DE2933861B1 - Geschwindigkeitssteuerung fuer Drehwerks- oder Hubwerksantriebe einer Transporteinrichtung,insbesondere eines Schiffskrans - Google Patents

Geschwindigkeitssteuerung fuer Drehwerks- oder Hubwerksantriebe einer Transporteinrichtung,insbesondere eines Schiffskrans

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/48Automatic control of crane drives for producing a single or repeated working cycle; Programme control

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Description

ORIGINAL INSPECTED
gelenk 10 für einen Außenholm 11 mit einem weiteren Winkelgeber 12 angeordnet, der den Winkel e zwischen dem Innenholm 4 und dem AuBenholm 11 erfaßt. Zum Drehen des Außenholms 11 gegenüber dem Innenholm 4 dient ein weiterer Drehwerksantrieb, der aus einem Motor 13 und Getriebe mit Ritzel 14 sowie Zahnkranz 13 besteht. Am Außenholm 11 ist eine durch einen Motor angetriebene Winde 16 angeordnet, deren Seil 17 über eine Laufrolle 18 am freien Ende des Außenholms 11 ein Ladegeschirr 19 für die Aufnahme einer Last 20 trägt.
Den beiden Drehwerksantrieben 5,6,7 und 13,14, IS ist — wie F i g. 3 zeigt — eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung 22 zugeordnet, die einen Geschwindigkeitssteiler 24 besitzt, der aus einem mit einem Steuerhebel 23 versehenen Sollwertgeber 48 und einem Signalumformer 76 besteht, an dessen Ausgang 28a ein Wegsignal ± ν ■ t ansteht. Darin bedeutet ν die Transportgeschwindigkeit, t die Zeit und das Vorzeichen die Fahrtrichtung. Das Wegsignal ±v ■ twird an einen Rechner 77 gegeben, der mit Hilfe der in einer Einrichtung 91 gebildeten Parameterwerte nach einer weiter unten angegebenen Beziehung (2) den Drehwinkelsollwert )w errechnet und am Ausgang 34a zur Verfügung stellt. Der Einrichtung 91 zum Erzeugen der Parameterwerte werden später noch erläuterte Winkelsignale y«MB (y+«)»//£ und ein Winkelsignal A zugeführt. Der Einrichtung 91 ist dabei ein Winkeleinstellglied G zugeordnet.
Das Signal yw// am Ausgang 34a des Rechners 77 wird zur Einstellung des Drehwinkels y des innenholms 4 einem Drehwinkelregler 25 für den Drehwerksantrieb 3, 6,7 des Innenholms zugeführt.
Dieser Drehwinkelregler 25 besitzt einen Soll-Istwert-Vergleicher 26 und einen Regelverstärker 27 mit Steuersatz für ein im Ankerkreis des Motors 5 angeordnetes, über den Verknüpfungspunkt 120 verbundenes elektronisches Stellglied 29. Der mit dem Motor 5 über das Getriebe 6, 7 in Verbindung stehende Winkelgeber 8 liefert ein Signal, das als Istwert y,,, über den Ausgang 121 dem Soll-Istwert-Vergleicher 26 zugeführt wird.
Andererseits wird das Ausgangssignal ysoii des
Rechners 77 zur Errechnung des Winkels e des Außenholms gegenüber dem Innenholm Ober den Eingang 340 einem Funktionsgenerator 30 zum Bilden eines vom Drehwinkel γ und Verlauf des Transportwes ges abhängigen Winkelsollwertes β** zugeführt, der zur Vorgabe des Winkels · zwischen Innenholm 4 und AuBenholm 11 vom Ausgang 31 β einem Drehwinkelregler 3t für den Drehwerksantrieb 13, 14» 15 des Außenholms zugeführt ist Der Drehwinkelregler 31
ίο besitzt einen Soll-Istwertvergleicher 33 und einen Regelverstärker 33 mit Steuersatz für ein im Ankerkreis des Motors 13 angeordnetes, über den Verknüpfungspunkt 123 verbundenes elektronisches Stellglied 33. Der mit dem Motor 13 Verbundene weitere Winkelgeber 12
is liefert den Istwert *&» der über den Ausgang 123 dem Soll-Istwertvergleicher 32 zugeführt wird Der vom Ausgang 31a automatisch vorgegebene Sollwert für den Drehwinkelregler 31 kann über einen von einem Hebel 30 betätigbaren Kontakt lic abgekoppelt und durch den von Hand übet den Hebel 30 eingebbaren Sollwert aus der Einrichtung 49 am Eingang SlA ersetzt werden. Dadurch ist es möglich, den Innenholm 4 und den AuBenholm 11 getrennt voneinander beliebig zu verstellea Dies ist unter anderem bei der Festlegung eines gewünschten Transportweges erforderlich.
