DE2935249C2 - Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät - Google Patents

Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät

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DE2935249C2
DE2935249C2 DE2935249A DE2935249A DE2935249C2 DE 2935249 C2 DE2935249 C2 DE 2935249C2 DE 2935249 A DE2935249 A DE 2935249A DE 2935249 A DE2935249 A DE 2935249A DE 2935249 C2 DE2935249 C2 DE 2935249C2
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  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Bei einer optischen Bildspeicherplatte, einer sogenannten »Videoplatte« werden in der Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte als »Grübchen« bezeichnete Vertiefungen koaxial oder spiralförmig ausgebildet. Die Videoinformationen werden durch Änderung der Länge und Tiefe dieser Vertiefungen aufgezeichnet. Ein reflektierender Film, der durch Aufdampfen von Aluminium oder einem ähnlichen Material im Vakuum hergestellt wird, wird auf der Oberfläche der Platte ausgebildet, wo die Vertiefungen sich befinden, um den Lichtreflexionsfaktor zu erhöhen.
Beim Abtasten bzw. Auslesen der auf der Platte aufgezeichneten Information wird ein Lichtstrahl von oben auf die Oberfläche der Platte gerichtet, wo sich keine Vertiefungen befinden; anschließend wird das an dem Reflexionsfilm reflektierte Licht, das durch die Existenz und das Fehlen der Vertiefungen moduliert wird, demoduliert
Eine Leseeinrichtung für eine Aufzeichnungsplatte dieses Typs ist mit einer Antriebseinrichtung für eine Fokussierlinse versehen, welche die Linse selbsttätig so einstellt, daß der einfallende Lichtstrahl zu allen Zeiten, d. h, immer auf die Auizeichnungsoberfläche für die Informationen fokussiert ist
F i g. 1 stellt schematisch ein Beispiel einer solchen Servo-Fokussiereinrichtung dar. Bei dieser Einrichtung verläuft das von einer Lichtquelle 1, wie beispielsweise einem Helium-Neon-Laser oder einem ähnlichen Element, erzeugte Licht durch eine Kollimatorlinse 2, einen Strahlteiler 3 und einen beweglichen Spiegel 4 und wird in der Nähe einer Informations-Aufzeichnungsoberfläche 7 mittels einer Fokussierlinse 5 fokussiert Eine Bildspeicherplatte 6 wird mittels eines Elektromotors 14 mit hoher Drehzahl gedreht Das reflektierte Licht wird längs des Strahlengangs zurückgerichtet durch den Strahlteiler 3 geteilt und dann durch ein photoelektrisches Umwandlungselement in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Es ist jedoch unmöglich, der Platte die ideale, vollkommen flache Form zu geben, so daß die Platte 6 im allgemeinen etwas geneigt ist, wenn sie auf der Welle des Motors 14 angebracht wird. Dementsprechend bewegt sich die Aufzeichnungsoberfläche 7 bei der Drehung der Platte 6 nach oben und nach unten. Um also di·; Informationen korrekt auslesen zu können, muß die Fokussierlinse 5 der Bewegung der Aufzeichnungsoberfläche 7 folgen und sich ebenfalls nach oben und nach unten bewegen, um dadurch den Brennpunkt des Lichtstrahls sehr nahe bei der Aufzeichnungsoberfläche
7 zu halten. Zu diesem Zweck ist eine zylindrische Linse
8 vor dem Punkt angeordnet, in dem das reflektierte Licht von der Platte 6 durch die Linse 5 fokussiert wird, d. h„ zwischen der Linse 5 und dem konjugierten Punkt der Platte in bezug auf die Linse 5; ein Lichtempfangs element 9 ist hinter der zylindrischen Linse 8 vorgesehen. Das Lichtempfangselement 9 ist in vier Lichtempfangselement-Oberflächen a, b. c und d unterteilt, wie man in Fig.2 erkennen kann. Das Lichtempfangselement 9 ist so angeordnet, daß die Teilungslinien des Lichtempfangselementes 9 einen Winkel von 45° mit der zentralen Achse des Zylinders der zylindrischen Linse 8 bilden. Die den Mantel der zylindrischen Linse 8 enthaltende Ebene liegt nicht in der Ebene, die in der Lage auf der optischen Achse, in der der durch die Linse 8 verlaufende Lichtstrahl fokussiert wird, senkrecht zu der zuerst erwähnten Ebene verläuft. Durch Ausnutzung dieses Umstandes wird die Form des auf die vier Lichtempfangselement-Oberflächen a, b. c und d projizieren Lichtstrahls festgestellt, um die Beziehung zwischen der Aufzeichnungsoberfläche 7 und der Brennpunktlage der Fokussierlinse 5 zu bestimmen.
