DE2653274A1 - Ventil zur steuerung eines elektrischen stromkreises - Google Patents

Ventil zur steuerung eines elektrischen stromkreises

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Description

Paf enf anwälte
Dr. O. Loessr beck
DipWr-g. Sirscke
DipUng. L--.»i ibcck .
Bielefeld, Hmiordor Strcfje 17 "
15/3
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 44113, USA
Ventil zur Steuerung eines elektrischen Stromkreises
Die Erfindung betrifft ein Ventil für strömungsfähige Medien, das zur Steuerung eines elektrischen Stromkreises dient.
Gesetzliche Bestimmungen bezüglich LKW-Druckluftbrensanlagen fordern eine Druckluftströmungskapazität, die ausreicht, die Bremskammern des Fahrzeuges auf einen Druck von 4,22
2
kp/cm innerhalb von 0,30 Sekunden, gemessen vom Augenblick der Bremsbetätigung durch den Fahrzeugbenutzer an, zu
2 bringen. Das Entlüften der Bremskammern von 6,68 kp/cm auf
2
0,35 kp/cm muß innerhalb von 0,6 Sekunden, gemessen von der ersten Bewegung der Bremsensteuerung während der Bremsenlüftung an, geschehen. Während die Fahrzeughersteller folgerichtig diese Erfordernisse mit einer zufriedenstellenden Kombination von Teilen erreichen müssen, wie beispielsweise Druckluftsteuerventilen und Verbindungsschläuchen, muß das Druckluftströmungsvermögen der individuellen beteiligten Bauteile originär zum Zeitpunkt der Herstellung bekannt sein und es wird notwendigerweise immer wieder durch Tests überprüft, wenn sich die Aggregate im Dienst befinden. Diese periodische Überprüfung ist ein normaler Wartungsvorgang, um die Fahrzeuge für Fernfahrten betriebs-
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bereit zu halten. Bremssteuerventile für pneumatische Bremsanlagen, die periodisch Überprüfungen unterzogen werden, können im wesentlichen in drei verschiedene Typen unterteilt werden. Es handelt sich um mechanisch betätigte Ventile, um signalgesteuerte Ventile sowie um Durchgangsventile. Beispiele für mechanisch betätigte Ventile beinhalten das fußbetätigte Bremsbetätigungsventil, das Handsteuerventil für den Anhänger, Gegentaktbremsventile u. dgl. Signalgesteuerte Ventile, wie sie in Fahrzeugen Verwendung finden, sind normalerweise solche, die in Abhängigkeit von pneumatischen Signalen betätigt werden.
Es ist wesentlich, daß eine hoch exakt arbeitende Testeinrichtung zur Bestimmung des Strömungsvermögens der Ansprechzeit und der Folgegenauigkeit von Betätigung zu Betätigung bei signalgesteuerten Ventilen eingesetzt wird. Derartige Ventile müssen eine Strömung von Null bis zu hohem Druck sehr schnell ermöglichen. Beim Prüfen derartiger Ventile ist eine hoch exakte und folgegenaue Synchronisation in der Zeitmessung des Arbeitsganges derartiger Ventile, ausgehend von der anfänglichen Druckaufbringung darauf, erforderlich. Durchgangsventile, wie beispielsweise Schnell-Lüfterventile, fordern die gleichen Eigenschaften vom zeitmessenden Steuerventil in derartigen Testeinrichtungen wie die signalbetätigten Ventile, mit Ausnahme der Tatsache, daß ein relativ großes Volumen von unter hohem Druck stehender Luft sofort verfügbar sein muß. Die bei derartigen Prüfständen verwendeten Zeitmeß-Steuerventile müssen daher ein Strömungsvermögen haben, das größer ist als das jedes darauf zu testenden Ventils, da sonst exakte Meßwerte über das Strömungsvermögen der zu testenden Ventile nicht erreicht werden könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zu schaffen, das extrem schnell öffnet, ein sehr hohes Strömungsvermögen gewährleistet und bei der Steuerung