Mit dem Steuerhebel 23 wird vom Kranführer die Transportgeschwindigkeit ν vorgegeben Abhängig von dem am Ausgang des Rechners 77 anstehenden Drehwinkelsollwert yjofl wird im Funktionsgenerator 30 für den Drehwerksantrieb des AuBenholms 11 am Ausgang 31a ein Sollwert <»# von solcher Größe gebildet, daß das Ladegeschirr 19 mit der Last 20 auf einem vorgegebenen Transportweg bewegt wird. Hierzu ist der Funktionsgenerator 30 derart ausgebildet, daß sein Ausgangssignal nach der mathematischen Beziehung
f — / (y t Jt» Ä) (1)
vom Eingangssignal y*,// abhängt Dabei ist yo ein Parameter des Transportweges und R die Länge des Innenholms 4, die im vorliegenden Fall gleich der Länge des Außenholms U ist Für einen geradlinigen Transportweg gilt:
f„,„ = arc cos sin γχ1ι
1/1 -
- COS yM„J
J - COSy1011 (^- - COS y„„J
Der Wert yo kann für jeden gewünschten Transportweg zu Beginn der Ladetätigkeit gewonnen werden. Er ist hier der senkrechte Abstand des Transportweges von der inneren Drehachse 3 des Innenholms 4 (F i g. 2 und 5). Ist — wie die F i g. 1 und 2 zeigen — am Ende des Außenholms 11 für das Ladegeschirr 19 eine in einem Drehgelenk 21 gelagerte, mit einem Zahnkranz versehene Drehscheibe 55 mit Getriebe 57 und Drehwerksmotor 56 angeordnet (siehe auch F i g. 3), so kann die Last 20 entlang des Transportweges parallel zu ihrer Querachse bewegt werden. Hierzu wird der Winkel χ zwischen Außenholm 11 und Querachse der Last 20 (parallel zum Transportweg) abhängig vom Drehwinkel γ und dem Winkel ε zwischen Innenholm und Außenholm nach der Beziehung:
(3)
mittels eines Konstantwertgebers 66, eines Addierers 64
und eines Subtrahierers 63 ermittelt und als Sollwert Xsoii vom Ausgang 63 an einen Drehwinkelregler 59 gegeben. Dieser Drehwinkelregler 59 enthält einen Soll-Istwertvergleicher 60 und einen Regelverstärker 61 mit Steuersatz, welcher ein über den Verknüpfungspunkt 124 verbundenes elektronisches Stellglied 62 für den Ankerstrom des Drehwerksmotors 56 beaufschlagt Der mit dem Drehgelenk 21 der Drehscheibe 55 verbundene Geber 58 liefert ein Signal Xa* das über den Ausgang 125 dem SoIMstwertgeber 60 zugeführt wird.
Gemäß der mathematischen Beziehung (3) wird der Addierer 64 von den Sollwerten }w und Bsoii gespeist
und der Subtrahierer 65 von dem Konstantwertgeber 66, in dem der konstante Signalwert-£- gebildet wird.
Diese Regelung für die Drehscheibe 55 ist für die Verladetechnik vorteilhaft, da auf diese Weise Personal für das Ausrichten der Lastachse am Lastaufsetzpunkt nicht erforderlich ist.
Wie F i g. 4 zeigt, befinden sich im Funktionsgenera-
tor 30 zur Berechnung des Sollwertes e«,// entsprechend der oben angegebenen Beziehung (2) mehrere Rechnerbausteine. Der am Eingang 346 des Funktionsgenerators 30 anstehende Sollwert y«/; wird einem Cosinus-Bildner 37 zugeführt und dessen Ausgangssignal cos y$o// im Subtrahierer 38 von dem in der Einrichtung 91 gebildeten und am Eingang 366 zugeführten Signalwert
j!r subtrahiert.