Das heißt also, daß die Lichtempfangsoberfläche des Lichtempfangselementes 9 an einer Stelle angeordnet
ist, wo das reflektierte, durch die zylindrische Linse 8 fallende Licht im wesentlichen kreisförmig wird, wenn sich der Fokussierpunkt des einfallenden Lichtes mittels der Linse 5 genau auf der Aufzeichnungsoberfläche befindet, wie in Fig.3B zu erkennen ist Unter diesen Bedingungen sind die Ausgangssignale Va, Vb, Vc und Vd der Lichtempfangseinheit in a, b, c und d einander gleich, so daß gilt:
Va+ Vb= Vc+ Vd
Dementsprechend ist die Ausgangsspannung Keines die Ausgangssignale (Va + Vb) und (Vc + Vd) empfangenden Differenzverstärkers 10 Null. Als Ergebnis hiervon sine" die Ausgangssignale eines Verstärkers 11 und einer Antriebseinrichtung 12 für die Linse Null, so daß die Lage der Linse 5 unverändert bleibt
Wenn jedoch das einfallende Licht hinter der Aufzeichnungsoberfläche 7 fokussiert wird, wie in F i g. 4A dargestellt ist, d. h, wenn der Abstand zwischen der Aufzeichnungsoberfläche 7 und der Fokussierlinse 5 verkürzt wird, dann hat der Lichtstrahl auf der Lichtempfangsoberfläche des Lichiempfangselementes 9 die in Fig.4B gezeigte Form, so daß für die Ausgangssignale gilt:
Va+ Vb > Vc+ Vd
Deshalb ist die Ausgangsspannung V(A) des Differenzverstärkers 10 positiv V(A) > 0).
In dem Fall, in dem das einfallende Licht vor der Aufzeichnungsoberfläche 7 fokussiert ist, wie in F i g. 5A zu erkennen ist, hat der Lichtstrahl die in Fig.5B dargestellte Form, so daß gilt:
Va + Vb < Vc+ Vd
Deshalb ist das Ausgangssignal V(A) des Differenzverstärkers 10 negativ (V(A) < 0).
Wenn also der Abstand zwischen der Linse und der Aufzeichnung3oberfläche der Platte durch D und der Abstand bei korrekter Fokussierung des einfallenden Lichtes auf der Aufzeichnungsoberfläche durch Dj bezeichnet werden, dann hat das Ausgangssignal V(A) des Differenzverstärkers 10 eine S-förmige, charakteristische Wellenform, wenn es über D aufgetragen wird, wie man in Fig.6 erkennen kann. Wenn also das Ausgangssignal V(A) durch den Verstärker 11 als Fehlersignal verstärkt, dann durch die Antriebseinrichtung 12 in einen Verschiebungswert umgewandelt und mit Hilfe eine"; Halters 13 zur Steuerung der Lage der Fokussierlinse 5 verwendet wird so läßt sich eine automatische Fokussiersteuerung realisieren.
