DE2428650A1 - Differentialmagnetventil - Google Patents
DifferentialmagnetventilInfo
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Description
242865Q
Patentanwälte Dipl.-Ing. R WercsiviANis;,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
SLGE ESTABLISHMENT
Mauren, Liechtenstein
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Differentialmagnetventil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Differentialmagnetventil
für die Steuerung von Fluidsbzw. Flüssigkeiten
und insbesondere auf ein Magnetventil mit einer ringförmigen Außenkammer, die mit einem Fluid- bzw. Flüssigkeitseinlaß
in Verbindung steht, mit einer zweiten Kammer, die koaxial in der ringförmigen äußeren Kammer enthalten ist und die
mit der äußeren Kammer und einem Fluid- bzw. Flüssigkeitsauslaß in Verbindung steht, und mit einem koaxial an einem
Ende der beiden Kammern angeordneten VentilVerschluß, der
in axialer Richtung zwischen einer ersten Stellung, in der er die Verbindung zwischen den beiden Kammern verschließt,
und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er eine Verbindung zwischen den beiden Kammern ermöglicht.
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Der vorstehend erwähnte Ventilverschluß ist an einer verformbaren Membran angebracht, die an ihrem Umfang
an dem Ventilkörper fest angebracht ist und die die beiden oben erwähnten koaxialen Kammern von einer Steuerkammer
trennt, die auf der den beiden koaxialen Kammern abgewandten Seite des Verschlusses liegt. Der Steuerkammer
wird ein hydraulisches Fluid zugeführt, und die Beziehung zwischen dem Druck des Fluids in der Steuerkammer zu dem
Druck in der äußeren ringförmigen Kammer bestimmt das Öffnen oder das Schließen des Ventils. In der Membran oder
in dem beweglichen Ventilverscnluß ist ein geeignetes Loch enthalten, durch das ein Fluid bzw. eine Flüssigkeit in
der ringförmigen äußeren Kammer zu der Steuerkammer hin gelangen kann, um in dieser Kammer einen Djuck hervorzurufen,
der in absoluten Werten höchstens gleich dem Arbeitsdruck des Fluids bzw. der Flüssigkeit ist. Zwischen
den beiden Seiten der dem hydraulischen Druck ausgesetzten Membran ist ein Unterschied hinsichtlich der Größe vorhanden,
und zwar derart, daß sich eine resultierende Kraft auf den Verschluß ergibt, wenn die Drucke von Jeder Seite
der Membran gleich sind. Diese Kraft drückt den Verschluß in dessen erste Stellung, in der das Ventil geschlossen ist.
Wenn die Steuerkamoer mit dem Auslaß in Verbindung steht, womit eine öffnung vorhanden ist, deren Durchmesser größer
ist als der Durchmesser der Auslaßöffnung, sinkt der Druck in der Steuerkammer ab, und der auf die den beiden koaxialen
Kammern zugewandte Seite des Verschlusses ausgeübte Druck setzt sich durch. Auf diese Weise bewegt sich der
Verschluß in seine zweite Stellung, in der eine Verbindung zwischen der Innenkammer und der dazu koaxialen „äußeren
Kammer ermöglicht ist, wodurch das Ventil öffnet. Das öffnen oder Schließen der Steuerkammer-Auslaßöffnung,
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durch die ein Fluid bzw. eine Flüssigkeit, die in die Steuerkammer eintritt, austreten kann, wird durch die
Stellung eines beweglichen Kernes eines Elektromagneten bestimmt.