Das Ausgangssignal
-jjT - cos y«,,,
des Subtrahierers 38 wird in einem Multiplizierer 40 quadriert. Vom Ausgang 39a der Einrichtung 91 wird über den Eingang 396 der Konstantwert 1 und der Ausgangswert des Multiplizierers 40 wird an den Subtrahierer 41 gegeben. Die Differenz am Ausgang des Subtrahieren 41 wird dem Radizierer 42 zugeführt, dessen Ausgangssignal im Multiplizierer 43 mit dem Ausgangssignal des Sinus-Bildners 44, der den Wert sin Ysoii bildet, multipliziert wird. Der so gebildete Wert wird einem Eingang eines Subtrahierers 45 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines weiteren Multiplizierers 46 verbunden ist. Dessen Eingänge sind einerseits an den Ausgang des Cosinus-Bildners 37 und an den Ausgang des Subtrahierers 38 angeschlossen. Der Ausgang des Subtrahierers 45 liefert das Signal cosEw/a welches im Baustein 47 invertiert wird, d. h, es wird am Ausgang 51 der arc cos von cos e^z/und damit ε,ο;/gebildet.
Zur Ermittlung des Parameters y„(F i g. 3 und 5) ist in einer Steuerkabine 52 (Fig. 1) ein in den Lagern 54c, 54c/ verstellbares Winkeleinstellglied G angeordnet, das nach Art eines Winkelgebers aus einem Ständer 54a mit Einstellhebel 546 und einem Läufer 53a mit Einstellhebel 536besteht. Am Ausgang 53cdes Winkeleinstellgliedes liegt ein später erläuterter elektrischer Signalwert A.
Im folgenden wird angenommen, daß sich der Kranführer in einer auf der Drehscheibe 55 angeordneten Steuerkabine 52 befindet (Fig. 1). Zu Beginn eines Transportvorgangs steuert der Kranführer mittels der Hebel 23 und/oder 50 (Fig.3) das Ende des Außenholms 11 (F i g. 5 in Verbindung mit F i g. 2) z. B. vom Punkt Petit auf einem Transportweg (alt) zu einem neuen Wegendpunkt Pc eines gewünschten Transportweges (neu), so daß der diesem Wegendpunkt zugeordnete Winkel eo zwischen Innen- und Außenholm gegeben ist. Hierauf wird der Ständer 54a (Fig.3) mittels seines Einstellhebels 546 so gedreht, daß der so Einstellhebel 546 parallel zum Transportweg (neu) ist. Dann wird der Läufer 53a mittels seines Einstellhebels 536 bei festgehaltenem Ständer 54a derart gedreht, daß der Einstellhebel 536 zum Drehgelenk 3 gerichtet ist. Damit schließen die beiden Einstellhebel 546 und 536 den Winkel A ein, und am Ausgang des Winkeleinstellgliedes G wird ein entsprechendes elektrisches Signal abgegeben. Mittels des Winkelgebers 12 wird der Winkel εο zwischen Innenholm und Außenholm erfaßt. Wie aus der Fig.5 hervorgeht, läßt sich nach der geometrischen Beziehung
= 2 R
sin 4-
sin A
(4)
die senkrechte Strecke yo für den Transportweg (neu) ermitteln. Die hierzu erforderliche Rechenschaltung wird in Verbindung mit F i g. 7 noch näher beschrieben.
Wie in F i g. 6 dargestellt ist, besitzt der Sollwertgeber 48 des Geschwindigkeitsstellers 24 einen Steuerhebel 23 für ein Potentiometer 68a, das an einer Batterie 67 mit konstanter Spannung liegt. Die ausgangsseitig an den Klemmen 68c und 68c/des Sollwertgebers 48 anstehende Spannung wird dem Anker eines Stellmotors 69 mit konstantem Fluß zugeführt, so daß sich die Drehzahl linear zu der am Abgriff 686 anstehenden Spannung verhält. Der Stellmotor 69 verstellt mit seiner Welle 70 über ein Getriebe 71 einen Abgriff 72 eines weiteren Potentiometers 73 derart, daß in Abhängigkeit von der Zeit f ein nach einer vorgegebenen Funktion, insbesondere linearen Funktion, sich änderndes Ausgangssignal gebildet wird.
Anstelle des Stellmotors 69 kann auch ein Uhrwerk treten, dessen Laufgeschwindigkeit durch den Steuerhebel verstellbar ist.
