DE2935045A1 - Maschine zum be- oder entladen von flaschenkaesten. - Google Patents

Maschine zum be- oder entladen von flaschenkaesten.

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DE2935045A1
DE2935045A1 DE19792935045 DE2935045A DE2935045A1 DE 2935045 A1 DE2935045 A1 DE 2935045A1 DE 19792935045 DE19792935045 DE 19792935045 DE 2935045 A DE2935045 A DE 2935045A DE 2935045 A1 DE2935045 A1 DE 2935045A1
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bottle
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Ing.(grad.) Helmut 8900 Augsburg Dorsch
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Steinle Maschinenfabrik GmbH
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Steinle Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum Be- oder Entladen von Flaschenkärten
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Be- oder Entladen von Flaschenkästen, Kartons od. dgl. mit mindestens einem Flaschengreiferkopf, dessen Halteglied in einer ortfesten Bogenführung mit unterschiedlich langen @er@@en lotrechten Führungsenden geführt und an einer Lenkstange angelenkt ist, deren freien Ende an dem Freien Ende eines Schwenkarmes angelenkt ist, der in der @@ingsmittelebene zwischen einer tiefer gelegenen Kaasten- und einer @erüber und waagerecht versetzt dazu angeordneten Flaschenstation gelagert ist, wobei das Halteglied aus seiner untersten Lage in dem kurzen Bogenführungsendstück bis in die unterste Lage in dem langen Bogenführungsendstück von dem sch enkar@ mittels der Lenkstange vor sich hergeschoben und umgezehrt hinter sich nachgeschleppt wird.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DE-CS 1586302) sitzt auf der Welle des Schwenkarmes ein Kettenrad, das von einer endlosen Kette teilweise umschlungen ist, an welcher die Kurbelstange einer Kurbelwelle angelenkt ist, die einen ständig gleichförmig in gleicher Drehrichtung verlaufenden Drehantrieb erfährt. Die Umsetzung dieses Drehantriebs in einen Hin- und Herbewegungsantrieb des Schwenkarmes erfordert einen großen Kurbelkreisdurchmesser, da die Abwicklung des auf der anzutreibenden Schwenkarmwelle sitzenden Kettenrades eine beträchtliche Länge hat, wenn das Kettenrad zur Aufbringung des erforderlichen Drehmoments nicht zu klein im Radius bemessen sein soll.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist auch schon vorgeschlagen worden (DE-PS 2 117 719), auf eines Schwenkarm zu verzichten und die Lenkstange, an welcher der Flaschengreiferkopf angelenkt ist, unmittelbar in eine endlose Kettenschleife anzuhängen. Dabei düssen @eide Trums der Kettenschleife weitgehend in gleichbleibende @@rstand der Bogenführung folgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, die in ihrem Aufbau weitgehend unabhängig ist von einem Zwang zur räumlichen Zusammenarbeit zwischen der Kettenschleife und der Bogenführungs und die deher erlaubt, der Kettenschleife einen Verlauf zu geben, der die Geschwindigkeit des Flaschengreiferkopfes in der Bahnführung seines Haltegliedes variieren läßt, so daß ein Optimum an Leistung, Laufruhe und schonender Flaschenbehandlung erzielbar wird. Diese Aufgabe wird gemäß.
  • der Erfindung mit dem Kennzeichen des Patentansprüchs gelöst. Verschiedene Aysführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine ohne den Antrieb, Fig. 2 eine Gestalt des Antriebs, Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebs, Fig. 4 - 7 eine andere Gestalt des Antriebs in vier verschiedenen Phasen Fig. 8 - 15 weitere Gestaltungen des Antriebs.
  • Die auf einem Förderband 1 in Fig. 1 links oben angeförderte Flaschenbatterie 2 wird von einem mit Greifern 3' zur gleichzeitigen Greifen sämtlicher Flaschen einer Batterie ausgerüsteten Flaschengreiferkopf 3 erfaßt und zum Beladen von Flaschenkästen 4 auf einer Rollbahn 5 nach rechts unten durch die Maschine entlang einer ortsfesten Führung bewegt, die aus einer Bogenführung 6 und einem kurzen Bogenführungsendstück 7 und einem langen Bogenführungsendstück 8 besteht.