In der normalen Stellung, in der der Elektromagnet aberregt ist, ist der bewegliche Kern des Elektromagneten
durch eine federnde Vorspannungseinrichtung derart vorgespannt, daß die Steuerkammer-Auslaßöffnung geschlossen ist,
so daß der Druck der Flüssigkeit in der Steuerkammer auf dem höchstmöglichen Wert gehalten ist und daß der Ventilverschluß
in der geschlossenen Stellung verbleibt. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Flüssigkeit durch das
Ventil hindurchtritt. Wenn der Elektromagnet erregt ist, bewegt sich dessen Kern, um die Auslaßöffnung von der
Steuerkammer freizugeben. Somit sinkt der Druck in der Steuerkammer, und der auf die gegenüberliegende Seite
des Verschlusses wirkende Druck wirkt auf diesen derart ein, daß sich der Verschluß in seine zweite Stellung aus
dem Ventilsitz heraus bewegt. Dadurch ist ein Durchtritt der Flüssigkeit zwischen der inneren Kammer und der äußeren
koaxialen Kammer und damit durch das Ventil ermöglicht.
Der Aufbau eines Differentialmagnetventils des oben beschriebenen
Typs umfaßt zwei Haupteinheiten, nämlich eine hydraulische Einheit und eine Elektromagneteinheit. Die
hydraulische Einheit enthält einen Ventilkörper mit zwei koaxialen Kammern, die miteinander in Verbindung stehen
bzw« mit Einlaß- und Auslaßverbindungen des Ventilkörpers, einen flachen, scheibenartigen Ventilverschluß, eine verformbare
Membran und ein Zwischenelement, welches mit der Membran zusammenwirkt, um eine Steuerkammer zu bilden. Die
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Elektromagneteinheit enthält einen Metallanker, einen beweglichen Kern, eine Erregerspule und Kontakte, die
von einer Isolationsabdeckung aus weglaufen, welche den Anker und die Spule umgibt. Mittels der betreffenden
Kontakte erfolgt eine elektrische Verbindung zu dem Elektromagneten.
Bei bekannten Magnetventilen des oben erwähnten Typs sind die beiden Haupteinheiten mittels Schrauben miteinander
verbunden, die den erheblichen Kräften zu widerstehen imstande sein müssen, welche versuchen, die
Einheiten zu trennen,und welche auf Grund der Wirkung des
hydraulischen Druckes innerhalb des Ventils hervorgerufen werden. Es ist daher erforderlich, Schrauben mit angemessenen
Abmessungen zu verwenden und sie in Gewindelöchern von Elementen unterzubringen, die eine angemessene
Baufestigkeit besitzen, um die beiden Haupteinheiten entgegen den inneren Kräften zusammenzuhalten, die
versuchen, die betreffenden Haupteinheiten zu trennen. Dies erschwert einen automatischen Zusammenbau derartiger
Ventile, da ein komplizierter Mechanismus bzw. eine komplizierte Maschine erforderlich wäre, um die Schrauben in den
Löchern unterzubringen und in diese einzuschrauben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein
Differentialmagnetventil des beschriebenen Typs zu schaffen, bei dem die Verbindung der beiden Haupteinheiten
des Ventils schnell und einfach mittels eines automatischen Mechanismus bewirkt werden kann.
Zur Lösung der vorstehend aufgezeigten Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Differentialmagnetventil mit einem
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Ventilkörper, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und in dem eine äußere ringförmige Kammer, die mit dem
Einlaß in Verbindung steht, eine wertere, koaxial zu der äußeren Kammer angeordnete innere Kammer, die mit dem
Auslaß in Verbindung steht, ein koaxial an einem Ende der beiden Kammern angeordneter Ventilverschluß, der
zwischen einer ersten Stellung, in der er die Verbindung zwischen den beiden Kammern unterbricht, und einer zweiten
Stellung, in der er eine Verbindung zwischen den beiden Kammern ermöglicht, axial bewegbar ist, und eine an dem
Ventilverschluß angebrachte Membran aus elastischem Material vorgesehen sind, deren Außenumfang an dem Ventilkörper
fest angebracht ist und die die beiden koaxialen Kammern von einer Steuerkammer trennt, welche zwischen der Membran
und einem von dem Ventilkörper aufgenommenen Einsatzelement gebildet ist, wobei die Steuerkammer mit der ringförmigen
äußeren Kammer über einen Verbindungsdurchgang verbunden ist und eine Abgabeöffnung aufweist, die mit dem Auslaß
verbunden ist und die durch einen axial bewegbaren Kern verschließbar ist, der durch einen Elektromagnet betätigt
