DE2934403A1 - Polyamidnetz zur operativen implantation und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Polyamidnetz zur operativen implantation und verfahren zu seiner herstellung

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DE2934403A1
DE2934403A1 DE19792934403 DE2934403A DE2934403A1 DE 2934403 A1 DE2934403 A1 DE 2934403A1 DE 19792934403 DE19792934403 DE 19792934403 DE 2934403 A DE2934403 A DE 2934403A DE 2934403 A1 DE2934403 A1 DE 2934403A1
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polyamide
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DE19792934403
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Borislav Alexandrov Sofija Dimitrov
Dimiter Gantschev Sofija Dimitrov
Kiril Dimov Prof. Sofija Dimov
Angelina Hristova Sofija Georgieva
Ekaterina Ivanova Sofija Terlemesjan
Nikolaj Borissov Prof. Dr.med. Sofija Vassilev
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Pharmachim DSO
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Pharmachim DSO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L31/00Materials for other surgical articles, e.g. stents, stent-grafts, shunts, surgical drapes, guide wires, materials for adhesion prevention, occluding devices, surgical gloves, tissue fixation devices
    • A61L31/04Macromolecular materials
    • A61L31/06Macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein biologisch aktives Polyamidnetz, das in den menschlichen Körper mittels chirurgischer Operation eingefUhrt wird und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Implantate in Form von Netzen aus Polyamid-, Polyester-, Polypropylen-, Polyäthylen-, Polytetrafluoräthylen- oder Metallfäden oder -fasern sind bekannt. In vielen Fällen werden solche Netze, nachdem sie in den menschlichen Körper eingeführt werden, infolge der Reaktion des menschlichen Organismus wieder abgestoßen.
  • Es sind auch Materialien bekannt, die auf der Basis von Carboxymethylcellulose- und Polyvinylalkoholfasern hergestellt und vom menschlichen Körper resorbiert werden, doch sie eignen sich nicht zur Trennung oder zur Stützung von menschlichen Organen, da die behandelte Stelle nach der Resorption wschwächer als das übrige Gewebe bleibt und sehr oft erneut reißt.
  • Es sind auch Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven Polyamidfasern und Netzen bekannt. Bei dem wirksamsten dieser Verfahren werden Polyamidfasern bei hoher Temperatur mit einer wässrigen Lösung des Kaliumsalzes von 5-Nitro-8-oxychinolin oder 5,7-Dichlor-8-oxychinaldin während einer halben Stunde behandelt. Ein allgemeiner Nachteil der zur Zeit bekannten Verfahren liegt darin, daß man die Verunreinigungen und die in den Polyamidfasern befindlichen niedrigmolekularen Verbindungen nicht beseitigen kann. Die gemäß diesem Verfahren hergestellten Netze rufen sehr oft, nachdem man sie in den menschlichen Organismus eingeführt hat, Entzündungen und Eiterungen hervor, da das lebendige Gewebe ihnen gegenüber Unverträglichkeitsreaktionen zeigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein biologisch aktives Polyamidnetz zu schaffen, welches eine gute Verträglichkeit gegenüber dem menschlichen Organismus aufweist und ausreichende Haltbarkeit während der Wiederherstellungsperiode (Rekonvaleszenz) gewährleistet und ein Verfahren zu dessen Herstellung zugänglich zu machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Implantat zum Einführen in den menschlichen Körper in Form eines Polyamidnetzes, das aus 3 bis 6 Fasern geknüpft (geflochten) ist. Zum Knüpfen bzw. Flechten des Netzes werden Polyamidfasern verwendet, die eine Dicke von 5 bis 10 Tex, vorzugsweise 7,6 Tex, und bis zu 500 Drehungen, vorzugsweise 350 pro Meter der Faser aufweisen. Die Maschengröße des Netzes beträgt 1,0 bis 1,5 x 1,2 bis 2,0 mm. Das Polyamidnetz ist elastisch, hygroskopisch und besitzt sehr gute Haltbarkeit.
  • Damit das oben beschriebene Polyamidnetz die gewünschte Verträglichkeit mit dem menschlichen Körper erhält, wird es folgender Bearbeitung unterzogen: Das Polyamidnetz wird zweimal mit einem nichtionogenen Waschmittel (z.B. Waschmittel auf der Basis von Alkylphenylpolyglykoläther) während 5 bis 30 Minuten, bei einer Temperatur von 200C bis 90°C, vorzugsweise 900C behandelt. Anschließend wird das Netz zweimal zuerst mit kochendem Wasser während 5 bis 30 Minuten, vorzugsweise 15 Minuten, und danach mit Wasser einer Temperatur von 1 0C bis 300C, vorzugsweise 150C, behandelt. Danach erfolgt eine Behandlung mit Alkohol oder Aceton während 5 bis 30 Minuten, vorzugsweise 15 Minuten, bei Zimmertemperatur und unter Umrühren. Das Material wird zweimal mit destilliertem Wasser einer Temperatur von ?OOC bis 500C gespült, danach bis zu 50 96 Restfeuchtigkeit ausgepreßt und bei einer Temperatur von 200 bis 900C während 5 bis 120 Minuten mit Lösungen antibakterieller Präparate -z.B. Antibiotika, Derivate des 8-Oxychinolins, 8-Oxychinaldins, aromatischen, quarternären Ammoniumverbindungen oder anderen bekannten antibakteriellen Mitteln behandelt, danach mit Wasser einer Temperatur von 5 0C bis 300C während 5 bis 30 Minuten, vorzugsweise 15 Minuten, gespült und bei einer Temperatur von 0 0 20 bis 100 C bis zum Erreichen einer Restfeuchtigkeit von 2 bis 4 % getrocknet.