Im allgemeinen wird die Fokussierlinse vor dem Beginn der Abtastung der Informationen im größtmöglichen Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche der Platte angeordnet. Wenn unter diesen Bedingungen der Servobetrieb mit geschlossener Servoschleife der Servo-Fokussierschaliung begonnen wird, so wird ein Fehlersignal erzeugt, das einer Abweichung von dem linearen Teil der S-förmigen Kennkurve entspricht, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, weil der Abstand D zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche groß ist. Deshalb wird es in diesem Fall für die Servoschaltung schwierig, eine genaue Steuerung durchzuführen. Selbst wenn die Servoschaltung arbeiten könnte, läge sie außerhalb des üblichen Regelbereiches, so daß sich ein sehr instabiler Betrieb ergäbe; dies kann nur dann vermieden werden, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Fokussierlinse, d. h , der Wert für dD/dt in bezug auf die Platte, gering ist.
Aus der DE-OS 27 28 624 ist eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, durch die die Lage der Fokussierlinse durch Bewegen derselben stets so eingestellt wird, daß das Leselichtstrahlbündel auf die -> die Informationen tragende Oberfläche des Aufzeichnungsträgers fokussiert ist Die Steuerung erfolgt mittels einer Servoschleife. Damit diese Steuerung erfolgreich durchgeführt werden kann, ist es erforderlich, daß sich die Lage der Fokussierlinse nahe der
κι Fokussierungsstellung befindet Die Steuerung versagt jedoch, wenn die Lage der Fokussierlinse relativ weit von der Fokussierungsstellung entfernt ist Dieser Fall liegt vor, wenn nach Einbringen eines Aufzeichnungsträgers in ein Lesegerät dieses in Betrieb genommen wird In diesem Fall muß nämlich zunächst die Fokussierlinse bis in etwa ihre Fokussierstellung bewegt werden, woraufhin dann eine automatische Fokussierung erfolgen kann.
In der DE-OS 26 49 688 ist eine Einrichtung beschrieben und dargestellt, die dazu dient eine sich relativ weit von der Fokussierstellung entfernt befindende Fokussierlinse bei geöffneter Servoschleife in die Fokussierstellung zu bewegen, und dann automatisch auf automatische Fokussierung umzuschalten. Wenn sich also die Fokussierlinse in die Fokussierstellung bewegt hat wird sofort die Servoschleife geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt weist die Fokussierlinse aufgrund ihrer Trägheit und gegebenenfalls durch die an ihr angreifende Schwerkraft weiterhin eine Geschwindig-
j(i keit in der gleichen Richtung auf. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Fokussierlinse aus dem Bereich austritt, der durch die automatische Fokussiersteuerung überdeckt wird.
Eine weitere Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät ist aus der DE-OS 25 55 506 bekannt. Wenn sich hier die Fokussierlinse weit von ihrer Fokussierstellung entfernt befindet, so wird die Fokussierlinse in ihre Fokussierstellung bewegt. Da die Fokussierlinse aufgrund ihrer Trägheit und gegebenenfalls durch die zusätzlich wirkende Schwerkraft über ihre Fokussierstellung hinausgelangt, wird, nachdem die Fokussierlinse über ihre Fokussierstellung hinausgelangt ist, ein Steuerimpuls für die Antriebseinrichtung
«5 erzeugt, durch den auf die rokussierlinse eine ihrer Bewegungsrichtung entgegengesetzte Gegenkraft erzeugt wird. Diese Gegenkraft ist, wie in dieser Druckschrift ausgeführt wird, sehr groß, was eine schnelle Rückkehr der Fokussierlinse in die Fokussierstellung ermöglicht, jedoch auch die Gefahr birgt, daß sich die Fokussierlinse über ihre Fokussierstellung hinaus bewegt. Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Fokussierlinse aus dem Bereich für eine automatische Fokussierung hinausgelangt.
