DE3322844A1 - Solenoid-ventil - Google Patents

Solenoid-ventil

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DE3322844A1
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fluid
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DE19833322844
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English (en)
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Shaukat 60626 Chicago Ill. Kazi
Abel E. 60025 Glenview Ill. Kolchinsky
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Clevite Industries Inc
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Imperial Clevite Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/406Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston
    • F16K31/408Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston the discharge being effected through the piston and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the piston
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

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33228A4
TISCHER"· KERN & BREHM
Albrt-Rotshauptsr-Str w 65 · D 8000 München 70 · "fctofon <069) 7605520 · T«t»x 05-2122S4 paUd · Telegramme K«rnpatant München
IMPERIAL CLEVITE INC. 24. Juni 1983
2550 Golf Road, Suite 200 IC-28
Rolling Meadows, Illinois 60008 U.S,A.
Solenoid-Ventil Beschreibung;
Diese Erfindung betrifft Ventile? insbesondere betrifft die Erfindung Solenoid-betätigte Ventile in Patronenbauweise.
Bei einer Ausführungsform eines Strömungsmittelfluß-Steuerventils liegt ein Ventilkörper an einem Ventilsitz an, um das Ventil zu schließen. Der Ventilkörper ist mit einer durchgehenden Bohrung versehen, welche von einem Steuerventil wahlweise schließbar ist. Der Ventilkörper wird unter der Federkraft einer Feder in der Schließstellung gehalten, wobei der Strömungsmitteldruck auf die gegenüberliegende Seite des Ventilkörpers einwirkt, so daß die von der Feder ausgehende Federkraft ausreichen muß, um den Ventilkörper in der Schließstellung zu halten. Wenn das Steuerventil vom Ventilsitz angehoben wird, dann wird der hinter dem Ventilkörper herrschende Strömungsmitteldruck durch diese Bohrung hindurch
entlastet, wodurch der Strömungsmitteldruck nach oben gerichtet auf den Ventilkörper einwirken kann, um diesen Ventilkörper vom Ventilsitz zu entfernen, und damit den Stromungsmittelfluß durch das Ventil hindurch freizugeben.
Nach einer anderen Ausführungsform wird das Steuerventil von einem geeigneten Solenoid betätigt, dessen Stempel bzw. Plunger an dem Steuerventil angelenkt ist, um das letztere in eine ausgewählte Stellung zu bringen, um dadurch die gewünschte Strömungsmittelfluß-Steuerung durchzuführen.
Derartige Ventile werden in einem weiten Bereich von Abmessungen bereitgestellt, was von der angestrebten Durchflußkapazität abhängt.
In der Fachwelt ist weiterhin bekannt, derartige Ventile in Patronenbauweise bereitzustellen, was bedeutet, daß sowohl das Ventil und der Solenoid-Operator in einer einzigen Baueinheit integriert sind, welche - zu Erläuterungszwecken über ein mit Gewinde versehenes Adapterteil an entsprechenden Öffnungen oder Durchlässen anschließbar ist.
Die US-Patentschrift 2 951 133 (James E. Davies et al) offenbart einen hermetisch verschlossenen elektromagnetischen Kontaktgeber oder dgl., bei welchem ein gezogenes Metallglied vorgesehen ist, das eine mittige, durch sein oberes Ende hindurchführende Öffnung aufweist, welche von einem aufrecht stehenden Flanschabschnitt eingefaßt ist, der durch eine Öffnung in einem unmittelbar benachbarten topfförmigen Gehäuseteil hindurchragt.
Die US.Patentschrift 3 215 902 (Arthur J. Foley et al) offenbart einen Solenoid-betätigten Mechanismus, bei dem eine elektrische Anordnung zwischen einer Kraftflußplatte und einer oberen Kraftflußplatte angeordnet ist, wobei die mittigen Öffnungen dieser drei Elemente miteinander fluchtend
ausgerichtet sind, und diese Elemente auf einem zylindrischen, hervorstehenden Teil der Kernhalterung befestigt sind.
Die US-Patentschrift 3 446 473 (George E. Barker) beschreibt ein Solenoid-Ventil, dessen Solenoid-Gehäuse über ein Gewinde an dem Ventilkörper befestigt ist.
Die US-Patentschrift 3 593 241 (Alfred J. Ludwig) offenbart ein Solenoid-Ventil, das eine geschlitzte Kraftflußhülse aufweist, um die sich erweiternden Zuleitungen zu verschachteln. Zum magnetischen Kraftflußlinienpfad gehört ein Abschnitt, der von einem Paar magnetisierbarer Endglieder gebildet wird, welche benachbart zu den gegenüberliegenden Stirnflächen der Solenoidspule angeordnet sind, wobei ein magnetisierbarer, mittiger Schenkel den Verschlußstopfen bildet.
Die US-Patentschrift 3 818 398 (William J. Barbier et al) offenbart eine elektromagnetische Spulenanordnung, bei welcher eine T-förmige, rohrförmige Ummantelung aus Eisenmaterial im Preßsitz in jedes Ende des Spulenträgers eingesetzt ist, welcher die Solenoidspule hält.
Schließlich offenbart die US-Patentschrift 4 074 700 (Thomas H. Engle) eine Ventilanordnung, bei welcher das Spulengehäuse einen Kraftflußlinien-Rückführpfad bildet, der sich toroidisch von der Spule durch einen oberen Abschnitt einer Stempelführung hindurch, weiterhin durch den Stempel, längs eines Arbeits-Luftspaltes, ferner durch ein Polstück hindurch, durch einen Spulenhalteflansch und weiterhin durch ein Spulengehäuse hindurch erstreckt. Zum Spulengehäuse gehört eine in axialer Richtung vorstehende Lippe, welche diametral bemessen bzw. angeordnet ist, um sich eng an den Stempel anzupassen, und die sich in axialer Richtung erstreckt, um einen vergrößerten Bereich für den Kraftfluß-
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linienübergang zu schaffen. Die Stempelführung ist so dünn gehalten, wie das praktisch möglich ist, um die magnetischen Verluste auf ein Minimum herabzusetzen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Solenoid-Ventil-Konstruktion bereitgestellt, welche bessere Leistungen bringt und sich wirtschaftlicher herstellen läßt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Strömungsmittelfluß-Steuerventil bereitgestellt, das einen verschiebest liehen Ventilkörper aufweist, der seinerseits von einer verbesserten Solenoid-Struktur ausgewählt angeordnet wird.
