DE10349634A1 - Elektromagnet - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Elektromagnet mit einer Magnetspule (22) angegeben. Um bei Bestromung der Magnetspule (22) die geforderte Durchflutung (THETA) zur Erzeugung einer gewünschten Magnetkraft auch an Gleichspannungsnetzen mit reduzierter Gleichspannung zu erhalten, ist die Magnetspule (22) aus zueinander parallel geschalteten Teilspulen (221, 222) zusammengesetzt (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Elektromagneten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Elektromagneten werden in Einspritzventilen für Brennkraftmaschinen als Aktuatoren oder Aktoren zur Betätigung der Ventilnadel eingesetzt. Bei einem bekannten Einspritzventil ( DE 199 07 899 A1 ) ist in einem Ventilgehäuse ein Spulenraum ausgebildet, in den die auf einem Spulenträger aufgewickelte, hohlzylindrische Magnetspule eingesetzt ist. In einem zentrischen Durchgangsloch im Spulenträger ist ein Eisenkern angeordnet und ein Anker des Elektromagneten axial verschieblich geführt. Der Anker ist fest mit einer Ventilnadel verbunden. Die Ventilnadel wird von einer Ventilschließfeder mit einem endseitigen Schließkopf auf einem in einem Ventilkörper ausgebildeten Ventilsitz aufgedrückt, der eine Ventilöffnung umgibt. Wird die Magnetspule bestromt, so wird der Anker gegen die Kraft der Ventilschließfeder auf den Eisenkern zubewegt und der Schließkopf von dem Ventilsitz abgehoben, so dass die Ventilöffnung mit einem vorgegeben Öffnungsquerschnitt freigegeben wird und eine bestimmte Kraftstoffmenge des unter Druck stehenden Kraftstoffs aus der Ventilöffnung ausgespritzt wird.
  • Um bei Kraftstoff-Einspritzsystemen eine verbesserte Zerstäubung des ausgespritzten Kraftstoffs zu erreichen, wird der Systemdruck, mit dem der Kraftstoff dem Einspritzventil zugeführt wird, angehoben, mit der Folge, dass mit steigendem Systemdruck die Gegenkraft beim Öffnen der Ventilnadel steigt, wodurch der Elektromagnet eine größere Magnetkraft zur Verfügung stellen muss und somit die Magnetspule wegen der hierzu erforderlichen größeren Durchflutung einen höheren Strombedarf hat. Dieser Strombedarf kann von der Batteriespannung in Niedervoltnetzen, z. B. 12 V, häufig nicht aufgebracht werden, da die für eine ungestörte Funktion des Elektromagneten geforderte minimale Betriebsspannung nicht zur Verfügung steht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Elektromagnet mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die Zusammensetzung der Magnetspule, die zur Erzeugung einer für eine gewünschte Magnetkraft erforderliche Durchflutung vorzusehen ist, aus parallelgeschalteten Teilspulen die zulässige minimale Betriebs-Gleichspannung des Elektromagneten deutlich reduziert werden kann. Das bedeutet, dass der Elektromagnet nunmehr auch dort eingesetzt werden kann, wo bisher die für eine einwandfreie Funktion des Elektromagnete geforderte minimale Betriebsspannung nicht erreicht werden konnte. Mit dem erfindungsgemäßen Elektromagneten ausgestattete Einspritzventile können somit auch bei höherem Systemdruck in Fahrzeug-Bordnetzen mit niedriger Bordspannung, z.B. 12 V, störungsfrei betrieben werden. Würde beispielsweise eine Magnetspule mit der Windungszahl w und einem Ohmschen Widerstand R in drei gleiche Teilspulen mit jeweils einem Drittel der Windungszahl w und einem Drittel des Ohmschen Widerstands R aufgeteilt werden, so würde die minimal zulässige Betriebspannung auf ein Drittel der Betriebsspannung UB sinken und der Elektromagnet eine gleiche Magnetkraft erzeugen.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Elektromagneten möglich.
  • Ein Einspritzventil, das mit dem erfindungsgemäßen Elektromagneten ausgestattet ist, ist in Anspruch 8 angegeben.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines elektromagnetisch betätigten Einspritzventils,
  • 2 einen Schaltplan einer Magnetspule des Elektromagneten in 1,
  • 3 einen Schaltplan einer Magnetspule des Elektromagneten nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das in 1 im Längsschnitt dargestellte Einspritzventil ist insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine in Fahrzeugen geeignet. Das Einspritzventil kann dabei als nach innen oder nach außen öffnendes Einspritzventil ausgeführt sein. Im Beispiel der 1 handelt es sich um ein nach innen öffnendes Einspritzventil.
