DE4116706A1 - Fluidgedaempftes elastomeres lager - Google Patents

Fluidgedaempftes elastomeres lager

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DE4116706A1
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Mamoru Tanabe
Motoyuki Yokota
Sohei Fujiki
Masaru Sui
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Marugo Rubber Industries Ltd
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwingungsverhindernde Tragkon­ struktion zur Verminderung der Schwingungen von Kraftfahrzeug­ motoren, und betrifft insbesondere ein fluidgedämpftes ela­ stomeres Lager, das insbesondere bei der Motorlagerung von Kraftfahrzeugen anwendbar ist.
Ein sehr nützliches und kompaktes fluidgedämpftes elastomeres Lager ist in der US-PS 48 61 004 der Anmelderin angegeben. Die schwingungsverhindernde Tragkonstruktion dieser Druckschrift betrifft eine fluidgedämpfte elastomere Hülse, ein elastomeres Glied zwischen inneren und äußeren Hülsen, zwei bezüglich der Hülsen axiale Flüssigkeitskammern oder -abteile im Mittelteil des elastischen Glieds, wobei die Flüssigkeitsabteile in gege­ benen Abständen längs des Umfangs angeordnet sind, und Düsen, die die Flüssigkeitsabteile miteinander verbinden. Die innere Hülse ist in der äußeren Hülse senkrecht zur Achse exzentrisch angeordnet, so daß bei Ausübung einer gegebenen Last die inne­ re Hülse koaxial zur äußeren Hülse ist. Wenn eine auszuübende Last ziemlich klein ist, kann, falls nötig, die innere Hülse konzentrisch angeordnet sein.
Ein ähnliches fluidgedämpftes elastomeres Lager ist in der un­ geprüften J-PS 62-2 24 746 (1987) angegeben, bei der auf einer Außenumfangsfläche eine Düsennut so ausgebildet ist, daß zu und von den Flüssigkeitskammern ein Fluid bewegt werden kann.
Das oben beschriebene herkömmliche fluidgedämpfte elastomere Lager hat jedoch die folgenden Probleme:
Erstens bewirkt eine gegenseitige Bewegung zwischen der inne­ ren Hülse und der äußeren Hülse nicht immer eine geeignete Fluidverdrängung zwischen den beiden Kammern. Die Seitenwände eines elastischen Materials müssen in Hinsicht auf eine Abmes­ sungsbeschränkung und eine Federkonstante usw. so dünn wie möglich sein. Wenn demnach der Innendruck in der lastaufneh­ menden Flüssigkeitskammer auf Grund der Last oder eines zuge­ führten Drucks erhöht wird, erfolgt keine wesentliche Volumen­ änderung der die Verdrängung des Fluids erzeugenden Kammer, sondern lediglich eine Ausdehnung der dünnen Wand anstelle der Fluidverdrängung.
Es wurde ein Versuch gemacht zur wirkungsvollen Erzeugung einer Fluidverdrängung ohne Ausdehnung der dünnen Wände, vgl. die ungeprüfte J-PS 1-1 64 831 (1989). Dort ist eine starre Platte vorgesehen, die sich längs einer inneren Hülse durch eine Hauptfluidkammer erstreckt, wobei die Enden an den Sei­ tenwänden befestigt sind, wodurch die mechanische Festigkeit der dünnen Seitenwände erhöht wird. Dieser Versuch hat jedoch ein neues Problem erzeugt, da die starre Platte eine ruckfreie Verdrängung des Fluids unterbricht und darüber hinaus manchmal einen Riß in den dünnen und elastischen Seitenwänden erzeugt. Ferner wird der Gesamtaufbau des Lagers durch Hinzufügen eines gesonderten Glieds, wie der starren Platte, kompliziert, wobei die formgebende Gießform unvermeidlich kompliziert wird, wo­ raus geringere Produktivität und hohe Kosten resultieren.