Mehr im einzelnen wird mit der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Solenoid-Kontruktion bereitgestellt, zu der gehören:
eine ringförmige Spule?
eine die Rahmenelemente bildende Einrichtung, wobei jedes Element eine Seitenwand und nach innen weisende Stirnwände aufweist , welche eine sich nach innen öffnende Aussparung begrenzen, wobei sich wiederum die Aussparungen in der Richtung aufeinander zu öffnen, und die Spule in diesen Aussparungen angeordnet ist; ein koaxial zu der Spule ausgerichtetes Führungsrohr; ein Magnetstempel, der in axialer Richtung innerhalb des Führungsrohres und in radialer Richtung innerhalb der Spule verschieblich ist und an dem Ventil angelenkt ist;
ein Adapter, der eine in axialer Richtung nach innen zeigende Fläche aufweist, welche an der nach innen weisenden Stirnwand an einem Außenende der Rahmeneinrichtung anstoßt;
ein Sicherungselement;
ein Verschlußstopfen, der vom Innenende des Führungsrohres nach innen vorsteht und sich durch das ringförmige Element hindurch erstreckt und ein äußeres Verbindungsteil bildet; und
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ein die zusammengebaute Konstruktion einschließendes Gehäuse, wobei das Sicherungselement an dem Verbindungsteil befestigt ist, um sich zwangsweise gegen das ringförmige Element abzustützen und um das ringförmige Element in axialer Richtung nach außen gegen die Rahmeneinrichtung zu drücken, und um die Rahmeneinrichtung gegen die Adapterfläche zu drücken, um damit die Konstruktion in koaxial zusammengebauter Anordnung festzulegen.
Bei der erläuterten Ausführungsform ist das Gehäuse ein Spritzig
gußteil aus Kunststoff und erstreckt sich peripher um den Bereich, in welchem die Adapterfläche an den nach innen weisenden Stirnwänden am Außenende der Rahmenelemente anstößt.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind die nach innen weisenden Enden der Rahmenelemente in einem Abstand zueinander angeordnet, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Führungsrohres ist.
Bei der erläuterten Ausführungsform ist das Führungsrohr an dem Verschlußstopfen und an dem Adapter (hart) angelötet.
f- Mehr im einzelnen wird mit der vorliegenden Erfindung eine Solenoid-Konstruktion bereitgestellt, zu der gehören:
eine ringförmige Spule;
ein Paar einander im Abstand gegenüber angeordneter Rahmenelemente, von denen jedes eine im wesentlichen ebene Seitenwand und nach innen weisende Stirnwände aufweist, welche einen nach innen offenen C-förmigen Abschnitt begrenzen, welche C-förmigen Abschnitte aufeinander zu geöffnet sind und die Spule mittig dazwischen angeordnet ist, und sich in axialer Richtung parallel zu den Seitenwänden erstreckt;
ein koaxial mit der Spule ausgerichtetes Führungsrohr; ein Magnetstempel (Plunger), der in axialer Richtung innerhalb des Führungsrohres verschieblich ist und an dem Ventil angelenkt ist;
ein Adapter mit einem in axialer Richtung nach innen vorstehenden, ringförmigen Vorsprung, der an den nach innen weisenden Stirnwänden an einem Außenende der Rahmenelemente anstößt;
eine ringförmige Beilagscheibe, die an den nach innen weisenden Stirnwänden am anderen Ende der Rahmenelemente anstößt, und einen ringförmigen, in axialer Richtung nach innen zeigenden, radial verlaufenden Innenflansch aufweist;
eine Mutter»
eine, mit Gewinde versehene Stopfeneinrichtung, die am Innenende des Führungsrohres befestigt ist und in axialer Richtung ein Innenende aufweist, das sich durch die Beilagscheibe hindurch erstreckt und ein Verbindungsteil mit Außengewinde bildet, wobei die Mutter auf das Verbindungsteil aufgeschraubt ist, und sich zwangsweise am Flansch abstützt und damit die Beilagscheibe in axialer Richtung nach außen gegen den Adaptervorsprung drückt, um die Konstruktion in, in koaxialer Richtung zusammengebauter Anordnung festzulegen; und
ein Gehäuse, das die zusammengebaute Konstruktion einschließt.
Bei der erläuterten Ausführungsform begrenzen die Rahmenteile in axialer Richtung sich nach innen öffnende, Parallelepiped-Räume, wobei solche Abschnitte dieser Räume, die von der Spule nicht besetzt sind, mit einem ausgehärteten Kunstharz ausgefüllt sind.
Bei der erläuterten Ausführungsform hat das Gehäuse Parallelepiped-Gestalt, die im wesentlichen an die äußere Gestalt angepaßt ist, die von den im Abstand zueinander angeordneten Rahmenelementen vorgegeben ist.
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Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft die Bereitstellung eines solchen Ventils, das eine verbesserte Steuerventilführung aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ist, so daß ein in einer einzigen Größe vorliegendes Steuerventil bei irgendeinem Satz einer Vielzahl von unterschiedliche Grösse aufweisenden und damit zusammenwirkenden Sätzen von Ventilsitzen und Ventilkörpern anwendbar ist, welche jeweils die gleiche Steuerventilsitzkonfiguration aufweisen.
Bei der erläuterten Ausführungsform weist die Steuerventilführung irgendeine, einer Anzahl von Steuerventilführungen auf, die jeweils einen verschiedenen, seitlich abstehenden, nach außen weisenden Flansch aufweisen, damit ein Steuerventil einer einzigen Größe bei irgendeinem der, unterschiedliche Größe aufweisenden Sätze von Ventilsitzen und Ventilkörpern anwendbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine solche Ventilkonstruktion bereitgestellt, bei welcher der Gleitabschnitt des Steuerventils einen plan gemachten Querschnittsabschnitt bildet, um damit Strömungsmittelfluß-Durchlässe zu bilden, welche sich in longitudinaler Richtung am Umfang des Gieitabschnittes erstrecken.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind ein Paar flacher Abschnitte an diametral gegenüber angeordneten Stellen des Steuerventil-Gleitabschnittes vorgesehen.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist in dem Solenoid-Stempel ein T-Schlitz vorgesehen, und das Steuerventil weist einen angepaßten Verbindungskopf auf, der von diesem T-Schlitz aufgenommen wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich dieser T-Schlitz in voller Länge diametral über den Stempel.