  • Das Einspritzventil weist ein Ventilgehäuse 11 auf, in das einerseits ein langgestreckter, hohlzylindrischer Ventilkörper 12 und andererseits ein hohlzylindrischer Kraftstoff-Einlassstutzen koaxial zur Gehäuseachse eingesetzt sind. Der Ventilkörper 12 ist endseitig mit einem Ventilsitzkörper 14 abgeschlossen, in dem ein eine Ventilöffnung 15 umgebender Ventilsitz 16 ausgebildet ist. Im Ventilkörper 12 ist eine Ventilnadel 17 axial verschieblich geführt, die endseitig einen Schließkörper 18 trägt, der bei geschlossenem Einspritzventil von einer Ventilschließfeder 19 auf den Ventilsitz 16 aufgepresst wird. Das Ventilöffnen erfolgt mittels eines Aktors 20, der an der Ventilnadel 17 angreift und diese gegen die Kraft der Ventilschließfeder 19 verschiebt, so dass der Schließkörper 18 von dem Ventilsitz 16 abhebt und über einen vorbestimmten Querschnitt der Ventilöffnung 15 eine vorbestimmte Kraftstoffmenge des der Ventilöffnung 15 im Innern des Ventilkörpers 12 vorgelagerten, unter Systemdruck stehenden Kraftstoffs ausgespritzt wird.
  • Der Aktor 20 ist als Elektromagnet ausgebildet, dessen Magnetspule 22 in einem im Ventilgehäuse 11 ausgebildeten Spulenraum 23 aufgenommen ist. Die Magnetspule 22 ist dabei üblicherweise auf einem hohlzylindrischen Spulenträger, der zwei Stirnflansche aufweist, aufgewickelt. Der Spulenraum 23 ist im Ventilgehäuse 11 so angeordnet, dass der Kraftstoff-Einlassstutzen 13 teilweise in das Innere des Spulenträgers 24 hineinragt und hier den Eisenkern des Magnetkreises des Elektromagneten bildet. Der freien Stirnseite des Kraftstoff-Einlassstutzens 13 vorgelagert ist im Ventilgehäuse 11 ein Anker 25 des Elektromagneten axial verschieblich geführt, der teilweise in den Spulenträger 24 soweit hineinragt, dass bei unter der Wirkung der Ventilschließfeder 19 geschlossenem Einspritzventil zwischen dem Anker 25 und der Stirnseite des Eisenkerns ein Luftspalt verbleibt. Der mit Durchgangslöchern 21 für den Kraftfluss versehene Anker 25 ist fest mit der Ventilnadel 17 verbunden, und die als Druckfeder ausgebildete Ventilschließfeder 19 stützt sich einerseits am Anker 25 und andererseits im Innern des Kraftstoff-Einlassstutzens 13 ab. Die Magnetspule 22 ist an einer Gleichspannung angeschlossen.
  • Damit der Elektromagnet eine zum zuverlässigen Öffnen des Ventils ausreichende Magnetkraft an der Ventilnadel 17 erzeugt, muss eine ausreichende magnetische Durchflutung Θ der Magnetspule 22 sichergestellt werden. Die Durchflutung Θ berechnet sich aus dem die Magnetspule 22 durchfließenden Strom I und der Windungszahl w der Magnetspule 22 zu Θ = I·w (1).
  • Um die zur Aufbringung dieser Durchflutung Θ erforderliche Batteriespannung UB möglichst gering zu halten, weist die Magnetspule 22 mehrere Teilspulen auf, die zueinander parallel geschaltet sind. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist die Windungszahl w der Magnetspule 22 beispielhaft auf zwei Teilspulen 221, 222 aufgeteilt, wobei die Teilspulen mit fluchtenden Spulenachsen im unveränderten Spulenraum 23 angeordnet sind. Da die Magnetspule 22 bezüglich ihrer Windungszahl geteilt ist, weisen selbstverständlich die Wickeldrähte der Teilspulen 221, 222 einen gleichen spezifischen Ohmschen Widerstand und einen gleichen Drahtquerschnitt auf. Ebenso besitzen beide Teilspulen 221, 222 einen gleichen Spulendurchmesser. Wie im Schaltplan der 2 dargestellt ist, sind die beiden Teilspulen 221, 222 parallelgeschaltet und über einen elektronischen Schalter 26 an eine Gleichspannungsquelle 27 anschließbar, deren minimale Betriebsspannung UB/2 beträgt. In 3 ist zum Vergleich der Schaltplan für eine ungeteilte Magnetspule eines herkömmlichen Elektromagneten dargestellt, die über einen elektronischen Schalter mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, deren zulässige minimale Betriebsspannung UB beträgt.