Die am Potentiometer 73 liegende Spannung der Batterie 74 kann zur Änderung des Vorzeichens des Signals am Ausgang 28a mittels eines Kreuzschalters 75 je nach Fahrtrichtung umgepolt werden. Der Stellmotor 69 mit Welle 70 und Getriebe 71 bilden zusammen mit dem Potentiometer 73 und dessen Abgriff 72, der Batterie 74 und Kreuzschalter 75 einen linear wirkenden Signalumformer 76.
Die Berechnung des Drehwinkelsollwertesy«,« erfolgt abhängig von der Zeit f für einen geradlinigen Transportweg unter Berücksichtigung der Längen R des Innen- und Außenholms zwischen den Drehpunkten, des Abstandes y0 des Transportweges vom inneren Drehpunkt des Innenholms 4 und des senkrechten Abstandes xa der Last 20 von der jeweiligen Parameterlinie yo zu Beginn jedes Transportvorgangs sowie abhängig von der Stellung des Steuerhebels 23, welche die Transportgeschwindigkeit ν bestimmt, nach der mathematischen Beziehung
YtM{t) =
arc cos
IR
(5)
Darin ist χ (t) die zeitabhängige Lagekoordinate der Last, die sich auf ein rechtwinkeliges Koordinatensystem bezieht (F i g. 5), bei dem der Lastweg die Abszisse und der Parameterwert yo die Ordinate bildet, so daß * der jeweilige Abstand des Drehgelenks 21 (des Außenholms) von dem Nullpunkt des Koordinatensystems ist. Dabei gilt für eine konstante Transportgeschwindigkeit ν längs einer Geraden die Beziehung
x(t) = x„ ± ν · t
65 x, ist dabei der Abstand des Lastaufnahme- oder -absetzpunktes Pe vom Koordinaten-Nullpunkt. Erreicht der Betrag χ einen vorgegebenen Wert, so ist der jeweilige Transportvorgang beendet.
Mit dem Ausgang 28a (F i g. 6) des Signalumformers 76 im Geschwindigkeitssteiler 24 ist über den Eingang 286 des Rechners 77 ein Additionsglied 78 verbunden, dem der der Position des Steuerhebels 23 entsprechende Signalwert ±v ■ t zugeführt wird. Der zweite Eingang des Additionsgliedes 78 ist über den Eingang 796 des Rechners 77 an einen Ausgang 79a der Einrichtung 91 angeschlossen, in dem der Wert x, gebildet wird. Das Differenzsignal
X(O= x, ± v- t
wird an einen Eingang eines Divisors 80 geführt, dessen anderer Eingang vom Ausgang 81a der Einrichtung 91
über einen Eingang 81 b des Rechners 77 mit dem Signal ya gespeist wird.
Am Ausgang des Divisors 80 entsteht der Signalwert
—. Im Arcustangens-Bildner 82 wird der Wert arc tgr^
gebildet und dem Summierglied 83 zugeführt. Der andere Eingang des Summiergliedes 83 ist mit einer Rechnerkette verbunden, in der zu Beginn durch einen Multiplizierer 84 der Signalwert x2 und in einem weiteren Multiplizierer 85 der Signalwert yo 2 gebildet werden. Beide Werte werden an den Eingang eines Summiergliedes 86 gegeben, dessen Ausgang einen Radizierer 87 speist. Sein Ausgangssignal wird an einen Eingang eines Divisors 88 weitergeleitet. Der andere Eingang des Divisors 88 erhält über den Eingang 896, der mit dem Ausgang 89a der Einrichtung 91 verbunden ist, einen Signalwert 2R. Dadurch wird dem Eingang eines Arcus-Cosinus-Bildners 90 der Wert
h. 2 + χ2
An einem Differenzbiidner 104 werden die Signalwer
2R
zugeführt. Der Ausgang des Arcus-Cosinus-Bildners 90 ist — wie bereits gesagt — an den Eingang des Summierers 83 gelegt. Damit steht am Ausgang des Summierers 83 bzw. am Ausgang 34a des Rechners 77 entsprechend der Beziehung (5) der gewünschte Sollwert γίΟιι an, der gemäß F i g. 3 dem Funktionsgenerator 30, dem Drehwinkelregler 25, dem Addierer 64 und der Einrichtung 91 über den Geschwindigkeitsgeber 24 zugeführt wird.