Zweitens wurden beim herkömmlichen fluidgedämpften elastomeren Lager die Dämpfung (in einem niederfrequenten Schwingungsbe­ reich) und die Schwingungsübertragung (in einem hochfrequenten Schwingungsbereich) nur in senkrechter Richtung in Betracht gezogen, d. h. im rechten Winkel zur Achse der inneren oder äußeren Hülse, nämlich auf- und abwärts gerichtet. Jedoch ist das Inbetrachtziehen der Dämpfung und Schwingungsübertragung nur in senkrechter Richtung nicht ausreichend und müssen auch die beiden weiteren Richtungsdämpfungen und -schwingungsüber­ tragungen in Betracht gezogen werden, d. h. die Dämpfung (im niederfrequenten Schwingungsbereich) und die Schwingungsüber­ tragung (im hochfrequenten Schwingungsbereich) in Längsrich­ tung der inneren oder äußeren Hülse und einer Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung. Im allgemeinen steht eine Dämp­ fung der Schwingungsübertragung entgegen und verschlechtert eine Verbesserung der Dämpfung im niederfrequenten Schwin­ gungsbereich die Schwingungsübertragung im hochfrequenten Schwingungsbereich. Es wurde ein Versuch unternommen, eine äquivalente Masse eines schwingenden Teils der Lagerkonstruk­ tion zu ändern, um hierdurch die Schwingung auf einen gege­ benen Schwingungsbereich abzustimmen, vgl. die ungeprüfte J-PS 2-26 337 (1990). Jedoch wurde nur die Schwingungsbelastung in senkrechter Richtung in Betracht gezogen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesser­ ten fluidgedämpften elastomeren Lagers.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen fluidgedämpften elastomeren Lagers, das eine Ver­ besserung der Dämpfung und Schwingungsübertragung in verschie­ denen Richtungen mit weitem Frequenzbereich ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten fluidgedämpften elastomeren Lagers, das eine gewünschte Dämpfungswirkung und Schwingungsübertragung nicht nur senkrecht oder auf- und abwärts vorsieht, sondern auch in der Längsrichtung einer inneren Hülse des Lagers und einer in derselben Ebene zur Längsrichtung senkrechten Querrichtung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen fluidgedämpften elastomeren Lagers, das sich bei Kraftfahrzeugen als Motorlagerung eignet, die bei der Dämpfung und Schwingungsübertragung in einem weiten Frequenzbereich harmonische Verbesserungen vorsieht.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch eine innere Hülse und eine außerhalb der inneren Hülse angeordnete äußere Hülse, durch zwei sich zwischen der inneren Hülse und der äußeren Hülse erstreckende Seitenwände mit einer Trennwand und einer Membran zur Bildung von zwei Fluidräumen, die aus einer Hauptkammer und einer hiermit in Verbindung stehenden Ergänzungskammer bestehen, durch ein elastisches Tragglied, das sich zwischen den Seitenwänden von der inneren Hülse zur äußeren Hülse radial nach außen erstreckt zur Bildung einer ersten Hauptkammer und einer zweiten Hauptkammer und durch eine in Umfangsrichtung längs eines Teils der äußeren Hülse angeordnete Düseneinrichtung, die die erste Hauptkammer mit der zweiten Hauptkammer verbindet und bewirkt, daß Fluid in einer der ersten und zweiten Hauptkammern zwangsläufig zur anderen der ersten und zweiten Hauptkammern gefördert wird, wenn auf das Lager eine Last ausgeübt wird.
In das elastische Glied kann als Einstellglied eine Metall­ platte so eingesetzt werden, daß die Metallplatte im elasti­ schen Glied vollkommen eingeschlossen ist oder sich andern­ falls zwischen den Seitenwänden oder geringfügig darüber hinaus erstreckt.
Die Düseneinrichtung kann ein bogenförmiges Glied mit einem mit der ersten Hauptkammer in Verbindung stehenden ersten Loch und mit einem mit der zweiten Hauptkammer in Verbindung ste­ henden zweiten Loch aufweisen, wobei eine Nut die ersten und zweiten Löcher miteinander und mit der Ergänzungskammer ver­ bindet.