  • Die wesentlichste Eigenschaft des biologisch aktiven Netzes ist, daß es 0,1 bis 3 % eines antibakteriellen Mittels enthält, das fest mit dem Polyamidnetz verbunden ist. Dies ermöglicht, daß das Netz auch ohne Sterilisierung oder Benutzung einer speziellen Sterilverpackung benutzt werden kann. Das Netz ist danach gleich anwendungsbereit ohne Gefahr einer septischen Reaktion.
  • Die allmähliche Resorption des Netzes durch den Organismus sichert die ausreichende Haltbarkeit des Materials während der Wiederherstellungsperiode.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des biologisch aktiven Netzes ist ohne eine spezielle Ausrüstung leicht realisierbar.
  • Anhand der nachstehend angeführten Beispiele wird die Erfindung näher erlautert.
  • Beispiel 1 100 g Polyamidnetz, das aus Polyamidfasern (7,6 Tex und 350 Drehungen mit einer Maschengröße von 1,2 bis 1,3 mm) geknüpft ist, wird mit Methylphenylpolyglykoläther (10) während 15 Minuten bei einer Temperatur von 900C zweimal behandelt. Danach erfolgt eine weitere zweifache Behandlung, zuerst mit heißem Wasser während 15 Minuten und dann weitere 15 Minuten mit 0 Wasser einer Temperatur von 20 C. Danach folgt eine Behandlung mit Methylalkohol oder Aceton während 15 Minuten bei Zimmertemperatur unter Umruhren. Das Material wird zweimal mit destilliertem Wasser einer Temperatur von 200C während 15 Minuten gespült, bis zu einer Restfeuchtigkeit von 15 SÓ ausgepreßt und danach bei einer Temperatur von 70 0C während 30 Minuten mit einer wassrigen Lösung des K-Salzes von 5-Nitro-8-oxychinolin einer Konzentration von 1 g/l behandelt. Das Netz wird mit Wasser einer Temperatur von 90 0C gewaschen, wonach es bei einer Temperatur von 50°C bis zur Restfeuchtigkeit des Materials von 4 % getrocknet wird.
  • Beispiel 2 Die Behandlung des erfindungsgemäßen Netzes erfolgt unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, wobei aber statt des K-Salzes des 5-Nitro-8-oxychinolins eine Alkohollösung von 5,7-Dichlor-8-oxychinaldin einer Konzentration von 1 g/l benutzt wird.
  • Beispiel 3 Die Behandlung des erfindungsgemäßen Netzes erfolgt unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, wobei aber an Stelle des K-Salzes des 5-Nitro-8-oxychinolins eine Lösung von N-(5-Nitro-2-furfuryliden-3-amino-2-oxazolidon) in Dimethylformamid einer Konzentration von 1 g/l benutzt wird.
  • Beispiel 4 Bei der Behandlung des erfindungsgemäßen Netzes wird wie in Beispiel 1 verfahren, wobei aber an Stelle des K-Salzes des 5-Nitro-8-oxychinolins eine Lösung von N- ( 5-Nitro-2-furfurylidenp-phenetidin) in Äthylalkohol einer Konzentration von 2 g/l benutzt wird.
  • Beispiel 5 Die Behandlung des Polyamidnetzes erfolgt wie in Beispiel 1, wobei aber an Stelle des K-Salzes des 5-Nitro-8-oxychinolins eine wässrige Lösung von Alkyldimethyl-benzylammoniumchlorid mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Konzentration von 10 g/l benutzt wird.
  • Beispiel 6 Die Behandlung des erfindungsgemäßen Polyamidnetzes erfolgt unter den Bedingungen des Beispiels 1, wobei man an Stelle des K-Salzes des 5-Nitro-8-oxychinolins eine alkoholisch-wässrige Lösung (40:60) von N-Cetylpyridiniumbromid einer Konzentration von 5 g/l verwendet.
  • Beispiel 7 Bei der Behandlung des Netzes werden die selben Vorgänge, die in Beispiel 1 beschrieben sind, durchgeführt, doch das Netz wird ohne Trocknung mit einer gesättigten Silbernitrat-Lösung behandelt, dreimal je 15 Minuten mit destilliertem Wasser einer 0 Temperatur von 15 C gespült, wonach es bei einer Temperatur von 50°C bis zu einer flestfeuchtigkeit des Materials von 4 % getrocknet wird.
  • Die gemäß Beispielen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 hergestellten Polyamidnetze sowie auch ein nicht behandelt es Netz werden in den Körper eines Versuchstieres eingeführt. Die nach den oben beschriebenen Beispielen hergestellten Netze zeigen keine Unverträglichkeit, während das unbehandelte Netz Suppuration hervorruft.