Mehr im einzelnen wird mit der vorliegenden Erfindung eine Solenoid-Ventilkonstruktion bereitgestellt, welche einen Stempel und ein Steuerventil zur Steuerung der Verschiebung des Hauptventilkörpers aufweist, wozu in einem Endabschnitt des Stempels ein sich in radialer Richtung erstreckender T-Schlitz ausgespart ist, dessen Längsabschnitt sich durch das Ende des Stempels hindurch öffnet, und wobei das Steuerventil einen Verbindungskopf aufweist, der in diesem Schlitz aufgenommen ist, wobei sich ferner dieser T-Schlitz in voller Länge quer durch den Stempel erstreckt, und wobei die Längserstreckung des Längsabschnittes des T-Schlitzes kleiner ist als angenähert die halbe Längs-Erstreckung des T-Schlitzes.
Der Verbindungskopf weist eine Quer-Erstreckung auf, die kleiner ist als die Quer-Erstreckung des T-Schlitzes, so daß leicht ein Strömungsmittelfluß hinter dem Kopf in den T-Schlitz eintreten kann.
Zu der Steuerventilführung gehört eine Fläche benachbart zum Endabschnitt des Stempels, welche eine Strömungsmittelkammer-Öffnung in Richtung auf den Längsabschnitt des T-Schlitzes hin bildet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Solenoid-Ventilkonstruktion bereitgestellt, deren Solenoid-Einrichtung eine Stempel- bzw. Kolbenkammer begrenzt, in welcher Kammer ein Solenoid-Stempel hin- und herverschieblich ist, und wobei die Ventileinrichtung an dem Stempel an einem Ende der Stempelkammer angelenkt ist, welche eine konisch zulaufende Fläche bildet, die sich zur quer verlaufenden Stirnfläche hin verengt, wobei ferner eine Einrichtung an benachbarten Enden des Solenoid-Stempels vorhanden ist, welche eine komplementäre, sich verjüngende Fläche und eine quer verlaufende Stirnfläche bildet, wobei ferner Durchlässe in dem Solenoid-Stempel vorhanden sind, um Strömungsmittel aus dem Bereich der Kammer zwischen diesen Flächen fortzuleiten, und wobei schließlich eine Einrichtung vorhanden ist, um
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die Verschiebung des Solenoid-Stempels auf diese Flächen zu an einem Ende der Stempelkammer zu begrenzen, um eine Berührung der quer verlaufenden Stirnflächen zu verhindern, und um einen Strömungsmittelweiterleitungsabschnitt in der Stempelkammer zwischen den Stirnflächen aufrecht zu erhalten, die zu allen Zeiten mit dem Durchlaß in Verbindung steht.
Bei der erläuterten Ausführungsform verlaufen die sich verjüngende/. Flächen im wesentlichen frustokonisch.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind die quer verlaufenden Stirnflächen im wesentlichen planar.
Bei der erläuterten Ausführungsform gehören zu der die Verschiebung begrenzenden Einrichtung zusammenwirkende Anschlagflächen an dem Solenoid-Stempel und an der Solenoid-Einrichtung an dem weiten Ende der sich verjüngenden Stempelkammerfläche.
Die erfindungsgemäße Strömungsmittelfluß-Steuerventil-Konstruktion ist extrem einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung und gewährleistet dennoch die oben erläuterten, von der Fachwelt in hohem Ausmaß gewünschten Besonderheiten.
Weitere Besonderheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung. Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; die letzteren zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Ventil in Patronenbauweise;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnitt-Darstellung dieses Ventils;
Fig. 3 die Darstellung eines Querschnittes im
wesentlichen längs der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 die Darstellung eines Querschnittes im
wesentlichen längs der Linie 4-4 aus Fig. 2;
Fig. 5 die Darstellung eines Längsschnittes einer modifizierten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Ventils in Patronenbauweise, dessen Steuerventilführung für die Anwendung bei verschiedene Größe aufweisenden Ventilkörpern und Ventilsitzen geeignet ist; und
Fig. 6 die Darstellung eines Längsschnittes eines Ventils in Patronenbauweise, das im wesentlichen analog zum Ventil nach den Fig. 1 bis aufgebaut ist, und für üblicherweise offenen Betrieb ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
In der erläuterten, und anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehört zu einem mit Ventilkörper ausgerüsteten Solenoid-Ventil in Patronenbauweise,wie es allgemein mit 10 dargestellt ist, ein Adapter 11, dessen Gewindeabschnitt 12 zum Einschrauben in einen , das Strömungsmittel führenden Durchlaß ausgebildet ist. Zu dem Adapter 11 gehört ein, mit Gewinde versehenes Ende 13. Ein Ventilsitzteil 14 weist ein mit Gewinde versehenes Ende 15 auf, und ist mit diesem Gewindeende 15 in das Adapterende 13 eingeschraubt, so daß sich das Ventilsitzteil 14 innerhalb des Strömungsmitteldurchlasses befindet.
Ein erster Dichtring 16 ist an dem Adapter 11 vorgesehen, und ein zweiter Dichtring 17 ist an dem Ventilsitzteil 14
vorgesehen, um die Ventilanordnung innerhalb des Strömungsmitteldurchlasses abzudichten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann dem Dichtring 17 ein Ersatzring 18 zugeordnet sein, der sich in einer geeigneten, nach außen geöffneten, ringförmigen Ausnehmung 19 des Ventilsitzteiles 14 befindet.