Erfindungsgemäß kann das elastische Tragglied, das zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der Hauptkammer an jedem Mittelteil der Seitenwände angeschlossen ist, eine Verformung oder Ausdehnung der Seitenwände begrenzen, wobei der Mittel­ teil hiervon leicht nach außen verformt oder ausgedehnt werden kann, wenn eine Last senkrecht ausgeübt wird. Somit kann eine derartige Verformung der Seitenwände weitestgehend verhindert werden. Ferner kann das Vorsehen des elastischen Tragglieds natürlich einen inneren Oberflächenbereich der Seitenwände verkleinern, wodurch die Verformung der Seitenwände einge­ schränkt werden kann. Folglich kann die Verformung oder Aus­ dehnung der Seitenwände bei der Erfindung wirksam begrenzt werden und wird eine in den unterteilten Hauptkammern enthal­ tene Flüssigkeit durch die Düseneinrichtung kräftig zur Ergän­ zungskammer gefördert, wodurch eine merkliche Dämpfungswirkung erzeugt wird, wenn auf die Hauptkammer eine Last ausgeübt wird. Das elastische Tragglied kann mit den anderen Teilen oder Elementen, wie den Seitenwänden usw., einstückig ausge­ bildet werden und einen Gießformaufbau zum Formen desselben vereinfachen, wodurch die Kosten verringert werden. Das ela­ stische Tragglied erhöht natürlich die Federkonstante in senk­ rechter Richtung (auf- und abwärts). Demnach muß die erhöhte Federkonstante ausgeglichen werden durch beispielsweise selek­ tives Verringern der Härte des verwendeten Gummimaterials auf eine gewünschte Federkonstante. Dies kann leicht erfolgen und verringert gleichzeitig die Federkonstanten in Quer- und Längsrichtung. Daher kann die Schwingungsübertragung bezüglich des Schwingungsverlusts in Quer- und Längsrichtung verbessert werden.
Zusätzlich sind die unterteilten Hauptkammern miteinander ver­ bunden. Folglich kann eine merkliche Dämpfungswirkung nicht nur gegen senkrechte, sondern auch gegen quergerichtete Schwingungen erzielt werden.
Wenn ferner ein Einstellglied, wie eine H-förmige Metallplat­ te, im elastischen Tragglied vorgesehen ist, können die Feder­ konstanten in Quer- und Längsrichtung weiter verringert und gleichzeitig die Schwingungsübertragung in diesen Richtungen verbessert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines fluid­ gedämpften elastomeren Lagers mit der Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnitt des fluidgedämpften elastomeren Lagers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des fluidgedämpften elastomeren La­ gers von Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Schnitte einer in einem elastomeren Tragglied angeordneten Metallplatte bei weiteren Ausführungsfor­ men der Erfindung;
Fig. 6 ein Schnitt eines bogenförmigen Düsenglieds, das in Umfangsrichtung an einen Teil der äußeren Hülse an­ gepaßt werden kann;
Fig. 7 eine Ansicht von unten des Düsenglieds von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt 8-8 in Fig. 6 des Düsenglieds;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des zur Motorlagerung bei Kraftfahrzeugen verwendeten fluidgedämpften elastomeren Lagers;
Fig. 10 einen Schnitt des Lagers mit einem elastischen Trag­ glied nach der Erfindung, das schematisch eine gerin­ gere Verformung der Seitenwände zeigt;
Fig. 11 ein der Fig. 10 ähnlicher Schnitt eines herkömmlichen Lagers, das schematisch eine größere Ausdehnung oder Verformung der Seitenwände zeigt;
Fig. 12 eine graphische Darstellung des Verlustfaktors (tan δ) über der Frequenz (Hz) mit und ohne dem elastischen Tragglied von Fig. 1, 2 und 10 nach der Erfindung;
Fig. 13 bis 17 graphische Darstellungen der Charakteristiken des fluidgedämpften elastomeren Lagers nach der Erfin­ dung. Hierin zeigen:
Fig. 13 Last-Auslenkung -Charakteristiken;
Fig. 14 Verlustfaktor-Auslenkung-Charakteristiken in senkrechter Richtung;
Fig. 15 Federkonstante-Frequenz-Charakteristiken mit und ohne einem Metallglied als Einstellglied;