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eines elektrischen Kreises benutzt v/erden kann, um den exakten Augenblick zu bestimmen, zu welchem ein Luftstrom von dem Ventil auszugehen beginnt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesen nach darin, daß das Ventil voneinander trennbare Teile aufweist, die als elektrische Leiter ausgebildet sind, die einen elektrischen Stromkreis öffnen und schließen können, wobei das Ventil einen hohlen Körper hat, der einen Durchlaß für das Medium zwischen einem Auslaß und einem Einlaß bildet, wobei ein Ventilsitz vorgesehen ist, der eine Sitzfläche für ein Tellerventil bildet, das stromabwärts gerichtet ist, wobei dieses Ventil im Durchlaß für Bewegungen zwischen einer Offen- und einer Schließstellung durch Stütz- und Führungsmittel gehalten und geführt ist, wobei diese Stütz- und Führungsanordnung gegenüber dem Ventilkörper elektrisch abisoliert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zum Stützen und Führen des Tellerventils ein Gehäuse vorgesehen, und das Gehäuse und alle ihm zugeordneten Teile sind elektrisch vom Ventilkörper und dem Ventilsitz des Ventils abisoliert. Ein Stromkreis durch das Ventil hat seine eine Klemme dem Gehäuse und sonstigen Ventilstützeinrichtungen zugeordnet und die andere Klemme dem Ventilkörper und dem Ventilsitz, der elektrisch leitend damit verbunden ist. Auf diese Weise kann der Stromkreis durch Öffnen und Schließen des Tellerventils geöffnet und geschlossen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse einen Rastmechanismus auf, der eine äußere, hin- und herbewegbare Rastkugel beinhaltet, die einem Druckknopf od.dgl. zugeordnet ist, sowie ferner eine innere Rastkugel, die am Ventil befestigt ist, wobei die Rastkugeln innerhalb, in Längsrichtung gesehen, abständiger Öffnungen einer zylindrischen Wand des Gehäuses angeordnet sind derart, daß die
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äußere Rastkugel von Hand betätigt werden kann, um das Ventil in Richtung auf die Offenstellung in Gang zu setzen. Das Ventil wird dabei im wesentlichen durch das unter Druck stehende Medium getrieben, das durch das Ventil in seiner Schließstellung abgesperrt gehalten ist.
Das erfindungsgemäße Ventil öffnet sich außerordentlich schnell. Die Luftströmung geht von Null auf volle Strömungsleistung in einer unüblich kurzen Zeit. Dies tritt zum Teil durch den großen Strömungsbereich innerhalb des Ventils und zum Teil durch die Kombination von Handkräften und Druckkräften auf, die eine außerordentlich hohe Öffnungskraft ergeben und die den Ventil teilen zur Öffnungszeit eine außerordentlich hohe Geschwindigkeit verleihen. Das Ventil bildet eine elektrische Leitung innerhalb des Ventils, wann immer der Luftstrom blockiert ist. Der Kreis ist aber präzize in dem Augenblick unterbrochen, wenn die Luft zu strömen beginnt. Keine irgendwie geartete Einstellung ist erforderlich, um diese Schalterfunktion mit dem Beginn der Luftströmung zu synchronisieren. Das Ventil schafft eine hohe Folgegenauxgkeit im Luftstrom von einer Betätigung zur anderen, weil die Ventilelemente durch Luftdruck in die Offenstellung getrieben werden, wobei die Stromkreisunterbrechung im Augenblick der Trennung der Ventilteile geschieht. Solange die Druckzufuhr konstant ist, spricht das Ventil vollkommen gleichförmig an und bleibt vollständig unberührt von Schwankungen in der Kraft und Geschwindigkeit der manuellen Betätigung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ein schwimmend gelagerter Ventilsitz vorgesehen, auf den durch das Medium auf der Druckseite des Ventils eingewirkt werden kann. Der schwimmende Ventilsitz ermöglicht es dem Tellerventil, diesen allflächig zu berühren. Der Spalt zwischen dem Ventilkopf und dem Sitz ist nicht kritisch, da der Sitz mit dem Ventilkopf während der Öffnungsbewegung wandert, bis ein Anschlag auf den Ventilsitz einwirkt.
