DE10120855A1 - Automatische Snowboardbindung - Google Patents

Automatische Snowboardbindung

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DE10120855A1
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DE10120855A
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Pierre Gignoux
Alain Plassiard
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    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
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Abstract

Die automatische Snowboardbindung, die den Schuh an seinen beiden Seiten festhält, weist automatische Verriegelungsmittel (11, 14), Haltemittel (6) sowie einen Freigabehebel (16) auf, dessen Betätigung das Entriegeln der Haltemittel bewirkt. Der Freigabehebel (16) ist von den Verriegelungsmitteln (11, 14) kinematisch unabhängig, so dass er beim Einstieg in die Bindung unbeweglich bleibt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Snowboardbindung mit einer Grundplatte, welche wenigstens ein Haltemittel zum Halten eines Schuhs an wenigstens einer seiner Seiten trägt, welche für den Eingriff in dieses Haltemittel ausgebildet ist, und mit automatischen Verriegelungsmitteln zum Verriegeln des Haltemittels sowie mit einem zum Lösen des Schuhs dienenden Freigabehebel, dessen Betätigung das Entriegeln des Haltemittels bewirkt, wobei dieser Freigabehebel um eine Querachse schwenkbar an der Grundplatte angelenkt ist.
Eine derartige Bindung ist aus der Patentanmeldung WO 97/22390 bekannt. Bei dieser Bindung ist der Schuh mit zwei seitlichen Zapfen versehen, die in Führungen eingreifen. Beim Einführen dieser Zapfen in die Führungen werden drehbar montierter Nocken elastisch gespreizt, welche dann diese Zapfen in den Führungen blockieren. Die Freigabe des Schuhs erfolgt mit Hilfe eines Freigabehebels, dessen Betätigung die Nocken spreizt, um so die Zapfen des Schuhs freizugeben. Der Freigabehebel ist derart kinematisch mit den Nocken verbunden, dass er beim Einstieg in die Bindung von den Nocken mitgenommen wird. Auf diese Weise wird der Freigabehebel bei jedem Einstieg in die Bindung ungewollt angehoben. Diese unbeabsichtigte Betätigung des Freigabehebels hat einen unnützen Verschleiss desselben zur Folge und kann den Benutzer stören.
Automatische Snowboardbindungen sind ferner aus den Patenten FR 2 758 994, FR 2 736 274, und FR 2 758 091 sowie EP 0 778 055, US 5 871 226, US 5 954 358 und ferner aus der Patentanmeldung WO 96/05894 bekannt. Bei allen diesen bekannten Bindungen wird der Freigabehebel beim Einstieg in die Bindung in Bewegung versetzt.
Aus dem Patent FR 2 745 192 kennt man ausserdem eine Bindung, deren Verriegelungsmittel eine drehbare Scheibe aufweisen, die mit einer Verriegelungskerbe und einer Schaltradverzahnung versehen ist, welche mit einer gleichzeitig die Rolle des Freigabehebels spielenden Klinke zusammenarbeitet. Der Freigabehebel wird daher nicht nur beim Einstieg in die Bindung in Bewegung versetzt, sondern er verursacht dabei auch noch ein Rastgeräusch, da er über die Zähne der Verzahnung springt.
In der Patentanmeldung FR 99 46 696 des Anmelders werden ferner automatische Snowboardbindungen beschrieben, welche zwei gegenüberliegende Backen in Form von Nocken aufweisen, die mit einem Betätigungsarm versehen sind, der dazu bestimmt ist, vom Schuh mitgenommen zu werden. Der nockenförmige Teil arbeitet mit einem beweglichen Blockierungselement in einer Führung derart zusammen, dass für verschiedene Stellungen des Backens eine Blockierung der Backen gewährleistet wird. Bei diesen Bindungen wird der Freigabehebel ebenfalls beim Einstieg in die Bindung bewegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewegung des Freigabehebels beim Befestigen des Schuhs an der Bindung zu vermeiden.
Zu diesem Zwecke ist die Bindung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabehebel von den Verriegelungsmitteln kinematisch unabhängig ist, so dass er beim Befestigen des Schuhs an der Bindung unbeweglich bleibt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Haltemittel einen Backen auf, der um eine horizontale Achse schwenkbar und fest an einem Arm angebracht ist, der dazu bestimmt ist, vom Schuh bei dessen Einführen in die Bindung mitgenommen zu werden; dieser Backen hat einen Teil in Form eines Nockens, der mit einem beweglichen Blockierungselement in einer Führung zusammenarbeitet und von einem elastischen Mittel im Sinne der Blockierung beaufschlagt wird; der Freigabehebel hat einen derart ausgebildeten und positionierten Teil, dass das Blockierungselement beim Anheben des Freigabehebels einseitig im Sinne des Entriegelns bewegt wird.