Fig. 16 Federkonstante-Frequenz (Hz)-Charakteriken für den Fall, daß die Masse des Einstellglieds ver­ ändert wird;
Fig. 17 Verlustfaktor (tan δ)-Frequenz-Charakteristiken mit und ohne Fluidverbindung zwischen den unterteilten ersten und zweiten Hauptkammern.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 enthält ein fluidgedämpftes elastomeres Lager 30 eine innere Hülse 1, eine um die innere Hülse 1 ex­ zentrisch angeordnete äußere Hülse 7, zwei sich von der inne­ ren Hülse 1 zur äußeren Hülse 7 radial nach außen erstreckende Seitenwände 2 und Trennwände 3, die sich von der inneren Hülse 1 flügelförmig entgegengesetzt radial nach außen so erstrec­ ken, daß die beiden Seitenwände 2 und die flügelförmigen Trennwände 3 Räume bilden, nämlich eine Hauptkammer 4 einer exzentrisch erweiterten Seite und eine Ergänzungskammer 5 einer exzentrisch verkleinerten Seite mit einem elastischen Rohr 6 aus Gummi zwischen den beiden Kammern 4, 5 in exzentri­ scher Anordnung. Das elastische Rohr 6 ist nämlich gegenüber der äußeren Hülse 7 senkrecht exzentrisch angeordnet. In den beiden Kammern 4, 5 ist ein imkompressibles Fluid oder eine inkompressible Flüssigkeit 1 in Fig. 2 eingeschlossen. Die äußere Hülse 7 erstreckt sich in Umfangsrichtung auf dem ela­ stischen Rohr 6 aus Gummi. Ein elastischer Träger 8 überbrückt die innere Hülse 1 und die äußere Hülse 7 zwischen den Seiten­ wänden 2. Gemäß Fig. 1 und 2 ersteckt sich der elastische Trä­ ger 8 von der inneren Hülse 1 zur äußeren Hülse 7 radial nach außen und endet unmittelbar vor der äußeren Hülse 7 mit einem kleinen Zwischenraum, in dem ein bogenförmiges Düsenglied be­ festigt ist. Auf diese Weise unterteilt der elastische Träger 8 die Hauptkammer 4 in zwei symmetrische unterteilte Kammern 4a, 4b.
Auf der Seite der Ergänzungskammer 5 enthält die Trennwand 3 ein Loch 9, das sich zwischen und entlang den Seitenwänden 2 erstreckt und für Stabilität sorgt, einen mit der äußeren Hülse 7 verbundenen Fortsatz 10 und zwei Membranen 11 auf beiden Seiten des Fortsatzes 10, die die Fluidverdrängung durch Ausdehnen oder Auswärtsbewegen zur Hauptkammer 4 er­ leichtern. Um das elastische Rohr ist ein rohrförmiges Ver­ stärkungsglied 12 vorgesehen mit Ausnahme des Bereichs der Hauptkammer 4 und der Ergänzungskammer 5. Unter den verschie­ denen Verstärkungsgliedern 12a, 12b, 12c und 12d dient das in einem Rückprallanschlag 23 der Membran 11 angeordnete Verstär­ kungsglied 12a der Verstärkung der Membran 11 und erhöht die Anschlagwirkung des Rückprallanschlags 23.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist im elastischen Träger 8 eine Einstell­ platte 13 im wesentlichen eingeschlossen. Bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung besteht die Einstellplatte 13 aus Me­ tall und ist H-förmig mit einer leichten Krümmung zur Anpas­ sung an die Kreisform der Seitenwände 2. Die Masse der Ein­ stellplatte 13 kann durch Wahl des Materials und/oder der Form geändert oder eingestellt werden. Bei der dargestellten Aus­ führungsform ist ein wesentlicher Teil der H-förmigen Ein­ stellplatte 13 im elastischen Träger 8 mit Ausnahme seiner abstehenden Enden eingeschlossen, vgl. Fig. 4. Jedoch kann bei Bedarf die Einstellplatte 13 weit über die Seitenwände 2 über­ stehen, so daß die wesentliche Masse der Einstellplatte 13 außerhalb der Seitenwände 2 konzentriert ist und die konzen­ trierte Masse keinen Einfluß auf die Elastizität des Gummima­ terials des elastischen Trägers 8 ausübt, vgl. Fig. 5. Gemäß Fig. 3 ist die Einstellplatte 13 so bogenförmig gewählt und ausgebildet, daß der Bogenwinkel R der Einstellplatte 13 klei­ ner als 180° ist und die Mitte Z der Bogenform auf einer Linie L zwischen einer Achse X der inneren Hülse 1 und einer Achse Y der äußeren Hülse 7 liegt, wobei sich die Linie L durch einen Mittelteil C der Einstellplatte 13 erstreckt.
