DE2935130A1 - Solenoid-gesteuertes ventil - Google Patents
Solenoid-gesteuertes ventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Solenoid-gesteuertes Ventil mit einer zylindrischen Armatur aus magnetisierbarer^
Material mit mehreren, in Längsrichtung und Bewegungsrichtung der verstellbaren Armatur im Abstand voneinander angeordneten
ümfangsnuten am Außenumfang der Armatur. Die ümfangsnuten
liegen in zur Bewegungsrichtung der Armatur senkrechten Ebenen. Das Ventil weist ferner eine elektrische Wicklung
auf, deren scheiben- und ringförmigen Wicklungsabschnitte die Armatur umgeben, wobei je ein Wicklungsabschnitt zwischen
zwei Scheiben aus magnetisierbarem Material liegen, die
ihrerseits ebenfalls die Armatur umgeben. Am Außenumfang berühren die Scheiben einander. Zahl der Nuten und Zahl der
Scheiben entsprechen einander, und je eine Scheibe steht mit ihrem Innenrand einer der Nuten gegenüber. Die Wicklungsabschnitte sind so angeordnet, daß, wenn sie im Betrieb von
elektrischem Strom durchflossen werden, je zwei aufeinanderfolgende Scheiben entgegengesetzt magnetisch polarisiert
werden; der magnetische Fluß bewirkt die Verstellbewegung der das Ventilglied entsprechend verstellenden Armatur.
Ein solches Ventil ist Gegenstand des GB-Patentes 1305437. Bei diesem Ventil haben die Scheiben mit ihrem Innenrand
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in radialer Richtung einen Abstand vom Außenumfang der Armatur, was dazu führt, daß bei erregter Wicklung die durch
die Umfangsnuten definierten Rippen der Armatur entsprechend
den Innenflächen der Scheiben bewegt werden. Die auf die Armatur einwirkende Kraft ist dadurch begrenzt. Eine größere
Kraft könnte bei einer vorgegebenen Zahl von Amperewindungen aufgebracht werden, wenn die Luftspalte zwischen Scheiben
und Rippen bei einer Bewegung der Armatur verkleinert v/erden könnte. Das ist nur dann möglich, x^enn die Scheiben mit
ihrem inneren Rand in die erwähnten Umfangsnuten hineinragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Solenoid-gesteuertes Ventil
der eingangs genannten Art im Hinblick darauf in einfacher und zweckmäßiger Weise auszubilden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Anwendung folgender Merkmale bei einem Ventil der eingangs genannten
Art gelöst. Jede der Scheiben ist in zumindest zwei Teile unterteilt, wodurch die um die Armatur herumliegenden Scheiben
mit ihren inneren Kanten in die Umfangsnuten hineinragen. Die Dicke der Scheiben im Bereich der inneren Kanten ist im
Verhältnis zu der Weite der Umfangsnuten so gewählt, daß bei
entregter Wicklung die Scheiben in der Längs- und Bewegungsrichtung der Armatur berührungsfrei in den Schlitzen liegen.
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Ein Ausführungsbeispiel eines von einem Solenoid gesteuerten
Ventiles gemäß der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch das Ventil und
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf ein Teil des Ventiles gemäß Fig. 1.
Das Ventil weist ein Hauptgehäuse 10 auf, das tassenförmig
ist und einen Ansatz 11 aufweist. Der Ansatz 11 ist stufenförmig ausgebildet, wobei der Abschnitt mit dem kleinsten
Querschnitt das äußere Ende des Ansatzes 11 bildet und eine Auslaßöffnung 12 aufweist. Zwischen dem äußeren und dem
mittleren Abschnitt des Ansatzes befindet sich ein kegelförmiger
übergang 13, während der übergang vom mittleren
zum inneren Absatz eine rechtwinklige Stufe 14 ist. Mit
dem kegelförmigen übergang 13 liegt das Hauptgehäuse im "
eingebauten Zustand an einer entsprechenden Gegenfläche in einer Bohrung des Zylinderkopfes einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine an, und die Auslaßöffnung 12 dient der
Kraftstpffzuführung in den Brennraum der Brennkraftmaschine.