Das Vertilsitzteil 14 weist zwei diametral gegenüber angeordnete Einlaßöffnungen 20 und 21 auf, welche sich in radialer Richtung nach innen in eine, innerhalb des Ventilsitzteiles 14 befindliche Ventilkammer 22 öffnen. Eine Auslaßöffnung 23 führt in axialer Richtung aus der Ventilkammer 22 heraus und ist normalerweise durch einen Ventilkörper 24 verschlossen, der an einem ringförmigen Ventilsitz 25 des Ventilsitzteiles 14 am Innenende der Auslaßöffnung 23 anliegt.
Das bedeutet, wenn das Solenoid-Ventil 10 in einen geeigneten Stromungsmitteldurchlaß eingebaut ist, dann wird der, zwischen den Dichtringen 16 und 17 herrschende Strömungsmitteldruck durch die Einlaßöffnungen 20 und 21 hindurchgeleitet und wirkt gegen den Ventilkörper 24. In der dargestellten Ausführungsform bildet der Ventilkörper 24 ein Tellerventil mit einem unteren Ventilsitzabschnitt 26, der am Ventilsitz 25 anliegt, und ist weiterhin mit einer axialen Bohrung 27 versehen, zu der eine äußere Gegenbohrung 28 gehört, welche ein Steuerventil 29 aufnimmt. Das Steuerventil 29 verhindert, daß der Strömungsmitteldruck in der Auslaßöffnung 23 eine rückwärts gerichtete Strömung durch die Bohrung 27 hindurch in die'innerhalb des Ventilkörpers 24 befindliche Steuerventilkamraer 30 hinein hervorruft.
Die Bohrung 27 ist normalerweise durch ein Steuerventil 31 verschlossen, das einen Führungsabschnitt 32 aufweist, der verschieblich in einer oberen, zylindrischen Ausnehmung 33 des Ventilkörpers 24 aufgenommen ist. Dieser Gleit- oder Führungsabschnitt 32 ist mit zwei diametral gegenüber angeordneten ebenen Abschnitten 34 ausgerüstet, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen einer Weiterleitungskammer 35 und der Steuerventilkammer 30 zu gewährleisten.
Der Gleitabschnitt 32 wirkt als Steuerventilführung und bildet X^ ein oberes Ende 36, das an einem unteren Ende 37 eines Solenoid-Stempels 38 anstößt, wenn das Ventil die übliche Schließstellung einnimmt. Eine gewundene Schraubenfeder 39 erstreckt sich zwischen dem Führungsabschnitt 32 und dem Sitzabschnitt 26 des Ventilkörpers 24, um das Tellerventil nach unten relativ zu dem Führungsabschnitt 32 zu drücken. Wenn jedoch - wie aus Fig. 2 ersichtlich - der Stempel 38 sich in seiner alleruntersten Stellung befindet, wobei dessen Abschnitt 37 am oberen Ende 36 des Steuerventilführungsabschnittes 34 anstößt, dann drückt der Stempel 38 sowohl das Steuerventil wie das Tellerventil 24 nach unten in die in Fig.2 dargestellte geschlossene Anordnung mit Anlage am Ventilsitz.
In der zumeist geschlossenen Anordnung des Solenoid-Ventiles 10 wird der Stempel 38 von einer gewundenen Schraubenfeder nach unten gedrückt, welche zwischen einen oberen Endabschnitt 40 des Stempels 38 und einen Stopfen 41 eingesetzt ist. Die Feder 43 besitzt eine größere Federkraft bzw. Stärke als die Feder 39, und deshalb überwindet die Feder 43 die Feder 39, um die Ventilkomponenten in der normalerweise geschlossenen Anordnung zu halten, wie sie mit Fig. 2 dargestellt ist.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Ventilkörper mit einem Entlastungsdurchiaß 42 versehen, der zu allen Zeiten
eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Einlaßöffnung 20 und der Steuerventilkammer 30 herstellt. Das bedeutet, in der normalerweise geschlossenen Anordnung, wo das Steuerventil die Steuerventilöffnung 27 verschließt, wird der, an der Einlaßöffnung 20 herrschende Strömungsmitteldruck durch den Entlastungsdurchlaß 42 in die Steuerventilkammer 30 weitergeleitet und wirkt dort, um den Tellerventilkörper 24 in der Schließstellung zu halten - wie in Fig. 2 dargestellt - nämlich zusammen mit den Federn 43 und 39.
Durch eine geeignete Längsverschiebung des Stempels 38 auf den Stopfen 41 zu unter der Steuerung der Solenoid-Spule 44 wird das Steuerventil 31 aus der in Fig. 2 dargestellten Sitz- bzw. Schließanordnung verschoben. Bei der erläuterten Ausführungsform wird die Spule 44 von einem geeigneten Spulenkörper 45 getragen, der seinerseits in einem im wesentlichen rohrförmigen Rahmen 46 befestigt ist, welcher Rahmen 46 ein erstes, Innenende 47 und ein zweites, gegenüber angeordnetes Außenende 48 aufweist. Der Rahmen 46 ist in ein Außengehäuse 49 eingekapselt , das seinerseits aus einem geeigneten Kunstharz besteht. Der innerhalb des Rahmens 46 vorhandene, von der Spule 44 nicht ausgefüllte Raum ist mit einem geeigneten Kunstharz ausgefüllt, etwa mit einem Epoxyharz.
Der Gehäuseabschnitt, welcher das obere Ende des Stopfens 41 umgibt, ist mit einer Beilagscheibe 50 versehen; diese Beilagscheibe weist einen in axialer Richtung nach innen weisenden Endabschnitt 51 auf, der sich nach außen zur Außenfläche des Gehäuses 49 erstreckt, so daß an diesem Endabschnitt 51 eine Mutter 52 anliegen kann, die auf das körperferne, mit Gewinde versehene Ende 43 des Stopfens 41 aufgeschraubt ist.
Das Ende 48 stößt an dem Adapter 11, relativ zum Gehäuse 49 in radialer Richtung nach innen gerichtet, an, und deshalb wirkt das Eindrehen der Mutter 42 über die Beilagscheibe 50
und den Rahmen 46 dahingehend, die Solenoid-Konstruktion 53 fest an den Adapter 11 anzuklemmen.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Gleitrohr 54 an dem Stopfen 41 befestigt, etwa über die Hartlötstellen 55, und erstreckt sich nach innen in den Spulenkörper 45 hinein; zu diesem Gleitrohr 54 gehört ein unterer Endabschnitt 46, der in einer entsprechenden Aussparung 57 im Adapter 11 aufgenommen ist. Der Stempel 38 kann verschieblich eine Hin- und Herbewegung innerhalb des Gleitrohres 54 ausführen f nämlich zwischen der üblichen Schließstellung des Ventiles wie in Fig. 2 dargestellt - und einer Offenstellung des Ventiles, wo der Stempel angehoben ist, bis er am Stopfen 41 anstößt.
