des Schalters 106 ebenfalls elektrisch verbunden.
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Die elektrographische Photosetzmaschine arbeitet folgenderweise.
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Auf Befehle der Recheneinheit 104, die über den Schalter 111 (Fig.
5) erfolgen, vollführt der Zwischenbildträger 9 (Fig. 2) zeilenweise Bewegungen
in der durch Pfeil C angedeuteten Richtung mittels des Schrittmotors 38. Bei der
Spannungszufuhr zu den Koronadrahten und dem Gitter der Ladeeinrichtung 42 erfolgt
das Niederschlagen der Ladung auf die Oberflache der Photoleiterschicht des wischenbildtragers
9. Die Formierung jeder Zeile des Tex@tes auf dem Zwischenbildträger 9 wird während
des Stillstande: des Zwischenbildträgers 9 im Prozeß der längs seiner Alanzellinie
erlolgenden Verschiebung des dadurch den bcnrittmotor
30 bewegten
Wagens 27 (Fig. 1) des Mechanismus 7 zur /.eLlenabtastung der Zeichen durchgefuhrt.
Beim Zünden des Blitzlichtgerätes 2 projiziert der Wagen 27 auf die vorgegebene
Koordinate der Zeile ein gewähltes Zeichen vom Film 89 (Fig. 4) des Schriftträgers
1 über das Prisma 4 (Fig.1), die Objektive 11, 28 und den Spiegel 29.
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Die BeLichtung der Zeicnen auf die Oberfläche der geladenen Photoleiterschicht
des Zwischenbildträgers 9 gewährleistet die Rekombination der Ladung in den beleuchteten
Abschnitten der Schicht und dadurch die Erzeugung in dieser eines latenten Bildes
in Form eine Potentialreliefs.
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Die Wahl des erforderlichen Zeichens auf dem Schriftträger 1 auf
Befehle der Einrichtung zur Informationseingabe besorgt die Recheneinheit 104 (Fig.
5), die über den Schalter 106 mittels des Schrittmotors 30 den Wagen 27 (ig.l) stillsetzt,
nachdem dieser die vorgegebene Koordinate der Zeile erreicht hat, und die über den
Steuerungsblock 109 (Fig. 5) das Blitzlichtgerät 2 einschaltet. Nach der Formierung
jeder Zeile des Textes kehrt der Wagen 27 in die Ausgangsstellung zurück.
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Beim Wechsel der Zeichengestalt im Text schaltet die Recheneinheit
104 (Fig. 5), nachdem der Wagen 27 (Sig.l) die vorgegebene Zeilenkoordinate erreicht
hat, den Elektromotor 98 (Fig. 4) des Mechanismus 90 zur Veränderung der Zeichengestalt
ein, der den Stellungsnocken 91 mit Hilfe des Malteserkreuzgetriebes um einen vorgegebenen
Winkel verdreht. Uber die Rolle 92 verschiebt der Nocken 91
den
Zylinder 83 mit dem Film 89 in axialer Richtung und bringt dadurch eine Reihe mit
der erforderlichen Zeichengestalt auf die optische Achse der Aufnahmeeinheit 5 (Fig.1).
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Beim Wechsel des Zeichenkegels im Text schaitet die Recheneinheit
104 (Fig. 5) nach Erreichen der vorgegebenen Zeilenkoordinate durch den Wagen 29
(Fig. 1) zuerst den Elektromagneten 19, der mit Hilfe des hebels 16 und der oL-le
17 die arretierte Lae des srehkranzes 10 aufhebt, sowie dann den Elektromotor 13
des Mechanismus 6 zur Veränderung des Zeichenkegels ein, welcher über den Riementrieb
15 den Drehkranz 10 um einen vorgegebenen Winkel dreht und damit das geforderte
auswechwelbare Objektiv 11 auf die optische Achse der Aufnahmeeinheit 5 bringt.
Nachdem das Objektiv 11 in die Arbeitstellung gebracht ist, wird der Elektromagnet
19 ausgeschaltet, und der hebel 16 mit der Rolle 17 verriegelt den Drehkranz 10.
Die Auswechselung aes Objektivs 11 gewährleistet die Veränderung des Zeichenkegels
auf dem Zwischenbildträger 9 durch Anderung des Aufnahmemaßstabes der Zeichen vom
Pilm d9 (Fig. 4) des Schriftträgers 1, welche auf diesem 'ilm in einem basiskegel
ausgeführt sind.
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Das Galileische Rohr 2u, das den Aufnahmemaßstab der Zeichen beispielsweise
um das Zweifache vergröliert, dient zur Erweiterung des Bereiches der durch die
Maschine wiedergegebenen, Zeichenkegel. Wenn z.B. fünf auswechselbare Objektive
ohne das Galileische Rohr 20 die Wiedergabe der Zeichenkegel von 5, 6, 7, d und
10 Punkten sicnerstellen,
so gewährleisten dieselben Objektive
11 mit dem Galileischen Rohr 20 die Zeichenkegel von 10,12, 14, 16 und 20 Punkten.