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Eine derartige Ausgestaltung führt dazu, daß keinerlei Ein • stellarbeiten zur Aufrechterhaltung einer exakten Arbeitsweise erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prüfanlage mit einem Ventil gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ventil gemäß der Erfindung in Schließstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ventil bei einer mittleren Übergangsstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ventil in seiner Offenstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V der Fig. 4.
Um aufzuzeigen, in welchem Zusammenhang das erfindungsgemäße Ventil vorteilhaft benutzt werden kann, zeigt Fig. ein zeitmessendes Steuerventil 5 gemäß der Erfindung in einer zwischengeschalteten Stellung zwischen einem Druckversorgungstank 6 und einem unter Überprüfung stehenden Teil einer Fahrzeugbremsanlage, wie beispielsweise ein Ventil 7. Das Ventil 7 ist mit einem Tank 8 genormten Ablaßvolumens verbunden, der das Luftaufnahmevermögen der luftaufnehmenden Bremseinrichtungen eines Fahrzeuges simuliert. Der Versorgungstank 6 ist vorzugsweise ein Mehrfaches größer als der Tank 8, um den Druckabfall minimal klein zu halten und um die Belastungsbedingungen des tatsächlichen Betriebes zu simulieren. Die Betätigung des
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Ventils 5 beschickt den Teil des Systems, der das Ventil 7 und den Tank 8 beinhaltet, mit einem genormten Luftvolumen, das rückwärts durch das Ventil 7 hindurch wieder abgelüftet werden kann, und zwar unter genormten kalibrierten 3edingungen durch ein Ventil 11 hindurch, das gleich oder ähnlich dem Ventil 5 ist. Druckwechsel in dem Tank 8 während der Beschickung oder während des Lüftens durch das Ventil 7 werden sofort durch einen Druckwandler registriert, der in leitender Verbindung mit dem Tank 8 steht, sowie durch eine Aufzeichnungseinrichtung wie einem Oszillographen (nicht dargestellt), der mit Ausgangs-Leitungsdrähten 14 des Wandlers 12 verbunden ist. Genormte Druckbedingungen werden in dem Tank 6 durch einen Regler 15 aufrechterhalten.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, weist das Ventil einen Ventilkörper 20 auf, der hauptsächlich dazu dient, einen Hauptdurchlaß 21 durch das Ventil zu bilden, der in einem Einlaß 22 endet und dem ein Aulsaß 23 zugeordnet ist, der von einem Stopfen 25 gebildet wird, der in dem Durchlaß 21 durch einen Sprengring 26 festgesetzt ist. Eine wichtige Funktion des Ventilkörpers ist es ferner, einen ringförmigen metallischen Ventilsitz 27 zu tragen, dessen Außenfläche gleitend an der inneren zylindrischen Fläche 28 des Ventilkörpers geführt ist. Eine Druckfeder 29 stützt sich einerseits an einem Gegenlagerring 31 und andererseits an einer Abstützfläche 32 des Ventilsitzes 27 ab, wodurch der Ventilsitz 27 in Richtung einer ringförmigen Stirnfläche des Stopfens 25 gedrückt wird. Die Lage des Gegenlagerringes 31 wird, in Längsrichtung läMXKk des Durchlasses 21 gesehen, von einem Sprengring 34 gesichert, der in eine entsprechende Nut in der Innenfläche 28 des Ventilkörpers eingreift. Der Ventilsitz 27 wird von der Stirnfläche 33 des Stopfens 25 in der Schließstellung des Ventils gemäß Fig. 2 von einem Tellerventil 36 abständig gehalten, das in dieser Stellung von einem zu beschreibenden Rastmechanismus verriegelt ist.