Das obere Ende 36 des Steuerventiles 31 bildet einen zylindrischen Kopf, der in einem Querabschnitt eines T-Schlitzes 58 aufgenommen ist, welcher T-Schlitz im unteren Ende des Stempels 38 ausgespart ist. Der Stammabschnitt 59 dieses Schlitzes ist relativ kurz, so daß eine große Festigkeit in dem zur Weiterleitungskammer 35 benachbarten Endabschnitt 60 des Stempels 38 gewährleistet bleibt.
Ein Strömungsmittelfluß-Durchlaß 61 erstreckt sich von dem T-Schlitz 58 nach oben bis zu einer, die Schraubenfeder 43 aufnehmenden Aussparung 62, und öffnet sich in dem Raum 63 zwischen dem oberen Ende 64 des Stempels 38 und dem unteren Ende 65 des Stopfens 41.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bildet die Fläche 64 des Stempels 38 einen radial nach innen gerichteten, frustokonischen Abschnitt 66 und einen radial nach außen gerichteten, ringförmigen, planaren Abschnitt 67. In gleicher Weise bildet die Fläche 65 einen planaren, radial nach innen gerichteten
BAD QP4mMA
Abschnitt 68, einen frustokonischen Mittenabschnitt €9 und einen ringförmigen, planaren Außenabschnitt 70.
Die Länge des frustokonischen Flächenabschnittes 66 ist so gewählt, daß sie geringfügig kleiner ist als die Länge des frustokonischen Flächenabschnittes 69 des Stopfens 41, so daß dann, wenn der Stempel 38 unter der Wirkung der Feder 44 nach innen verschoben wird, die Fläche 67 des Stempels an der Fläche 70 des Stopfens 41 anstößt, wobei der Stempel 48 einen Abstand zur planaren Stopfenfläche 68 einhält, wodurch vermieden wird, daß Strömungsmittel im Raum 63 nach Betätigung des Solenoids eingeschlossen wird.
Nach Betätigung des Solenoids kann das Strömungsmittel frei aus dem Raum 63 durch die Aussparung 62 und den Durchlaß 61 fließen und in den T-Schlitz 58 eintreten. Zum Endabschnitt 36 des Steuerventiles 31 gehört ein zylindrischer Kopfabschnitt 71 und ein, verminderten Durchmesser aufweisender zylindrischer Stammabschnitt 72, der mit dem verschieblichen Führungsabschnitt 32 des Steuerventils 31 verbunden ist. Der Stammabschnitt 72 hält einen Abstand zum Stempelabschnitt innerhalb des Stammabschnittes 59 des T-Schlitzes 58 ein, so daß das Strömungsmittel im Anschluß an den Stammabschnitt des Steuerventilendabschnittes frei nach unten in die Weiterleitungskammer 35 fließen kann.
Wie oben dargelegt, weist der Führungsabschnitt 32 des Steuerventiles 31 wenigstens zwei, diametral zueinander gegenüber angeordnete Abflachungen 34 auf, welche Strömungskanäle bilden durch welche eingeschlossenes Strömungsmittel nach außen in die Steuerventilkammer 30 strömen kann, um sich dort mit demjenigen Strömungsmittel zu vereinigen, das durch das Ventil in dessen Offenstellung fließt.
Hie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Außenendfläche 90 des Stempels 38 gegen eine Innenendfläche 91 des Fuhrungsabschnittes 32 des Steuerventils 31 gedrückt. Wie dargestellt, ist die axiale Länge des Kopfes 71 und des Stammes 72 des Führungsabschnittes 36 kleiner als der Abstand zwischen der Fläche 90 und dem Innenende 92 des T-Schlitzes 58,* um einen Zwischenraum zwischen dem Führungskopf 71 zu gewährleisten, damit Strömungsmittel zu allen Zeiten zwischen dem Strömungskanal 61 und dem T-Schlitz 58 fließen kann.
Indem der Stempel 38 zu allen Zeiten im Abstand von der Endfläche 68 gehalten ist, wird der Einschluß von Strömungsmittel zwischen dem Stempel 38 und dem Stopfen 41 wirksam verhindert. Durch Ausbildung der verbesserten Strömungsmittelf lußkanäle, einschließlich dem diametral sich erstreckenden T-Schlitz 58 und den Abflachungen 34 am Führungsabschnitt 32 des Steuerventils 31 wird eine verbesserte, freie Verschieblichkeit des Steuerventiles 31 geschaffen, was wieder zur verbesserten Funktionsfähigkeit der Ventilkonstruktion 10 beiträgt.
Wie oben ausgeführt, ist das Solenoidventil 10 dazu ausgelegt, an einem Durchlaß bzw. an einer öffnung befestigt zu werden - etwa der in Fig. 1 dargestellten öffnung 73 ■«■ welche mit einem Gewindeteil 74 versehen ist, in welches der Gewindeabschnitt 12 des Adapters 11 eingeschraubt wird, so daß sich das Ventilsitzteil 14 in der innersten Stellung innerhalb der öffnung 73 befindet. Wie weiterhin oben ausgeführt, dichtet der Dichtring 60 das Ventil 10 gegenüber dem Durchlaß um die öffnung 74 herum ab, und der ü-Ring 17 dichtet das Ventilsitzteil 14 gegenüber dem Durchlaß innerhalb der öffnung ab, wodurch ein abgedichteter Strömungsmitteldurchlaß durch das Ventil innerhalb des Durchlasses 73 geschaffen wird.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sieht die Erfindung eine modifizierte Ausführungsform des mit Ventilkörper ausgerüsteten Solenoid-Ventiles 110 vor, das im wesentlichen analog wie das Solenoid-Ventil 10 aufgebaut ist, wobei jedoch der , Steuerventil-Führungsabschnitt 132 verschieblich in einer Steuerventilführung 175 aufgenommen ist, die ihrerseits zwischen dem Ventilsitzteil 114 und dem Adapter 111 eingeklemmt ist.