^1"1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß diese während des normalen Lesebetriebs die Fokussierungsoptik exakt und stabil auf die Ebene der auszulesenden Information einstellt und gleichzeitig für den Start des Lesebetriebs ein schnelles und sicheres Einfahren der Fokussierungsoptik mit selbsttätigem Übergang zum normalen Lesebet.:eb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
fe5 eine Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgernäßen Antriebseinrichtung mit Servoschleife wird, nachdem beim Einfahren die
Fokussierlinse über die Fokussierstellung hinaus bewegt worden ist, ein eine Gegenkraft hervorrufendes Steuersignal für die Antriebseinrichtung erzeugt. Diese Gegenkraft ist jedoch nicht konstant, sondern nimmt mit der Zeit ab, so daß keine Gefahr besteht, daß die Fokussierlinse beim Zurückkehren in die Fokussierstellung aus dem Erfassungsbereich für die automatische Regelung hinausgelangt.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten Antriebseinrichtung für eine Fokussierlinse,
F i g. 2 ein Schaltbild der Anordnung zur Erzeugung des Fehlersignals,
F i g. 3 bis 5 Diagramme, die zur Erläuterung der Funktionsweise der in F i g. 1 gezeigten Antriebseinrichtung verwendet werden,
F i g. 6 eine Signalform, die die Beziehung zwischen dem Abstand D zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche und dem Fehlersignal V(A) angibt,
F i g. 7 ein Schaltbild eines Teils einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.8A bis 8E eine Reihe von Signalformen in verschiedenen Teilen der in F i g. 7 gezeigten Schaltungsanordnung, und
F i g. 9 die Anwendung der Anordnung nach F i g. 7 in einer Einrichtung nach F i g. 1.
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil einer Detektorschaltung für die Fokussierlage der Linse, ein Teil der Schaltung zur Erzeugung einer Gegenkraft und die Schaltung zur Erzeugung des Instruktionssignaäs für das Schließen der Seryoschleife zu erkennen sind. Die Schaltung nach Fig.7 ist, wie in Fig.9 in gestrichelten Linien angedeutet, in die Einrichtung nach F i g. 1 eingefügt. Das Fehlersignal V(A) des Differenzverstärkers 10 (siehe die F i g. 1 oder 2) wird einem Eingang eines !Comparators 20 zugeführt während der andere Eingang ein Bezugssignal (Spannung) Vr durch Widerstände R 1 und R 2 empfängt Wenn das Fehlersignal V(A) größer als das Bezugssignal VR ist, dann liefert der Ausgang des !Comparators 20 ein Steuersignal B mit hohem Pegel.
Das Steuersignal B wird einer Differenzierschaltung zugeführt die einen Kondensator CX und einen Widerstand R 3 enthält; in dieser Schaltung wird das Steuersignal in ein Signa! C umgewandelt Die Zeitkonstante Ci-R 3 der Differenzierschaltung wird so ausgewählt daß während des Vorhandenseins des Signals B die Amplitude des Signals C allmählich verringert wird. Das Ausgangssignal C wird zur Erzeugung einer Gegenkraft verwendet Eine Diode D1 unterdrückt ein Signal mit negativer Wellenform.
Das Regelsignal B wird weiterhin einer Differenzierschaltung mit einem Kondensator C 2 und einem Widerstand A4 zugeführt, wo es in einen negativen Triggerimpuls D umgewandelt wird, der einen bistabilen Multivibrator FF triggert Eine Diode D 2 unterdrückt den positiven Differentiations-Impuls. Das Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators FFwird durch einen Widerstand R 6 an die Basis eines Treibertransistors Q 1 angelegt der über einen Widerstand R 5 mit einer Spannung + Vcc verbunden ist Eine Spannung — Vcc wird über einen Widerstand Λ 7 an den Kollektor des Transistors Q1 angelegt. Das Kollektor-Ausgangssignal E des Transistors Q1 wird als Befehlssignal zum Schließen der Servoschleife verwendet. Eine Diode D 3 hält den anderen Eingang des Komparators 20 auf dem hohen Pegel + Vcc, so daß nach dem Schließen der Servoschleife der Impuls C für die Erzeugung der Gegenkraft nicht durch das Regel-Ausgangssignal ßdes Komparators erzeugt wird.
