DE2935879A1 - Elastischer, gedaempfter traeger - Google Patents
Elastischer, gedaempfter traegerInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an elastischen Trägern, insbesondere für Aufhängungen von Fahrzeugmotoren.
Im einzelnen betrifft die Erfindung elastische Träger, die zwischen zwei Anordnungen vorgesehen werden, wie beispielsweise
zwischen einem Motor eines Fahrzeugs und dem Chassis des letzteren (unter vielen anderen möglichen Anwendungen),
und zwar Träger der Art, welche zwischen zwei Platten oder Basen, die jeweils an diesen Anordnungen befestigt werden,
eine geeignete Kombination aus wenigstens einer Feder und wenigstens einer Dämpfungseinrichtung, beispielsweise einer mit
Drosselung eines Strömungsmittels, insbesondere einer Flüssigkeit, arbeitenden Dämpfungseinrichtung, aufweisen, und
zwar eventuell mit einer oder mehreren Massen, die dazu dienen, durch ihre Massenträgheit eine bestimmte mechanische Impedanz
in Abhängigkeit der zu dämpfenden Frequenzen zu erzeugen, wobei die erwähnte Feder oder die erwähnten Federn vorteilhafterweise,
wenigstens teilweise, von Elastomerelementen gebildet werden.
Es ist im Falle der Anwendung bei Fahrzeugmotoren, wie sie oben angedeutet wurde, oft erforderlich, einerseits Schwingungen
von niedrigen und mittleren Frequenzen, insbesondere entsprechend den Wellungen der Straße, und andererseits
Schwingungen von viel höheren Frequenzen, die vom Motor herrühren, insbesondere in den höheren Drehzahlbereichen des
letzteren, zu dämpfen, und hierbei läuft man Gefahr, daß eine Blockierung der Dämpfungseinrichtung, die bei einer
dieser Frequenzen eintreten kann, insbesondere bei den hohen Frequenzen, die Wirkung hat, daß insbesondere die elastische
Nachgiebigkeit des Trägers vermindert wird, was wünschenswerterweise vermieden werden sollte.
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Mit der Erfindung sollen insbesondere die Bedingungen der Flexibilität verbessert werden, indem sie auf Werten gehalten
werden, die für verschiedene Schwingungsbereiche ungefähr konstant sind.
Die Erfindung besteht insbesondere, wenn man in einem Träger der in Frage stehenden Art eine Dämpfungseinrichtung betrachtet,
die zwischen die beiden Basen des Trägers eingefügt ist, darin, daß wenigstens eine Feder in Reihe mit diesem Dämpfer
vorgesehen ist, und daß eventuell wenigstens eine andere Feder in Parallelanordnung vorgesehen ist, derart, daß eine
eventuelle momentane Blockierung des Dämpfers stets eine angemessene Nachgiebigkeit bzw. Flexibilität übrig läßt, wobei
diese Federn ganz oder wenigstens teilweise von Elementen aus Elastomer gebildet werden.
Die Erfindung besteht, abgesehen von dieser grundsätzlichen Anordnung aus gewissen anderen Anordnungen, die vorzugsweise
gleichzeitig einsetzbar und die nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben sind.
Gemäß einer dieser Anordnungen, die sich auf Träger der in Frage stehenden Art bezieht, welche eine Dämpfungseinrichtung
aufweisen, die insbesondere mit einer oder mehreren Federn der vorstehend erwähnten Art aus Elastomer zusammenwirkt,
weist dieser Träger wenigstens zwei Kammern auf, von denen sich vorzugsweise eine in der Mitte des Trägers befindet
und von einer elastischen Wand begrenzt wird, und zwar mit einer Einrichtung, die eine Annäherung der beiden Basen
des Trägers unter der Einwirkung einer Schwingung ermöglicht, wodurch eine Verkleinerung des Volumens der einen Kammer mit
Bezug auf die andere hervorgerufen und ein Strömungsmittel durch einen oder mehrere Drosselungsdurchgänge der Dämpfungseinrichtung gedrückt wird; und umgekehrt, wenn sich diese Basen
erneut voneinander entfernen.