  • Um zu erläutern, dass mit beiden Schaltungen eine gleiche Durchflutung Θ in der Magnetspule erreicht wird, und zwar in der Schaltung gemäß 2 mit nur halb so großer Gleichspannung, ist in 2 angenommen, dass die Windungszahl w der Magnetspule gleichmäßig auf die beiden Teilspulen 221, 222 aufgeteilt ist, jede Teilspule also die gleiche Windungszahl w/2 und den gleichen Ohmschen Widerstand R/2 aufweist. In 2 ergibt sich die Gesamtdurchflutung Θ aus der Summe der Teildurchflutungen, also zu:
    Figure 00070001
  • Der in jeder Teilspule 221, 222 fließende Strom berechnet sich gemäß nachstehender Gl. (3) zu:
    Figure 00070002
  • Gl. (3) in Gl. (2) eingesetzt ergibt eine Durchflutung gemäß nachstehender Gl. (4) zu:
    Figure 00070003
  • In der Schaltungsanordnung gemäß 3 berechnet sich der Strom I gemäß
    Figure 00070004
  • Gl. (5) in Gl. (1) eingesetzt ergibt
    Figure 00070005
  • Wie ein Vergleich der Gl. (4) und (6) zeigt, ist die in beiden Schaltungsanordnungen erzielte Durchflutung Θ der Magnetspule 22, und damit die Magnetkraft des Elektromagneten, gleich groß. Mit der Schaltungsanordnung gemäß 2 wird jedoch diese Durchflutung Θ mit einer nur halb so großen Spannung UB erreicht. In beiden Fällen ist auch die zur Ansteuerung des Elektromagneten aufzubringende Leistung gleich groß und beträgt
    Figure 00080001
  • Die Gleichheit der Windungszahlen der beiden Teilspulen 221, 222 ist lediglich zur Vereinfachung des angestellten Vergleichs gewählt. Selbstverständlich ist es möglich, dass die beiden Teilspulen 221, 222 unterschiedliche Windungszahlen aufweisen und damit auch einen unterschiedlichen Ohmschen Widerstand besitzen. Die Summe der Windungszahlen der Teilspulen 221, 222 ist aber mindestens gleich der Windungszahl w, die für die geforderte Durchflutung Θ notwendig ist. Bei Verwendung unterschiedlicher Drahtquerschnitte und/oder beim Wickeln unterschiedlicher Spulendurchmesser für die Teilspulen kann die Summe der Windungszahlen der Teilspulen auch größer als die Windungszahl w sein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Teilspulen konzentrisch zueinander angeordnet werden, so dass die äußere Teilspule eine wesentlich größeren Spulendurchmesser und damit einen größeren Ohmschen Widerstand aufweist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Windungszahl w der Magnetspule 22 auf mehr als zwei Teilspulen aufzuteilen. Wird die Aufteilung auf insgesamt n Teilspulen vorgenommen, so sinkt die zur Aufrechterhaltung der gleichen Durchflutung erforderliche minimale Betriebs-Gleichspannung auf UB/n.
  • Der beschriebene Elektromagnet mit parallelgeschalteten Teilspulen ist in seiner Anwendung nicht auf Einspritzventile beschränkt. Er kann überall dort eingesetzt werden, wo bei zur Verfügung stehender niedriger Betriebsspannung, dem Elektromagneten eine hohe Magnetkraft abverlangt wird.

Claims (8)

  1. Elektromagnet mit einer Magnetspule (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (22) aus mindestens zwei parallelgeschalteten Teilspulen (221, 222) zusammengesetzt ist.
  2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (22) zur Erzeugung einer gewünschten Durchflutung (Θ) eine vorgegebene Windungszahl (w) aufweist, und dass die Windungszahl (w) auf die mindestens zwei Teilspulen (221, 222) aufgeteilt ist.
  3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeldrähte der Teilspulen (221, 222) einen gleichen spezifischen Ohmschen Widerstand und einen gleichen Drahtquerschnitt und die Teilspulen (221, 222) einen gleichen Spulendurchmesser aufweisen.
  4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspulen (221, 222) mit gleicher Windungszahl und gleichem Ohmschen Widerstand ausgeführt sind.
  5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspulen (221, 222) mit fluchtenden Spulenachsen angeordnet sind und in einem von den Teilspulen (221, 222) umschlossenen, gemeinsamen Innenraum ein ferromagnetisches Kernstück und einen axial verschieblich geführten Anker (25) aufnehmen.
  6. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspulen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  7. Elektromagnet nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einem Einspritzventil für Brennkraftmaschinen, das ein Ventilgehäuse (11) und eine im Ventilgehäuse (11) axial verschiebliche Ventilnadel (17) zur Steuerung einer Ventilöffnung (15) aufweist, indem die Teilspulen (221, 222) in einem im Ventilgehäuse (11) ausgebildeten Spulenraum (23) aufgenommen und die Ventilnadel (17) mit dem Anker (25) verbunden ist.
  8. Einspritzventil, insbesondere für die Kraftstoff-Direkteinspritzung in den Brennraum von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen, mit einer Ventilnadel (17) und einem die Ventilnadel (17) betätigenden Aktor (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (20) als Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 – 6 ausgebildet ist.
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