Die Hauptkammer 4 und die Ergänzungskammer 5 sind mittels einer Düsenkonsruktion 14 so miteinander verbunden, daß zwi­ schen den beiden Kammern 4, 5 eine Flüssigkeit zwangsläufig gefördert werden kann, wenn auf das Lager eine Last ausgeübt und eine Volumenänderung der Kammern 4, 5 bewirkt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Düsenkonstruktion 14 eine Düsennut längs der Umfangs des elastischen Rohrs 6 auf der Seite der Ergänzungskammer 5 und ein bogenförmiges Düsen­ glied 17 mit einem Düsenkanal 16 auf seinem Außenumfang auf der Seite der Hauptkammer 4, so daß der Düsenkanal 16 mit der Düsennut 15 verbunden ist. Das Düsenglied 17 ist auf eine Ausnehmung 18 am Mittelteil des Verstärkungsglieds 12 ela­ stisch aufgepreßt, so daß das Düsenglied 17 genau und dicht in seiner Stellung festgelegt ist. Diese Konstruktion bietet eine vollständige Verbesserung der Steifheit des elastischen Rohrs 6 aus Gummi.
Gemäß Fig. 6, 7 und 8 ist der Düsenkanal 16 des bogenförmigen Düsenglieds 17 wirbel- oder spiralförmig ausgebildet zur Ver­ längerung des Kanals und Erhöhung der Schwingungsdämpfung. Dü­ senöffnungen 19a, 19b sind nahe an den unterteilten Hauptkam­ mern 4a bzw. 4b angeordnet, so daß eine Fluidverdrängung zwi­ schen den unterteilten Hauptkammern 4a, 4b erfolgt. Dies er­ leichtert eine beträchtliche Dämpfung einer Last in Querrich­ tung. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei elastische Anschläge 20 vorgesehen, die eine große Ver­ setzung der Vorrichtung begrenzen, so daß selbst, wenn die Vorrichtung stark versetzt wird, die Anschläge 20 am Boden der elastischen Trennwand 3 oder der Wand der unterteilten Haupt­ kammern 4a, 4b elastisch anliegen können und eine sanfte Anla­ ge vorsehen sowie eine weitere Versetzung begrenzen. Die An­ schläge 20 sind mit dem Düsenglied 17 einstückig ausgebildet, so daß sie den Einbau des Düsenglieds 17 und der Anschläge 20 durch einfaches Aufpassen des Düsenglieds 17 erleichtern.
Fig. 9 zeigt das fluidgedämpfte elastische Lager nach der Er­ findung für eine Motorlagerung in einem Kraftahrzeug. Die äußere Hülse 7 des Lagers ist an einem Rahmen 22 des Kraft­ fahrzeugs befestigt. Ein Motor 21 ist an der inneren Hülse 1 so befestigt, daß das Gewicht des Motor von der exzentrisch erweiterten Hauptkammerseite auf die innere Hülse 1 ausgeübt und das Volumen der exzentrisch erweiterten Hauptkammer 4 ver­ ringert wird. Auf diese Weise können die durch den Motor 21 erzeugten Schwingungen begrenzt und verringert werden.
Erfindungsgemäß kann der elastische Träger 8 die Verformung der Seitenwände verringern, wenn gemäß Fig. 10 eine senkrechte Last ausgeübt wird. In diesem Fall ist die Flüssigkeitsver­ drängung zwischen der Hauptkammer 4 und der Ergänzungskammer 5 erhöht. Im Gegensatz hierzu bewirkt die herkömmliche Konstruk­ tion gemäß Fig. 11 lediglich eine Ausdehnung der Seitenwände 2 mit einer geringeren Flüssigkeitsverdrängung zwischen der mit einer geringeren Flüssigkeitsverdrängung zwischen der Hauptkammer 4 und der Ergänzungskammer 5. Offensichtlich kann eine ausreichende Flüssigkeitsverdrängung die Schwingungsener­ gie ganz aufnehmen mit dem Ergebnis einer wesentlichen Erhö­ hung der Schwingungsdämpfung. Das heißt, durch Vorsehen des elastischen Trägers 8 gemäß Fig. 12 kann ein Verlustfaktor (tan δ) verbessert werden. Die graphische Darstellung von Fig. 12 zeigt den Fall, wenn ein R-Wert an der durch den elastischen Träger 8 und die Seitenwände 2 gebildeten Ecke 2R ist, der aber zur weiteren Verbesserung des Verlustfaktors auf 5R, 10R usw. erhöht werden kann.