Claims (2)

  1. Polyamidnetz zur operativen Implantation und Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche rE Polyamidnetz mit biologischer Aktivität zur operativen Tmplantation in den menschlichen Körper, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Netz aus Polyamidfasern einer Dicke von 5 bis 10 Tex mit bis zu 500 Drehungen pro Meter der Faser gebildet ist und eine Maschengröße von 1,0 bis 1,5 x 1,2 bis 2,0 mm aufweist, und daß es 0,1 bis 3 %, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 % eines antibakteriellen Mittels enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Polyamidnetzes mit biologischer Aktivität gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man ein Netz aus Polyamidfasern einer Dicke von 5 bis 10 Tex, die bis zu 500 Drehungen pro Meter der Faser aufweisen,-und mit einer Maschengröße von 1,0 bis 1,5 x 1,2 bis 2,0 mm zweimal 5 bis 30 min. bei einer Temperatur von 20 bis 90 OC mit einem nichtionogenen Waschmittel behandelt, dann zweimal je 5 bis 30 min. mit Wasser wäscht, wobei das erste Waschwasser heißes Wasser ist und das zweite Waschwasser eine Temperaturvon 1 OC bis 30 OC hat, anschließend 5 bis 30 min. bei Raumtemperatur unter Rühren mit Alkohol oder Aceton behandelt, mit destilliertem Wasser spült und bis zu einer Restfeuchtigkeit von 50 % auspreßt, schließlich 5 bis 120 min. bei einer Temperatur von 20 bis 90 OC mit der Lösung eines antibakteriellen Mittels behandelt, danach 5 bis 30 min. mit Wasser einer Temperatur von 5 "C bis 30 OC spült und schließlich bei 20 bis 100 "C bis zu einer Restfeuchtigkeit von 2 bis 5 % trocknet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB842217A (en) * 1957-02-07 1960-07-20 American Cyanamid Co The production of synthetic and proteinaceous textile fabrics having antibacterial properties
DE2641906A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-23 Inst Mekh Polimerov Akademii N Werkstoff zur herstellung von knochenendoprothese und endoprothese aus diesem werkstoff

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB842217A (en) * 1957-02-07 1960-07-20 American Cyanamid Co The production of synthetic and proteinaceous textile fabrics having antibacterial properties
DE2641906A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-23 Inst Mekh Polimerov Akademii N Werkstoff zur herstellung von knochenendoprothese und endoprothese aus diesem werkstoff

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