  • Zu dem Zweck ist ein Halteglied 9 an der Trägertraverse 9' für den Flaschengreiferkopf 3 in der erwähnten ortsfesten Bogenführung 6 - 8 geführt und an einer Lenkstange 10 angelenkt. Deren freies Ende 11 ist an dem freien Ende eines Schwenkarmes 12 angelenkt, der in der Längsmittelebene zwischen den beiden lotrechten Bogenführungsendstücken 7 und 8 unterhalb des Zentrums 25 für den Bogenabschnitt 6 bei 13 gelagert ist.
  • In Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Schwenkarm 12 mit einem in gerader Fortsetzung verlaufenden zweiten @ ftarn 14 starr-verbunden, der einen Längsschlitz 15 aufweist, in den ein itnehmerbolzen 16 greift. Dieser Mitbehmerbolzen 16 regt aus einer Kettenschleife 17 seitwärts hervor, die um zwei Ümlenkrädor 18, 19 gelegt ist, von denen das Umlenkrad 18 durch einen Getriebemotor 29 einen ständig gleichförmig in einer Richtung verlaufenden Drehantrieb erfährt, so daß die Kettenschleife 17 bei einen Einpacker in der angedeuteten Pfeilrichtung umläuft. Die Gestaltung der Kettenschleife zwischen ihren beiden Umlenkrädern 19 und 19 erfolgt durch eine Anzahl der angedeuteten Führungsglieder 20. In den in Fig. 2 dargestellten Lädlagen des Haltegliedes 9 an den untersten Bogenführungsendstücken 8 bzw. 7 ttargiert der Längsschlitz 15 des Kraftarmes 14 in dem Mitnehmerbolzen 16 das Umlenkrad 18 bzw. 19 und bringt damit den Flaschengreiferkopf 3 zum Stillstand, so daß eine sichere Flaschenabgabe bzw. -aufnahme durch die Greifer 3' in der Kasten- bzw. Flaschenstation gewährleistet ist.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist die räumliche Anordnung der Kettenschleife 17 völlig unabhängig von der Bogenführung 6 - 8. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 - 7 bildet die Armepaarung 12/14' einen sterren Winkel. Dadurch kommt die Kettenschleife 17 in eine andere räumliche Zage. Fig. 8 zeigt mit voll ausgezogenen Linien die unterste @@@lage des Haltegliedes 9 am unteren Ende der Bogenführung 8.
  • Sind hier in der Kastenstation die Flaschen in den Kasten eingepackt, kann der Rücklauf ohne Flaschenlast schneller erfolgen. Der Mitnehmerbolzen 16 folgt deher bei der mit Pfeilen angedeuteten Laufrichtung der Kettenschleife 17 dem der Drehachslinie 13 nächstgelegenen Kettenschleifentrum, d.h. also der inneren Kettenführung auf den kleineren Radius. In Fig. 5 ist eine Zwischenphase dargestellt. Fig. 4 zeigt gestrichelt die Endlage an der Flaschenstation. Von hier ab gelangt der Mitnehmerbolzen 16 in das äußere Trum der Kettenschleife auf dem größeren Radius in Bezug auf die Drehachslinie 13. Fig. 6 zeigt eine solche Phase, Fig. 7 eine weitere Phase. Hierbei erfolgt die Bewegung der Halteglieder mit der Flaschenlast langsamer.
  • In den Figuren 8 - 13 ist jeweils der Schwenkarm 12 fortgelossen, um unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kettenschleife deutlicher hervortreten zu lassen.
  • Fig. 8 zeigt - insbesondere wenn man damit die Fig. 9 vergleicht - eine große Radiendifferenz der beiden Kettenschleifen-Trums und hat damit eine große Geschwindigkeits-(Winkelgeschwindigkeit des Kraftarmes) differenz zwischen Vor- und Rücklauf zur Folge. Der Längs-Schlitz 15 in dem Kraftarm 14' ist entsprechend lang, da er ja beide Kettenschleifen-Trums in der seitlichen Projektion überstreichen muß. Fig. 9 hat eine kleinere Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf zur Folge.