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Das Ventil 36 beinhaltet den Kopfteller 36a sowie einen Stößel 36b und wird konzentrisch zu dem Ventilsitz 27 im wesentlichen von einem Gehäuse 37 und anderen dem Gehäuse zugeordneten Teilen, die in ihrer Gesamtheit eine Ventilstütz- und-führungseinrichtung bilden, getragen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Einzelteile dieser Einrichtung eine im wesentlichen kreisförmige oder ringförmige Form und sind konzentrisch zur Längsachse N-N des Ventils angeordnet. Das Gehäuse 37, das vorzugsweise aus Metall besteht, hat einen radial nach außen weisenden Flansch 38, der rdail gesehen in Überlappungslage zu einem radial nach innen weisenden Flansch 39 des Ventilskörpers 20 liegt. Der Flansch 38 liegt im Inneren des Ventilkörpers benachbart dem Flansch 39, wobei eine zylindrische Fläche 41 des Ventilkörpers sich in enger Konzentrizität mit dem Innenumfang 42 des Flansches 39 erstreckt. Die Flächen 41 und 42 sind voneinander durch einen ringförmigen Abstandshalter 43 aus elektrisch nichtleitendem Material getrennt. Die Flansche 38 und 39 sind voneinander durch eine ringförmige Dichtscheibe 44 aus elektrisch nichtleitendem Material getrennt. Zur Vervollständigung der Anbringung des Gehäuses 37 am Ventilkörper 20 ist ein metallischer Ring 46 an der Fläche 47 des Gehäuses 37 befestigt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als aufgeschraubter Vorsprung gegenüber der Fläche 41 gezeigt ist. Der Ring 46 ist von der Endfläche 48 des Ventilkörpers durch einen scheibenartigen Abstandshalter 49 aus elektrisch nichtleitendem Material getrennt. Der auf das Gehäuse geschraubte Ring 46 ist fest gegen die Abstandsscheibe und den Flansch 42 angezogen und bringt damit das Gehäuse 37 in eine feste unveränderbare Lage zum Ventilkörper 20. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß das Gehäuse 37 und alle damit verbundenen Teile elektrisch vom Ventilkörper 20 und allen damit verbundenen Teilen abisoliert sind.
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Zur Stützung und Führung des Tellerventils 36 weist der den Flansch 38 beinhaltende Gehäusebereich eine zentrale Bohrung 51 auf, die einen Gleitsitz für den Außenumfang des zylindrischen Stößels 36b des Tellerventils bildet. Eine Dichtung für den Durchlaß 51 ist in der Bohrung zwischen dem Ventilkörper 20 und dem Gehäuse 37 durch einen O-Ring 52 gebildet, der das Ventilteil in exakter konzentrischer Lage zur Längsachse N-N und in Führungsrelation zum Gehäuse 37 hält. Eine weitere Führungsrelation des Ventilteiles zum Gehäuse ist durch die gleitfähige Anordnung einer Hülse 55 geschaffen, die an dem Stößel 36b befestigt ist, und zwar in konzentrischer Relation damit und bezogen auf eine zylindrische Wand 56 des Gehäuses 37. Die Hülse 55, von der sich ein wesentlicher Teil der Längserstreckung in konzentrisch dicht anliegender Lage mit einem Außenabschnitt des Stößels 36b befindet, ist an dem Stößel mittels eines Paares von halbkreisförmigen Verriegelungsstücken 58 und 59 befestigt, die mit Vorsprüngen in eine Nut 62 des Stößels eingreifen, wobei die weitere Befestigung durch einen Stopfen 61 geschieht, der in eine mit Innengewinde versehene Bohrung der Hülse 55 eingeschraubt ist. Der Stößel 36b ist in axialer Richtung in die Hülse eingepreßt, indem der Stopfen 61 so weit eingeschraubt wird, daß die Riegelstücke 58, 59 fest zwischen den Stößel und den konischen Bohrungsabschnitt 63 gepreßt werden.
Eine Führungsrelation zwischen der das Ventilglied 36 und die Hülse 55 beinhaltenden Anordnung mit dem Gehäuse ist durch die zylindrische Hülsenfläche 66 und die innere Gehäusefläche 67 sowie ferner zwischen den im Durchmesser geringeren zylindrischen Flächen 68 und 69 der Hülse und dem Gehäuse begründet. Eine Feder 70, die sich an der Grundfläche 99 der Bohrung 69 und an einer Schulter 71 der Hülse 55 abstützt, drückt die Einrichtung aus Hülse und Tellerventil in Sitzanlage an den Ventilsitz 27.
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Die Feder 70 hat eine größere Kompressionskraft als die Feder 29, um es dem Tellerventil 36 zu ermöglichen, in einer Schließstellung von einem Rastmechanismus gehalten zu werden, der nachstehend näher beschrieben wird.
