DE2936385C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
- F16D65/22—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
- F16D51/20—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/563—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenbacken-Trommelbremse gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Innenbacken-Trommelbremse dieser Gattung ist aus der
DE-OS 21 04 339 bzw. der DE-OS 28 18 372 bekannt. Bei dieser
vorbekannten Trommelbremse ist der Betätigungshebel mittels
eines Schwenkzapfens an einem der Bremsschuhe schwenkbar an
gebracht. Die Klinke ist über einen Schwenkarm an dem Betäti
gungshebel angelenkt. Diese Anordnung und Ausbildung des
Betätigungshebels sowie der Klinke bedingt einen unterschied
lichen konstruktiven Aufbau der beiden Bremsschuhe. Da ferner
die Klinke und der Betätigungshebel praktisch fest mit den
Bremsschuhen verbunden sind, sind die Montage und Demontage
der Trommelbremse vergleichsweise aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine lösbare Befestigung
zwischen den Bremsschuhen und der Klinke bzw. dem Betätigungs
hebel zu schaffen, die eine leichte Montage und Demontage der
Trommelbremse ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeich
nete Erfindung gelöst.
Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Trommelbremse der
Betätigungshebel einerseits und die Klinke andererseits jeweils
in einem Schlitz des zugehörigen Bremsschuhes lösbar angebracht
ist, können beide Bremsschuhe gleich ausgebildet werden. Dies
verringert die Herstellungskosten. Da ferner der Betätigungs
hebel und die Klinke über ihre Haken lösbar in den zugehörigen
Schlitz greifen, sind die Montage und Demontage der Trommel
bremse sehr einfach. Darüber hinaus zeichnet sich die erfin
dungsgemäß ausgebildete Trommelbremse durch geringen Platz
bedarf aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß
konstruierten Innenbacken-Trommelbremse;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht der Klinke entlang
der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht des Hebels entlang der Linie
4-4 in Fig. 1; und
Fig. 5 eine Teilansicht des Hebels entlang der Linie
5-5 in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Innenbacken-Trommelbremse, die
insgesamt mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Stützplatte 12
mit einem Anker 14. An dem Anker sind zwei Bremsschuhe 16
und 18 schwenkbar gelagert, und eine Feder 20 hält das eine
Ende eines jeden Bremsschuhes in Eingriff mit dem Anker 14.
Das andere Ende eines jeden Bremsschuhs ist mit einer hydrau
lischen Betätigungseinrichtung 22, beispielsweise einem Rad
zylinder, in Eingriff, um die beiden Bremsschuhe 16 und 18
von einer Ruhestellung, wie gezeigt, in Bremsstellung mit
einer drehbaren Trommel 24 zu bewegen. Niederhaltevorrich
tungen halten die beiden Bremsschuhe in Anlagerung mit der
Stützplatte 12.
Eine Nachstelleinrichtung 30 erstreckt sich zwischen den
beiden Bremsschuhen 16 und 18 und ist mit diesen an einem
Zwischenabschnitt zwischen dem einen und dem anderen Ende
in Eingriff. Die Nachstelleinrichtung 30 bildet im wesent
lichen eine horizontale Linie.
In dem Bremsschuh 16 ist ein Schlitz oder eine Öffnung 32
ausgebildet, die im Uhrzeigersinn relativ zur Horizontalen
geneigt ist. Ein Betätigungshebel 34 weist einen Haken 36 an
einem Ende auf, der in den Schlitz 32 eingesetzt ist, um den
Hebel 34 mit einem Bremsschuh 16 lösbar zu verblocken. In
ähnlicher Weise bildet der andere Bremsschuh 18 einen Schlitz
oder eine Öffnung 38, die relativ zur Horizontalen gegen den
Uhrzeigersinn geneigt ist. Eine Stellklinke 40 umfaßt einen
Haken 42, der in den Schlitz 38 eingesetzt ist, um die Klinke
mit dem anderen Bremsschuh 18 lösbar zu verblocken.