Das heißt - wie in Fig. 5 mehr im einzelnen dargestellt zu der Steuerventilführung 175 gehört ein in radialer Richtung nach innen gerichteter Abschnitt 176, der verschieblich den Steuerventil-Führungsabschnitt 132 aufnimmt; ferner gehört dazu ein ringförmiger, nach außen zeigender Abschnitt 177, welcher eine in radialer und in axialer Richtung sich nach außen öffnende, ringförmige, eckige Aussparung 178 begrenzt, die am Innenende dea Ventilsitzteiles 114 anliegt, wenn das Ventilsitzteil 114 vollständig in das mit Gewinde versehene Ende 113 des Adapters 111 eingeschraubt ist.
Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Feder 139 des Steuerventils 136 zwischen dem nach außen zeigenden Abschnitt "~" 177 der Steuerventilführung und dem Außenende des Ventilkörpers 124 eingesetzt.
Der Steuerventilkörper weist einen Entlastungsdurchlaß 142 auf, der zu allen Zeiten eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Einlaß 120 und der Steuerventilkammer 130 gewährleistet.
Die in Fig. 5 dargestellte Kombination von Adapter 111 (Teller)- Ventilkörper 124 und Ventilsit2teil 114 bildet einen Satz einer Anzahl von unterschiedliche Größe aufweisenden, zusammenwirkenden Sätzen solcher Adapter, (Teller)" Ventilkörper und Ventilsitzteilen, wobei jeder Satz die gleiche
Steuerventilsitzkonfiguration aufweist, so daß die gleiche Steuerventilkonstruktion in einer Reihe von Ventilen einsetzbar ist, die sich in der Durchflußkapazität unterscheiden, was durch die unterschiedliche Größe von Ventilkörper und Ventilsitzteilen gewährleistet ist. Das heißt, die Steuerventilführungen können für einen weiten Bereich solcher Ventilkapazitäten angepaßt werden, indem die radiale Erstreckung des nach außen weisenden Abschnittes 177 so verändert wird um eine Anpassung mit dem ausgewählten Ventilsitzteil 114 und dem komplementären Ventilkörper 124 durchzuführen.
Abgesehen von der Verwendung der Steuerventilführung 175, die eine Anpassung des Solenoid-Ventils an einen weiten Bereich, unterschiedliche Abmessungen aufweisende Strömungsmittelf lußsteuervent ilen gewährleistet, welche die gleiche Steuerventilkonfiguration aufweisen, ist die Ventilkonstruktion 110 in gleicher Weise aufgebaut, wie die Ventilkonstruktion 10 und funktioniert in analoger Weise.
. Mit Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Solenoid-Ventils dargestellt, das im wesentlichen analog zum Ventil 10 aufgebaut ist, jedoch so ausgebildet ist, daß seine übliche Arbeitsweise die Offenstellung ist; diese Ventilstruktur ist mit 210 bezeichnet. Die Solenoid-Konstruktion 253 entspricht im wesentlichen der Solenoid-Konstruktion 53 mit der Abweichung, daß eine mit Gewinde versehene Kappe auf dem Gewindeende 279 des Stopfens 241 vorgesehen ist, die in ein hervorstehendes Ende 280 des Gleitrohres 254 paßt.
Der Stempel 240 ist verschieblich im Gleitrohr 254 innerhalb der Solenoid-Konstruktion 253 aufgenommen. Der Stempel 240 besitzt ein frustokonisches Außenende 281, das eine planare, körperferne Endfläche 282 aufweist. Ein Steuerventilgehäuse 283 ist koaxial innerhalb des Außenendes des Gleitrohres
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aufgenommen, und weist eine frustokonische Ausnehmung 284 auf, komplementär zu dem frustokonischen Ende 281 des Stempels 240.
Zum Steuerventilgehäuse 283 gehört weiterhin eine durchgehende Bohrung 285, die eich nach außen in die Steuerventilkammer 230 öffnet.
Zum Steuerventil 231 gehört ein nach innen vorstehender Stab 286, welcher sich nach innen soweit erstreckt, bis er an der Stempel-Fläche 282 anstößt, wie das in Fig.5 dargestellt ist.
Weiterhin gehört zu dem Steuerventil 231 ein ringförmiger Flansch 287. Eine auf das Steuerventil einwirkende Feder
239 wirkt nach innen gegen den Flansch 287 und wirkt nach außen gegen eine Federfesthalteplatte 288, die zwischen das Ventilsitzteil 214 eingeklemmt ist, das seinerseits auf den Adapter 211 aufgeschraubt ist.
Der Steuerventilstamm 272 erstreckt sich nach außen durch eine geeignete öffnung 289 in der Federfesthalteplatte 288 hindurch.
Im üblichen Betriebszustand drückt die Feder 239 das Steuerventil nach innen und erlaubt damit die Weiterleitung des Strömungsmitteldruckes aus den Einlaßöffnungen 220, um den Ventilkörper 224 von dem Ventilsitz 225 weg zu drücken. Wenn jedoch das Solenoid 253 betätigt wird, dann wird der Stempel
240 nach außen gedrückt und verschiebt den Steuerventilstab 286 nach außen, und drückt damit das Steuerventil 231 nach außen gegen den Ventilkörper 224, wodurch der Ventilkörper
224 in seine Sitz- bzw. Schließstellung mit dem Ventilsitz
225 verschoben wird, wodurch das Ventil geschlossen wird.
Das bedeutet, die normalerweise offene Ventilkonstruktion 210 ist analog aufgebaut wie die normalerweise geschlossene
Ventilkonstruktion 10, jedoch mit der andersartigen Anordnung solcher Teile, welche die normalerweise offene Betriebsweise gewährleisten.
Wie das oben ausgeführt ist, sind die jeweiligen Ventilkonstruktionen 110 und 210 im wesentlichen analog aufgebaut wie die Ventilkonstruktion 10 und funktionieren in gleicher Weise; gleiche Elemente und Bauteile sind mit gleichen, jedoch um 100 bzw. um 200 größeren Bezugsziffern gekennzeichnet.