wird. Dieses Differentialmagnetventil ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement zwischen dem
Ventilkörper und dem Elektromagnet angeordnet ist und einen eine Wand der Steuerkammer bildenden radialen Flansch und
einen axial verlaufenden rohrförmigen Teil enthält, der an dem den betreffenden radialen Flanschteil tragenden Ende
offen und an dem anderen Ende verschlossen ist und der den beweglichen Kern des Elektromagneten umgibt, daß eine
federnde Vorspannungseinrichtung den Kern zu dem offenen Ende des rohrförmigen Teiles hin drückt, und daß das
Zwischenelement an dem Ventilkörper durch einen Klemm- bzw. Verbindungsring befestigt ist, der mit radialen Vorsprüngen
versehen ist, die in in der Innenseite der Wand
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eines zylindrischen Teiles des Ventilkörpers vorgesehenen Ausnehmungen derart eingreift, daß eine Bajonettverbindung
zwischen dem Ventilkörper und dem Zwischenelement gebildet ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die oben erwähnten Schwierigkeiten überwunden sind,
da die Elektromagneteinheit direkt an dem Zwischenelement
oder an dem Ventilkörper angebracht bzw. befestigt werden kann und nicht den Beanspruchungen ausgesetzt wird, die
durch den Druck des hydraulischen Fluids in dem Ventil hervorgerufen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die Verbindung der beiden Einheiten ohne die Verwendung von Schrauben vorgenommen werden kann, so daß es möglich ist,
die betreffenden Einheiten mit einer automatischen Vorrichtung und ohne irgendeine Gefahr einer nachfolgenden
unabsichtlichen Trennung der beiden Einheiten zusammenzubauen. Eine solche Trennung würde nämlich den Betrieb des
Ventils und - wenn dies nicht, dann aber-dessen hydraulische Abdichtung beeinträchtigen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an
zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildetes Differentialmagnetventil.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise auseinandergezogenen axialen Schnittansicht das Ventil gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine teilweise Unteransicht der in Fig. 1 bis dargestellten Ausführungsform.
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Fig. 5 zeigt eine Unteransicht des Ventilkörpers der in Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine axiale Schnittansicht längs der in Fig. 5 eingetragenen Linie VI-VI.
einen Fig. 7 zeigt eine Unteransicht eines/Teil der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsforni bildenden Verbindungsrings .
Fig. 8 zeigt in einer teilweisen ^xialSchnittansicht eine
zweite Ausführungsform eines Magnetventils. Fig. 9 zeigt in einean teilweisen Axialschnitt den Ventilkörper
der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform. Fig. 10 zeigt in einer Teilseitenansicht eine Einzelheit
der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform.
In Figuren 1 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Differentialmagnetventils gemäß der Erfindung gezeigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein Einweg-Magnetventil; es sei jedoch bemerkt, daß die
charakteristischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ebenso auf Zweiweg- oder Mehrwege-Magnetventile anwendbar
sind.
Das in Figuren 1 bis 7 dargestellte Magnetventil enthält
einen Ventilkörper 1 aus Kunststoff, der sämtliche Bauteile der hydraulischen Einheit umgibt, und eine Elektromagneteinheit
5, die mit dem Boden der hydrualischen Einheit in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise verbunden
1st. Der Ventilkörper 1 enthält ein ein Gewinde tragendes Einlaß-Anschlußglied 2, ein rohrförmiges Auslaß-Anschlußglied
3, welches in einer Linie mit dem Einlaß-Anschlußstück angeordnet sein kann, wie dies dargestellt
ist, oder welches mit diesem einen winkel von 90 bilden
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kann, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet
ist, und einen zylindrischen unteren Teil 4, der mit dem Einlaß-Verbindungsstück 2 in Verbindung steht und
innerhalb dessen ein rohrförmiger Teil 3a untergebracht ist,
der mit dem Auslaß-AnschlußstUck 3 verbunden ist (siehe Fig. 6).