Die Bindung hat vorzugsweise zwei gleiche gegenüberliegende Haltemittel zum Halten des Schuhs an seinen beiden Seiten, und die Blockierungselemente sind kinematisch miteinander durch eine Stange verbunden. Der Freigabehebel weist einen seitlichen Arm oder Lappen auf, der unter die Stange greift, um diese beim Anheben des Freigabehebels im Sinne des Entriegelns mitzunehmen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Bindung im geöffneten Zustand.
Fig. 2 ist eine Detailansicht, welche eine der Backen der Bindung in offenem Zustand zeigt.
Fig. 3 zeigt den Backen nach Fig. 2 in geschlossenem Zustand.
Fig. 4 zeigt die Funktion des Freigabehebels zu Beginn des Entriegelungsvorgangs.
Die Bindung weist eine allgemein rechteckförmige Grundplatte 1 auf, die dazu bestimmt ist, auf einem Snowboard beziehungsweise einem Surfbrett befestigt zu werden. Diese Grundplatte 1 trägt zwei gleiche gegenüberliegende Bindungselemente 2 und 3, die dazu bestimmt sind, einen Schuh an seinen beiden Seiten festzuhalten, wie in der Patentanmeldung FR 99 14696 beschrieben. Da die beiden Bindungselemente identisch sind, wird im folgenden nur das Element 2 beschrieben.
Das Bindungselement 2 hat einen Rahmen 4, in dem ein vertikal orientierter Bügel 5 montiert ist, in welchem seinerseits ein drehbarer Backen 6 montiert ist. Dieser Backen 6 kann um eine quer zum Bügel liegende Achse 7 gegen die Wirkung einer Feder verschwenkt werden, welche ihn in offener Stellung zu halten sucht, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Backen 6 ist mit einem Pedal 8 versehen, so dass er beim Einstieg in die Bindung vom Schuh betätigt wird. Der Bügel 5 hat zwei längliche Öffnungen 9 und 10, die einander gegenüberliegen und im wesentlichen vertikal orientiert sind. Diese länglichen Öffnungen 9 und 10 dienen als Führung für einen Blockierungsfinger 11, der durch eine Stange 12 in Abwärtsrichtung elastisch belastet wird. Diese Stange 12 verbindet den Blockierungsfinger 11 mechanisch und kinematisch mit dem Blockierungsfinger des Halteelements 3 unter Durchquerung der Grundplatte 1. Eine derartige Bindung wird in der Patentanmeldung FR 99 14696 beschrieben. Genauer gesagt ist die Aussenseite der die Führungen bildenden länglichen Öffnungen 9 und 10 leicht abgerundet, und die Blockierungsfinger, wie der Finger 11, sind mittels eines Verbindungsstücks 13 mit der Stange 12 verbunden, derart, dass eine Art Kurbel gebildet wird, wobei sich das Verbindungsstück 13 frei auf der U-förmigen Stange 12 drehen kann.
Der Backen 6 hat einen Teil 14 in Form eines Nockens, der in den Bügel 5 zwischen die Führungsöffnungen 9 und 10 eingreift. Der obere Teil des Backens 6 hat eine ebene Fläche 15, auf welcher sich der Blockierungsfinger 11 in offener Stellung abstützt.
Die Bindung ist ausserdem mit einem Freigabehebel 16 versehen, der um eine parallele und quer zur Grundplatte 1 liegende Achse 17 schwenkbar auf dem Rahmen 4 montiert ist. Dazu ist der Freigabehebel 16, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Nabe 18 in Form einer Trommel versehen, die eine Rückstellfeder enthält, welche den Freigabehebel in abgesenkter Stellung zu halten sucht. Die Nabe 18 ist mit einem Arm oder Lappen 19 versehen, der sich quer zum Freigabehebel 16, parallel zur Achse 17, erstreckt und unter die Stange 17 ragt.
Fig. 3 zeigt das Bindungselement in geschlossener Stellung. Das Pedal 8 ist vom Schuh nach unten gedrückt worden, und der Backen 6 hat sich in eine seitliche Öffnung des Schuhs eingeschoben. Der Blockierungsfinger 11 ist von der ebenen Fläche 15 des Backens abgeglitten und hat sich in den länglichen Führungsöffnungen 9 und 10 abwärts bewegt, so dass der nockenförmige Teil 14 des Backens 6 blockiert wird.
Um aus der Bindung auszusteigen, hebt man den Freigabehebel 16 in die strichpunktiert in Fig. 1 gezeigte Stellung 16' an. Bei dieser Aufwärtsbewegung hebt der Arm oder Lappen 19 des Freigabehebels 16 die Stange 12 an, welche ihrerseits den Blockierungsfinger 11 nach oben bewegt. Wenn dieser Blockierungsfinger 11 seine obere Stellung in den länglichen Öffnungen 9 und 10 erreicht hat, kann sich der Backen 6 aufwärts bewegen, um wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung einzunehmen. Wenn der Freigabehebel losgelassen wird, dann nimmt er wieder die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte abgesenkte Stellung ein.

