DE2933830A1 - Programmierbarer polynomgenerator - Google Patents
Programmierbarer polynomgeneratorInfo
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Description
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293383Q
Möhlstraße 37
D 8000 München 80
Tel: 089/982085 87 Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
583-WGVa 21. August 1979
Programmierbarer Polynomgenerator
Die Erfindung betrifft einen programmierbaren Polynomgenerator für Fehlerkorrektursysteme.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fehlererkennungsund -korrektursysteme. Bei solchen Systemen wird ein redurriantes
(überzähliges) Prüfzeichen einem Datenstrom von der Datenquelle als Hilfe für die Empfängervorrichtung zur Erkennung
und Korrektur von Fehlern im übertragungssystem hinzugefügt. Grundsätzlich arbeiten solche Systeme nach einem
Verfahren, bei dem eine bekannte mathematische Beziehung in Form eines Polynoms in das vorgegebene redundante bzw.
überzählige Prüfzeichen umgesetzt wird, das in den Datenstrom eingeführt wird. Dieser Prozeß erfolgt im allgemeinen
mittels einer periodischen Verschiebetechnik, bei welcher die Daten und ein Restprüfzeichen halbaddiert (half added)
und bestimmte Bits zur Bildung eines neuen Restprüfkodes invertiert werden.Der Prozeß wird wiederholt, bis alle Datenbits
im Datenstrom verarbeitet worden sind. Der endgültige oder letzte Restprüfkode ist dann der dem Datenstrom hinzuzufügende
Prüfkode. Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung
zur Erzeugung der Prüfkodes, die bei einem solchen System dem Datenstrom hinzugefügt werden sollen.
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Die US-PS 3 811 1o8 zeigt eine Fehlerkode-Generatorvorrichtung, die zur rückläufigen oder Reversierfehlererkennung benutzt
werden kann.Die Erfindung unterscheidet sich hiervon dadurch, daß sie für Datenfehler verschiedener Längen sowohl
in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung einstellbar sein kann, während diese US-PS eine Vorrichtung zeigt, die mit
einem Datenfeld von Standardlänge revcrsierbar ist. Außerdem unterscheidet sich die Erfindung von der bisherigen Vorrichtung
in der Art und Weise, auf welche das Generatorpolynom eingegeben und nach Belieben geändert werden kann,
so daß es programmierbar wird. Die US-PS 4 oo1 779 beschreibt ein Fehlerkorrektursystem, das eine gesonderte Verschiebung
in Gegenwart eines lauter Nullen enthaltenden Kodewortes erfordert, was bei der Erfindung nicht nötig ist. Andere,
bezüglich der Erfindung zu beachtende Veröffentlichungen sind folgende: US-PSen 3 678 469, 3 866 17o, 3 7o3 7o5 und
3 872 43o.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber insbesondere die Schaffung eines verbesserten Polynomgenerators unter Verwendung
von UND- und exklusiven ODER-Gliedern im logischen System, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, weil die Erfindung
auch in anderen logischen Systemen realisierbar ist und anstatt der genannten logischen Glieder analoge Glieder
verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden alle Eingangsoperanden von einem Eingangsdatenmultiplexer abgenommen, der ein Steuersignal
empfängt, welches die Arbeitsweise der Vorrichtung dahingehend, ob sie sich in der Vorwärts- oder in der Rückwärtsbetriebsart
befindet, oder die Länge des Datenfelds anzeigt. Dieser Multiplexer stellt somit die Wege der be-
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treffenden Bits des eingegangenen Eingangsoperanden entsprechend ein. Das vorgegebene oder erzeugte, zu verwendende
Polynom wird über eine Anzahl von polynomischen Freigabetorschaltungen in Form von UND-Gliedern empfangen
oder abgenommen, welche somit die Schaltung bezüglich der Behandlung der Eingangsdaten bei der Erzeugung eines
Prüfzeichens kennzeichnen. Mehrere Torschal tungoti zur Prüfzeichenerzeugung
sind zu zwei Gruppen zusammengefaßt. Bei der zu beschreibenden Ausfuhrungsform der Erfindung sind
diese Torschaltungen exklusive ODER-Glieder, von denen
die erste Gruppe ein Ausgangssignal vom Eingangsdatenmultiplexer empfängt, während die zweite Gruppe exklusiver
ODER-Glieder ein erstes Eingangssignal von einer polynomischen Freigabetorschaltung und ein zweites Ausgangssignal
von einem zugeordneten exklusiven ODER-Glied der ersten Gruppe empfängt. Die Ausgangssignale der zweiten
Gruppe exklusiver ODER-Glieder bilden das Eingangssignal für ein Ausgangs-Halteregister. Ein Ausgangssignal von
jeder betreffenden Torschaltung (gate) des Ausgangs-IIalteregisters
bildet ein Eingangssignal für ein exklusives ODER-Glied der einer benachbarten Bitposition zugeordneten
ersten Gruppe.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockschaltbild der den programmierbaren
Polynomgenerator bildenden logischen Elemente zeigt.