In der durch den zylindrischen Teil 4 begrenzten Kammer
sind ein Ventilverschluß 6, der in dem zylindrischen Teil 3a teilweise geführt ist, und eine verformbare flexible Membran
7 untergebracht (siehe Fig. 2. und 3), die in ihrer Mitte an dem Verschluß 6 befestigt ist und deren Umfang an dem
zylindrischen Teil 4 des Ventilkörpers verankert bzw. befestigt ist. Der äußere Teil der Membran 7 ist zwischen
einem ringförmigen Zinsatzelement 8 und dem Umfangsflansch
eines Zwischenelements 10 angeordnet, welches mit der Membran 7 eine Gteuerkammer 8 festlegt. Durch das rohrförmige
iiinsatzelement 8 läuft eine geeichte axiale Leitung hindurch,
und zv/ar für den Durchtritt von Fluid bzw. Flüssigkeit in die Steuerkammer A hinein.
Das Zwischenelement 10 weist einen oberen Flanschteil 10a
auf, der für den Verschluß des unteren Teiles der Steuerkammer A dient. Dieser Flanschteil ist von einem ringförmigen
Flansch 9 umgeben, der dichtend an dem erweiterten Umfangsteil der flexiblen Membran 7 anliegt. Das Zwischenelement
weist ferner einen unteren rohrförmigen Teil 11 auf, der sich axial nach unten erstreckt und der am Boden durch eine
Querwand verschlossen ist, von deren Unterseite axial eine Anzahl von elastischen Zähnen 12 wegsteht.
Der rohrförmige Teil 11 des Zwischenelements 10 trägt einen
Klemm- bzw. Verbindungsring 13 (siehe Fig. 7)» der einen
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geformten Mittelteil aufweist, welcher an dem Flanschteil 10a des Zwischenelements 10 anliegt. Der Verbindungsring 13 weist
eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 14 auf, die auf die Anbringung des Elements 10 an dem Ventilkörper 1 hin in mit
ihnen zusammenwirkenden Ausnehmungen 16 anlagen, welche in
der Innenseite der ¥and des zylindrischen Teiles 4 des Körpers 1 gebildet sind. Die Ausnehmungen 16 verlaufen
axial und stehen mit den umfangsmäßig verlaufenden Ausnehmungen
17 derart in Verbindung, daß der Verbindungsring 13 mit dem zylindrischen Teil 4 des Körpers 1 eine Bajonettverbindung
bilden kann, und zwar durch die radialen Vorsprünge 14 und die mit diesen zusammenwirkenden Ausnehmungen
16 und 17. Der Bereich, in welchem die Ausnehmungen 16 und 17 miteinander verbunden sind, ist durch die Vorsprünge 18 beschränkt,
hirfer die die Vorsprünge 14 des Verbindungsrings 13
geführt werden müssen, wenn eine Verbindung herbeigeführt wird. Diese Vorsprünge 18 wirken in der Vfeise, daß sie den
Klemm- bzw. Verbindungsring 13 in einer Stellung festhalten, und zwar entgegen der Möglichkeit des Lösens aus den Ausnehmungen
17. Der Klemm- bzw. Verbindungsring 13 ist auf seiner unteren Seite mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 15
versehen, in die ein Werkzeug eingreifen kann, um die Drehung des Ringes auf das bajonettartige Verschließen des Verbindungsrings
bzw. Klemmrings 13 an dem Körper 1 zu bewirken, und zwar derart, daß das Zwischenelement 10 an dem
Körper 1 befestigt wird. Auf diese Waise werden sämtliche Beanspruchungen auf Grund des hydraulischen Drucks im
Innern des Ventils von dem Klemm- bzw. Verbindungsring 13 übernommen, so daß eine Verbindung zwischen der hydraulischen
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Einheit und der Elektromagneteinheit lediglich der Forderung zu genügen braucht, die beiden Einheiten zusammenzuhalten.