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In dem Ansatz ist eine gestufte Bohrung angeordnet, von deren engerem Ende die Auslaßöffnung 12 ihren Ausgang nimmt.
In der Bohrung ist das Ventilglied angeordnet. Das dem äußeren Ende des Ansatzes 11 zugekehrte Ende des Ventilgliedes
15 ist zum Zusammenwirken mit einem um die Auslaßöffnung 12 herumliegenden Ventilsitz konisch ausgebildet.
Das Ventilglied 15 ist einstückig mit einer hohlzylindrischen Armatur 16 aus magnetisierbarem Material ausgebildet, die auf
einer ihrerseits hohlzylindrischen Führung 17 angeordnet ist. Die Führung 17 ist einstückig mit einem Verschluß 18 ausgeführt,
der in das offene Ende des Gehäuses 10 eingesetzt ist. Der Innenraum der Führung 17 steht mit einem Kraftstoffeinlaß
19 in Verbindung und nimmt eine gewickelte Druckfeder 20 auf, die auf das Ventilglied einwirkt, um dieses zum Aufsitzen
auf dem Ventilsitz zu veranlassen. In dem Ventilglied sind Kraftstoffkanäle vorgesehen, durch die in der Öffnungsstellung des Ventilgliedes Kraftstoff vom Kraftstoffeinlaß
19 zur Auslaßöffnung 12 gelangen kann.
Die Armatur 16 ist an ihrer äußeren ümfangsflache mit einer
Anzahl von axial gegeneinander versetzten Umfangsnuten 21 versehen, zwischen denen Rippen 22 stehen. Die Rippen 22
sind am Außenumfang zylindrisch, während die dem Ventilglied 15 abgekehrten Seitenflächen senkrecht zur Längsachse
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äes Ventilgliedes verlaufen» Diese Flächen x^erden im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung als Ansiehungs-_~ flächen der Rippen bezeichnet« Sine weitere Anziehungsfläche
wird durch die Endwand der Umfangsnut 21 gebildet, die dem Ventilglied 15 am nächsten ist. Die anderen Seitenflächen
der Rippen 22 stehen schräg zur Längsachse des Ventilgliedes 15, so daß die Dicke jeder Rippe mit zunehmendem Abstand
von der Längsachse des Ventilgliedes geringer wird. Eine entsprechend schräge Fläche wird auch von der Umfangsnut 21
gebildet, die dem Ventilglied 15 gegenüber am entferntesten
ist.
In die Umfangsnuten 21 ragen Scheiben 23 aus magnetxsierbarem Material und gemäß Fig. 2 ist jede dieser Scheiben entlang
einem Durchmesser in zwei Teile 23a, 23b geteilt. Am Außenumfang ist jede Scheibe als Rand 24 ausgebildet, der dicker
als die Scheibe im übrigen ist. Außerdem bildet jeder Rand auf einer Seite der Scheibe eine Vertiefung (Fig. 1), so
daß nach dem Einsetzen der Scheiben in das Gehäuse eine Scheibe mit ihrer Vertiefung auf einer Seite eine andere
Scheibe mit deren Rand auf der anderen Seite aufnimmt. Die Innenseite des Bodens des Gehäuses 10 ist mit einem ringförmigen
Rand versehen, der in die Vertiefung auf der einen Seite der dem Boden nächsten Scheibe eingreift und so die
Scheibe zentriert. In analoger Weise ist der Verschluß 18
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auf der Innenseite mit einer Vertiefung versehen, in die der Rand auf der einen Seite der dem Verschluß 18 nächsten
Scheibe eingreift.
