DE2934806A1 - Baustrebe - Google Patents

Baustrebe

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DE2934806A1 DE19792934806 DE2934806A DE2934806A1 DE 2934806 A1 DE2934806 A1 DE 2934806A1 DE 19792934806 DE19792934806 DE 19792934806 DE 2934806 A DE2934806 A DE 2934806A DE 2934806 A1 DE2934806 A1 DE 2934806A1
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strut
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nut
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Friedr Ischebeck GmbH
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Baut strebe
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Baustrebe mit mindestens zwei zueinander teleskopierbaren Strebenteilen und einer auf dem Gewinde des einen Strebenteiles laufenden Spannmutter, welche sich im Bereich einer topfförmigen Ausnehmung auf dem Stirnende des anderen Strebenteiles abstützt und mindestens einen Vorsprung aufweist, welcher einen auswärts gerichteten Kragen des anderen Strebenteiles untergreift.
  • Ein solcher Vorsprung sichert den Zusamrenhalt der Baustrebe.
  • Als Fesselungsvorsprung dienen radial durch die Wandung der topfförmigen Ausnehmung der Spannmutter tretende Schrauben, welche den auswärts gerichteten Kragen des anderen Strebenteiles unterfangen. Auch ist es bekannt, im Bereich der topfförmigen Ausnehmung innen eine Ringnut vorzusehen, in die ein Sprengring eingebracht wird, welcher dann den Fesselungsvorsprung bildet. Beide Ausgestaltungen sind für die Praxis nicht befriedigend. Die Halteschraube verrottet meist nach relativ kurzer Zeit und erschwert dadurch die Demontage der Baustrebe, beispielsweise um das eine oder andere Strebenteil auszutauschen oder zu reparieren. Ein Sprengring als Fesselungsmittel hat ebenfalls den nachteil einer erschwerten Demontage. Hinzu kommt, daß die in der Topfwandung vorgesehene Ringnut den Wandungsquerschnitt nicht unerheblich schwächt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen hinsichtlich der Fesselungsmittel wesentlich zu vereinfachen, dies unter Verzicht auf besondere Befestigungselemente.
  • Diese Aufyabe ist durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Baustrebe gemäß Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemaße Baustrebe von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Das eine Strebenteil (Gewindespindel) wird mit hoher Sicherheit an einem unbeabsichtigten, vollständigen Herausrutschen aus dem anderen Strebenteil gehindert. Andererseits ist eine jederzeitige Lösbarkeit, beispielsweise zur raumsparenden Unterbringung der Baustrebe, Austauschen oder Reparieren der Strebenteile durch die Anwedung einer lediglichen Klips- oder Schnappverbindung im Handumdrehen möglich. Die baulichen Mittel sind dabei äußerst einfach gehalten: Die Spannmutter weist an ihrem topf- bzw. hülsenförmigen Fortsatz mehrere einwärts gerichtete Vorsprünge auf, die sich bei Herbeiführung der Kupplung zwischen Spannmutter und dem entsprechenden Strebenteil elastisch verformen bzw. federn ausweichen. Diese über den Kragen geschnäpperten Vorsprünge vermitteln, wie gefunden wurde, eine völlig ausreichende Fesselungskraft. Die Vorsprünge sind so kalibriert, daß die Spannmutter mit einer kräftigen Schlag über den Kragen tritt. Ein anschließendes Wiederlösen ist nur willensbetont möglich. Die Vorsprünge sind winkelsymmetrisch angeordnet. In vorteilhafter Weise handelt es sich um vier Vorsprünge. Die einfach durch Eindrücken der Hülsen bzw.
  • Topfwandung der Mutter erzielbaren Vorsprünge haben dabei ohne Nachbearbeitung den Vorteil, daß durch das Einwinkeln der entsprechenden Partien die Stirn fläche der Hülse eine solche neigung einnimmt, daß jeder Vorsprung praktisch zwei dachförmig zueinanderstehende Auflaufs chrägen bildet. Entsprechende Auflaufs chrägen begünstigen die Steckmontage und erleichtern im übrigen auch die Demontage. Schließlich ist es von Vorteil, daß der Kragen einfach durch Aufbördelung des Endabschnittes der Rohrwandung des anderen Strebenteiles gebildet ist. Hierdurch entfällt die sonst übliche schweißtechnische Zuordnung eines den auswärts gerichteten Kragen bildenden Ringes. Die klassischen Befestigungselemente sind durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung verzichtbar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerischen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Baustrebe, im Bereich der Spannmutter aufgebrochen, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 3 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spannmutter unter Verdeutlichung der von eingedrückten Wandungspartien der Spannmutternhülse gebildeten Vorsprünge.