Während der Verbindung des Klemm- bzw. Verbindungsrings 13 mit dem Teil 4 des Körpers 1 muß dem
Zwischenelement 10 ermöglicht sein, sich zu drehen, um nämlich eine Beschädigung oder Verformung der Membran 1
zu vermeiden, an der das betreffende Zwischeneleiaent fest
anliegt.
Die ülektromagneteinheit 5 wird von der hydraulischen
Einheit gesondert zusammengebaut. Sie enthält (sxehe
Figuren 2 und 3) einen Spulenkörper 20 aus Isoliermaterial mit einem rohrförmigen Teil und zwei radialen Flanschen an
dem jeweiligen £nde, mit zwei, in die entsprechenden Enden
des Spulenkörpers eingesetzten kleinen Metallflanschrohren
22, mit einer auf dea Spulenkörper gewickelten Spulenwicklung 21 und mit zwei Formplatten 23, 24 aus Isoliermaterial,
die an einem ünde des Spulenkörpers getragen sind und die derart geformt sind, daß sie an zwei flachen Stiften 27
anliegen, die rechtwinklig abgebogene Randteile aufweisen und mit denen die Enden der Spulenwicklung 21 verbunden sind.
Die gesamte Anordnung der betreffenden Teile ist mit einem Überzug 28 aus Kunststoff überzogen. Ein Teil 28a des betreffenden
Überzugs verläuft zwischen der Seite des Ankers 19 und der Spulenwicklung 21. Eine geformte öffnung 30
(siehe Fig. 4) ist in dem unteren Teil des Überzugs 28 gebildet. Durch diese Öffnung ragen die beiden Anschlußstifte
27 hindurch, um elektrische Anschlußklemmen für die Spulenwicklung zu bilden. Der Mittelteil der Öffnung 30
legt einen Teil der unteren Platte 24 frei, die ein Mittelloch aufweist, welches zu einem entsprechenden Loch in der
oberen Platte 23 und zu einem noch weiteren Loch ausgerichtet
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ist, welches in dem unteren Teil des Ankers 19 gebildet ist. Dies dient dazu, den Durchtritt der elastischen
Zähne 12 des rohrförmigen Teiles bzw· Bereichs 11 des Zwischenelements 10 zu ermöglichen, um einen Schnappeingriff
der Elektromagneteinheit an der hydraulischen Einheit zu erzielen. Bei Zusammenbau der Anordnung wird die
Elektromagnet einheit , die zuvor zusammengebaut worden ist, über den rohrförmigen Teil 11 des Zwischenelements
gesetzt, der sich vom Boden der hydraulischen Einheit aus erstreckt, und längs dieses rohrförmigen Teiles soweit
verschoben, bis die elastischen Zähne 12 in die ausgerichteten Löcher in dem Anker und den beiden Platten 23,
eingreifen und in Schnappeingriff mit der unteren Platte gelangen. Auf diese Weise ist die Verbindung vorgenommen.
Am oberen Ende des IsolationsUberzugs 28 ist ein ringörmiger
Vorsprung 34 vorhanden, der an der Unterseite des zylindrischen Teiles 4 des Ventilkörpers 1 anliegt und
der mit einem axialen Zahn 29 versehen i3t. Während des Zusammenbaus des Ventils liegt der Zahn 29 in eine der
axialen Ausnehmungen 16 des zylindrischen Teiles 4 des Ventilkörpers 1 an, um eine genaue Positionierung der
beiden Einheiten in besug zueinander zu gewährleisten.