Die unterteilten Kammern 4a und 4b sind durch eine geeignete Düsenvorrichtung verbunden. Demnach kann eine Flüssigkeitsver­ drängung auch in Querrichtung erfolgen, so daß eine ähnliche Dämpfung, wie die Dämpfung in senkrechter Richtung entsteht und folglich Schwingungen im Leerlauf des Motors durch einfa­ ches Abstimmen verringert werden können, vgl. Fig. 17. In Fig. 17 stellt eine ausgezogene Linie A die Verbesserung des Verlustfaktors dar, wenn die unterteilten Hauptkammern 4a, 4b, wie oben beschrieben, miteinander verbunden sind, während eine gestrichelte Linie B den Verlustfaktor für den Fall darstellt, daß die unterteilten Hauptkammern nicht miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 17 wird eine beträchtliche Dämpfung in einem niederfrequenten Schwingungsbereich erzielt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die als Einstellein­ richtung dienende Metallplatte 13 im elastischen Träger 8 an­ geordnet. In diesem Fall ist ein geeigneter Elastizitätsmodul des elastischen Trägers 8 entsprechend der Metallplatte 13 ge­ geben, so daß die Steifheiten in jeder der senkrechten, quer­ gerichteten und längsgerichteten Richtungen geändert werden können und die Steifheiten in Quer- und Längsrichtung verrin­ gert werden können, ohne Verringern der Steifheit in der senk­ rechten Richtung. Demnach sind die Schwingungsübertragungen in den drei Richtungen gleichzeitig zufriedenstellend ohne jedes Opfer an Dauerhaftigkeit. Ferner kann durch Ändern des Elasti­ zitätsmoduls der Resonanzpunkt verschoben werden. Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel für einen Elastizitätsmodul (d. h. Federkonstanten in Quer- und Längsrichtungen/Federkonstante in senkrechter Richtung) mit und ohne Metallplatte 13 als Ein­ stelleinrichtung:
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß die Einstellein­ richtung 13 die Steifheiten in Quer- und Längsrichtung verrin­ gern kann, d. h. daß die Schwingungsübertragung in diesen Richtungen verbessert werden kann.
Ferner wurde gefunden, daß die Einstelleinrichtung (Metall­ platte 13) auch die statischen Eigenschaften verbessern kann, wenn eine Federkonstante in senkrechter Richtung auf etwa 1 W abgestimmt wird, vgl. Fig. 13, in der eine ausgezogene Linie A eine Auslenkungskurve zeigt, wenn der elastische Träger 8 und die Metallplatte 13 als Einstelleinrichtung vorgesehen sind, während eine strichpunktierte Linie B den Fall zeigt, daß der elastische Träger 8 ohne Einstelleinrichtung vorgesehen ist und eine gestrichelte Linie C den Fall zeigt, daß kein elasti­ scher Träger 8 vorgesehen ist. Gemäß Fig. 13 kann das Vorsehen des elastischen Trägers 8 und der Metallplatte 13 als Ein­ stelleinrichtung eine Auslenkung in senkrechter Richtung ge­ genüber dem Gewicht verringern, was die Dauerhaftigkeit ver­ bessern und die Ermüdung des elastischen Materials des Lagers verringern kann.