Die Schlitze 32 und 38 sind in den Bremsschuhen 16 und 18
an Stellen zwischen den Zwischenabschnitten, die mit der
hydraulischen Betätigungseinrichtung in Eingriff bringbar
sind, ausgebildet. Folglich sind der Hebel und die Klinke
in kompakter Weise in unmittelbarer Nähe des anderen Endes
der Bremsschuhe nahe der hydraulischen Betätigungseinrichtung
22 angeordnet. Zusätzlich dazu sind die Schlitze identisch
ausgebildet, so daß der Bremsschuh 16 anstelle des Brems
schuhs 18 verwendet werden kann.
Die Klinke 40 umfaßt einen ersten Arm 44, der mit einem
Ratschenrad 46 auf dem verlängerbaren Element 30 in Eingriff
ist, sowie einen zweiten Arm 48, der sich in eine Nut 50 auf
dem verlängerbaren Element erstreckt. Die Nut 50 nimmt darüber
hinaus den anderen Bremsschuh 18 auf, während eine gegenüber
liegende Nut 52 auf der Nachstelleinrichtung 30 den einen
Bremsschuh 16 und den Hebel 34 aufnimmt. Gemäß Fig. 2 befindet
sich die Klinke 40 an der vorderen Seite des Bremsschuhs 18,
während der Hebel 34 an der Rückseite des Bremsschuhs 16 an
geordnet ist. Eine einzige Feder 54 ist mit der Klinke 40
und dem einen Bremsschuh 16 in Eingriff, um den zweiten Arm
48 innerhalb der Nut 50 gegen die Nachstelleinrichtung 30
zu stoßen und den ersten Arm 44 in Eingriff mit dem Ratschen
rad 46 zu halten. Des weiteren drückt die Feder 54 die beiden
Bremsschuhe gegen die hydraulische Betätigungseinrichtung 22.
Um die Klinke 40 lösbar am Bremsschuh 18 zu befestigen, ist
sie im wesentlichen senkrecht zum Bremsschuh 18 angeordnet,
so daß der Haken 42 in den Schlitz 38 eingesetzt werden kann.
Danach wird die Klinke 40 in eine Ebene verdreht, die sich
senkrecht zum Bremsschuh 18 erstreckt, um eine zum Brems
schuh 18 parallele Stellung einzunehmen, und der Arm 48 wird
in die Nut 50 eingesetzt, so daß die Nachstelleinrichtung 30
mit dem Arm 48 zusammenwirkt, um die Klinke 40 mit dem Brems
schuh 18 lösbar zu verblocken.
Der Hebel 34 umfaßt eine Ausnehmung 56, um den Haken 36 im
wesentlichen zu begrenzen. Zur Befestigung des Hebels 34 an
dem Bremsschuh 16 ist der Haken 36 derart in den Schlitz 32
eingesetzt, daß der Bremsschuh 16 von der Ausnehmung 56 und
der Hebel 34 von dem Schlitz 52 aufgenommen wird.
Bei Betätigung der Bremse bewegt die hydraulische Betätigungs
einrichtung 22 die beiden Bremsschuhe 16, 18 in Reibeingriff
mit der Trommel 24. Die Feder 54 wirkt mit der Klinke 40
zusammen und beaufschlagt die Nachstelleinrichtung 30 mit
einer Kraft, wodurch sich diese zusammen mit dem Bremsschuh
16 bewegt. Der Bremsschuh 18 ist während des Bremsvorgangs
innerhalb der Nut 50 bewegbar, während die Klinke 40 eben
falls gegen den Uhrzeigersinn um das Widerlager mit der
Nachstelleinrichtung 30 verschwenkt wird. Wenn durch die
Bewegung der beiden Bremsschuhe 16, 18 ein vorgegebener Abstand
zwischen den Bremsschuhen 16, 18 und der Trommel 24 überschritten
wird, wird durch das Verschwenken der Klinke 40 um den Rand
der Nut 50 der Arm 44 schrittweise in einen anderen Zahn am
elastischen Rad 46 bewegt. Danach, bei Beendigung des Brems
vorgangs, verschwenkt das elastische Element 54 die Klinke 40
im Uhrzeigersinn, so daß der Schwenkarm 44 das Ratschenrad 46
dreht, um die Nachstelleinrichtung zu verlängern. Da die
Nachstelleinrichtung 30 dem Rückzug der Bremsschuhe 16, 18
entgegenwirkt, wird durch diese Verlängerung der Abstand
zwischen den Bremsschuhen 16, 18 und der Trommel 24 eingestellt.
