DE2934879A1 - A structure for use within a pneumatic tyre providing support in the event of deflation - Google Patents

A structure for use within a pneumatic tyre providing support in the event of deflation

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DE2934879A1
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Description

Aufbau zur Verwendung in einem luftgefüllten Reifen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zur Verwendung in einem luftgefüllten Reifen und liefert eine Abstützung für den Reifen im Falle eines plötzlichen Luftaustritts, wodurch das Fahrzeug noch über eine begrenzte Entfernung bei vertretbarer Sicherheit weitergefahren werden kann. Der Aufbau liefert eine Stütze zwischen dem abgeplatteten Reifen und der Radfelge und hält weiterhin die Reifenwülste in den Felgenwänden. Bei einer bekannten Vorrichtung, die es einem Fahrzeug ermöglicht, mit einem nicht aufgepumpten Reifen noch weiterzufahren, wird ein Spezialreifen verwendet, der verstärkte Seitenwände hat, wobei ein internes Schmiermittel von Vorratsbehältern entlang der Felge eingeführt wird. Dieses System kann nicht mit beliebigen Reifen verwendet werden und erfordert auch ein Wiedereinsetzen nach dem Betrieb. Ein weiteres vorgeschlagenes System besitzt Blöcke, die integral innerhalb des Reifens ausgebildet sind.
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Dies wiederum verlangt einen speziell aufgebauten Reifen, und da die Blöcke nicht entfernbar sind, müssen diese mit einem abgefahrenen Reifen ebenfalls ausgetauscht werden.
Die Erfindung sieht vor, einen Aufbau zu schaffen, der leicht .. ■ - ■ in neue oder bereits benutzte Fahrzeugreifen eingepaßt werden ;; kann, ohne daß spezielle Fähigkeiten oder Maschinenausrüstungerinotwendig sind, und der eine Lagerung für die Lauffläche in Berührung mit der Straße liefert und die Reifenflanken in Stellung in der Felge bei plötzlichem Luftaustritt hält, wo- "... durch der Reifen in flachem Zustand weiterlaufen kann, wobei eine vertretbare Fahrzeugbeherrschung aufrecht erhalten wird.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur umfangsinäßigen An-Ordnung einer Reifenfelge innerhalb eines aufgebrachten Reifens vorgesehen, die eine Abstützung für den belasteten Teil des Reifens im Falle des Luftaustritts bildet, und die sich dadurch kennzeichnet, daß eine Vielzahl von Blockteilen innerhalb der Felge angeordnet ist und sich im Normalzustand quer über das Felgenbett mit den Enden jeweils an den Reifenwülsten erstreckt, die Blockteile um die Felge beabstandet sind und flexibel durch Verbindungsglieder miteinander verbunden sind, um einen ringförmigen, an der Felge befestigbaren Aufbau zu bilden, zumindest einige benachbarte Blockteile aus zwei Teilen gebildeten, die mit einem Schwenkzapfen miteinander verbunden sind, wodurch die Teile in der Mitte geschwenkt und angehoben werden können, um von der Felge und der Reifenflanke weg bewegt zu werden, so daß der Reifenwulst beim Einpassen in das Felgenbett eintreten kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Blockteile mit zwei nachgiebigen Gurten verbunden, die in zwei beabstandete Kanäle in der Außenfläche jedes Blocks eingreifen und die Blöcke dort festlegen. Für Blockteile, die aus zwei Teilen gebildet sind, ist ein Kanal in jedem Teil vorgesehen.
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Zur Vereinfachung sind sämtliche Blockteile aus zwei Teilen mit schwenkbarer Verbindung gebildet, dadurch kann j oder Teil eines beliebigen Blocks geschwenkt werden, so daß dns Aufziehen oder Entferner* des Reifens erleichtert wird. Die beiden Teile besitzen vorzugsweise eine Federanordnung oder eine ähnliche Vorrichtung, die dazu neigt, die beiden Teile in den Gebrauchs- \\ zustand zurückzuführen, so daß die Anordnung der Vorrichtung um file Felge einfacher wird und die Teile nach dem Anheben, um einen Reifen aufzuziehen, in den Gebrauchs zustand zurückkehren."