In der Einrichtung 91 (F i g. 7) werden die Parameterwerte erzeugt, die für die Sollwertbildung erforderlich sind. Die Werte γίΟη vom Ausgang 34a und (γ + e)soii vom Ausgang des Addierers 64 werden über einen Schalter 92 des Geschwindigkeitsstellers 24 geführt, so daß immer nur zu Ende eines Transport Vorgangs, d. h„ wenn der Kran eine der Endlagen erreicht hat, die Signale an die Eingänge 93 und 94 gelangen. Dann steht nämlich der Hebel 23 des Geschwindigkeitsstellers 24 auf Null und die Kontakte des Schalters 92 werden geschlossen, so daß jeweils nur Endwerte
ysoiiE und (γ + b)soiie
Bausteinen der Einrichtung 91 zugeführt werden. Die Einrichtung 91 dient u. a. zur Berechnung der mathematischen Beziehung
sin
~ sin(
COS ;-
- COS (
Darin bedeutet der Index E den jeweiligen Endwert bei einem Bewegungsvorgang. Die Werte
}».«>«£ und (y + e)JO//F
werden jeweils über einen Cosinus-Bildner 95 und 97 und Sinus-Bildner 96 und 98 geführt. Die Ausgänge dieser Bausteine 95 und 97 sowie 96 und 98 werden an die Eingänge von Subtrahierern 99 bzw. 100 gelegt, deren Ausgangssignale auf den Divisor 101 gegeben werden. Der Ausgang des Divisors 101 liefert ein Signal, das dem in der Gleichung (7) angegebenen Bruch entspricht und im Multiplizierer 102 mit dem Signalwert yo aus einem Rechnerteil multipliziert den Ausgangswert X1, ergibt, der im Gedächtnis 103 so lange gespeichert wird, bis bei Erreichen einer neuen Endposition des Innen- und Außenholms ein neuer Signalwert X1 eingegeben wird.
Der Signalwert yo wird in der Einrichtung 91 auf folgende Weise gebildet:
angelegt, so daß an dessen Ausgang das Signal entsteht, das durch eine Teilerschaltung 105 halbiert und einem Sinusbildner 106 zugeführt wird. Parallel zu dem Sinusbildner 106 wird ein weiterer Sinusbiidner 107 von dem Signal λ des Winkeleinstellgliedes G (Fig.3) ίο beaufschlagt. Die Ausgänge der Sinusbildner 106 und 107 sind an die Eingänge eines Multiplizierers 108 gelegt. Ein weiterer Eingang des Multiplizierers 108 wird von dem Signal IR gespeist, so daß an dem Ausgang des Multiplizierers 108 entsprechend der Beziehung (4) der Wert yo entsteht, der mittels des Gedächtnisses 109 so lange festgehalten wird und am Ausgang 81a der Einrichtung 91 zur Verfügung steht, bis eine neue Lastwegeinstellung verlangt wird An einer Batterie 110 liegt ein Potentiometer 111, an dessen Abgriff ein der Länge R des Außenholms und Innenholms entsprechender Spannungswert ansteht. Durch ein Summierglied 112 wird die Größe 2Ägebildet und zum Ausgang 89a geführt.
Ein Divisor 113 wird eingangssei tig vom Ausgang des Gedächtnisses 109 und vom Abgriff des Potentiometers 111 gespeist, so daß am Ausgang 36a der Wert y„/R zur Verfügung steht.
Mittels eines weiteren Divisors 114 wird der Konstantwert 1 dadurch erzeugt, daß an die Eingänge jo gleichzeitig jeweils der vom Potentiometer 111 abgegriffene Spannungswert R geführt wird Am Ausgang 39a liegt somit der Signalwert 1 an. Damit sind die Bausteine für die in F i g. 3 gezeigte Geschwindigkeitssteuerung beschrieben.