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In der Aufnahmeeinheit 5 (Sig.l) ist das Galileische Rohr 20 im schwingenden
Hebel 22 angeordnet, der durch die Elektromagnete 23 in Bewegung gesetzt wird, und
im Falle der Widergabe der Zeichen von kleinen Kegeln befindet sich das Rohr in
einer von der optischen Achse der Aufnaüimeeinheit 5 abgeführten Stellung. bei der
Widerfuabe der Zeichen von drohen Ke6>eln schaltet die Recheneinheit 1u4 (Fig.
5) gleichzeitig mit der Einschaltung des Elektromotors 13 (Fig.l) einen der Elektromagnete
23 ein und bringt das Galileische Rohr 20 auf die optische Achse der Aufnahmeeinheit
5.
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Die behandelte Konstruktion des Schriftträgers 1 mit dem Mechanismus
90 zur Veränderung der Zeichengestalt, der Aufnahmeeinheit 5 mit dem Mecnanismus
6 zur Veranderung des Zeichenkegels und des Mechanismus 7 zur Zeilenabtastung der
Zeichen gewährleistet eine genaue Anordnung der Zeichen in der Zeile sowohl bei
einfachen, als auch komplizierten Satzarten (mit Auswechseln der Zeichengestalt
und des Zeichenkegels), da der Wagen 27 (Fig.l), nachdem er die vorgelebende Zeilenkoordinate
erreicht nat, bis zum Augenblick der Belichtung eines nächstfolgenden Zeichens stillsteht.
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Der Wagen 27 kann mit maximal vermindertem Gewicnt ausgeführt werden,
und jedes Anhalten desselben erfordert nicht die Uberwindung von großen Inertialkräften.
Nach Versuchsdaten kann die mittlere Setzgeschwindigkeit in dem vorgeschlagenen
Mechanismus 7 zur Zeilenabtastung der Zeichen
bis 60 Zeichen in
der Sekunde erreichen.
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Je nach dem Hyp des Filmes 89 (Fig. 4) des bchriftträ gers 1 kann
die Maschine von 250 bis 1000 Zeichen zum 6leijjzeitigen Setzen zur Verlügung haben,
was 2 bis 8 komplette Schriften unterschiedlichen Schnittes für Russisch und europäische
Grundsprachen (Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch u.a.) beträgt.
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Die Verwendung auf dem Schriftträger 1 der Zeichen zweier Basiskegel
von 6 und 12 Punkten ermöglicht es, Schriften mit Kegeln im Bereich von 5 bis 48
Punkte wiedarzugeben und folglich sowohl einen glatten Text, als auctl die überwiegende
Mehrzahl von Titeln zu setzen. Notwendigenfalls kann in der Maschine ein zusätzlicher
Schriftträger @it auswechselbaren Zeichen zum Setzen von mathematischen und cBmiscnen
Formeln und zum Akzidenzsatz vorgesehen sein, wobei das Prisma 4 (Fig.l) drehbar
um die vertikale Achse ausgeführt wird.
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Das auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers 9 hergestellte latente
Bild des Textes wird bei der weiteren zeilenweisen Bewegung des Bildträgers in der
Einrichtung 4 (Rig. 2) zur Entwicklung des latenten Bildes entwickelt.
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Die Entwicklung des Bildes wird durch Bestreuen der Oberfläche der
Photoleiterschicht mit eine Entwickler, der aus einem im Gehause 46 befindlichen
Gemisch von elektrographischem Toner und Träger besteht, mit hilfe des durch den
Elektromotor 48 antreibbaren Becnerwerkes 47 durchgeführt.
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be nach dem Erschöpfen des Entwicklers wird dieser durch Toner mittels
des Tonerdosierers angereichert.
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Das entwickelte Pulverbild des Textes gelangt bei der weiteren Bewegung
des Zwischenbildträgers 9 in die Einrichtung 53 zur Pulverbildübertragung, in der
das Bild auf das Papierband 55 unter der Wirkung von elektrostatisciien Kräften
in der Pulverschicht übertragen wird, welche Kräfte infolge des Niederschlagens
der Ladung auf der aber fläche des Papierbandes 55 in der Ladeeinrichtung 56 entstehen.
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Das Papierband 55 wird dem Zwischenbildträger 9 von der Papierbaldrolle
57 mit Hilfe der Zuführwalzen 60, die einen Antrieb besitzen, zugeführt. Das Ausführen
der fertigen Abdrücke wird mittels der Ausführwalzen 62 vorgenommen, die ebenfalls
einen Antrieb mit einer Reibungskupplung besitzen, welche die optimale Spannung
des Papierbandes 55 ohne Rutschen desselben in der Zone der Pulverbildübertragung
sowie mit zuverlässigem Abtrennen der fertigen Abdrücke vom hwischenbildträger 9
gewährleistet. Damit die Rücke von dem Zwischenbildträger 9 auf die Papierbandrolle
57 nicht übertragen werden, bildet das Papierband 55 vor dessen Eintritt in die
Zone der Bildbetragung, in solcher der mechanische Kontakt des Papierbandes 55 mit
der Photoleiterschicht erzeugt wird, eine Schlinge mittels der leichten Spannwalze
63. Die Spannwalze 65 steuert über ihren Steuerungsblock den Antrieb der Zuführwalzen
60 und hält die vorgegebene Größe der Schlinge aufrecht.