Die nachgiebigen Gurte besitzen vorzugsweise T-förmige Abschnitte, wobei die Kanäle in den Blockteilen eine komplementäre Formgebung besitzen, wodurch die Gurte in die Kanäle eingreifen, so daß eine fluchtende Fläche mit dem Block erreicht wird. Die Abschnitte der Gurte, die zwischen den Blockteilen liegen, werden vorzugsweise im Querschnittprofil verstärkt, so daß eine festere Lagerung für den Reifen in dem Bereich zwischen benachbarten Blockteilen geschaffen wird und auch eine Anordnung der Blockteile durch das Bilden von Zonen normalen Querschnittprofils, das in die Kanäle der Blöcke hineinpaßt, erreicht wird.
Es ist auch möglich, die Blöcke mit den Gurten über Nieten oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen festzulegen. Eine weitere Möglichkeit würde eine Klebverbindung bilden.
Das für die Blöcke ausgewählte Material muß ausreichend kräftig sein, um für die Achslast über den Reifen eine Lagerung zu bilden und muß außerdem stoßabsorbierende Eigenschaften sowie eine Reibung zwischen den Blöcken und der Felge und andererseits zwischen den Blöcken und dem Reifen besitzen. Geeignete Materialien sind Gummizusammensetzungen, beispielsweise auch Polyurethan, Latexzusammensetzungen oder synthetische Kunststoffe.
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Die Enden der Vorrichtung können Verbindungsglieder besitzen, die miteinander verknüpft werden, nachdem die Vorrichtung um die Felge gepaßt wurde. Eingriffspunkte für ein Ziehwerkzeug können ebenfalls vorgesehen werden, um die Vorrichtung besser in engen Eingriff mit der Felge vor dem Verknüpfen der Verbindungsglieder zu ziehen.
Vorzugsweise besitzen die Gurte einen festen und flexiblen Aufbau mit geeignetem Verstärkungsmaterial, beipielsweise Polyester, Reyon, Glasfaser oder ähnliches. Innerhalb des Raumes zwischen den Blockteilen können die Oberseiten der Gurte erhöhte Abschnitte besitzen, um die Belastung, die ein Zusammendrücken verursacht, zu kompensieren und somit einen ; unruhigen Lauf zu vermeiden.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung hält einen Reifen auf der Radfelge nach dem Luftaustritt, und die Reifenlauffläche bleibt in gutem Kontakt mit der Straßenoberfläche und behält ihre Griffigkeit. Die Reifenwülste bleiben an Ort und Stelle und können weder zusammenkommen noch in dem Felgenbett gleiten, Die Seitenwandflachen des Reifens kommen miteinander nicht in Bei-ührung aufgrund der Lagerung, die die Blöcke dem Reifen ermöglichen, wodurch eine Reibung, die zur Erwärmung und Entflammung führen könnte, verhindert wird. Es ist möglich, das Fahrzeug kontrolliert zu steuern, zu bremsen und anzuhalten.
Weiterhin wurde herausgefunden, daß die Erfindung eine gute Luftzirkulation innerhalb des Reifens aufgrund der Abstände zwischen den Blockteilen und des offenen Aufbaus der Gurte ermöglicht, was einen deutlichen Einfluß auf die Reifentemperatur hat. Testresultate haben ergeben, daß eine Redu-
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zierung freien Luftraums die Temperatur auf hohe Werte erhöhen kann, so daß vorzugsweise das kleinstmögliche Volumen für die Blöcke bei Aufrechterhaltung einer guten Lagerwirkung verwendet wird. Auch die Höhe der Blöcke hat einen Einfluß auf den Freiluftraum.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufgebracht werden, ohne daß ein Spezialreifen oder Spezialfeigen erforderlich sind, und sie kann nach einem Reifenwechsel erneut verwendet werden, außerdem ermöglicht sie das Auswuchten des Rades im Dereich der üblichen Toleranzen.
