DE2935388A1 - Silagefraeser mit vorratsbehaelter - Google Patents

Silagefraeser mit vorratsbehaelter

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DE2935388A1
DE2935388A1 DE19792935388 DE2935388A DE2935388A1 DE 2935388 A1 DE2935388 A1 DE 2935388A1 DE 19792935388 DE19792935388 DE 19792935388 DE 2935388 A DE2935388 A DE 2935388A DE 2935388 A1 DE2935388 A1 DE 2935388A1
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silage cutter
silage
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angle lever
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WESTBROCK WESTERIA MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Silagefräser mit Vorratsbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Silagefräser für den Anschluß an das Zugmaul, die Zapfwelle und die Hydraulik eines Schleppers mit einem vertikal verstellbaren Ausleger mit Fräswalze, einer vertikal verstellbaren Lademulde mit einem in Fahrtrichtung transportierenden Kratzboden nach Patent ... (Patentanmeldung P 28 34 782.2 ).
  • Nach dem im Hauptpatent beschriebenen Silagefräser sind an den Seiten der Lademulde je zwei Hauptträger V-förmig mit einer Spitze nach oben etwa in der Mitte der Lademulde angeordnet, wobei ihre freien Enden so abgewinkelt sind, daß sie parallel zueinander verlaufen und eine Führung für die Radkästen bilden an denen die Laufräder gelagert sind. Die mit den Hauptträgern verbundene Lademulde kann durch zwischen den Hauptträgern und den Radkästen angeordnete Hub zylinder abgesenkt und angehoben werden. Beiden Radkästen bzw. Laufrädern ist ein Hub zylinder zugeordnet, dessen Längenabmessung entsprechend dem Hubweg ein verhältnismäßig hohes Hauptträgergestell erfordert, das durch eine Traverse verbunden den Ausleger mit der Frästrommel trägt.
  • Es wurde bereits eine einfachere und kostensparende Lösung für eine vertikal verstellbare Lademulde vorgeschlagen, bei der die Lademulde zweiteilig ausgebildet ist, der vordere Teil der Lademulde starr mit dem Rahmen des Silagefräsers verbunden und lediglich der freie hintere Teil der Lademulde mit seinem der Fräswalze zugekehrten Ende bis auf den Boden absenkbar ist. Bei dieser Anordnung muß der Kratzboden im abgesenkten Zustand des hinteren Teils der Lademulde an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Lademulde über eine Führungswalze geführt eine Umlenkung oder Abknickung ausführen. Diese Knickung erfordert auch besondere Abdichtungsmaßmahmen, z.B. durch eine flexible Abdeckung des Kratzbodens oder durch feste ineinander schiebbare Bleche. Nachteilig wirkt sich bei einem abgeknickten Kratzboden aus, daß die abgefräste Silage auf dem Kratzboden an der Knickstelle eine Auflockerung erfährt, die beim Anheben des hinteren Teils der Lademulde beim Abtransport wieder verdichtet wird, was einen zusätzlichen Kraftaufwand erfordert und die Hubtylinder zusätzlich belastet.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Sllagefräser nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern und eine Konstruktion aufzuzeigen, die eine niedrigere Bauhöhe des Hauptträgergestells und der Lademulde ermöglicht und dadurch vom Schleppersitz aus eine bessere Beobachtung der Frästrommel erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Silagefräser der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die einteilig ausgeblldete Lademulde starr mit dem Rahmen des Silagefräsern verbunden ist und zur fräswalzenseitigen Absenkung der Lademulde beidseitig der selben ein Winkelhebel schwenkbar gelagert ist, an derer einen freien Schenkel je ein Laufrad drehbar angeordnet ist und an deren anderem freien Schenkel je ein am Rahmen der Lademulde gelagerter Hubzylinder angreift.
  • Vorteilhafterweise sind die Winkelhebel am Rahmen des Silagefräsers schwenkbar gelagert und die Laufräder im eingefahrenen Zustand des Hubzylinders so weit angehoben, daß das fr;aswalzenseitige Ende der Lademulde mit einer Aufnahme zunge den Boden berührt. Andererseits sind die Laufräder im ausgefahrenen Zustand der Hubzylinder so weit abgesenkt, daß sich die Lademulde in horizontaler Lage befindet. Es wurde als zweckmäßig erkannt, die Winkelhebel auf einer gemeinsamen Welle starr zu befestigen, die beidseitig der Lademulde in Stützlagern des Rahmens des Silagefräsers geführt sind. Um den Schlepper am Zugmaul durch den Silagefräser bei voll beladener Lademulde möglichst wenig zu belasten, ist die Lagerung der Winkelhebel etwa in der Schwerpunktachse des Silagefräsers angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert, die eine schematische Seitenansicht des Silagefräsers zeigt.
  • Der Silagefräser ist mit einer verhältnismäßig flachen und langen Lademulde (1) mit einem sich über die gesamte Länge der Mulde (1) erstreckenden Kratzboden (2) ausgestattet, der über eine Umlenkrolle (2a) am vorderen Ende und über eine Umlenkrolle (2b) am hinteren fräswalzenseitigen Ende der Ladefläche geführt ist. Am vorderen, dem Schlepper zugekehrten Ende der Lademulde (1) sind zwei übereinander und quer über die gesamte-Breite der Lademulde angeordnete Austragswalzen (3) angeordnet, die in Zusammenarheit mit dem in Fahrtrichtung transportierenden Kratzboden (2) zur Entladung und Abgabe der Silage an ein Austragsband (10) dienen.