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Diese Kammer, insbesondere in der Mitte des Trägers, hat beispielsweise eine Rotationsform, insbesondere eine konische.
Damit ihre konische Form im wesentlichen aufrechterhalten und auf jede Weise vermieden wird, daß sie sich nach
dem Äußeren zu aufbläht, wodurch eine Kompression des Dämpfungsströmungsmittels
verhindert würde, ist beispielsweise in dieser elastischen Wand eine Armierung in der Form eines
Drahtes oder einer Feder, insbesondere eines spiralförmigen Drahtes oder einer spiralförmigen Feder, vorgesehen.
Gemäß einer anderen Anordnung, die sich auf den Fall bezieht, in welchem die Träger der in Frage stehenden Art wenigstens
eine Trägheitsmasse zwischen den beiden Basen aufweisen, insbesondere parallel zur Dämpfungseinrichtung, wird diese Masse
von einem Ring gebildet, der jeweils mit den beiden Basen des Trägers durch Arten von Kalotten bzw. Kugelkappen aus Elastomer
verbunden ist, die auf diesen Basen oder auf den Rändern von öffnungen, die in der Mitte derselben vorgesehen sind,
befestigt sind.
Die Anordnung aus diesen Kalotten bzw. Kugelkappen aus Elastomer kann dann durch ein ebenfalls aus Elastomer bestehendes
Element vervollständigt werden, das eine dieser Kalotten bzw. Kugelkappen mit der Basis der konischen oder in anderer
Weise ausgebildeten Wand der oben erwähnten Art verbindet, und zwar in dem Fall, in dem eine solche Wand benutzt wird,
wobei die Verbindung in der Weise erfolgt, daß dieses elastische Element die Funktion einer Feder in Reihe mit der
Dämpfungseinrichtung hat.
Die vorstehende Anordnung bildet außerdem eine ringförmige Kammer, die der Tendenz unterliegt, komprimiert zu werden,
wenn sich die beiden Basen des Trägers einander nähern.
Eventuell kann diese Kammer dicht abgeschlossen sein und so zu einem Zusammenwirken mit der Wand des Konus oder einer in
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anderer Weise ausgebildeten Wand in Kombination mit der Dämpfungseinrichtung
in jedem gewünschten Sinne beitragen.
In dem Fall, in dem wenigstens eine Trägheitsmasse vorgesehen ist, die mit der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkt und
in Reihe mit dieser Einrichtung angeordnet ist, kann diese Masse beispielsweise auf der Seite der Spitze bzw. an der
Spitze des vorgenannten Konus vorgesehen sein, und zwar an der Stelle, an der dieser Konus elastisch mit der entsprechenden
Kuppel, Kalotte, Kugelkappe o. dgl. zusammenhängt.
Es sei darauf hingev/iesen, daß die Trägheitsmassen in jedem Fall ebenso wie die vorgenannten Träger in jeder geeigneten
Weise eingestellt bzw. abgestimmt werden können, so daß die Dämpfungsbedingungen in Abhängigkeit von der Frequenz angemessen
modifiziert werden können, und zwar unter sonstiger Berücksichtigung der Steifigkeit der verschiedenen Federn.
Außerdem können alle Varianten vorgesehen werden, indem man in angemessener Form die Beziehungen zwischen den verschiedenen
Federn und Trägheitsmassen zusammenstellt und indem man von ihnen bestimmte wegläßt.
Auf diese Weise kann man wenigstens eine Masse in Reihe mit der Dämpfungseinrichtung vorsehen, oder wenigstens eine Masse
parallel, oder diese beiden, und zwar in Kombination mit Federn.
Man kann weiterhin in Kombination mit einer Dämpfungseinrichtung, die nur mit einer der beiden Basen des Trägers verbunden
ist, eine Masse des vorerwähnten Zwecks in Kombination mit einer Feder vorsehen, die ihrerseits parallel zu der
Dämpfungseinrichtung ist.