Durcjh die Verwendung eines extra starken Gurtes zwischen den Blocfcteilen dient der Schulterabschnitt dazu, ein Falten während des Brömsens zu verhindern. Die erhöhten Abschnitte auf den Gurten zwischen den Blockteilen kompensieren nicht nur die Verformung unter Belastung, sondern sie übertragen auch eine leichte Vibration, die dem Fahrer das Auftreten eines defekten Reifens anzeigt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt jedes Blockteil beabstandete Vorsprünge, die seitlich von jeder Seite herausragen und schwenkbar mit den Vorsprüngen eines benachbarten Blockes^ verknüpft sind, wodurch ein Verbindungsglied geschaffen wird.
In einer derartigen Anordnung bestehen einige, vorzugsweise sogar alle Blockteile aus zwei Teilen, die miteinander durch den Schwenkzapfen verbunden sind und aufgrund der Vorsprünge etwas flexibel sind, so daß bei einer losen Schwenkverbindung die Teile der Blöcke in der Mitte von der Felge weg angehoben werden können, so daß der Reifen dadurch, daß die äußeren Enden der Blöcke nach innen bewegt werden, aufgebracht werden kann.
In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung aus einer Anzahl von Blöcken gebildet, die alle identische Form haben, so daß eine einfache Herstellung und ein einfacher Zusammenbau gewährleistet ist.
Günstig ist es, einen Vorsprung in Richtung der einen Seite und unter jedem der Lagerblöcke vorzusehen, der in seiner
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Größe so ausgelegt ist, so daß er auf der Unterseite des Felgenbettes gelagert ist und somit eine Seite des Blockes trägt, während die andere Seite auf der Felge getragen wird. Der Zweck dieser Anordnung ist es, Probleme durch ein Verschieben des Blocks von der nahen Schulter zu einer Seite des Felgenbettes : bei bestimmten Felgenbettkonstruktionen zu verhindern. .-■_*
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Blöcke ein- ;_..; stückig mit den Verbindungsstücken gefertigt sind, wobei die gesamte Vorrichtung aus flexiblem Material ist und in der Länge*"' etwas gedehnt werden kann, um ein enges Umgeben um die Felge zu.. : ermöglichen. .1'
Üblicherweise werden für ein Rad etwa 16 bis Zk Blöcke verwendet.
Eine Möglichkeit ist auch, zusammenwirkende Vorsprünge und Rückhaltevorrichtungen an den jeweiligen Blockteilen vorzusehen, um die Teile zeitweilig in einem erforderlichen Verhältnis um die Schwenkverbindungen zu halten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Kraftfahrzeugrad und einen Reifen unter Verwendung einer Ausführungsform der e^findungs· gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei nur ein einziges Blockteil dargestellt ist; Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt, in der die Stellung dargestellt ist, in die die ein Blockteil bildenden Teile schwenken, um ein Aufbringen oder Entfernen eines Reifens zu ermöglichen; Fig. k zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der B-B in Fig. 2; Fig. 6 zeigt in einer Aufsicht zwei Blöcke einer abgeänderten
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Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Blockteils in Richtung C nach Fig. 6; ι
Fig. 8 zeigt eine Endansicht des einen Blockteils in Richtung D nach Fig. 6;
Fig. 9-A und 9-B zeigen jeweils Seitenansichten und Aufsichten auf einen einstückigen erfindungsgemäßen Aufbau und Fig·; 1OA und 10B zeigen jeweils Auf- und Seitenansichten eines weiteren einstückigen Aufbau s.