  • Das Austragsband (10) erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung über die gesamte Breite des Silagefräsers und kann zur wahlweisen Abgabe der Silage nach beiden Seiten des Geräts in seiner Trasportrichtung umgeschaltet werden.
  • Eine Frästrommel (4) ist an einem Ausleger (5) um ein Lager (6) schwenkbar gelagert, das zwischen zwei V-förmig mit der Spitze nach oben etwa in der Mitte an beiden Seiten der Lademulde aufragenden Hauptträgern (7) und (7a) angeordnet ist. Der Ausleger (5) wird mit der Frästrommel (4) durch einen ersten Hubzylinder (8) gehoben oder gesenkt. Die Hauptträger (7) und (7a)sind mit dem Rahmen (9) des Silagefräsers fest verbunden, der ebenfalls den Rahmen (9a) der Ladebrücke (1) trägt.
  • In der Mitte des Silagefräsers, etwa im Bereich der Schwerpunktsachse, sind an beiden Längsseiten des Rahmens (9) in Stützlagern (12) je ein Winkelhebel (13) schwenkbar angeordnet, an deren einem freien Schenkel (13a) je ein Laufrad (14) drehbar gelagert ist. Am anderen freien Schenkel (13a) der Winkelhebel (13) greift die Kolbenstange eines zweiten Hubzylinders (15) an, der am Rahmen (9a) der Lademulde (1) schwenkbar gelagert ist. Im eingefahrenen Zustand dieser jeden Winkelhebel (132 mit Laufrad (14) zugeordneten Hubzylinder (15) sind die Laufräder (14) so weit angehoben, daß das fräswalzenseitige Ende der Lademulde (1) den Boden berührt. Diesen in der Zeichnung dargestellten Zustand nimmt der Silagefräser wärend der Silageentnahme im Silostock ein.
  • Beim Ausfahren der Kolbenstange des Hubzylinders (15) wird der Winkelhebel (13) im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt und der Arm (13a) mit dem Laufrad (14) in eine nahezu senkrechte Stellung gebracht und dadurch die Lademulde (1) in die waagerechte Lage für den Transport zur Silageabgabe aufgerichtet. Um das gleichmäßige Anheben der Lademulde an beiden Laufrädern (14) zu sichern, ist es zweckmäßig, die beiden Winkelhebel (13) auf einer gemeimsamen Welle starr zu befestigen, die in Stützlagern (12) des Rahmens (9) gelagert ist. Auf diese Weise könnte auch ein einziger Hubzylinder (15) mit einer entsprechend größeren Leistung lediglich auf einer Seite des Rahmens (9) vorgesehen werden.
  • Am fräswalzenseitigen Ende der Lademulde (1) ist der Boden mit einer Aufnahmezunge (17) ausgerüstet, die in abgesenktem Zustand der Lademulde auf dem Boden im Silostock aufliegt und bei der Silageentnahme die am Boden liegende Silage schaufelartig aufnehmen kann. Während des Transports wird die Aufnahmezunge hochgeklappt und wirkt dadurch als Abschlußklappe für die Lademulde (1).
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Ci. Silagefräser mit Vorratsbehälter fiir den Anschluß an das Zugmaul, die Zapfwelle und die Hydraulik eines Schleppers mit einem vertikal verstellbaren Ausleger mit Fräswalze, einer vertikal verstellbaren Lademulde mit einem in Fahrtrichtung transportierenden Kratzboden nach Patent ... (Patentanmeldung P 28 34 742.2), dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig ausgebildete Lademulde (1) starr mit dem Rahmen (9) des Silagefräsers verbunden ist und zur fratswalzenseitigen Absenkung der Lademulde (1) beidseitig der selhen je ein Winkelhebel (13) schwenkbar gelagert ist, an deren einem freien Schenkel (13a) je ein Laufrad (14) drehbar angeordnet ist und an deren anderem freien Schenkel (13b) je ein am Rahmen (9a) der Lademulde (1) gelagerter Hubzylinder (15) angreift.
  2. 2. Silagefräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (13) am Rahmen (9) des Silagefräsers in Stützlagern (12) verschwenkbar gelagert sind und die Laufräder (14) im eingefahrenen Zustand der Hubzylinder (15) so weit angehoben sind, daß das fräswalzenseitige Ende der Lademulde (1) mit einer Aufnahmezunge (17) den Boden berührt.
  3. 3. Silagefräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14) im ausgefahrenen Zustand der Hubzylinder (15) so weit abgesenkt sind, daß sich die Lademulde (1) in horizontaler Lage befindet.
  4. 4. Silagefräser nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (13) auf einer gemeinsamen Welle starr befestigt sind, die beidseitig der Lademulde (1) in Stützlagern (12) des Rahmens (9) des Silagefräsers geführt sind.
  5. 5. Silagefräser nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager der Winkelhebel (13) etwa in der Schwerpunktachse des Silagefrasers angeordnet sind.
DE19792935388 1979-09-01 1979-09-01 Silagefraeser mit vorratsbehaelter Withdrawn DE2935388A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506158A2 (de) * 1991-03-01 1992-09-30 Trioliet Mullos B.V. Vorrichtung zum Entnehmen und Verteilen von Silage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506158A2 (de) * 1991-03-01 1992-09-30 Trioliet Mullos B.V. Vorrichtung zum Entnehmen und Verteilen von Silage
EP0506158A3 (en) * 1991-03-01 1993-03-31 Trioliet Mullos B.V. Device for taking out and distributing ensilage material

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