Das Ventilglied 36 wird im wesentlichen durch den Druck geöffnet, der stromaufwärts vom Tellerkopf 36a in dem Durchlaß 21 in der Schließstellung des Ventils gespeichert ist. Um das Ventilglied von einer Öffnungsbewegung in Richtung des Auslasses 23 zu abzuhalten, ist die Hülse 55 gegenüber einer axialen Bewegung relativ zur Wand 56 durch vier Kugeln 72 verriegelt, die nach der Darstellung in Fig. 2 in einer Umfangsnut 73 der Hülse angeordnet sind, wobei für jede Kugel in der Wandung 56 eine Öffnung 74 vorgesehen ist. Die Öffnungen 74 sind am Umfang der Wandung 56 verteilt. Die Kugeln 72 werden in dieser Stellung von einem ringförmigen Steg 76 gehalten, der sich radial nach innen von der inneren zylindrischen Fläche 77a, 77b einer aus den beiden Abschnitten 81 und 82 bestehenden Schale erstreckt. Es ist dabei hervorzuheben, daß sich die zylindrische Fläche 77b axial in den Schalenabschnitt 82 ausreichend hineinerstreckt, um bei entsprechender Stellung vier Kugeln 83 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung aufnehmen zu können. Die Wandung 56 ist mit einem weiteren Satz von vier Öffnungen 85 versehen, die sich über den Umfang verteilen und in welchen die Kugeln 83 aufgenommen werden, und zwar seitlich bewegbar, um Teile der vorstehenden Kugeldurchmesserbereiche entweder in dem geschaffenen Hohlraum außerhalb der Wand 56, gebildet durch die Schalenfläche 77b, oder aber teilweise in der Nut 73 aufzunehmen, je nach axialer Stellung der Schale. Wie dargestellt, ist jede Öffnung 74 sowie jede entsprechende Öffnung 85 längs einer Längslinie parallel zur Ventilstößelachse zentriert.
Die Schalenabschnitte 81 und 82 verriegeln einander durch axial und radial überlappend liegende Flächen, wie in der
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Zeichnung dargestellt, und ferner durch eine Kappe 88, die eine Fläche mit Innengewinde hat, das in ein Außengewinde an der Außenfläche 89 des Schalenabschnittes 82 geschraubt ist. Der Schalenabschnitt 81 hat seine Stirnfläche 91 an der inneren scheibenförmigen Fläche 92 der Kappe anliegen und ist damit in axialer Richtung zwischen der Kappe und dem Schalenabschnitt 82 verspannt. Eine Feder 93 sitzt mit ihrem einen Ende auf einer Schulterfläche 94 des Gehäuses und mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmungsfläche 95 des Schalenabschnittes 82 und die Feder 93 drückt die Gesamtheit, bestehend aus den Schalenabschnitten 81, und der Kappe 88, in eine Richtung vom Ventilkörper 20 fort, bis ein nach innen gebogener Abschnitt der Fläche 77b die Kugeln 83 beaufschlagt. Diese Betriebsbedingung bewirkt eine Lage der Anordnung aus Kappe und Schale gemäß Fig. 2, bei der der umlaufende Steg 76 radial ausgerichtet zu den Kugeln 72 liegt.
Einige Dimensionsrelationen basierend auf dem gemeinsamen Durchmesser d der Kugeln 72 und 83 und Vielfachen von "d" sowie der Weite des Steges 76, nachfolgend "w" genannt, sollen nachfolgend zum besseren Verständnis der Funktionsweise des Ventils in seiner Offenstellung nach Fig. 2 und in seiner Schließstellung nach Fig. 4 erläutert werden. So ist zunächst darauf zu verweisen, daß der Abstand zwisehen der inneren Deckelfläche 92 und dem Ende der Wand annähernd d + w ist und daß diese innere Fläche als Anschlag für die Kappe in der Offenstellung gemäß Fig. 4 wirkt. Der Abstandsbereich 97 der Wand 56, der die Öffnungen 74 und 85 voneinander trennt, hat in axialer Richtung die Größe w. Die Länge der Schalenfläche 77b, einschließend ihren konkaven Endbereich, beträgt 3/2d +τ[· , damit der Steg 76 von seiner Stellung über dem einen Satz der Kugeln 72 in Fig. 2 in die Ventiloffenstellung gemäß Fig. 2 über den anderen Satz von Kugeln 83 wandern kann.