In der Figur ist ein programmierbarer polynomischer Prüfzeichengenerator
1o gemäß der Erfindung dargestellt. Dateneingänge sind als Eingangsklemmen DO - D8 für die
betreffenden Operandenbits an der linken Seite der Figur dargestellt. Diese Eingänge sind in Multiplexbeziehung mit
den verschiedenen Eingangsklemmen eines Eingangsdatenmultiplexers 12 verbunden, so daß bei einem entsprechenden
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"* 6 —
Eingangssteuersignal oder beim Fehlen eines Steuersignals zu einem Multiplexer-Regler 14 der geeignete Eingang für
jede der vorgegebenen, durch den Multiplexer dargestellten Ausgangspositionen gewählt wird. Jeder dieser neun
Ausgänge vom Eingangsdatenmultiplexer ist jeweils mit einer
der Eingangsklemmen eines zugeordneten von neun exklusiven ODER-Gliedern verbunden, die - wie in gestrichelten Linien
eingezeichnet - eine erste Gruppe von Prüfzeichen-Freigabetorschaltungen 16 bilden. Der Ausgang jedes dieser Glieder
bzw. Torschaltungen 16 der Gruppe bildet einen Eingang zu
einem zugeordneten exklusiven ODER-Glied einer zweiten, durch die gestrichelte Linie umrahmten Gruppe von Prüfzeichen-Erzeugungstorschaltungen
18.
Der Steuereingang zum Eingangsdatenmultiplexer 12 ist mit "8 Bit-Reversier" und "Eingangsfreigabe" bezeichnet. Diese
drei Eingänge steuern den Datenmultiplexer zur Auswahl eines Ausgangssignals aus vier möglichen Kombinationen von Dateneingängen
(Eingangsdaten) an. Das vorbestimmte Polynom wird in den Generator über die an der links oben in der
Figur dargestellten Eingangsklemmen EO - E8 eingegeben. Diese Polynombits werden zu einer Anzahl von polynomischen
Freigabetorschaltungen 2o (gestrichelte Linien in der
Figur) geliefert, die bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung UND-Glieder sind. Diese UND-Glieder erhalten jeweils
als Eingangssignal ein Bit des vorbestimmten Polynoms, welches das System zusammen mit dem Steuereingang regelt,
der an der "Komplemenf-Eingangsleitung in der linken oberen Ecke der Figur eingegeben wird. Die Ausgänge der einzelnen
UND-Glieder bilden jeweils den zweiten Eingang zu einem zugeordneten exklusiven ODER-Glied der zweiten Gruppe von
Zeichen-Freigabegeneratortorschaltungen 18. Der Ausgang jedes dieser ODER-Glieder der zweiten Gruppe 18 bildet
einen Eingang zu einem Ausgangsdaten-Halteregister 22, das für jedes Bit einen Ausgang besitzt, welcher dem Bit und
seiner entgegengesetzten logischen Form äquivalent ist.
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Der Direktausgang jedes Bits bildet den zweiten Eingang zu einem exklusiven ODER-Glied der ersten Gruppe von Prüfzeichen-Freigabegeneratortorschaltungen,
aber für eine benachbarte Bitposition des Operanden im Datenstrom. Ein zweiter Datenbitausgang im Halteregister 22 ist mit einem
UND-Glied 24 verbunden, das ein Dekodierelernent zur Bezeichnung
eines bestimmten Zustande des Ausgangssignals bildet. Der Negations- oder NICHT-Ausgang aller Bits im Halteregister
wird als Eingang zu einem anderen UND-Glied 26 benutzt, das zur Bestimmung des Zustands dient, in welchem
der Inhalt des Ausgangs-Halteregisters ausschließlich binäre Nullen umfaßt. Das Halteregister 22 wird durch die mit "Takt"
und "Lösch" bezeichneten Eingangssteuerleitungen gesteuert, welche die angegebenen Funktionen erfüllen. Eine große
Anlage gemäß der Erfindung kann aus den dargestellten Einheiten für Operanden unterschiedlicher Länge zusammengesetzt
werden, indem diese Einheiten für größere Operanden einer beliebigen, vorgegebenen Länge zusammengeschaltet
werden. Die Rückkopplungseingangssignal-Steuerleitung 28 des ersten bzw. höchstwertigen Elements einer Reihe ähnlicher
Elemente bildet das polynomische Ausgangsbit der letzten Vorrichtung in einer Reihe solcher Vorrichtungen.
