DE2936740A1 - Verfahren zur herstellung von mit nebeneinanderliegenden faeden ueberzogenen tapeten sowie eine maschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit nebeneinanderliegenden faeden ueberzogenen tapeten sowie eine maschine zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

2936740 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53 1OOO BERUN 15 RUF (03O) 882 20 63/882 2064
-H-
6. September 1979 D/Ke
SIRPI S.p.A. Via Grandi, 8
I-20068-Peschiera Borromeo (Mailand) Italien
Verfahren zur Herstellung von mit nebeneinanderliegenden Fäden überzogenen Tapeten sowie eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens
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-S-
-
Verfahren zur Herstellung von mit nebeneinanderliegenden Fäden überzogenen Tapeten sowie eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von mit nebeneinanderliegenden Fäden überzogenen Tapeten sowie eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
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Tapeten mit einem aus Papier bestehenden Träger, auf dem in nebeneinanderliegender Anordnung eine Vielzahl von Fäden aus natürlichen oder synthetischen Fasern aufgeklebt sind, sind bereits bekanntgeworden. Die Verankerung der Fäden an dem Trägermaterial ist jedoch nicht beständig, insbesondere nicht in Räumen, die nicht vollkommen trocken sind.
Diese bekanntgewordenen Tapeten sind ferner nicht waschbar, da die zwischen die verschiedenen Fäden eindringende Feuchtigkeit nicht nur ein Lösen derselben verursacht, sondern auch Anlaß zu Beschädigungserscheinungen des Trägermaterials geben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen es auf einfache, kostensparende Weise gelingt, Tapeten mit einer Fadenbeschichtung herzustellen, die völlig feuchtigkeitsunempfindlich sind. Gleichzeitig soll eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Papierbahn, wie sie üblicherweise zum Tapezieren
von Wänden dient, zunächst mit einem Film aus 30
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thermoplastischem Material, vorzugsweise auf der Grundlage von Polyvinylchlorid, überzogen wird, auf den nach Erwärmung bis auf den Erweichungspunkt des Films eine gewünschte Anzahl von Fäden aus natürlichen Fasern (Jute, Flachs, Baumwolle usw.), die vorher mit wasserabstoßenden Stoffen imprägniert odor ebenfalls mit thermoplastischem Material überzogen wurden, nebeneinanderliegend gelegt wird, wobei diese Fäden auf die zuvor mit einer Grundfarbe versehene Papierbahn gepreßt werden, so daß dieselben nach dem Abkühlen des thermoplastischen Films in diesen eingebettet sind und mit diesem ein monolithisches Gefüge bilden.
Vorzugsweise wird dabei ein Thermoplast auf der Grundlage von Polyvinylchloid verwendet, der eine Erweichungstemperatur von etwa 150 C hat.
Auf dieser weichen Oberfläche wird eine Mehrzahl von Fäden nebeneinander aufgelegt, die aus natürlichen Fasern (Jute, Flachs, Baumwolle usw.) bestehen und vorher mit wasserabstoßenden Stoffen imprägniert und/oder ebenfalls mit thermoplastischem Material überzogen wurden.
Die erwähnten Fäden, die auf zweckmäßige Weise gepreßt werden, haften fest an der Tragfläche der Papierbahn, die zuvor mit einer passenden Grundfarbe versehen wurde.
Nach der Abkühlung des thermoplastischen Films sind die Fäden vollständig in diesen eingebettet, so daß sie zusammen mit der Papierbahn ein monolithisches Gefüge bilden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren führt also zu einem vollkommen waschbaren und lichtbeständigen Erzeugnis mit einer stabilen Verankerung der Fäden im Trägermaterial, das auch durch etwaige Änderungen der Raumverhältnisse nicht beeinflußt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 das Arbeitsschema der Maschine, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient,
Fig. 2 die Draufsicht eines Abschnittes einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Tapete,
Fig. 3 die schematische perspektivische Darstellung eines Gestelles, in dem zahlreiche Fadenspulen gelagert sind und das Kämme zum geordneten Ablauf der Fäden trägt,
Fig. 4 die schematische Darstellung weiterer Kämme, mittels derer die Fäden verschiedener Fadenspulen zu einem ebenen Band zusammengefaßt werden,
Fig. 5 eine stark schematisierte Gesamtansicht der
erfindungsgemäßen Maschine, 30
Fig. 6 die Einmündung der gleichen Verbindungsmaschine.
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Gem. den Fig.l und 2 wird die Papierbahn 1, die zuvor mit einer Grundfarbe bedruckt und mit einem Film aus einem geeigneten thermoplastischen Material, vorzugsweise auf der Grundlage von Polyvinylchlorid, verbunden wurde und die von der Rolle 17 (s.Fig.5) abläuft, über Führungswalzen 2 auf die Trommel 3 geführt, der der Kamm 4 etwa radial zugeordnet ist.
Auf die Trommel 3 werden außerdem über den Kamm 4 zahlreiche Fäden 5 aas natürlichen Fasern geleitet, die sich nebeneinander auf die Papierbahn 1, und zwar auf deren mit thermoplastischem Material überzogene Fläche legen.
Die vorher mit wasserabstoßenden Stoffen behandelten oder ebenfalls mit thermoplastischem Material überzogenen Fäden 5 werden, ausgehend von den Spulen 7, die auf einer geeigneten Tragkonstruktion 8 montiert sind (s.Fig.3), zunächst den Kämmen 6 zugeführt, die sie in parallele Ebenen ordnen. Anschließend werden die Fäden 5 durch weitere Kämme 9 und 10 jeweils zu einer verringerten Anzahl von sich in Ebenen erstreckenden Gruppen vereinigt und schließlich durch den Kamm 4 in einer einzigen Ebene gesammelt, wobei sie, wie erwähnt, auf der thermoplastischen Schicht der über die Trommel 3 laufenden Papierbahn 1, auf die sie durch die Walze 11 gedrückt werden, zu liegen kommen.
Anschließend wird die mit parallelen Fäden überzogene Papierbahn 1 zwischen die Trommel 12, die bis zum Erweichungspunkt der Schicht aus thermoplastischem Material erwärmt worden ist, und die Andrückwalze 13 geführt und zusammengepreßt.
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Dieser Preßvorgang bewirkt ein zumindest teilweises Einbetten der einzelnen Fäden in die thermoplastische Schicht der Papierbahn 1, wodurch eine enge Haftung zwischen den Fäden 5 und der Papierbahn 1 eintritt. Danach läuft die so erzeugte Tapete zwischen den Wal— zenpaaren 14 und 15 hindurch und kühlt sich ab, um schließlich der Sammelwalze 16 zugeleitet zu werden.
Während des Abkühlvorganges erhärtet die thermoplasti- ° sehe Schicht und die Fäden 5 werden fest an der Papierbahn 1 verankert. Diese Verankerung wird durch die Walzen 14 gesichert.
Die Fäden 5 können sowohl einfarbig als auch mehrfarbig sein, um verschiedene Farbkombinationen der fertigen Tapete zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Tapete ist waschbar, da sie vollständig mit wasserunlöslichem Material überzogen ist. 20
Da als Träger der Fäden 5 eine für Tapeten übliche Papierbahn 1 dient, kann die erfindungsgemäße Tapete in herkömmlicher Weise auf die Wand gebracht werden.
Patentanwalt
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Claims (7)