Es wird Bezug^auf die Fig. 1 bis 3 in der Zeichnung genommen, in denen eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vielzahl von Blöcken 1 oder 2 länglicher Form aufweist, die so angeordnet sind, daß sie quer über der Felge eines Rades 3 liegen, so daß sie den Bereich des Felgenbettes h überbrücken, das zur Aufnahme der Wülste eines Reifens 5 vorgesehen ist·, damit diese in die Felge einpassen können. Die Blöcke 1 umfassen zwei Teile 6 und 7» die schwenkbar am Punkt 8 miteinander verbunden sind. Die Blöcke 2 sind einstückig. Aufgrund der Toleranzen in der Reifenfelge und der Stärke der Wülste können in .bestimmten Fällen die Felgenabschnitte auf der einen Seite des Bettes nicht leicht erreicht werden, und es ist deshalb ein Vorsprung 9 vorgesehen, der auf der Basis des Bettes 10 ruht. Die Felge auf der anderen Seite des Bettes ist breiter und liefert eine genügend große Lagerung für das andere Ende der Blöcke 1 oder 2, Die ,Querbreite' zwischen den Enden eines Blocks 1 oder 2 ist so, daß ausreichend Platz zur Verfügung steht, um die Wülste 11 eines Reifens zwischen den Enden des Blocks und dem Flansch 12 der Felge aufzunehmen.
Die Blöcke werden durch zwei ringförmige Gummigurte, die im Querschnitt T-fönnig sind, festgehalten. Diese Gurte 13 dienen sowohl zur Festlegung als auch zur Beabstandung der Blöcke und halten dieselben fest gegen die Radfelge. Dazu besitzt jeder Gurt, wie es in den Fig. 2, k und 5 dargestelltlist, einen Basisabschnitt wie in Fig. h, der innerhalb geeignet geformter Kanäle 15 liegt, die in den Blöcken vorgesehen sind, und
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weiterhin eine verstärkte Form, wie im Schnitt in Fig. 5 dargestellt ist, wobei sich diese Abschnitte zwischen den Blöcken erstrecken.
Die Blöcke sind durch einen Schwenkzapfen 15 miteinander ver- ; bunden, der mit einer Feder 16 versehen ist, die dazu dient, .-·. die beiden Teile der Blöcke 1 in eine Stellung zum Normalger· brauch, wie in Fig. 1 dargestellt, zu drücken. Fig. 2 ist nur ein Block dargestellt, der an einem der Gurte Tf3f befestigt ist, wobei die Teile 13A des Gurtes eine Querschnittfiörm wie in Fig. h und die Teile 13B eine Querschnittform w£je in Fig. 5 besitzen,und vier Gurt Ί3 zusätzliches Material 13B angeformt besitzt. Der untere Teil des Reifens, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, stellt den Zustand na crrr£uf tau stritt dar, wobei die Blöcke die Reifenlauffläche stützen und verhindern, daß die Seitenwände in Berührung miteinander kommen. Die .Reifenbelastung dient dazu, die Blöcke in ihrer Stellung zu halten, und dadurch werden auch die Wülste des Reifens daran gehindert, sich über die Radfelge hinaus zu ziehen oder in das Felgenbett 10 hineinzurutschen.
Um den Reifen auf die Felge aufzupassen oder von ihr abzuziehen, sind bestimmte Blöcke 1 vorgesehen, und wenn ein Reifenmontierhebel am Wulst im Bereich dieser Blöcke angelegt wird, ermöglicht die Schwenkverbindung zwischen den beiden Teilen, daß die Mitte sich nach oben bewegt, während die Enden des Bfocks eich einwärts bewegen, wodurch genügend Platz für die &elge 11 dee Reifens zur Verfügung steht, um in das Felgenbett 10 einzutreten. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. In d©.r Praxis j|st es lediglich notwendig, daß einige der Blöcke naclf'Art des Blocks ί ausgebildet sind, und wenn der Reifenmonteur ihire Lage bezüglich der Radfelge kennt, kann ein geeignetes Aufbringen oder Entfernen des Reifens durchgeführt werden. Jedoch wird es in der Praxis vorgezogen, daß alle Blöcke von der Articles Blocke 1 sind, bei einer derartigen Anordnung kann der Reifen ^dadurch entfernt werden, daß der Hebel an jeder beliebigen Stelle angelegt wird.