Der bewegliche Kern 31 des Elektromagneten ist in dem
inneren Hohlraum des rohrförmigen Teiles 11 des Zwischenelements 10 untergebracht. Der Kern 31 ist an einem Snde
mit einer Kappe 32 aus einem elastischen Material versehen und durch eine Schraubenfeder 33 in eine Stellung
vorgespannt, in der die Kappe 32 an den Verschluß 6 anliegt und ein in diesem vorgesehenes axiales Loch verschließt,
welches den Auslaß aus der Steuerkammer darstellt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß der Schnapp-Zusammenbau
der beiden Einheiten des Magnetventils einfach und schnell vorgenommen werden kann, und zwar durch Verwendung einer
automatischen Vorrichtung, indem zuerst der Flanschteil 10a des Zwischenelements 10 in den unteren zylindrischen Teil 4
des Ventilkörpers 1 eingeführt wird, sodann ein Verdrehen des Klemm- bzw. Verbindungsrings bewirkt wird, um die
Bajonettverbindung zu schließen, und schließlich eine relative Axialbewegung der Elektromagneteinheit längs
des rohrförmigen Teiles 11 bewirkt wird, um die Zähne 12 in dem in der Isolierplatte 24 befindlichen Loch, in Schnappeingriff
zu bringen.
In Figuren 8 bis 10 ist ein Magnetventil gezeigt, welches eine zweite Ausführungsform der Erfindung bildet. Bei dieser
Ausführungsform sind im allgemeinen die Sinzelteile den Einzelteilen der im Zusammenhang mit Figuren 1 bis 7
beschriebenen Ausführungsform ähnlich. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der rohrförmige Teil 11 *
des Formelements 10 nicht mit elastischen Zähnen versehen,
und außerdem weisen die unteren Isolations- bzw. Isolierplatten 23', 24* der Elektromagneteinheit 5f keine Mittellöcher
auf. Der Isolationsüberzug 28· der llektromagneteinheit 51 ist mit einem oberen ringförmigen Radialflansch
34' versehen, und zwar in einem kurzen Abstand von der Oberseite der Einheit, Der obere Rand des Isolationsüberzugs
28' ist mit einer Vielzahl von radialen Zähnen 35 versehen, und die axialen Ausnehmungen 16' in
dem unteren rohrförmigen Teil 41 des Ventilkörpers sind
zusätzlich zu den in Umfausrichtung sich erstreckenden
Verbindungs-Ausnehmungen 17 mit in ümfangsrichtung sich erstreckenden Verbindungs-Ausnehmungen 36 versehen (siehe
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Fig« 9)· Bei dieser Ausführungsforiü ist der zylindrische
Teil 4* des Ventilkörpers ein wenig langer als bei der
vorhergehenden Ausführungsforia, so daiS die radialen Zähne
in die UmfangsausnehiQungen 36 eingreifen können, um eine Bajonettverbindung herzustellen. Auf diese weise ist die
Abdeckung bzw. der überzug 28· der Elektromagneteinheit
an der hydraulischen Einheit befestigt. Das vollständige Verriegeln der beiden Einheiten des Magnetventils wird
durch zwei gesonderte.Bayonettbewegungen bewirkt. Diese
Bewegungen umfassen eine erste axiale Bewegung mit nachfolgender Drehbewegung des iuLemm- bzw. Verbindungsrings
und sodann eine Axialbewegung, um den oberen Teil der Jälektromagneteinheit in den zylindrischen feil 41 des
Ventilkörpers einzuführen, und eine weitere Drehbewegung, um die radialen Zähne 35 der Slektromagneteinheit 5' in
die Ausnehmungen.36 des Ventilkörpers 1 eingreifen zu lassen.
L:ie Verbindung wird dann durch zumindest eine Klemmeinrichtung
38 gesichert, wie dies .in Fig. 10 gezeigt ist. Diese Klemmeinrichtung besteht aus einem V-förmigen Element aus
elastischem Kunststoff mit zwei Armen 39» 40, die in den Zwischenraum eingeführt werden, der zwischen dem Isolationsüberzug
28* der .tulektromagneteinheit und der axialen
Ausnehmung 16 vorhanden ist. Der Arm 40 des V-förmigen elements 38 ist mit einem Quervorsprung 41 versehen, der
auf den Zusammenbau hin in Schnappeingriff in eine der ümfangsausnehmungen 17 des Ventilkörpers gelangt, um das
Element 38 in seiner Stellung zu eichern. Das jülement 38 ist
an seinem Boden mit einem Loch 39 versehen, welches einen Eingriff bzw. eine Anlage eines Werkzeugs ermöglicht, um
das Element 38 aus seinem Sitz herauszuziehen, wenn das Magnetventil auseinandergenommen werden muß. Bei dieser
Ausführungsform kann der Zusammenbau der beiden IDinheiten
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ebenfalls mit einer automatischen Vorrichtung vorgenommen werden.