Die Erfindung sieht insbesondere gewisse Anwendungsarten vor (insbesondere auf Träger für Kraftfahrzeuge), wie auch gewis-
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-lose Ausführungsarten dieser Anordnungen; und gemäß der Erfindung
sind noch insbesondere sowie als neue industrielle Produkte die speziellen Elemente vorgesehen, die für Einrichtungen
und Anordnungen geeignet sind, insbesondere für Fahrzeuge und ihren Motor, die solche Träger aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung in Prinzip dargestellter, besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt und teilweise in der Aufsicht dargestellte Ausführungsform eines elastischen Trägers,
der zwischen zwei Anordnungen (insbesondere einen Motor eines Fahrzeugs und dessen Chassis), die nicht dargestellt
sind, eingefügt werden kann;
Fig. 2 in gleichartiger Weise und in einer Teilansicht einen ähnlichen Träger gemäß einer Abwandlung;
Fig. 3 in gleichartiger Weise wie Fig. 2 eine andere Abwandlung;
Fig. 4 ein Erläuterungsschema, das der Ausführungsform nach
Fig. 1 oder nach den Fig. 2 und 3 entspricht; und
Fig. 5 bis 8 eine schematische Veranschaulichung von verschiedenen
anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Gemäß der Erfindung und insbesondere gemäß ihren Anwendungsarten sowie gemäß ihren Ausführungsarten ihrer verschiedenen
Teile, die besonders zu bevorzugen sind, wird ein gedämpfter Träger vorgeschlagen, der zwischen zwei Anordnungen zwischengefügt
werden kann, insbesondere zwischen einem Motor eines Fahrzeugs und dem Chassis des letzteren, und zwar in der
folgenden oder in einer analogen Weise.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist ein gedämpfter elastischer Träger dargestellt, der einem der am meisten entwickelten Ausführungsbeispiele
entspricht; es sei jedoch darauf hingewiesen, daß, ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel die verschie densten
anderen Ausführungsformen denkbar sind, indem man die Charakteristika der wesentlichen Bestandteile modifiziert.
Dieser Träger besteht im wesentlichen aus den nachfolgenden Elementen, wie sie schematisch in Fig. 4 dargestellt sind,
und er ist jeweils mit zwei Basen 1 und 2 des Trägers verbunden (eine dieser Basen ist beispielsweise an einem Motor und
die andere an einem Chassis befestigt):
a) einer ersten Gruppe, die zwei Federn K1, K' umfaßt, welche
durch eine Masse M getrennt sind, die durch ihre Trägheit wirkt; und
b) einer zweiten Gruppe, die eine Dämpfungseinrichtung R„ umfaßt,
und zwar beispielsweise von der Art, welche mit Drosselung eines Strömungsmittels arbeitet, sowie eine zweite
Masse M_ und eine Feder K~ in Reihe.
Die Steifigkeiten der Federn, die Massen M und M sowie der
Dämpfer R„ sind in der Weise ausgewählt, daß man die beste
Dämpfung für die in Frage stehenden Frequenzen erhält und insgesamt eine angemessene Nachgiebigkeit bzw. Flexibilität
erzielt.
Man sieht jetzt schon, daß dann, wenn die Dämpfungseinrichtung R_ bei einer bestimmten Frequenz sperrt bzw. für eine bestimmte
Frequenz blockiert ist, insbesondere eine hohe Frequenz, trotzdem eine gute Flexibilität aufrechterhalten bleibt, und
zwar dank der verschiedenen parallelen Federn K1, K1 und der
in Reihe angeordneten Feder K^. Das ist schon einer der Vorteile
der Erfindung. Es seien nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 die verschiedenen Charakteristika der vorlie-
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genden Erfindung näher erläutert,
Was zunächst den speziellen Teil betrifft, der sich auf die Dämpfungseinrichtung R und auf die damit direkt zusammenwirkenden
Elemente M- und K bezieht, so wird dieser Teil vorteilhafterweise in der Mitte des Trägers vorgesehen, und
er umfaßt im wesentlichen zwei Kammern A und B, welche die Dämpfungseinrichtung R (Fig. 1 und 4) bilden, in Kombination
mit wenigstens einer kalibrierten Drosselstelle 3, welche dazu geeignet ist, diese beiden Kammern zu verbinden,
von denen wenigstens eine unter der Wirkung von Annäherungsoder Entfernungsbewegungen zwischen den beiden Basen 1 und 2
deformierbar ist.