Wie dargelegt, ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden. Für Fachleute ist ersichtlich, daß zahlreiche Modifizierungen und Abänderungen der erläuterten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vorn Kern der Erfindung abzuweichen, wie er mit den Patentansprüchen und deren Äquivalente umrissen ist. Derartige Abweichungen und Modifizierungen sollen daher ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Ein Strömungsmittel-Ventil mit einem verschieblichen Ventilkörper und mit einem Solenoid zur wahlweisen Anordnung des Ventilkörpers,
    gekennzeichnet durch
    eine ringförmige Spule (44);
    eine im wesentlichen rohrförmige Rahmeneinrichtung (46) mit gegenüberliegenden Seitenwänden und mit gegenüberliegenden Stirnwänden (47,48), welche einen Spulenraum begrenzen, in dem die Spule (44) untergebracht ist; ein koaxial zur Spule (44) ausgerichtetes Führungsrohr (54);
    einen Magnetstempel (38), der axial innerhalb des Führungsrohres (54) und der radial innerhalb der Spule (44) verschieblich ist, und der an dem Ventil (10) angelenkt ist; einen Adapter (11), mit einer in axialer Richtung nach innen weisenden Fläche/ der an der Außenseite der Stirnwand (48) anliegt;
    ein Ringelement (50), das an der Außenfläche der Stirnwand (47) anliegt;
    ein Sicherungselement (52);
    einen Verschlußstopfen (41), der sich vom Innenraum des Führungsrohres (54) nach außen erstreckt, durch das Ringelement (50) hindurchragt, und einen Außenanschluß bildet; und
    ein, die zusammengebaute Anordnung einschließendes Gehäuse (49), wobei das Sicherungselement (52) am Außenanschluß des Verschlußstopfens (41) so anliegt, daß sich das Sicherungselement. (52) zwangsweise gegen das Ringelement (50) abstützt, und dieses sich wiederum gegenüber der Rahmeneinrichtung (46) abstützt, so daß die letztere gegen die Adapterfläche gedruckt wird, um damit die gesamte Konstruktion in koaxial zusammmengebauter Anordnung festzulegen.
    2. Ventil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gehäuse (49) aus einem Spitzguß-Formteil aus Kunstharz besteht, welches die Ventilkonstruktion einschließt; und das Gehäuse (49) auch den Umfang jenes Bereichs umgibt, wo die Adapterfläche an der Außenfläche der Stirnwand (48) der Rahmeneinrichtung (46) anstößt.
    3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stirnwand (48) der Rahmeneinrichtung (46) eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Führungsrohres (54) ist; und die gegenüberliegende Stirnwand (47) derRahmeneinrichtung (46) eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Verschlußstopfens (41) ist.
    3V
    4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Führungsrohr (54) an dem Verschlußstopfen (41) und an dem Adapter (11) (hart) angelötet ist.
    5. Ein Strömungsmittel-Ventil mit einem verschieblichen Ventilkörper und mit einem Solenoid zur wahlweisen Anordnung des Ventilkörpers,
    gekennzeichnet durch
    eine ringförmige Spule (44);
    einen Rahmen (46), mit im wesentlichen planaren, parallelen Seitenwänden und mit im wesentlichen planaren, parallelen Stirnwänden (47,48), welche einen Spulenraum begrenzen, und die Spule (44) mittig in diesem Spulenraum angeordnet ist und sich in axialer Richtung parallel zu den Seitenwänden erstreckt;
    ein koaxial mit der Spule (44) ausgerichtetes Führungsrohr (54);
    einen Magnetstempel (38), der in axialer Richtung innerhalb des Führungsrohres (54) verschieblich und an dem Ventil (10) angelenkt ist;
    einen Adapter (11) mit einem nach innen vorstehenden, ringförmigen Vorsprung, der an der Außenfläche der Stirnwand (48) des Rahmens (46) anliegt;
    eine ringförmige Beilagscheibe (50), welche an der Außenfläche der Stirnwand (47) des Rahmens (46) anliegt, und einen ringförmigen, in axialer Richtung abstehenden Radialflansch (51) aufweist;
    eine Mutter (52);
    einen mit einem Gewinde versehenen Anschlußstopfen (41), der im Innenende des Führungsrohres (54) festgelegt ist und einen in axialer Richtung vorstehenden, durch die Beilagscheibe (50) hindurchragenden Abschnitt aufweist, der mit einem Außengewinde versehen ist, die Mutter (52)
    auf dieses Außengewinde aufgeschraubt ist, um sich zwangsweise an dem Radialflansch (51) abzustützen, und um damit die Beilagscheibe (50) in radialer Richtung gegen den Rahmen (46), und damit den Rahmen (46) gegen den Adapter (11) zu drücken, um die gesamte Konstruktion in koaxial zusammengebauter Anordnung festzulegen; und ein die zusammengebaute Konstruktion einschließendes Gehäuse (49).
    6. Ventil nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Seitenwände des Rahmens (46) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Spule (44) ist; und
    das Gehäuse (49) eine Parallelepiped-Gestalt aufweist, welche im wesentlichen den Außenabmessungen des Rahmens (46) entspricht.