Abschließend sei noch bemerkt, daß eine Vielzahl von Änderungen und Modifikationen bei den beschriebenen
Ausführungsformen vorgenommen werden kann; so könnte z.B. das Eingreifen der Blektromagneteinheit in den
Ventilkörper des Magnetventils durch eine unterschiedliche Anordnung bewirkt werden, die selbstverständlich
die charakteristische Anbringung des Zwischenelements beibehält.
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Claims (8)
- -15- 24286PatentansprücheDifferentialaiagnetventil mit einem Yentilkörper, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und in dem eine mit dem Einlaß in Verbindung stehende äußere ringförmige Kammer, eine koaxial zu der äußeren Kammer angeordnete und mit dem Auslaß in Verbindung stehende innere Kammer, ein koaxial an einem Ende der beiden Kammern angeordneter Ventilverschluß, der zwischen einer ersten stellung, in der er die Verbindung zwischen den beiden Kammern unterbricht, und einer zweiten Stellung, in der er eine Verbindung zwischen den beiden Kammern ermöglicht, axial bewegbar ist, und eine an dem Ventilverschluß befestigte Membran aus elastischem Material vorgesehen sind, deren Außenumfang an dem Ventilkörper fest angebracht ist und die die innere Kammer und die äußere Kammer von einer Steuerkammer trennt, welche zwischen der betreffenden Membran und einem von dem Ventilkörper aufgenommenen Einsatzelement gebildet ist und mit der ringförmigen äußeren Kammer über einen Verbindungsdurchgang verbuncien ist und eine Auslaßöffnung aufweist, die mit dem Auslaß in Verbindung steht und die durch einen axial bewegbaren Kern verschließbar ist, der durch einen Elektromagnet betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das xiin.satzelement (10) zwischen dem Ventilkörper (1) und dem Elektromagnet (5) angeordnet ist und einen radialen Flanschteil (10a) , der eine wand der Steuerkammer (A) bildet, und einen axial verlaufenden rohrförmigen Teil (11) aufweist, der an dem den radialen Flanschteil (10a) tragenden Ende offen und an dem anderen Ende verschlossen ist und der den beweglichen Kern (31) des Elektromagnet (5) und eine federnde Vorspannungseinrichtung (33) umgibt, die den Kern (31) zu dem genannten offenen Ende des409883/0338rohrförmigen Teiles (11) hin drückt, und daß das Zwischenelement (10) an dem Ventilkörper (1) mittels eines Verbindungsringes (13) angebracht ist, der mit radialen Vorsprüngen (14) versehen ist, die in in der Innenseite der Wand eines zylindrischen Teiles (4) des Ventilkörpers (1) vorgesehenen Ausnehmungen (16, 17) derart eingreifen, daß zwischen den Ventilkörper (1) und dem betreffenden Zwischenelement (10) eine Bajonettverbindung gebildet ist.
- 2. Magnetventil nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (16, 17) in der Innenseite des zylindrischen Teiles (4) des Ventilkörpers (1), in welche die radialen Vorsprünge (14) des Verbindungsrings (13) einzugreifen vermögen, einen axial verlaufenden Teil (16) enthält, der mit dem Rand des zylindrischen Teiles (4) des Ventilkörpers (1) und einem in ümfangsrichtung verlaufenden Teil (17) in Verbindung steht, wobei der Verbindung sber eich zwischen den axialen und in Ümfangsrichtung verlaufenden Teilen der Ausnehmungen (16, 17) durch einen Vorsprung (10) begrenzt ist, der derart wirkt, daß er die betreffenden radialen Vorsprünge (14) an dem Befestigungsring (13) in dem zweiten Teil (17) bei Eingriff in diesem Teil festhält.