Die eine dieser Kammern B wird beispielsweise von einem starren
Teil 4 gebildet, das insbesondere in der Mitte der Basis 1 befestigt ist, die in Fig. 1 im oberen Teil dargestellt
ist, während die andere Kammer A deformierbar ist und von einer elastischen bzw. federnden Wand 5 (Elastomer oder Kunststoff)
gebildet ist, die vorzugsweise eine um die Achse X-X des Trägers rotationssymmetrische Form hat, insbesondere eine
konische Form, und an der auf seiten der Spitze (unterer Teil in Fig. 1) eine steife Masse 6 angesetzt bzw. angebracht
ist, welche die Masse M der Fig. 4 ist.
Diese Masse 6 bzw. M„ ist andererseits mit der Basis 2 in
elastischer Weise (über die Feder K„ der Fig. 4) verbunden,
und zwar z. B. in der nachstehend beschriebenen Art und Weise .
Die Kammern A und B sind mit einem Dämpfungsströmungsmittel
(Flüssigkeit oder Gas) gefüllt, wobei die eine von ihnen, insbesondere die Kammer B, eventuell nur teilweise gefüllt
sein kann.
Was nun den speziellen Teil betrifft, der sich auf die Masse
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M und auf die Federn K , K' (Fig. 4) bezieht, so wird dieser
Teil beispielsweise wie folgt realisiert (Fig. 1):
a) Es ist ein metallischer Ring 7 vorgesehen, der zur Erleichterung
der Montage eventuell aus zwei Teilen besteht, und dieser Ring bildet die Masse M ; und
b) diese Masse ist jeweils mit den Basen 1 und 2 verbunden, und zwar durch zwei Arten von elastischen Kuppeln 8 und 9,
die vorzugsweise aus Elastomer bestehen und die Federn K.
und K1 bilden.
Weiterhin besitzt die Basis 2 des Trägers in ihrer Mitte eine Öffnung 1o, die der Masse 5 gegenüberliegt, und die Ränder
dieser Öffnung sind mit dieser Masse durch eine ringförmige elastische Wand 11 verbunden, die vorzugsweise einen einzigen
Block mit der Kalotte bzw. Kugelschale 9 bildet bzw. mit dieser einstückig ist.
Die drei Wände 8, 9 und 11 bilden eine Kammer C, die unter
der Wirkung von Abstandsänderungen zwischen den beiden Basen 1 und 2 deformierbar ist, und diese Kammer kann nach der
Atmosphäre hin geöffnet sein, beispielsweise durch Öffnungen, wie sie bei 12 (Fig. 1) dargestellt sind, oder sie kann im
Gegenteil geschlossen bzw. dicht abgeschlossen sein, wie in der Ausführungsform nach Fig. 2 vorgeschlagen.
Im ersteren Fall (Fig. 1) besteht Grund dazu, mit der konischen oder in anderer Weise ausgebildeten Wand 5 eine Einrichtung
zu kombinieren, die es ermöglicht, ein Schlagen oder Aufblähen dieser Wand nach außen hin zu vermeiden,
während sich die beiden Basen 1 und 2 einander nähern, da hierdurch der gewünschten Wirkung eines Verdrängens des
Dämpfungsströmungsmittels aus der Kammer A nach der Kammer B entgegengewirkt würde. Diese Einrichtung besteht beispielsweise
in einer in die Wand 5 eingefügten Armierung bzw. Verstärkung, beispielsweise einer spiralförmigen Armie-
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rung, die einer Ausdehnung entgegenwirkt, jedoch eine gewisse axiale Elastizität nicht verhindert. Es sei im übrigen
darauf hingewiesen, daß die Schwäche der Feder, die auf diese Weise parallel zu dem erwähnten Dämpfer erhalten wird,
die axialen und radialen Steifigkeiten, die sich aufgrund der drei Federn K., K' und K (Fig. 4) ergeben, nicht wesentlich
verändern.