Claims (3)

1. Automatische Snowboardbindung mit einer Grundplatte (1), die wenigstens ein Haltemittel (6) zum Halten eines Schuhs an wenigstens einer seiner Seiten trägt, welche für den Eingriff in dieses Haltemittel ausgebildet ist, mit automatischen Verriegelungsmitteln (11, 14) zum Verriegeln des Haltemittels (6) und mit einem zum Lösen des Schuhs dienenden Freigabehebel (16), dessen Betätigung das Entriegeln des Haltemittels (6) bewirkt, wobei dieser Freigabehebel (16) um eine Querachse (17) schwenkbar an der Grundplatte (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabehebel (16) von den Verriegelungsmitteln (11, 14) kinematisch unabhängig ist, so dass er beim Befestigen des Schuhs an der Bindung unbeweglich bleibt.
2. Bindung nach Anspruch 1, bei welcher das Haltemittel einen Backen (6)aufweist, der um eine horizontale Achse schwenkbar montiert und fest an einem Arm (8) angebracht ist, welcher dazu bestimmt ist, beim Einstieg des Schuhs in die Bindung von diesem Schuh mitgenommen zu werden, wobei dieser Backen (6) einen Teil in Form eines Nockens (14) aufweist, der mit einem beweglichen Blockierungselement (11) in einer Führung (9, 10) zusammenwirkt und von einem elastischen Mittel im Sinne der Blockierung beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabehebel (16) einen derart ausgebildeten und positionierten Teil (19) aufweist, dass das Blockierungselement (11) einseitig im Sinne der Entriegelung bewegt wird, wenn der Freigabehebel (16) angehoben wird.
3. Bindung nach Anspruch 2, mit zwei gleichen gegenüberliegenden Haltemitteln (2, 3), die dazu bestimmt sind, den Schuh an seinen beiden Seiten zu halten, wobei die Blockierungselemente (11) miteinander durch eine Stange (12) kinematisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabehebel (16) einen seitlichen Arm oder Lappen (19) aufweist, der unter die erwähnte Stange (12) greift, um diese im Sinne der Entriegelung mitzunehmen, wenn der Freigabehebel (16) an gehoben wird.
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