- 3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (13) auf einer Seite mit Ausnehmungen (15) versehen ist, die für den Eingriff eines während des Zusammenbaus und Auseinanderbaus des Ventils zu benutzenden Werkzeugs dienen.409883/0338-17- 24286
- 4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seite des Verbindungsrings (13), die dem radialen Flanschteil (1Oa) des Zwischenelements (10) zugewandt ist, eine kegelstumpfförmige Ausnehmung aufweist, die mit einem kegelstumpfförmigen Xeil des radialen Flanschteils (10a) des Zwischenelements (10) derart zusammenpaßt, daß eine relative Winkelbewegung des Verbindungsrings (13) in bezug auf das Zwischenelement (10) während des Zusammenfügens der Bajonettverbindungseinrichtung des Verbindungsrings und des Ventilltörpers (1) ermöglicht und eine gegebenenfalls zu einer Verformung der Membran (7) , an der das Zwischenelement (10) auf den Zusammenbau hin anliegt, führende relative Winkelbewegung des Zwischenelements (10) und des Vehtilkörpers (1) vermieden ist.
- 5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschlossene Jünde des rohrförmigen Teiles (11) des Zwischenelements (10) eine Vielzahl von elastischen Zähnen (12) enthält, daß der Elektromagnet (5) eine mittlere Axialbohrung aufweist, innerhalb der der rohrförmige Teil (11) untergebracht ist, und daß die elastischen Zähne (12) unter Schnappwirkung in das Ende der in dem Elektromagnet (5) enthaltenen Bohrung eingreifen und den Elektromagnet (5) und das Zwischenelement (10) zusammenhalten.
- 6. Magnetventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (5) einen Isolationsüberzug (28) enthält, der einen axialen Vorsprung (29) aufweist, welcher auf einen Zusammenbau hin in eine der Ausnehmungen (16, 17) in der Innenseite des rohrförmigen Teiles (4) des409883/0338Ventilkörpers (1) derart eingeführt ist, daß der Elektromagnet (5) in bezug auf den Ventilkörper (1) festgelegt ist.
- 7. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Ventilkörper und dem Elektromagnet (5) durch eine Vielzahl von radialen Zähnen (35) hergestellt ist, die von einem Snde eines Isolationsüberzugs (28·) abstehen, der den Elektromagnet (5) umgibt, und die in die axialen Teile (i6f) der Ausnehmungen (16·, 17') in der Innenseite des zylindrischen Teiles (41) des Ventilkörpers (1*) einführbar und unter Bildung einer Bajonettverbindung in weiteren Ausnehmungen (36) in Eingriff bringbar sind, die sich in• Umfangsrichtung von dem genannten axialen Teil der Ausnehmungen (16·, 17*) erstrecken und mit diesem axialen Teil in Verbindung stehen, und daß die genannten weiteren Ausnehmungen (36) von den in Umfangsrichtung sich erstreckenden Teilen (17) der Ausnehmungen (16*, 17*) axial versetzt sind, in die die radialen Vorsprünge (14) des Verbindungsrings (13) auf einen Zusammenbau hin eingreifen.
- 8. Magnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (51) in der zusammengebauten Stellung bezogen auf den Ventilkörper (11) durch zumindest ein V-förmiges Sicherungselement (26) festgehalten ist, welches zwei federnde Arme (39, 40 ) aufweist, deren einer einen seitlichen Vorsprung (41) aufweist,und daß das Sicherungselement (28) in den axialen Teil (i6f) einer der genannten Ausnehmungen (16*, 17') in dem zylindrischen Teil (41) des Ventilkörpers (1*) derart eingesetzt ist, daß der genannte seitliche Vorsprung (41) in dessen in iMfangsrichtung409883/0338verlaufenden Teil (17*) eingreift und durch die Federung der beiden Arme (39» 40) unter Vermeidung einer Trennung des Elektromagnetes (5) von dem Ventilkörper (1) in seiner Stellung gehalten ist.409883/0338
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