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Das Papierband 55 mit dem auf dieses übertragenen Pulverbild gelangt
unter der Wirkung der Ausführwalzen b2 in die Einheit 67 zur Pulverbild-Fixierung,
wo cs mit der ernitzten Platte 77 (Fig. 3) in Berührung kommt und auf eine Temperatur
erwärmt wird, die der Schmelztemperatur das Pulvers nahekommt. Nachdem das Papierband
55 einen Weg zurückgelagt hat, der gleich oder etwas kleiner ist als die Zone der
Fixier@ung des Bildes (welche Zone gleich der Abmessung des Reflektors 76 in der
Bewegungsrichtung des Papierbandes 55 ist), was der im voraus vorgegebenen Zahl
von Impulsen entspricht, nach welcnen der Schrittmotor @@ (Fig. 2,5) des Antriebs
des Zwischenbildtragers 9 arbeitet und welche durch den zyklischen Impulszähler
115 (Fig.5) summiert werden, schaltet der zyklische Impulszähler 115 über den hoilimutator
116 die Wärmestrahler 68 und den Elektromotor 82 des Ventilators 81 (Fig. 3) für
eine vorgegeben Zeitspanne ein, während welcher das Pulver abschmuzt und die Fixierung
des bildes auf dem lJapierband 55 stattfindet. Hierbei wird der impulszähler 115
(Fig. 5) automatisch in die Ausgangslage zurückgestellt und beginnt, im nächstfolgenden
Zyklus zu arbeiten.
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Nach Ankommen eines Impulses vom Ausgang des Impulszahlers 115 auf
dem Eingang des Zeitrelais 119 schaltet ich dieses tür ein vorgegebenes zeitintervall
ein. Hierbei führt das zeitrelais 119 dem einen Ausgang 118 einen impuls zu, der
den Elektromotor d2 des das Pulverbild ib-Künlenden Ventilators 01 in Gang setzt,
und leite-t dem
anderen Ausgang 121 einen Impuls, welcher der Zündepannung
entspricht, für den Kollektor des Trsnsistors 122 und die Steuerelektrode des Thyristors
120 zu. Dabei öffnet sich dei Thyristor 120 und schaltet die Warmestrahler bei nur
in dem ivioment ein, da die pulsierende Spannung, die innen vom Ausgang 129 des
zweipulsigen Gleichrichters 127 zugeführt wird, nahe null ist, was dem Schließen
des Transistors 122 entspricht. Nach dein Abschalter des Zeitrelais 119 scnaltet
sich der Elektromotor 82 aus, wobei die Wärmestrahler 68 in dem Augenblick abgeschaltet
werden, wenn die Spannung un innen nahe Null ist, weil sich der Thyristor l2u bei
spannungslosem Zustand der Steuerelektrode schließt.
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Die Abschlußphase des technologischen Prozesses in der Maschine besteht
in der Reinigung des Zwischenbildträgers 9 (Fig. 2) durch die rotierende Fellwalze
71, von welcher der Toner über das Filter 73 mittels des Lüfters 74 entfernt wird.
Des weiteren erfolgt die Belichtung, des Zweichenbildträger '3 durch die Lampe 43,
welche den Photoleiter in den Ausgangszustand (ohne Ladungen auf seiner Oberflache)
bringt. die Schicht ist in diesem alle zur Aufzeichnung eines neuen Bildes geeignet.
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Nach Versuchsdaten schließt die Vorwarmung des Papierbandes 55 in
Kombination mit dem Anblasen des Pulverbildes mittels Kaltluft bei eingeschalteten
Wärmestrahlern 68 das Durchbrennen des Papiers (Erscheinen der Konturen des Bildes
auf der Rückseite desselben) infolge der vorwiegenden Wärmeabgabe von dem erhitzten
Pulver nicht an
das Papier, sondern an die Umgebung aus. Der Block
114 der impulsartigen Einschaltung der Wärmestrahler 68 gewährleistet den Schutz
der elektronischen Einrichtungen der Maschine gegen Störungen, und zwar dadurch,
daß das Schalten der Wärmestrahler 68 nur in dem Augenblick erfolgt, wenn die Spannung
an ihnen nahe Null ist.
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Die obenerwähnten Besonderheiten der Konstruktion der Einheit 67
zur Pulverbild-Fixierung gewährleisten eine gleichmäßig qualitätsgerechte Fixierung
des Pulverbildes auf dem Papierband 55 bei dessen beliebiger ungleichmäßi ger Bewegung.
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Somit wird in der erfindungsgemäßen elektrographischen Photosetzmaschine
das Setzen suwohl von einfacnen, als auch von komplizierten Textarten sichergestellt
und eine hohe Qualität von elektrographischen Abdrücken erreicht.