Bei der Montage der Innenbacken-Trommelbremse 10 liegen zwei
identische Bremsschuhe aneinander und sind einander zugewandt,
so daß die Klinke, der Hebel, die Nachstelleinrichtung und
die Feder daran befestigt werden können. Da die Klinke und
der Hebel an ihrem entsprechenden Bremsschuh lösbar verblockt
werden, ist es möglich, die Montage der Trommelbremse 10
ohne gesonderte Teile, wie Nieten oder Stifte, durchzuführen.
Darüber hinaus kann die Trommelbremse 10 in einfacher und
schneller Weise demontiert werden, da die Klinke, der Hebel
und die Nachstelleinrichtung frei von den Bremsschuhen ge
trennt werden können, wenn die Feder entfernt worden ist.
Folglich werden allein durch das Entfernen der Feder 54 im
wesentlichen alle Teile der Trommelbremse zur Demontage frei
gegeben.
Claims (5)
1. Innenbacken-Trommelbremse mit einer Stützplatte, an der
zwei Bremsschuhe an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert
sind, mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung,
die mit dem anderen Ende der Bremsschuhe in Eingriff
bringbar ist, um diese aus einer Ruhestellung in eine
Bremsstellung zu bewegen, mit einer Nachstelleinrichtung,
die mit den Enden der beiden Bremsschuhe wirksam ist, um
im wesentlichen die Ruhestellung festzulegen, mit einem
Betätigungshebel, der an einem Bremsschuh schwenkbar ge
lagert ist und relativ zu dem anderen Bremsschuh ver
schwenkt werden kann, um über die Nachstelleinrichtung
die beiden Bremsschuhe in die Bremsstellung zu bewegen,
mit einer Klinke, die am anderen Bremsschuh schwenkbar
gelagert ist und mit der Nachstelleinrichtung zusammen
wirkt, um die Ruhestellung der Bremsschuhe einzustellen,
wenn der Abstand zwischen der Ruhestellung und der Brems
stellung über dem Lüftspiel liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Bremsschuhe (16, 18) gleich ausgebildet sind,
daß die der Betätigungseinrichtung zugewandten Enden
beider Bremsschuhe Schlitze (32, 38) aufweisen, wobei
der Schlitz (32) auf dem einen Bremsschuh (16) mit dem
Betätigungshebel (34) zusammenwirkt, um denselben relativ
zu dem anderen Bremsschuh (16) zu verschwenken, und der
Schlitz (38) auf dem anderen Bremsschuh (18) mit der Klinke
(40) zusammenwirkt, um dieselbe relativ zu dem anderen
Bremsschuh (18) zu verschwenken, daß der Betätigungshebel
(34) und die Klinke (40) Haken (36, 42) aufweisen, die
jeweils von dem einen Bremsschuhschlitz (32) und dem
anderen Bremsschuhschlitz (38) aufgenommen sind, und daß
die Haken (36, 42) mit den jeweiligen Bremsschuhen (16, 18)
zusammenwirken, um den Betätigungshebel (34) und die
Klinke (40) daran lösbar zu verblocken.
2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (40) in den Schlitz (38) eingesetzt
wird, wenn sie sich im wesentlichen senkrecht zu dem
anderen Bremsschuh (18) erstreckt, und daß die Klinke
(40) im wesentlichen in einen parallelen Zustand zu dem
anderen Bremsschuh (18) verdreht wird, um diesen
lösbar zu verblocken.
3. Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (40) schwenkbar mit dem anderen Brems
schuh (18) gekoppelt ist und an der einen Seite desselben
angeordnet ist und daß der Hebel (34) schwenkbar mit dem
einen Bremsschuh (16) gekoppelt ist und an der anderen
Seite desselben angeordnet ist.
4. Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachstelleinrichtung (30) zwischen den beiden
Bremsschuhen (16, 18) eine im wesentlichen horizontale
Linie bildet und daß der Schlitz (38) auf dem anderen
Bremsschuh (18) unter einem Winkel zu dieser horizontalen
Linie geneigt ist.
5. Trommelbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (36) auf dem einen Bremsschuh (16) eben
falls unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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