So ist mit Hilfe einer solchen Anordnung die Kombination der verschiedenen Federn K1, K' , K„ und der Massen M1, M2 mit
einem Dämpfer R (Fig. 1) gut realisiert, die so funktioniert, daß dann, wenn sich die Basen 1 und 2 einander annähern oder
wenn sich diese Basen voneinander entfernen, der Übergang des Dämpfungsströmungsmittels von der Kammer A in die Kammer
B oder umgekehrt bewirkt wird und diese Anordnung ist auf die Frequenzen von Schwingungen abgestimmt, die gedämpft werden
sollen.
Im zweiten Fall, auf den schon weiter oben hingewiesen wurde und bei dem eine dicht abgeschlossene Kammer C vorgesehen ist
(die mit einem Strömungsmittel, wie beispielsweise Luft, Stickstoff, Wasser, einer viskosen Flüssigkeit, etc. gefüllt
sein kann), bewirkt die Annäherung der Basen 1 und 2 eine Veränderung des Volumens der Kammer C, d. h., eine Kompression,
und diese Kompression wirkt in geeigneter Weise auf die Wand 5 ein, so daß das Strömungsmittel der Kammern A und
B von einer dieser Kammern zur anderen strömt.
In den Fig. 2 und 3 ist das Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß die Kammern A und B umgekehrt worden sind, denn
hier befindet sich die Kammer A oben, während sich die Kammer B unten befindet, und der Übergang von einer Kanuner in
die andere erfolgt auch hier durch öffnungen oder Durchgänge bzw. Kanäle, wie bei 3 dargestellt. Außerdem ist mit den
Kammern A und B eine Anordnung aus einem Kolben und einem Zylinder kombiniert, die sich unter der Einwirkung von ReIa-
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tivbewegungen der Basen 1 und 2 gegeneinander verschieben. Der Zylinder kann beispielsweise auf bzw. in der Basis des
Konus 5, nämlich bei 14 (Fig. 2), vorgesehen sein, oder er kann auch auf oder in einer Querwand 15 vorgesehen sein,
welche die beiden Kammern A und B voneinander trennt (Fig. 3). Der Durchgang der Drosselstelle 3 kann in dem Spiel zwischen dem Zylinder und dem Kolben vorgesehen sein bzw. bestehen (Fig. 2), oder er kann sich in der Wand 15 (Fig. 3) befinden, oder es kann beides der Fall sein.
welche die beiden Kammern A und B voneinander trennt (Fig. 3). Der Durchgang der Drosselstelle 3 kann in dem Spiel zwischen dem Zylinder und dem Kolben vorgesehen sein bzw. bestehen (Fig. 2), oder er kann sich in der Wand 15 (Fig. 3) befinden, oder es kann beides der Fall sein.
In jedem Falle ist die Wand 15, vorzugsweise aus Elastomer
oder Kunststoff, in geeigneter Art und Weise bzw. Form (Fig. 2 und 3) hergestellt, nämlich so, daß sie sich unter der Wirkung
einer Kompression oder einer Entspannung, die auf die Kammer C einwirkt, in dem Sinne deformiert, daß der Durchgang
des Strömungsmittels von A nach B (oder von B nach A) und umgekehrt sichergestellt wird. Diese konische oder in
anderer Weise ausgebildete Wand 15 kann in diesem Fall ohne Armierung sein, und zwar in der Weise, daß sie sich in dem
gewünschten Sinn aufbläht oder in dem gewünschten Sinn zusammenschrumpft bzw. zusammengedrückt werden kann.
In jedem Ausführungsbeispiel kann die Größe der äußeren Masse M in der Weise berechnet werden, daß man bei einer vorbestimmten
Frequenz in Abhängigkeit von der Steifigkeit der Federn 8, 9 und 11 (K , K' und K_) eine mechanische Impedanz
erhält, die in gewissen Fällen nützlich ist, wenn man beispielsweise bei dieser Frequenz die Relativbewegung der
aufgehängten Organe begrenzen will.