j 5 Eine andere Art zum Erzielen einer konstanten Transportgeschwindigkeit, die nur abhängig ist von der Position des Stellhebels 23, ist in F i g. 8 dargestellt. Ein Verstärker 115 bildet zusammen mit dem Potentiometer 68a mit Abgriff 686 einen Integrator 118, der im Zusammenwirken mit der Batterie 74, dem Kreuzschalter 75 und dem Relais 117 sowie den Schaltkontakten 116a, 1166 positive oder negative Ausgangswerte liefern kann. Der Verstärker 115 ist dabei über den Kreuzschalter 75 an die Versorgungsspannung der Batterie 74 angeschlossen. Wird der Steuerhebel 23 von seiner Null-Lage in die eine Richtung ausgelenkt, so wird über den Kontakt 116a und die Erregerspule des Relais 117 der Kreuzschalter 75 in eine solche Lage gebracht, daß ein positives Ausgangssignal am Integrator 118 bzw. am Ausgang 28a des Geschwindigkeitsstellers 24 ansteht, während bei einer Auslenkung des Steuerhebels 23 in die entgegengesetzte Seite Ober den Kontakt 1160 die Erregerspule den Kreuzschalter 75 in eine solche Stellung bringt, daß ein negatives Ausgangssignal am Ausgang 28a entsteht. Nach Beendigung eines Bewegungsvorgangs des Krans wird der Integrator 118 selbsttätig auf Null gestellt. Das Potentiometer 68a mit Abgriff 68£> ist in der Rückführung des Verstärkers 115 angeordnet und bildet zugleich einen Rückkoppiungsbo widerstand und gestattet im Zusammenwirken mit einem Kondensator 119, das Hochlaufverhalten einzustellen.
Bei dieser Art der Geschwindigkeitsvorgabe werden mechanisch bewegte Teile im Signalumformer vermieden.
Unter Beibehaltung des prinzipiellen Lösungsweges kann die Geschwindigkeitssteuerung — wie F i g. 9 zeigt — in vorteilhafter Weise auch mittels eines Prozeßrech-
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ners 126 realisiert werden, der die Aufgabe der Sollwert- und Parameterbildung nach Maßgabe der erfindungsgemäßen Lösung übernimmt und bei dem die erforderlichen mechanischen Kontakte durch elektronische Schalter ersetzt sind. Hierbei ist das Potentiometer 68a mit Abgriff 686 und Steuerhebel 23 des Geschwindigkeitsstellers über die Ausgänge 68c, 6Sd an den Prozeßrechner 126 angeschlossen. Der für die manuelle Einstellung des Winkels esoii dienende Sollwertgeber 49 mit Steuerhebel 50 ist über seinen Ausgang 516 an den Prozeßrechner 126 gelegt. Der Geber G ist mit dem Prozeßrechner 126 über seinen Ausgang 53c verbunden. Andererseits sind die elektronischen Stellglieder 29, 35 und 62 der Drehwerksantriebe und die zugeordneten Winkelgeber 8,12,58 an den Verknüpfungspunkten 120, 122, 124 bzw. den Ausgängen 121, 123, 125 mit dem Prozeßrechner 126 verbunden.
Die bekannte unterlagerte Geschwindigkeitsregelung verwendet eine Messung der Drehwinkelgeschwindigkeit mit bestimmten funktioneilen Zuordnungen über dem Transportweg (grobe Annäherungen). Mit der erfindungsgemäßen Geschwindigkeitssteuerung ist es möglich, eine konstante Transportgeschwindigkeit zu garantieren, ohne daß eine Messung der Transportgeschwindigkeit und der Winkelgeschwindigkeiten vorgenommen werden muß. Dadurch ergibt sich eine größere Genauigkeit und Einfachheit.
Zusammenfassung
Geschwindigkeitssteuerung für Drehwerks- oder
Hubwerksantriebe einer Transporteinrichtung,
insbesondere eines Schiffskrans
Eine Transportvorrichtung, insbesondere ein Knickgelenkkran für Schiffe, besitzt zur Vorgabe einer Transportgeschwindigkeit einen mit einem Steuerhebel (23) versehenen Sollwertgeber (48), der einen Signalumformer (76) speist, welcher ein nach einer vorgegebenen Funktion sich zeitlich änderndes Signal (± ν ■ t) bildet, das einem Rechner (77) zugeführt wird, in dem für die Drehwinkelgeber der zeitliche Verlauf des Drehwinkelsollwertes (}v,//) des Innenholms (4) in Abhängigkeit von Parametern (y„) des Transportweges (x) gebildet wird (F i g. 9 und 2).