Am inneren Umfang sind die Scheiben auf ihrer einen Seite parallel zu den. vorgenannten Anziehungsflächen ausgebildet,
während sie auf der anderen Seite schräg dazu verlaufen, so daß die Dicke der Scheibe nach der Scheibenmitte hin
abnimmt.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheiben sind ringförmige
Wxcklungsabschnitte 25 angeordnet, die zusammen einen Solenoid bilden. Die Wxcklungsabschnitte können in Serie oder parallel
zusammengeschaltet sein, in jedem Fall muß jedoch der Stromverlauf in einem Wicklungsabschnitt dem Stromverlauf im
nächstfolgenden Wicklungsabschnitt entgegengesetzt gerichtet
sein. Das hat zur Folge, daß beim Stromdurchgang durch die Wicklung aufeinanderfolgende Scheiben eine entgegengesetzte
Polarität erhalten. Hierdurch werden die Spalte zwischen den Scheiben und den ihnen jeweils nächstliegenden Anziehungsflächen schmaler als die Spalte zwischen den erwähnten Schrägflächen
der Rippen und der Scheiben, und als Folge hiervon bildet sich eine Anziehungskraft aus, die die Armatur und
das Ventilglied 15 gegen die Wirkung der Feder 20 verstellt. Während dieser Verstellbewegung wird die Größe der Luftspalte
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zwischen den rechtwinklig zur Verstellbewegung verlaufenden Flächen verringert, so daß die auf die Armatur wirkende
Verstellkraft im Maße der Verstellbewegung ansteigt. Die Bewegung der Armatur kann dadurch begrenzt werden, daß die
Rippen sich mit den Scheiben berühren und der Verschluß eine Anschlagfläche für die Armatur bildet.
Die Scheiben und Wicklungsabschnitte können um die Armatur herum zusammengebaut sein, während die Verbindungen zwischen
den Wicklungsabschnitten hergestellt werden, ehe die dadurch
entstehende Baugruppe durch das offene Ende des Gehäuses in dieses eingesetzt wird. Das offene Gehäuseende kann auf der
inneren Gehäusewand mit einem Schraubgewinde versehen sein, um einen Anschlagring 26 einschrauben zu können, der nach
dem Einschrauben den Verschluß und die Scheiben in ihrer Stellung hält, die sie relativ zueinander im eingebauten
Zustand einnehmen sollen« Die Verbindungen zwischen den Wicklungsabschnitten
kann durch nicht dargestellte korrespondierende Schlitze erfolgen, die in die Ränder 24 der Scheiben'
eingefügt sein können. Die Stromzuführung kann durch jede geeignete Form erfolgen, beispielsweise über das Gehäuse
oder über den Verschluß 18.
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Claims (3)
1. Solenoid-gesteuertes Ventil, gekennzeichnet durch eine auf das Ventilglied (15) einwirkende zylinderförmige
Armatur (16) aus magnetisierbarer^ Material, an deren Außenumfang in axialem Abstand voneinander
ümfangsnuten (21) angeordnet sind, die in senkrecht zur Bewegungsrichtung der Armatur angeordneten Ebenen
liegen und ringförmige Wicklungsabschnitte (25) aufnehmen, die zusammen die Solenoidwicklung ergeben
und die Armatur umgeben und von denen jede zwischen je zwei aufeinanderfolgenden, die Armatur umgebenden
Ringscheiben (23) aus magnetisierbarem Material liegt, wobei die aufeinanderfolgenden Ringscheiben an ihrem
Außenumfang einander berühren, die Zahl der Ringscheiben
der Zahl der ümfangsnuten der Armatur entspricht, die Wicklungsabschnitte so angeordnet sind, daß der durch
die Wicklung fließende Strom je zwei aufeinanderfolgende Ringscheiben entgegengesetzt magnetisch polarisiert
und der magnetische Fluß eine Bewegung der Armatur bewirkt, wobei weiter jede der Ringscheiben in zumindest
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zwei Teile (23a,23b) unterteilt ist und mit ihrem Innenrand in je eine der Nuten hineinragt, zu deren
Werte die Dicke der Ringscheiben im Bereich des inneren Randes in einem solchen Verhältnis steht, daß
im entregten Zustand der Wicklung die Ringscheiben berührungsfrei in die ümfangsnuten hineinragen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Ringscheiben (23) und die Seitenflächen
der ümfangsnuten (21), die im entregten Zustand der Wicklung (25) näher beeinander liegen, senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Armatur (16) liegen.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Seitenflächen der Ringscheiben (23) und
der ümfangsnuten (21) schräg zur Bewegungsrichtung der Armatur (16) liegen, so daß die Scheibendicke mit
zunehmendem Abstand von der Mittellängsachse der Armatur größer wird. -
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