Im gleichen Sinn kann man die Größe der Masse 6 (M ) in der Weise erhöhen, daß man einen Dämpfer erhält, den man auf die
gleiche Frequenz abstimmt, auf die die Masse 7 (M1) eingestellt
ist, oder auf eine von letzterer unterschiedliche
Frequenz, oder man kann die Größe der Masse 6 (M„) in der
Weise erhöhen, daß man die Dämpfungsbedingungen in Abhängig-
Frequenz, oder man kann die Größe der Masse 6 (M„) in der
Weise erhöhen, daß man die Dämpfungsbedingungen in Abhängig-
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keit von der Frequenz modifiziert.
In jeder Form hat die Anordnung, wie oben angedeutet, den Vorteil, daß im Falle eines Sperrens bzw. Blockierens des
Dämpfers bei einer gewissen Frequenz die elastische Funktion niemals unterdrückt wird.
Ausgehend von den eben erörterten Ausführungsbeispielen sind zahlreiche andere Ausführungsbeispiele denkbar, indem man
wenigstens gewisse wesentliche Elemente, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, variiert oder wegläßt.
So kann man beispielweise die mittige Wand 5 für eine Drosselung des Strömungsmittels zwischen den aneinander angrenzenden
Kammern benutzen, und zwar durch Öffnungen, die in angemessener Weise vorgesehen bzw. ausgespart sind.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die oberen und unteren Teile des Trägers, insbesondere die Kalotten bzw. Kugelkappen,
-hauben, -schalen o. dgl. 8 und 9 aus unterschiedlichen elastomeren Materialien hergestellt sein können, um die
Werte bzw. Größen der so gebildeten Federn K1, K' , K- am
besten festzulegen.
Wenn man die Werte bzw. Größen der unterschiedlichen Parameter K1, M1, K' und R-, K_ verändert, und insbesondere, wenn
man gewisse dieser Parameter wegläßt, dann kann man unter anderem zu Lösungen gelangen, die mit der Erfindung übereinstimmen:
a) Weglassen der Masse M„ gemäß dem Schema der Fig. 5;
b) gleichzeitiges Weglassen der beiden Massen M1, M_ (Fig. 6) ;
c) Verwendung einer einzigen Feder K„ in Kombination mit einem
Dämpfer R_; diese Anordnung entspricht, worauf bereits hin-
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gewiesen wurde, den vorherrschenden Gedanken der Erfindung, da ein Sperren bzw. eine Blockierung des Dämpfers nicht
verhindert, daß die Anordnung flexibel bleibt (Fig. 7); und
d) eine Kombination mit einer parallelen Feder K, einem Dämpfer R_, an dem eine Masse M- aufgehängt ist, die nicht mit
der Basis 2 verbunden ist, wobei die Anordnung aus dem Dämpfer und der Feder parallel zu einer Feder 16 sein
kann, deren Funktion beispielsv/eise von einer Wand 5 der oben beschriebenen Art (Fig. 8) übernommen werden kann.
Im Fall der Fig. 4, und insbesondere im Fall der Fig. 5, kann
man durch eine passende Berechnung der Federn K-, K1 und K„
die gleiche Steifigkeit der Anordnung bei hoher Frequenz (für die der Dämpfer R- blockiert ist) wie bei niedriger Frequenz,
für die dieser Dämpfer praktisch nicht mehr funktioniert, erreichen. Es genügt zu diesem Zweck, daß man die Gleichung
hat: K1 = K1 .j = 2K2, worin K1, K1 und K2 die Steifigkeiten
der entsprechenden Federn bedeuten.
Bei einer erhöhten Frequenz blockiert die Dämpfungseinrichtung R-. Andererseits schwingt die Masse M. in Gegenphase,
wodurch sich die Tendenz einer Ausschaltung des elastischen Systems K1, K1 ergibt.
Die Steifigkeit wird infolgedessen im v/esentlichen auf K reduziert.