1 Konsole
2 Säule
3 Drehgelenk
4 Innenholm
5 Motor
6 Ritzel
7 Zahnkranz
8 Winkelgeber
9 Bezugslinie
10 weiteres Drehgelenk
11 Außenholm
12 weiterer Winkelgeber
13 Motor
14 Ritzel
15 Zahnkranz
16 Winde
17 Seil
18 Laufrolle
19 Ladegeschirr
20 Last
21 Drehgelenk
22 Geschwindigkeitssteuereinrichtung
23 Steuerhebel
24 Geschwindigkeitssteller
25 Drehwinkelregler
26 Soll-Istwertvergleicher
27 Regelverstärker mit Steuersatz
28a Ausgang
28Z) Eingang
29 elektronisches Stellglied
30 Funktionsgenerator
31 Drehwinkelregler
32 Soll-Istwertvergleicher
33 Regelverstärker mit Steuersatz
34a Ausgang
346 Eingang
35 elektronisches Stellglied
36a Ausgang
366 Eingang
37 Cosinusbildner
38 Subtrahierer
39a Ausgang
396 Eingang
40 Multiplizierer
41 Subtrahierer
42 Radizierer
43 Multiplizierer
44 Sinus-Bildner
45 Subtrahierer
46 weiterer Multiplizierer
47 Baustein
48 Sollwertgeber
49 Sollwertgeber
50 Steuerhebel
51a Ausgang
516 Eingang
51c Kontakt
52 Steuerkabine
53a Läufer
536 Einstellhebel
53c Ausgang
54a Ständer
546 Einstellhebel
54c Lager
54t/ Lager
55 Drehscheibe
56 Drehwerksmotor
57 Getriebe
58 Winkelgeber
59 Drehwinkelregler
60 Soll-Istwertvergleicher
61 Regelverstärker mit Steuersatz
62 Stellglied
63 Ausgang
64 Addierer
65 Subtrahierer
66 Konstantwertgeber
67 Batterie
68a Potentiometer
686 Abgriff
68c Klemme
68c/ Klemme
69 Stellmotor
70 Welle
71 Getriebe
72 Abgriff
73 Potentiometer
74 Batterie
75 Kreuzschalter
76 Signalumformer
77 Rechner

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuerung für Drehwerks- oder Hubwerksantriebe einer Transporteinrichtung, insbesondere eines Schiffskrans, bei dem am Ende eines um ein Drehgelenk drehbaren Innenholms ein um ein Drehgelenk drehbarer Außenholm mit einem Ladegeschirr angeordnet ist und die Antriebe des Innenholms und des Außenholms Drehwinkelregler besitzen, denen Drehwinkelsollwerte über Sollwertgeber zugeführt werden, die über Steuerhebel manuell einstellbar sind, wobei der Sollwertgeber für den Drehwinkel des Außenholms von dem zugehörigen Drehwinkelregler abkuppelbar und auf diesen Drehwinkelregler ein von dem Sollwertgeber für den Drehwinkel des Innenholms ansteuerbarer Funktionsgenerator schaltbar ist, der zur Erzielung eines vorgegebenen Transportweges abhängig vom Winkel des Innenholms einen Winkelsollwert für die Einstellung des Winkels zwischen Innenholm und Außenholm bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Steuerhebel (23) versehene Sollwertgeber (48) zur Vorgabe einer Transportgeschwindigkeit (v) einen Signalumformer (76) steuert, der ein nach einer vorgegebenen Funktion sich zeitlich änderndes Ausgangssignal (±v· t) bildet, das einem Rechner (77) zur Berechnung des zeitlichen Verlaufes des Drehwinkeisollwertes (ySoii) in Abhängigkeit von den für den Transportweg 3ü charakteristischen Parameterwerten zugeführt wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalumformer (76) ein von einem Stellmotor (69) angetriebenes Potentiometer (73) ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalumformer (76) ein beschaltbarer Verstärker (115), insbesondere ein aus elektronischen Bauelementen aufgebauter Integrator, ist.
4. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Signalumformer (76) nachgeschaltete Rechner (77) den zeitlichen Verlauf des Drehwinkeisollwertes (Ysoii) in Abhängigkeit von den Parameterwerten ya xa und R ermittelt, wobei yo der senkrechte Abstand 4-5 des Lastweges von dem inneren Drehgelenk (3) des Innenholms (4), xa der Abstand des Lastaufnahmeoder -absetzpunktes (Pe) von der durch das innere Drehgelenk (3) errichteten Normalen zum Lastweg (in der yo liegt) und R die gleichen Längen des Innen- und Außenholms zwischen ihren Drehgelenken sind.