  • Fig. 10 zeigt eine Versetzung des Mittelpunkts 21 für das äußere Kettenschleifentrum im Verhältnis zum Mittelpunkt für das innere Trum, der in Drehachse 13 liegt. Dadurch ergibt sich eine konstante Rücklaufgeschwindigkeit und eine Vorlaufgeschwindigkeit (7), die zu den Kettenschleifenbahnenden (des Greiferkopfes) hin abnimmt, wobei die maximale Geschwindigkeit in der Kettenschleifenbahnmitte liegt.
  • In Fig. 11 ist umgekehrt der Mittelpunkt 22 des inneren Trums versetzt zu dem in der Drehachse 13 liegenden Mittelpunkt des äußeren Trums. Dabei ergibt sich ein konstanter Vorlauf und ein umgleichförmiger Rücklauf.
  • Fig. 12 zeigt eine Exzentrizität des Mittelpunkts 23 beider Trums der kettenschleife im Verhältnis zum Drehpunkt 13 des Armes 14', wodurch die Geschwindigkeit des Haltegliedes 9 zu dem einen Ende der Kettenschleifenbahn hin geringer wird als zu dem anderen Ende. Vor- und Rücklauf können dadurch z.B. zur Kastenstation sanftere Bewegung als zur Flaschenstation hin erhalten, was vorteilhaft sein kann, weil das Einpacken der Slaschen in den Easten immer schwieriger ist als das Auspacken. Beim Einpacken ist uie Flasche zumeist mit einem Etikett versehen, beim Auspacken braucht darauf keine Rücksicht genommen zu werden.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel einer örtlichen Vergrößerung des Abstandes eines Kettenschleifen-Trums, z.B. bei 24, vom Mittelpunkt 13 des Kraftarmes 14' mit der Folge einer kurzzeitigen Verlangsamung des z.B. an einer Stelle der Bewegungsbahn, (Haltegliedes 9) an der die Flaschenböden beim Einpacken die Kastenoberkanten passieren, wo es erwünscht sein kann, daß sich die Flaschen von einer möglichen Pendelbewegung "aushängen".
  • Der ständigen Waagerechthaltung des Flaschengreiferkopf es 7 dient eine bekalmte Parallellogrammführung 27 (siehe Fig. 1) mit Anlenkungen 28, 29 an der Traverse 9' einerseits und an der Maschinengestellseitenwand 30 andererseits.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Die @un e- oder Entlader von Fleschenkesten, kartons @. is Enrestens einen Fleschenereiferkoch. dessen @@@ dies für einer ertsresten so erführung sit unter-@@@ @@@@ regelung er@@er elementen ist, deren freies Ende @@ @@weie Ende elemente so elemente angelenkt ist, der inderen Mittelelene zwischen merettefer gelegenen @@@- einer verfter und weagerecht versetzt dazu der stellen construktion gelagert ist, wobei des @@ltedie @@@ der taserteite @e in den kurzen Bogenführunge-@qtite @@@@ ie unteren te@@ge in der Lagern Bogen-@ @@ @ @@@on ie Schgenanntemittels der Tennstenge von hie @@@ v.@@@ in dugekehrt hinter sich nachge-@@ @@ nt hir, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, de sie @@ Schwerk@@ (12) ein zweiter (Kraft) arm (14, 14') vor quer luft-her auch liegen oder kürzer als der @@ d@r (12) als kürzer/oder ist werder Verlägerung die @@ @@ einen Winkel abgewinkelt sein kann - und @@@i @@seite ard (14, 14') einen Längsschlitz (15) @@@te, in @@@@@ ein aus einer kontinuierlich in einer @r@@ri, @ @ gleichfori @ engetriebenen Kettenschleife (17) @@@r einer @ittererrolzen (16) eingrifft, wobei der @@@ @litz (15) ein schafen eines Armes (14, 14') ein @@idei@@e Projektion beiseim Trums der entsprechend @@gerichte @ette@@ce@@eife (17) @oeretricht.
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