Bei einer niedrigen Frequenz ist die Feder K„ praktisch ausgeschaltet,
v/eil sich der Dämpfer R„ bei dieser Frequenz frei bewegt.
Die Steifigkeit ist dann noch gleich K„, denn die Flexibili—
K
K
täten _^ und —— addieren sich, und man erhält:
K1 K
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- ϊ8 -
2K2 2K2 2Ι<2 K2
Man kann, wie auch immer die Ausführungsform der Erfindung
gewählt ist, elastische Träger realisieren, deren Funktionsweise ausreichend aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich
ist, so daß eine weitere Erläuterung nicht erforderlich erscheint, und die bezüglich der bereits vorhandenen elastischen
Träger den Hauptvorteil haben, daß sie sich bei der Dämpfung leicht an Schwingungsfrequenzen anpassen, die sehr
stark unterschiedlich voneinander sind.
Wie man ohne weiteres sieht, und wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, ist die Erfindung nicht auf ihre
Anwendungsarten und Ausführungsformen beschränkt, die speziell beschrieben sind, vielmehr umfaßt die Erfindung alle
möglichen Varianten, insbesondere diejenigen, in denen in gewissen oder wenigstens einer der Kammern A, B, C, v/ie sie
oben beschrieben worden sind, eine visko-elastische Flüssigkeit bekannter Art vorgesehen ist.
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L e e r s e i t e
Claims (17)
- Patentanwälte Dipl.· Ing. f I. \Ve;ckmann, Djpl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 93 39 21/22DSPBR FZ-O268-79-O5HUTCHINSON-MAPA2, rue Balzac
75oo8 Paris, FrankreichElastischer, gedämpfter TrägerPatentansprüche1, Elastischer, gedämpfter Träger zum Zwischenfügen zwischen zwei gegeneinander abzustützende Anordnungen, insbesondere zum Abstützen eines Kraftfahrzeugmotors auf seinem Chassis, mit Federn, insbesondere aus Elastomer, die mit wenigstens einer Dämpfungseinrichtung kombiniert sind, beispielsweise einer mit Drosselung eines Strömungsmittels arbeitenden und eventuell einstell- bzw. abstimmbaren Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfungseinrichtung (R~) in Reihe mit wenigstens einer Feder (^) angeordnet ist, sowie vorzugsweise parallel zu wenigstens einer anderen Feder (K1, K1., K, 16), wobei diese Federn (K1, K' , K_, K, 16) wenigstens teilweise aus030012/0819Elastomer hergestellt sind. - 2. Träger nach Anspruch 1 mit wenigstens einer Dämpfungseinrichtung in Kombination mit Federn, dadurch gekennzeichnet , daß er zwischen seinen beiden Basen (1, 2) wenigstens zwei Kammern (A, B) aufweist, von denen sich wenigstens die eine beispielsweise in der Mitte des Trägers befindet und von einer elastischen bzw. federnden Wand (5) begrenzt ist, mit einer Einrichtung, welche eine gegenseitige Annäherung oder Entfernung der beiden Basen (1, 2) unter der Wirkung einer Schwingung zuläßt, wodurch eine Veränderung des Volumens der Kammer mit der elastischen Wand (5) bewirkt und ein Dämpfungsströmungsmittel gedrosselt durch einen oder mehrere geeignete Durchgänge (3) gedrückt wird.
- 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wand (5) eine Rotationsform hat, insbesondere eine konische Eorm.
- 4. Träger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Wand (5) eine oder mehrere Armierungen (2o), insbesondere eine oder mehrere spiralförmige Armierungen, hat, die die Tendenz haben, sich einer Radialdeformation zu widersetzen und es so ermöglichen, daß dann, wenn sich die beiden Basen (1, 2) einander nähern, die Verkleinerung des Volumens der so begrenzten Kammer (A) begünstigt wird und das Bestreben besteht, das Strömungsmittel, beispielsweise eine Flüssigkeit, in die andere Kammer (B) zu verdrängen; sowie umgekehrt, wenn sich die beiden Basen (1,2) voneinander entfernen.