Die Öffnungen 74, 85 haben etwa den Durchmesser 1 d.
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Zur Betätigung des Ventils 5 wird die Kappe 88 nach unten gestoßen, bis deren Innenfläche 92 auf der Stirnfläche der Wand 56 aufsitzt. Diese Betätigung ergibt den Zustand gemäß Fig. 4, in welchem der Steg 76 bündig mit dem Außenmantel der Wand 56 über den Öffnungen 85 liegt. Die Kugeln 83 liegen dabei mit dem über die Dicke der Wand 56 vorstehenden Teil ihres Durchmessers in der Umfangsnut 73, wodurch das Ventilglied 36 in seiner Offenstellung verrastet ist und sich nicht bewegen kann, um seinen Abstand vom Sitz 27 zu verringern.
Fig. 3 zeigt eine Übergangsstellung der Kappe und der Schale, wie sie normalerweise nach einem sehr geringen Bruchteil einer Sekunde nach einer Bewegung aus der Stellung gemäß Fig. 2 heraus erreicht ist. In diesem Augenblick befindet sich die Kappe in Bewegung und der Steg 76 liegt gegenüber dem Zwischenstück 97 zwischen den Öffnungsreihen der Wand 56, wobei die die Umfangsnut 73 definierende Fläche die Kugeln 72 radial nach außen in den Bereich geschoben hat, die von der Schalenfläche 77a umschrieben ist. Während der Bewegung der Kappe in die in Fig. 3 gezeigte Stellung ist das Ventilglied explosionsartig in seine voll geöffnete Stellung getrieben worden, in der die Hülse 55 die als Anschlag wirkende Stirnfläche 99 erreicht hat. Während die Kappe ihre Bewegung auf die Anlage an der Fläche 92 zu weiter vollführt, drückt der konkave Endbereich der Fläche 77b benachbart dem Steg 76 die Kugeln 83 in die Umfangsnut 73.
Wenn kein Druck auf die Kappe 88 ausgeübt wird, wirken die Federn 93 und 70 gleichzeitig auf die Kappe und die Schale sowie auf die Hülse und das Ventilglied, um das Ventil in die Schließstellung nach Fig. 2 zu bringen. Hierbei drückt der Steg 76 die Kugeln 72 in die Umfangsnut 73, wenn diese gegenüber den Öffnungen 74 zu liegen kommt. Bei der in Achsrichtung verlaufenden Ausfahrbewegung der Einrichtung aus Ventil und Hülse drückt die Oberfläche der Umfangsnut
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die Kugeln 83 radial nach außen gegen die Fläche 77b.
Die gestrichelte Linie 100 zeigt schematisiert eine Wegbahn an, die von einem elektrischen Stromkreis durch das Ventil genommen werden kann. In Fig. 2 ist die Wegbahn 100 durchgehend geschlossen zwischen der Klemme 101 auf dem Ring 46 und der Klemme 102 am Ventilkörper 20 gezeigt. Fig. 4 zeigt, daß die Wegbahn durch einen Spalt 103 zwischen dem Tellerkopf 36b des Ventilgliedes und der Sitzfläche 104 des Ventilsitzes 27 unterbrochen ist. Somit wirkt das Ventil in einem elektrischen Kreis als Schalter infolge der Trennung der Ventilteile voneinander, die den Mediumstrom steuern.