Die Signalformen in den verschiedenen Teilen der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 sind in den F i g. 8A bis 8E dargestellt. In den F i g. 7 und 8A bis 8E sind gleiche Signalformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig.7 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g, 1 und 8A—8E beschrieben werden.
Dabei wird angenommen, daß sich die Fokussierlinse 5 in ihrem maximalen Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche 7 der Platte 6 befindet und die Servo-Fokussierung unter diesen Bedigungen gestartet wird. In diesem Fall wird beispielsweise gemäß F i g. 1 der Differenzverstärker 10 bzw. der Verstärker 11 von der Antriebseinrichtung 12 für die Linse getrennt um die Servoschleife zu öffnen, während das Ausgangssignal eines Startgenerators 30 als Eingangssignal für die Antriebseinrichtung 12 für die Linse verwendet wird. Hierdurch wird die Linse 5 auf die Aufzeichnungsoberfläche zubewegt. Zu diesem Zweck wird das Signal mit hohem Pegel an den Setzeingang F des bistabilen Multivibrators FF angelegt um diesen zu setzen. Das Fehlersignal (siehe Fig.6), d.h, das Ausgangssignal V(A) des Differenzverstärkers 10 (siehe Fig. 1), wird einem Eingang des Komparators 20 zugeführt.
Wenn sich die Linse 5 in einer bestimmten Lage befindet wird ein Bezugssignal VR dem anderen Eingang des Komparators 20 zugeführt Diese vorherbestimmte Lage ist etwas näher bei der Aufzeichnungsoberfläche als die Linsenlage, die dem Abstand Dj entspricht d. h, dem Abstand zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche, wenn der Lichtstrahl auf die Aufzeichnungsoberfläche fokussiert wird. Wenn sich die Linse in der vorgegebenen Lage befindet, wird der Abstand zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche durch Dr bezeichnet
Wenn sich also der Abstand D zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche von Dj zu Dr (siehe auch Fig.9) ändert, steigt das Ausgangssignal B des Komparators 20 auf den hohen Pegel an (siehe F i g. 8B) und wird durch die Differenzierschaltung aus dem Kondensator Cl und dem Widerstand R 3 differenziert wodurch das in Fig.8C zu erkennende Signal zur Erzeugung der Gegenkraft gebildet wird. Dadurch wird auf die Linse eine Gegenkraft ausgeübt die proportional zu der Amplitude des Signals zur Erzeugung der Gegenkraft ist Als Ergebnis hiervon nimmt die Geschwindigkeit der Bewegung der Linse abrupt ab. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Linse Null wird, wird die Linse in die entgegengesetzte Richtung gezogen, d. h, in Richtung der Gegenkraft bis sie den Punkt Dr erreicht Gleichzeitig wird das Ausgangssignal B des Komparators 20 auf den niedrigen Pegel gestellt und das Signal zur Erzeugung der Gegenkraft unterbrochen, so daß keine Gegenkraft auf die Linse ausgeübt wird. Dadurch wird von der Differenzierschaltung aus dem Kondensator C 2 und dem Widerstand R 4 der Triggerimpuls D erzeugt der wiederum das Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators FFauf den niedrigen Pegel setzt; als Ergebnis hiervon wird der
Treibertransistor Q 1 leitend. Deshalb wird das Kollektor-Ausgangssignal E des Transistors Q1 von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel geändert. Der Verstärker 11 kann dann mit der Antriebseinrichtung 12 für die Linse verbunden werden, um die Servoschleife nach F i g. 1 zu schließen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegungsrichtung der Linse 5 umgekehrt zu der Bewegungsrichtung während der Anfangsperiode und ihre Geschwindigkeit ist viel kleiner als während dieser Anfangsperiode. Dadurch werden optimale Bedingungen für den Servoantrieb erreicht, so daß der Servobetrieb sehr stabil durchgeführt werden kann.