  • Die Baustrebe besteht aus mehreren teleskopartig einander zugeordneten Strebenteilen, von denen das eine Strebenteil 1 Außengewinde 2 aufweist, auf welchem die das entsprechnde Innengewinde besitzende Spannmutter 3 läuft.
  • Letztere trägt diametral einander aegersüberliegende Betätigungsflügel 3' und stützt sich auf dem ihr zugewandten Stirnende des in diesem Endbereich etwas querschnittsreduzierten anderen Strebenteil 4 ab. Auf diesem, auch als Ubergangsrohr zu bezeichnenden Strebenteil 4 führt sich grob verstellbar ein weiteres Strebenteil 5. Die entsprechende Grobverstellung wird in üblicher Weise mittels Steckbolzen 6 gesichert.
  • Das Strebenteil 1 ist über die Spannmutter 3 am anderen Strebenteil 4 gefesselt. Sie bildet dazu eine topfförmige Ausnehmung 7 aus. In diese ist das querschnittsreduzierte Ende des anderen Strebenteiles mit Spiel einyesteckt. Vom oberen Rand der Wandung W der topfförmigen Ausnehmung 7 gehen mehrere radial einwärts gerichtete Vorsprünge 8 aus. Letztere untergreifen den auswärts gerichteten Kragen 9 des einsteckenden Endes des Strebenteiles 4.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind vier solcher Vorsprünge 8 vorgesehen. Diese sind in gleichen lvinkelabständen zueinander anyeordnet.
  • Die Stirnfläche 4' der Wandung W ist nach innen zu konisch ausgebildet. Jach Eindrücken der Vorsprünge nimmt diese Stirnfläche in Bezug auf die Einsteckrichtung (Pfeil x) des Strebenteiles eine noch steilere Ausrichtung an, wodurch jeder Vorsprung zwei dachförmig zueinander stehende Auflaufschrägen 10, 11 formt. Die Steigungswinkel betragen ca. 45 Grad.
  • Der Kragen 9 ist durch Aufbördelung des einsteckenden Endabschnittes der Rohrwandung des Strebenteiles 4 gebildet. Auch diese Aufbördelung führt zu die Montage bzw. Demontage begünstigenden Auflaufschrägen 12, 13. Die Auflaufschräge 13 entspricht praktisch der Stirnfläche 4'.
  • Die Vorsprünge 8 sind so kalibriert, daß die Spannmutter 3 dem Strebenteil 4 im Wege der Klips- bzw. Schnappverbindung zugeordnet werden kann, indem diese Vorsprünge unter Nutzung der Rdckstellkraft des Materiales über den Kragen 9 geschnäppert werden.
  • Die Größe des Durchmesserunterschiedes zwischen Kragen 9 und der von den Vorsprüngen 8 umschriebenen Weite ist so bemessen, daß bei leichter Zuordnung ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Strebenteiles 1, etwa durch Eigengewicht desselben, selbst nach mehrfachem Betätigen der Fesselungsmittel unterbunden ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1.)Baustrebe mit mindestens zwei zueinander teleskopierbaren Strebenteilen und einer auf dem Gewinde des einen Strebenteiles laufenden Spannmutter, welche sich im Bereich einer topfförmigen Ausnehmung auf dem Stirnende des anderen Strebenteiles abstützt und mindestens einen Vorsprung aufweist, welcher einen auswärts gerichteten Kragen des anderen Strebenteiles untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (3) mit mehreren Vorsprüngen (8) ausgestattet ist und diese unter elastischer Verformung über den Kragen (9) geschnäppert sind.
  2. 2. Baustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) winkelsymmetrisch angeordnet sind.
  3. 3. Baustrebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (8) zwei dachförmig zueinander stehende Auflaufschrägen (io, 11) aufweist.
  4. 4. ßaustrebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) durch Aufbördelung des Endabschnittes der Rohrwandunq des anderen Strebenteiles (4) gebildet ist.
DE19792934806 1979-08-29 1979-08-29 Baustrebe Granted DE2934806A1 (de)

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DE102010044193A1 (de) * 2010-11-19 2012-05-24 Harsco Infrastructure Services Gmbh Kopfstück zum stirnseitigen Aufsetzen auf eine Baustütze sowie Verfahren

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