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Die beiden Gurte 13 in der beschriebenen Aus führung form dienen als Verbindungsglieder zur Lagerung und Festlegung aller Blöcke auf der Radfelge, und diese Anordnung kann ringförmig zum Montieren auf das Rad aufgebaut sein, oder aber länglich, wobei Verbindungsstücke an jedem Ende vorgesehen sind, um nach der Anordnung um die Radfelge eine Verknüpfung herzustellen. In solch einem Pail könnte ein Werkzeug vorgesehen werden, um eine Spannung auf die Enden der Vorrichtung nach ihrer Anordnung um das Rad anzulegen und die Pestlegevorrichtung in die Lage zu versetzen, zur Verbindung der Enden angepaßt zu werden.
Die Blöcke können mit den Gurten 13 mit Nieten 17 oder ähnlichen Befestigungsvorrichtungen verbunden werden, oder alternativ ist eine Klebstoffverbindung möglich.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Pig. 6 bis 8 dargestellt, dabei ist "die flexible Verbindung zwischen benachbarten Blöcken durch ein Verbindungsglied dargestellt, das Vorsprünge 60 an jedem Block oder einem Teil davon besitzt, die mit Vorsprüngen 61 eines benachbarten Blocks über Stifte 62 verbunden werden können. In dieser Ausführungsform ist auch jeder Block aus zwei Teilen 63 und 6k ausgebildet, die schwenkbar durch einen Zapfen 65 miteinander verbunden sind. Das Teil 6^ besitzt weiterhin einen sich nach unten erstreckenden Zapfen 65, der zur Lagerung auf der Basis des Felgenbettes in der Felge dient. In dieser Ausführungsform ist die obere Fläche der Vorsprünge 60 und 61 über die Fläche der Teile 63 und 6k erhöht, um eine leichte Verformung der Vorsprünge aufgrund der Belastung zu ermöglichen.
In den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 besitzt der Gurt 13 zusätzlich angeformtes Material an den Stellen 13B, das eine Fläche bildet, die über die der Blöcke 1 oder 2 für den gleichen Zweck wie oben erhöht ist.
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Durch die erhöhten Abschnitte der Verbindungsglieder wird auf diese Weise gleichzeitig ein Warnsysteni für den Fahrzeugführer geliefert aufgrund der leichten Unregelmäßigkeiten im Lauf, die zu bemerken sind.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsforni ist auf eine Radfelge unter Verwendung eines Werkzeuges aufgebracht! da3 die freien Enden der Vorrichtung erfaßt und sie zusammenzieht, damit ein Verbindungsstift eingeführt werden kann.
Eine Abänderung ist in den Fig, 9 und 10 dargestellt, in dieser Version sind die Blöcke 90 einstückig mit den Verbindungsgliedern-^ die eine flexible Zwischenverbindung bilden. In dieser Ausführungen form sind die Einschnitte und Öffnungen in das Material der Vorrichtung vorgenommen, das im wesentlichen eine Gummizusammensetzung ist, wodurch ein Auseinanderziehen in Längsrichtung möglich ist und das Band um die Radfelge bei Verwendung eines geeigneten Werkzeugs getreckt werden kann, woraufhin dann ein Verbindungsstück durch die Öffnungen 91 und 92 in den jeweiligen Enden der Vorrichtungen eingeführt werden kann. In dieser Ausführungsform ist es, wenn die Vorrichtung eine genügende Streckbarkeit besitzt, nicht notwendig, eine schwenkbare Zwischenverbindung in der Mitte vorzusehen, und die Demontage des Reifens kann nach einer Verformung der Vorrichtung vorgenommen werden, die es ermöglicht, daß der Reifenwulst unter die Vorrichtung gleitet und in das Felgenbett hineinrutscht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Reifen beliebiger Art verwendet werden, und weiterhin kann die Vorrichtung als ursprüngliche Ausrüstung in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden oder nachträglich ohne Schwierigkeiten bei bereits vorhandenen Fahrzeugen nachgerüstet werden.