-X- Ansprüche :
1.Verfahren zur Herstellung von mit nebeneinanderliegenden Fäden überzogenen Tapeten, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Papierbahn (1), wie sie üblicherweise zum Tapezieren von Wänden dient, zunächst mit einem Film aus thermoplastischem Material, vorzugsweise auf der Grundlage von Polyvinylchlorid,überzogen wird, auf den nach Erwärmung bis auf den Erweichungspunkt des Films eine gewünschte Anzahl von Fäden (5) aus natürlichen Fasern (Jute, Flachs, Baumwolle usw.), die vorher mit wasserabstoßenden Stoffen imprägniert oder ebenfalls mit thermoplastischem Material überzogen wurden, nebeneinanderliegend gelegt wird, wobei diese Fäden (5) auf die zuvor mit einer Grundfarbe versehene Papierbahn (1) gepreßt werden, so daß dieselben nach dem Abkühlen des thermoplastischen Films in diesen eingebettet sind und mit diesem ein monolithisches Gefüge bilden.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (1) über Führungswalzen (2) einer Trommel (3) zugeführt wird, der ein Kamm (4), radial zu derselben stehend, zugeordnet ist. 25
3.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trommel (3) über den Kamm (4) zugeführten Fäden (5), die nebeneinanderliegend auf die Papierbahn (1) im Bereich ihrer mit thermoplastischem Material überzogenen Fläche gebracht werden und die zuvor mit wasserabstoßenden Stoffen behandelt oder ebenfalls mit thermoplastischem Material überzogen
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worden sind, über eine Reihe weiterer Kämme (6;9,1O), die sie in parallele Ebenen bringen, von einer der Fadenanzahl entsprechenden Anzahl von Spulen (7) ablaufen, die ihrerseits auf einer Tragkonstruktion (8) gelagert ist.
4.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer einzigen Ebene befindlichen Fäden (5) auf die thermoplastische Schicht der Papierbahn (1), die im Eingriff mit der Trommel (3) steht, gelegt und durch eine Walze (11) angedrückt werden.
5.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit parallelen Fäden überzogene Papierbahn (1) zwischen einer auf die Erweichungstemperatur der Schicht aus thermoplastischem Material erwärmten Trommel (12) und einer Andrückwalze (13) hindurchläuft, wobei das so erhaltene Erzeugnis anschließend eine Reihe von weiteren Walzen (14,15) durchläuft, dabei abkühlt und schließlich einer Sammelwalze (16) zugeleitet wird.
6.Tapete, hergestellt nach dem Verfahren gem. den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ggf. mit einer Grundfarbe bedruckten Papierbahn (1) mit einer Schicht aus thermoplastischem Material besteht, in das teilweise eine Vielzahn nebeneinanderliegender Fäden (5) aus natürlichen Fasern eingebettet ist, wobei diese Fäden vorher mit wasserabstoßenden Stoffen behandelt oder mit thermoplastischem Material überzogen worden sind.
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7.Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Komponenten: Eine Vorrichtung für die Zuführung der benötigten Fäden (5), die in einer einzigen Ebene nebeneinanderliegend gehalten sind; eine Walze (3), auf der eine Papierbahn (1) läuft, die mit einem Film aus thermoplastischem Material beschichtet ist, auf den sich die Fäden (5) legen; eine Erwärmungswalze (12), der eine Andrückwalze (13) gegenüberliegt, zwischen denen die Fäden und ein Film aus thermoplastischem Material, der mit einer Papierbahn (1) verbunden oder auf diese aufgetragen wurde, laufen; mehrere Laufwalzen (14,15) zum Abkühlen der erzeugten Tapete und eine Sammelwalze (16) zum Aufwickeln der Tapete.
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DE19792936740 1979-05-17 1979-09-07 Verfahren zur herstellung von mit nebeneinanderliegenden faeden ueberzogenen tapeten sowie eine maschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2936740A1 (de)

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