Die Dämpfung in senkrechter Richtung wird in einem niederfre­ quenten Schwingungsbereich im wesentlichen nicht oder nur sehr geringfügig durch das Vorsehen der Einstelleinrichtung geän­ dert, etwa der Metallplatte 13 in Fig. 14, in der eine ausge­ zogene Linie die Verlustfaktorkurve zeigt, wenn die Einstell­ einrichtung vorgesehen ist, und eine gestrichelte Linie eine ähnliche Kurve zeigt, wenn die Einstelleinrichtung nicht vor­ gesehen ist. Trotzdem kann die Einstelleinrichtung einen Abso­ lutwert der komplexen Federkonstante (K*), d. h. die Schwin­ gungsübertragung, in Längsrichtung bei niedriger und mittle­ rer Frequenz verringern, und kann ein im Frequenzbereich von 300 bis 500 Hz erzeugter Resonanzpunkt in einen niedrigeren Frequenzbereich verschoben werden, der außerhalb des 300 bis 500 Hz-Bereichs liegt, vgl. Fig. 15. In Fig. 15 ist eine aus­ gezogene Linie A der Absolutwert der komplexen Federkonstante K* in Längsrichtung der inneren Hülse 1, wenn die Einstellein­ richtung vorgesehen ist, und ist eine gestrichelte Linie B der Absolutwert der komplexen Federkonstante K* in derselben Rich­ tung wie oben, wenn die Einstelleinrichtung nicht vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung kann das Schwingungssystem des elastischen Trägers 8 entsprechend den verschiedenen Eigenschaften des Mo­ tors oder anderer verwandter Glieder abgestimmt werden, um den Resonanzpunkt auf einen gewünschten Frequenzbereich zu ver­ schieben und einen problematischen oder unerwünschten Reso­ nanzpunkt zu beseitigen. Fig. 16 zeigt ein Beispiel für die Änderung der Masse oder des Gewichts der im elastischen Träger 8 eingeschlossenen Metallplatte 13 als Einstelleinrichtung, um eine Verschiebung des Maximal- oder Resonanzpunkts zu erzie­ len. Wie gezeigt, verschiebt eine Erhöhung des Gewichts der Einstelleinrichtung (Metallplatte 13) das Maximum zu einem Niederfrequenzbereich. Durch Anwendung dieser Erscheinung kann die Schwingungsübertragung in den drei Richtungen oder in ir­ gendwelchen gewählten Richtungen verbessert werden.

Claims (5)

1. Fluidgedämpftes elastomeres Lager, gekennzeichnet
durch eine innere Hülse (1) und eine außerhalb der inneren Hülse (1) angeordnete äußere Hülse (7),
durch zwei sich zwischen der inneren Hülse (1) und der äußeren Hülse (7) erstreckende Seitenwände (2) mit einer Trennwand (3) und einer Membran (11) zur Bildung von zwei Fluidräumen (4, 5), die aus einer Hauptkammer (4) und einer hiermit in Verbindung stehenden Ergänzungskammer (5) bestehen,
durch ein elastisches Tragglied (8), das sich zwischen den Seitenwänden (2) von der inneren Hülse (1) zur äußeren Hülse (7) radial nach außen erstreckt zur Bildung einer ersten Hauptkammer (4a) und einer zweiten Hauptkammer (4b), und
durch eine in Umfangsrichtung längs eines Teils der äußeren Hülse (7) angeordnete Düseneinrichtung (14), die die erste Hauptkammer (4a) mit der zweiten Hauptkammer (4b) verbindet und bewirkt, daß Fluid in einer der ersten und zweiten Hauptkammern (4a, 4b) zwangsläufig zur anderen der ersten und zweiten Hauptkammern (4a, 4b) gefördert wird, wenn auf das Lager eine Last ausgeübt wird.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im elastischen Tragglied (8) eine Einstelleinrichtung (13) angeordnet ist.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (13) eine im wesentlichen im elastischen Tragglied (8) eingeschlossene Metallplatte aufweist.
4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (14) ein bogenförmiges Glied (17) mit einem mit der ersten Hauptkammer (4a) in Verbindung stehendes erstes Loch (19a) und mit einem mit der zweiten Hauptkammer (4b) in Verbindung stehendes zweites Loch (14b) aufweist, wobei eine Nut (15) die ersten und zweiten Löcher (14a, 14b) miteinander und mit der Ergänzungskammer (5) verbindet.
5. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) und die äußere Hülse (7) die Ergän­ zungskammer (5) bilden.
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