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Geschwindigkeitssteller (24), dem Funktionsgenerator (30) und dem Rechner (77) zugeordnete Einrichtung (91) zum Bilden der Parameterwerte yit, xä und R sowie von Konstantwerten vorgesehen ist, welche die Charakteristik der Transportwege und Winkelverläufe darstellen.
6. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- w> winkelregler (25, 31, 59), der Signalumformer (76) des Geschwindigkeitsstellers (24) mit dem nachgeschalteten Rechner (77), die Einrichtung (91) zum Bilden von Parameterwerten, der Funktionsgenerator (30) und der Sollwertbildner (64, 65, 66) durch t>-> einen Prozeßrechner (126) gebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In der DE-OS 27 54 698 ist eine Steuerung für Drehwerks- oder Hubwerksantriebe eines Krans, insbesondere für Schiffe, beschrieben, bei dem am Ende eines um ein Drehgelenk drehbaren Innenholms ein um ein Drehgelenk drehbarer Außenholm mit einem Ladegeschirr angeordnet ist. Die Antriebe des Innenholms und des Außenholms besitzen Drehwinkelregler. Dem Drehwinkelregler des Innenholms wird ein Drehwinkelsollwert über einen Sollwertgeber mittels eines manuell einstellbaren Steuerhebels zugeführt. Der Drehwinkelregler für den Winkel zwischen Innenholm und Außenholm kann wahlweise von einem manuell einstellbaren Sollwertgeber oder von dem Sollwertgeber für den Drehwinkel des Innenholms über einen Funktionsgenerator beeinflußt werden.
Bei dieser bekannten Ausführung ist der Drehwinkelregelung eine Geschwindigkeitssteuerung derart unterlagert, daß eine vorgebbare Transportgeschwindigkeit, insbesondere eine außerhalb des Anfahr- und Bremsbereiches zumindest annähernd konstante Transportgeschwindigkeit eingehalten werden kann. Dabei ist für die Einstellung der Geschwindigkeit zusätzlich zum Steuerhebel des Drehwinkelsollwertgebers ein Steuerhebel für die Transportgeschwindigkeit erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung anzugeben, bei der man ohne unterlagerte Geschwindigkeitsregelung eine Last auf einem wählbaren Weg mit einstellbarer Geschwindigkeit transportieren kann und für den Transportvorgang nur einen einzigen Steuerhebel benötigt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Steuerung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Mit der erfindungsgemäßen Geschwindigkeitssteuerung kann ein Stapelvorgang zeit- und personalsparend durchgeführt werden. Die Transportgeschwindigkeit ist proportional zur Auslenkung des Steuerhebels.
Drei schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und Draufsicht eines bekannten Krans,
F i g. 3 das Prinzip einer Schaltungsanordnung für eine Geschwindigkeitssteuerung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Ausbildung des in F i g. 3 als Block 30 dargestellten Funktionsgenerators,
F i g. 5 eine Schemazeichnung zur Ermittlung von Parameterwerten,
Fig.6 den schaltungsmäßigen Aufbau eines Geschwindigkeitsstellers mit Signalumformer und eines Rechners zur Ermittlung des Drehwinkeisollwertes yso/A
F i g. 7 den schaltungsmäßigen Aufbau einer Einrichtung zum Bilden von Parameterwerten gemäß F i g. 3,
F i g. 8 eine andere Ausbildung eines Geschwindigkeitsstellers und
Fig.9 eine Geschwindigkeitssteuerung mittels Prozeßrechner.
In F i g. 1 ist auf einer Konsole 1 eine Säule 2 angeordnet, an der an einem festen senkrechten Drehzapfen eines Drehgelenks 3 das eine Ende eines Innenholms 4 drehbar gelagert ist. Zum Drehen des Innenholms 4 dient ein Drehwerksantrieb, der aus einem Motor 5 und einem Getriebe mit Ritzel 6 sowie Zahnkranz besteht. Ein Winkelgeber 8 dient zum Erfassen des Drehwinkels γ, den der Innenholm 4 gegenüber einer Bezugslinie (Fig.2) einnimmt. Am anderen Ende des Innenholms 4 ist ein weiteres Dreh-
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