Wenn das Ausgangssignal B des !Comparators 20 direkt als Signal zur Erzeugung der Gegenkraft benutzt würde, hätie die Geschwindigkeit der Linse 5, die Sich bei der Rückkehr zu dem Punkt Dr ergeben würde, zwar die entgegengesetzte Richtung zu der Anfangsperiode; da die Amplitude dieses Signals konstant ist, würde die Geschwindigkeit unverändert hoch bleiben. Deshalb ist
unter diesen Bedingungen ein stabiler Servoantrieb nicht möglich.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird die Servoschleife geschlossen, wenn sich die Linse der Lage nähert, die dem Abstand Dj zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche entspricht, bei dem der Lichtstrahl korrekt auf die Aufzeichnungsoberfläche fokussiert wird; dabei wird gleichzeitig die Linsengeschwindigkeit dD/dt ausreichend klein gehalten, damit die Servoeinheit stabil und gleichmäßig angetrieben werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben worden, daß sich die Linse zu Beginn in einem relativ großen Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche befindet. Das technische Konzept der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch auf den Fall angewandt werden, daß der Betrieb dann begonnen wird, wenn die Linse ihren kleinsten Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche hat, sich also sehr nahe bei der Aufzeichnungsoberfläche befindet.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät senkrecht zu der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmaterials, mit einer Positionsfesfstelleinrichtung für die Lage der Fokussierlinse, durch die ein Positionssignal erzeugbar ist, welches bei geschlossener Servoschleife der Antriebseinrichtung zur Bewegung der Fokussierlinse in die Fokussierstellung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Servoschleife und bei sich von einer Ausgangslage in Richtung in die Fokussierstellung bewegender Fokussierlinse (5) das Positionssignal V(a)) mit einem konstanten Bezugssignal (Vr) in einem Komparator (20) verglichen wird, durch den ein Ausgangssignal (B) erzeugt wird, wenn das Positionssignal (V(A)) gleich dem Bezugssignal (Vr) ist, daß von dem Ausgangssignal (B) des !Comparators (20) ein sich zeitlich änderndes Steuersignal (C) für die Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer die Bewegungsrichtung der Fokussierlinse umkehrenden Gegenkraft ableitbar ist, dessen Signalamplitude zunächst einen maximalen Wert annimmt, um daraufhin entsprechend der abnehmenden Größe der Gegenkraft zeitlich abzunehmen, und daß beim erneuten Feststellen der Gleicheit von Bezugssignal (Vr) und Positionssignal (V(A)) durch den Komparator (20) von dessen Ausgangssignal (B) ein Signal (D oder E) zum Schließen der Servoschleife ableitbar ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (B) des Komparators (20) einer ersten Differenzierschaltung (Ci. R3) zugeführt wird, deren Ausgangssignal das sich ändernde Steuersignal (C) bildet, wobei die Änderung des Steuersignals (C) durch die Zeitkonstante der ersten Differenzierschaltung (Ci, Rj) festlegbar ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgangssignal (B) einer Schaltungsanordnung zugeführt wird, die eine zweite Differenzierschaltung (C2, R*) umfaßt, durch die ein bistabiler Multivibrator (FF) ansteuerbar ist, dessen Ausgang mit einem Ausgangsschaltkreis (Rs- R7, Q\) verbunden ist, und daß beim erneuten Auftreten des Ausgangssignals (B) am Komparator (20) am Ausgang des Ausgangsschaltkreises (Rs-Rt, Q\) ein Spannungspegel erzeugbar ist, der das Signal zum Schließen der Servoschleife bildet und mit dem der Eingang des Komparators (20) für das Bezugssignal (VR) beaufschlagbar ist, wodurch der Ausgangspegel des Komparators auf einem vorgegebenen Wert haltbar ist.
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DE2935249A 1978-09-07 1979-08-31 Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät Expired DE2935249C2 (de)

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