    7. Ein Strömungsmittel-Ventil mit
    einer Solenoid-Betätigungseinrichtung, einem Ventilsitzelement, das einen ringförmigen Ventilsitz bildet,
    einem Adapter, der das Ventilsitzelement an der Solenoid-Betätigunseinrichtung befestigt hält, einen in koaxialer Richtung zu dem Ventilsitzelement·verschieblichen Ventilkörper, der seinerseits zu Steuerungszwecken einen Stromungsmitteldurchlaß aufweist, welcher sich zu einem Steuerventilsitz hin öffnet, einem Steuerventil, und mit
    einer, auf die Solenoid-Betätigungseinrichtung ansprechenden Einrichtung, um wahlweise das Steuerventil auf den Steuerventilsitz zu bzw. von diesem weg zu verschieben, um dadurch ausgewählt den Steuer-Strömungsmitteldurchlaß zu öffnen oder zu schließen,
    33228U
    dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Steuerventilführung (32) mit einer durchgehenden Bohrung vorhanden ist, welche verschieblich einen Abschnitt des Steuerventils (31) aufnimmt; und
    ein radial nach außen zeigender Flansch zwischen den Ventilsitz und diesen Adapter (11) eingeklemmt ist, wobei dieses Ventilsitzelement (24) und der Ventilkörper irgendeinen Satz aus einer Anzahl von unterschiedliche Größe aufweisenden, zusammenwirkenden Sätzen aus Ventilsitzelementen und Ventilkörpern bilden, welche jeweils die gleiche Ventilsitzgestalt aufzuweisen, und wobei die Steuerventilführung (32) irgendeine, aus einer Anzahl von Steuerventilführungen darstellt, welche jeweils eine unterschiedliche seitliche Erstreckung von dessen nach außen weisenden Flansch aufweist, so daß ein in einer einzigen Größe vorliegendes Steuerventil bei irgendeinem dieser, unterschiedliche Größe aufweisenden Sätzen von Ventilsitzelementen und Ventilkörpern verwendet werden kann.
    Ventil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steuerventilführung (32) des Steuerventils (31) einen abgeflachten Querschnitt aufweist, und die durch die Steuerventilführung hindurchreichende Bohrung, in welcher der Gleitabschnitt des Steuerventiles verschieblich aufgenommen»ist, zylindrische Form aufweist.
    9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ZU der Solenoid-Betätigungseinrichtung ein hin- und herverschieblicher Stempel (38) gehört, der einen sich in radialer Richtung erstreckenden T-Sctilitz (58) aufweist, dessen Längsabschnitt sich zu dem Ventilkörper hin öffnet, und ein Kopf (71) des Steuerventiles in diesem Schlitz aufgenommen ist, und
    COPlT
    der T-Schlitz (58) sich in Querrichtung über die volle Abmessung des Stempels (38) erstreckt.
    10. Ventil nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Steuerventilkopf (71) eine Quererstreckung aufweist, die kleiner ist, als die Quererstreckung des T-Schlitzes (58), so daß leicht eine Strömungsmittelströmung im Anschluß an den Steuerventilkopf (71) in diesem T-Schlitz (58) auftritt.
    11. Ein Ventil mit
    einem Solenoid, das eine Stempelkammer bildet, einem Solenoidstempel, der hin- und herverschieblich in dieser Kammer untergebracht ist, einem an diesem Stempel angelenkten Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung an einem Ende der Stempelkammer eine sich verjüngende Flache bildet, die sich zu einer quer verlaufenden Stirnfläche hin verjüngt;
    eine Einrichtung am benachbarten Ende des Solenoidstempels, die eine im wesentliche komplimentäre, sich verjüngende Fläche und eine entsprechende quer verlaufende Stirnfläche bildet; ein Durchlaß (61) in diesem Solenoid-Stempel (38) ausgebildet ist, durch den Strömungsmittel aus einem Abschnitt dieser Kammer zwischen diese beiden Flächen eintreten kann; und weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, um die Verschiebung des Solenoidstempels (38) auf diese Flächeneinrichtung an einem Ende der Stempelkammer zu begrenzen, um die gegenseitige Berührung der quer verlaufenden Stirnflächen zu verhindern und um einen Strömungsmittelweiterleitungsabschnitt in dieser Stempelkammer zwischen den beiden Stirnflächen zu gewährleisten, der zu allen Zeiten in Strömungsmittelverbindung mit dem Durchlaß (61) steht.
    -ΤΙΣ. Ventil nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die, die Stempelverschiebung begrenzende Einrichtung aus zusammenwirkenden Anschlagflächen an dem Solenoidstempel (38) und einer Solenoideinrichtung an dem weiten Ende der sich verjüngenden Stempelkammer-Fläche gebildet ist.
    13. Ein Soler.oid-betätigtes Ventil mit einem Stempel, der hin- und herverschieblich innerhalb eines Führungsrohres angeordnet ist, mit einem Anschlußstopfen, der ein Innenende dieses Führungsrohres verschließt, mit einem Ventilkörper, der einen Steuerdurchlaß aufweist, und mit einem Steuerventil zum wahlweisen Verschließen dieses Steuerdurchlasses, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung vorhanden ist, die einen im wesentlichen unbeschränkten Strömungsmittelströmungs-Pfad aus dem Bereich zwischen dem Verschlußstopfen und dem Stempel durch den Stempel hindurch und um das Steuerventil herum zu diesem Steuerdurchlaß bildet.
    14. Ein Solenoid-Ventil mit einem Solenoid-Stempel,
    der eine axiale Bohrung aufweist, und mit einem Steuerventil zur Steuerung der Verschiebung eines Hauptventil-Ventilkörpers ,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    in einem Endabschnitt des Stempels (38) ein sich in radialer Richtung erstreckender T-Schlitz (58) ausgebildet ist, wobei sich der Kopf- bzw. Balkenabschnitt des T-Schlitzes zu der Stempelbohrung hin öffnet, und sich der Stammabschnitt des T-Schlitzes in Längsrichtung durch den Endabschnitt des Stempels (38) hindurch öffnet;
    ein Führungskopf (71) des Steuerventils (31) in diesem T-Schlitz (58) aufgenommen ist, wobei sich der Kopf- bzw. Balkenabschnitt des T-Schlitzes in Querrichtung über die volle Abmessung des Stempels (38) erstreckt; und
    ο ο L. ί. υ η **
    eine Einrichtung vorhanden ist, welche verhindert, daß der Führungskopf (71) des Steuerventils (32) die Stempelbohrung (61) in diesem Kopf- bzw. Balkenabschnitt des T-Schlitzes (58) verschließt.
    15. Solenoid-Ventil nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    diese, das Verschließen der Stempelbohrung (61) am Führungskopf (71) verhindernde Einrichtung eine zusammenwirkende Einrichtung am Steuerventil (31) und am. Stempel (38) an diesem Stammabschnitt des T-Schlitzes (58) ist, um den Führungskopf (71) in einem solchen Abstand zum Stempel (38) zu halten, welcher der Öffnung dieser Bohrung zu dem T-Schlitz (58) hin entspricht.
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