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Claims (3)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-4950 Minden/Westf. Internationale Anmeldung: PCT/GB79/00026 Anmelder: Roy Albert Heath-Coleman Anwaltsakte: 508.224 Ansprüche
1)) Vorrichtung zur umfangsmäßigen Anordnung an einer Reiferfel^e innerhalb eines aufgebrachten Reifens, die eine Abstützung für den belasteten Teil des Reifens im Falle des Liif taustritts bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Vielzahl von Biookteilen fi, ?) innerhalb der Felge angeordnet sind ur>d sich im Normalzustand quer über das Felgenbett hit den Enden jeweils= an den Reifenwülsten (ii) erstreckt,
b) die Blockteile (1,2) um die Felge beabscandot »sind m:.:l flexibel durch Verbindungsglieder (i3) niitr::. ;)!<ier· verbunden sind, um einen ringförmigen, an der Felge be··· festigtbaren Aufbau zu bilden,
c) zumindest einige benachbarte Blockteile aus zwei Teilen (6,8) gebildet sind, die mit einem Schwenkzapfen miteinander verbunden sind, wodurch die Teile (6,8) in der Mitte geschwenkt und angehoben werden können, um
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von der Felge und dein Reifenwulst (ii) weg bewegt zu werden, so daß der Reifenwulst beim Einpassen in das Felgenbett eintreten kann.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Blockteile (i,2) aus zwei Teilen (6,8) mit Schwenkverbindungen (15) gebildet sind. -
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet#. daß die Blöcke, die aus zwei Teilen gebildet sind, eine Beauf- -■■ schlagungsvorrichtung wie beispielsweise eine Feder (16) besitzen, die die Teile in die Gebrauchsstellung nach der Schwenkverschiebung zurückdrückt. ".:..
h) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (13) eine erhöhte Fläche (13*>) an den Stellen zwischen benachbarten Blockteilen ('1,2) besitzen.
5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung zur einen Seite und unterhalb jedes der Tragblöcke vorhanden ist, der in seiner Größe so ausgelegt ist, daß er auf der Basis des Felgenbettes des Rades aufliegt und somit eine Seite des Blockes trägt, während die andere Seite des Blockes von der Felge getragen wird.
6) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (i,2) durch zwei nachgiebige Gurte (13) miteinander verbunden sind, die zur Festlegung mit jeweils einem von zwei beabstandeten Kanälen (1Ik) in der Außenfläche eines jeden Blocks in Eingriff stehen,
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Gurte (13) eine T-förmige Querschnittfläche haben, wobei die Kanäle (i4) in■den Blockteilen (i,2) eine komplementäre Gestalt haben, wodurch die Gurte in die Kanäle eingreifen und eine ebene Fläche mit den Blöcken erreichen.
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8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Gurte ( 13)» die zwischen den Blockteilen liegen, vorzugsweise im Querschnittprofil etwas verstärkt sind, wodurch eine festere Lagerung für
den Reifen in diesem Bereich zwischen benachbarten Blockteilen (1 j 2) geschaffen wird und ebenso ein den Blöcken
zugeordnetes Gebiet erhalten wird durch die Bildung von
Zonen normalen Querschnittprofils, die in die Kanäle der
"Blöcke einpassen.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke an den Gurten (13) mit Hilfe von Nieten (17) oder ähnlichem und/oder einem Klebstoff
befestigt sind.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis·9» dadurch gekennzeichnet, daß in den Räumen zwischen den Blockteilen
die Oberseite der Gurte Erhebungen besitz , um ein durch
Belastung bewirktes Zusammendrücken zu kompensieren.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blockteil beabstandete Zapfen (6o) besitzt, die sich seitlich von jeder Seite erstrecken und schwenkbar mit Zapfen (6i) eines benachbarten Blocks verbunden sind, wodurch ein Verbindungsglied geschaffen wird.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige, vorzugsweise jedoch alle Blöcke aus zwei Teilen (63» 6h) bestehen, die durch die Schwenkverbindung (65) miteinander verbunden sind und aufgrund der Zapfen
etwas flexibel sind, so daß, wenn die Schwenkverbindungen etwas lose sind, die Teile der Blöcke in der Mitte von der Felge weg angehoben werden können, so daß der Reifen dadurch, daß die äußeren Enden der Blöcke nach inneri^bewe^t
werden, aufgezogen werden kann.
13) Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Blöcke identische Form besitzen.
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^h) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Vorspränge und Haltevorrichtungen an jeweiligen Teilen eines Blockes vorgesehen sind, um die Teile zeitweilig in einer erforderlichen Anordnung um die Schwenkverbindung zu halten.
15) Vorrichtung entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke eine Natur- und/oder synthetische Gummizusammensetzung und/oder Nylon aufweisen...,.
16) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Enden Verbindungsglieder aufweisen, -· die, nachdem die Vorrichtung um die Felge angebracht wurd^i.. miteinander verbunden werden können.
17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffspunkte für ein Traktionswerkzeug vorgesehen sind, das ein Anziehen der Vorrichtung in engen Eingriff mit der Felge vor dem Verknüpfen der Verbindungsglieder erleichtert.
18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Gurte natürliche und/ oder synthetische Gummizusammensetzungen mit einer Verstärkung aufweisen.
19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Blockteile einstückig mit einem Verbindungsglied verbunden sind, wobei die gesamte Vorrichtung flexibel ist und in Längsrichtung gedehnt werden kann.
20) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke und das Verbindungsglied einstückig aus herkömmlichem, nachgiebigem Material sind, wobei die Vorrichtung Einschnitte besitzt, die so angeordnet sind, daß ein Ziehen der Vorrichtung in bestimmten Abschnitten möglich ist, um ein Aufbringen oder Entfernen eines Reifens zu ermöglichen.
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21) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kombination mit einer Reifenfelge und/oder einen» Reifen.
22) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oder mehrere in der Beschreibung und/oder den Figuren 1 - 5,6 - 8 oder 9 - 10 offenbarten Merkmale.
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Geänderte Ansprüche
1) Vorrichtung zur umfangsmäßigen Anordnung an einer Reifenfelge innerhalb eines aufgebrachten Reifens, die eine Abstützung für den belasteten Teil des Reifens im Falle des Luftaustritts bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Vielzahl von nachgiebigen Blockteilen (i,2) innerhalb der Felge angeordnet ist und sich im Normalzustand quer über das Felgenbett (io) mit den Enden jeweils an den Reifenwülsten (ii) erstreckt,
b) die Blockteile (1,2) um die Felge beabstandet sind und flexibel durch Verbindungsglieder (13) miteinander verbunden sind, um einen ringförmigen, an der Felge befestigtbaren Aufbau zu bilden,
c) zumindest einige benachbarte Blockteile aus zwei Teilen
(6,8) gebildeten, die mit einem Schwenkzapfen (15) scharnier^:, artig miteinander verbunden sind, wodurch die Teile (6,8) winklig um die Schwenkverbindung verschwenkt und in der Mitte angehoben werden können, um von der Felge und dem Reifenwulst (ii) weg bewegt zu werden, so daß der Reifenwulst beim Einpassen in das Felgenbett eintreten kann.
Z) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Blockteile (i,2) aus zwei Teilen (6,8) mit Schwenkverbindungen (15) gebildet sind.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke, die aus zwei Teilen gebildet sind, eine Beaufschlagungsvorrichtung wie beispielsweise eine Feder (16) besitzen, die die Teile in die Gebrauchsstellung nach der Schwenkverschiebung zurückdrückt.
h) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (13) eine erhöhte Fläche (Ob) an den Stellen zwischen benachbarten Blockteilen (1»2) besitzen.
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Angabe nacii Artikel 19
Blatt 1 der Ansprüche ist durch die Anlage zu ersetzen.
Die Verbesserung dient zur. Verdeutlichung des Aufbaus der Verbindung und zur Betonung des neuartigen Merkmals dev Erfindung, daß die Blöcke nachgiebig sind und eine scharnierartige Zwischenverbindung besitzen. Es wird insbesondere auf die Fig. 9 bis 11 hingewiesen.
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