- 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Kammern (A) mit deformierbarer Wand. (5) eine Masse (M2) trägt, durch welche die Impedanz abgewandelt wird.030012/0819
- 6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselungsdurchgänge auf der Seite vorgesehen sind, die entgegengesetzt zu der Seite liegt, welche die Masse (M„) trägt (Fig. 1).
- 7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die mittige elastische Wand (5) mit einer oder mehreren Drosselungsöffnungen (3) versehen ist.
- 8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselungsdurchgänge (3) auf der Seite vorgesehen sind, auf der sich die Masse (M~) befindet (Fig. 2 und 3).
- 9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Dämpfungseinrichtung (R2) vom Kolben- und Zylinder-Typ mit Drosselungsnuten, -schlitzen, -rillen o. dgl. (3) aufweist.
- 10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Trägheitsmasse (M1) aufweist, die mit Federn (K., K1..) zwischen die beiden Basen (1, 2) eingefügt ist.
- 11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, insbesondere nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Federn (K., K' ), die zwischen die beiden Basen (1, 2) eingefügt sind und mit der Masse (M1) zusammenwirken, von Elastomerelementen in Form von Kuppeln (8, 9) gebildet werden, die sich nach de:seits ringförmig ist.den, die sich nach der Masse (M1) zu erweitern, die ihrer-
- 12. Träger nach Anspruch 11, der in der Mitte zwischen den beiden Basen eine Rotationsmembran bzw. eine als Drehkörper ausgebildete Membran hat, insbesondere eine konische030012/0819Membran, dadurch gekennzeichnet , daß auf seiten der Spitze des Konus (5), der insbesondere eine Masse (M-) gemäß dem Anspruch 5 trägt, eine Verbindung mittels Elastomer zwischen einem der elastomeren Elemente in Form einer Kuppel (8, 9) und der Spitze des Konus (5) vorhanden ist, so daß auf diese Weise eine ringförmige Kammer (C) gebildet wird, welche die Anordnung aus der Dämpfungseinrichtung (R2) und den mit ihr zusammenwirkenden Kammern (A, B) umgibt.
- 13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Kammer (C), die von den beiden Kuppeln (8, 9) gebildet ist, nach dem Äußeren hin offen ist (Fig. 1).
- 14. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Kammer (C) in der Weise geschlossen ist, daß dann, wenn sich die beiden Basen (1, 2) des Trägers einander nähern, eine Kompression in dieser Kammer (C) stattfindet und das Bestreben hat, die Membrane des mittigen Konus (5) zu deformieren, indem sie mit der Dämpfungseinrichtung (R„) zusammenwirkt, die ihrerseits mit dieser Membrane zusammenwirkt, und zwar zur Drosselung bzw. zum gedrosselten Strömen des Dämpfungsströmungsmittels; und umgekehrt, während sich die beiden Basen (1, 2) voneinander entfernen (Fig. 2 und 3).
- 15. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit zwei Trägheitsmassen, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung aus diesen Massen (M1, M2), ihren Federn (K1, K', K_) und der Dämpfungseinrichtung (R3) in der Weise bemessen bzw. berechnet ist, daß auf diese Weise zwei dynamische Dämpfer erzeugt werden, die auf unterschiedliche Frequenzen einstell- bzw. abstimmbar sind.030012/0819
- 16. Träger nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse (M-), die mit der Dämpfungseinrichtung (R_) verbunden ist, auf der einen Seite von dieser Einrichtung getragen wird, die mit einer der Anordnungen verbunden ist, während sie auf der anderen Seite frei ist; und zwar in Kombination mit wenigstens einer Feder (K), welche die beiden Anordnungen verbindet (Fig. 8).
- 17. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere mit einer Dämpfungseinrichtung (R~) in Reihe mit einer Feder (K ) (Fig. 5), wobei parallel zu dieser Anordnung eine Masse (M1) mit Federn (K.., K1 , K_) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleichung K + K' = 2 K angewandt bzw. erfüllt ist, wobei die Buchstaben K , K' und K» die Steifigkeiten der Federn bedeuten.030012/0819
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