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Claims (8)

MICLAiJD-HOSS CORPORATION Paten tansprüche
1. Ventil zur Steuerung eines elektrischen Stromkreises, mit _- einem hohlen Ventilkörper, der Einlasse und Auslässe aufweist, sowie einem Ventilglied und einem Ventilsitz, die in dem Ventilkörper zur Steuerung der Durchflußverbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (36) einen Kopf (36a) aufweist, der mit dem Ventilsitz (27) im Sinne der Schließung oder Öffnung des Stromkreises zusammenwirkt und das Ventilglied (36) einen Stößel (36b) hat, der mit einer Stütz- und Führungsanordnung (37) zusammenwirkt, wobei die Stütz- und Führungsanordnung (37) derart am Ventilkörper (20) befestigt ist, daß das Ventilglied (36) für seine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des Stößels und zur Öffnung und Schließung des Ventils durch Aufsetzen oder Entfernen des Ventilkopfes (36a) vom Ventilsitz (27) ausgerichtet geführt ist und wobei ferner der Ventilkörper (20) und die Stütz- und Führungsanordnung (37) elektrisch durch eine Isolierung (43,49) voneinander getrennt sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (27) in dem Ventilkörper (20), gegenüber diesem abgedichtet, hin- und herbewegbar angeordnet ist und seine Bewegung im Ventilkörper (20) in Richtung von der Stütz- und Führungsanordnung (37) fort durch Anschläge (25,26,33) begrenzt ist und wobei ferner das Ventilglied federnd in Richtung auf die Anschläge (25,26,33) gedrückt gehalten ist und schließlich das Ventilglied (36) in seiner Schließstellung den Ventilsitz (27) von dem Anschlag (33) zurückzieht.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugelrasteinrichtung zur Positionierung und
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zeitweiligen Haltung des Ventilgliedes (36) in der einen oder anderen von zwei in Längsrichtung des Ventilkörpers (20) voneinander abständigen Stellungen vorgesehen ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrasteinrichtung mindestens ein Paar von Rastkugeln (72,83), eine Hülse (55) mit einer Umfangsnut (73) zur teilweisen Aufnahme der Kugeln, eine teilzylindrische Wand (76) als Teil der Stütz- und Führungseinrichtung (37) des Ventils, die als Käfig für jede Kugel dient, sowie schließlich eine äußere Schale (81,82) beinhaltet, die Ausnehmungspaare (77a,77b) zur Aufnahme des vorstehenden Durchmesserteiles einer jeden Kugel aufweist, wobei die Ausnehmungen voneinander durch einen radial nach innen vorstehenden Steg (76) getrennt sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (56) ihre Öffnungen für die Kugeln in Längsrichtung so abständig voneinander liegen hat, daß die Kugeln teils in der umfangsnut (73) und die andere dann teils in einer der beiden Ausnehmungen (77a,77b) oder umgekehrt, je nach entsprechender Längsachsenlage der Schale (81,82) angeordnet sind.
6. Ventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem elektrisch leitenden Ring (46), der das Gehäuse (37) der Ventilstütz- und -führungseinrichtung außerhalb des Bewegungsbereiches der Schale (81,82) umgibt, eine elektrische Klemme (IOD angeordnet ist, der elektrisch leitend mit dem Gehäuse (37) verbunden ist, wobei die elektrische Isolierung zwischen allen Abschnitten des Ringes (46) und des Gehäuses (37) vorgesehen ist, die sich in Anlage mit dem Ventilkörper (20) befinden, wobei der Ring (46), der entsprechende Gehäuseabschnitt (37), eine Druckfeder (70), die auf das Ventilglied (36) wirkt, sowie die den Ventilstößel (36b) umgebende Hülse (55) und
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das Ventilglied (36) insgesamt in Reihe einen durchgehenden elektrischen Leiter definieren.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilkörper (20) ein ringförmiger Stopfen (25) angeordnet ist, der den Auslaß (23) definiert, wobei die innere Stirnfläche (33) des Stopfens einen Anschlag für den Ventilsitz (27) bildet, wenn sich das Ventilglied (36) abständig vom Ventilsitz
(27) befindet, während der Ventilsitz (27) abständig von der inneren Stirnfläche (33) liegt, wenn das Ventilglied (36) den Ventilsitz (27) beaufschlagt.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (27) in Längsachsenrichtung durch eine Druckfeder (29) unter Federkraft gesetzt ist, die sich an einem Federsitz (31) abstützt, der in dem Ventilkörper (20) durch einen Rückhaltering (34) gehalten ist, wobei der Ventilsitz (27), die Feder (29), der Federsitz (31) und der Rückhaltering (34) sowie der Ventilkörper (20) zusammen in Reihe eine elektrische Leitung bilden.
909822/0338
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