Das RUckkopplungseingangssignal 28 auf einem anderen Chip bildet das polynomische Ausgangsbit des vorhergehenden
Chips. Die Ausgangsleitung 3o einer Vorrichtung ist somit
als Eingangsleitung an den Eingang 2 8 der nächsten Vorrichtung angeschlossen.
Der Prüfzeichen-Ausgangskode wird wie folgt gebildet: An der
Vorderflanke des Taktsignals wird der Restprüfzeichenkode
(residue check code) in das Halteregister 22 übertragen. Das Taktsignal besitzt dabei dieselbe Frequenz wie die
Datenbits. Der Restprüf(zeichen)kode wird im Halteregister
gespeichert, bis entweder ein anderer Taktimpuls den Restprüfkode aktualisiert oder das Frei- bzw. Löschsignal das
Register freimacht.
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Das Komplement-Vorwärtsausgangssignal 32 jeder Vorrichtung
wird dazu benutzt, das Komplementeingangssignal 34 aller in Reihe einander nachgeschalteten Vorrichtungen einzugeben.
Dieses Signal dient zur Bestimmung der Invertierung eines bestimmten Bits des polynomischen Zeichens.
Ein zyklischer bzw. periodischer Kode oder Restkode (residue)
wird erfindungsgemäß wie folgt erzeugt:
Zunächst wird ein Frei- oder Löschsignal zum Freimachen des Halteregisters 22 eingegeben.
Sodann werden polynomische Freigabesignale EO - E8 für das gewünschte Polynom aufgestellt. Diese Ausdrücke verbleiben
auf den Freigabe-Leitungen, bis der gesamte Datenblock geliefert wird. Die UND-Glieder 2o werden zur Steuerung
der polynomischen Freigabesignale (polynomial enables) in einem erweiterten System benutzt, in welchem die erste
Stufe den Komplement-Eingang als logische "1" besitzt. In den folgenden Stufen 1st der Komplement-Eingang an den
Komplementvorwärts-Ausgang der vorhergehenden Stufe angeschlossen.
In der ersten Stufe ist der Rückkopplungs-Eingang mit dem höchsten Ausgang des Halteregisters der
letzten Stufe verbunden. In den folgenden Stufen ist der Rückkopplungs-Eingang mit dem höchsten Ausgang des Halteregisters
der vorhergehenden Stufe verbunden.
Zusammen mit den polynomischen Freigabe-Signalen werden Steuersignale für den Datenmultiplexer aufgestellt, die
bis zur Eingabe des gesamten Datenblocks aktiv bleiben. Der Freigabe-Eingang bewirkt, da0 Daten nach Maßgabe
der anderen Steuereingänge oder -eingangssignale durch den Multiplexer geleitet werden.Beim Fehlen dieses Eingangs
erschienen logische Nullen am Ausgang des Datenmultiplexers, die zur Verschiebung eines Restzeichens ohne
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Daten in Spurkennung führen. Der Reversiereingang führt zu
einem Reversieren der Daten-Eingänge DO - D8 (d.h. D8 - DO). Der 8-Bit-Eingang bewirkt eine Reversierung der Daten auf 8-Bit-Basis
(d.h. D7 - DO).
Die vorstehenden Erläuterungen sollen nicht einschränkend verstanden werden, wenn die polynomischen Freigabe-Signale
und die Datenmultiplexer-Steuersignale in der Mitte eines Blocks für ein bestimmtes Kodierungsschema geändert werden
sollen.
Nachdem die anderen Eingangssignale aufgestellt worden sind, werden die Datenbits an den Daten-Eingängen DO - D8 eingegeben.
In der Reihenbetriebsart wird nur der Eingang DO benutzt, während in der Parallelbetriebsart alle Dateneingänge benutzt werden.
In der Reihenbetriebsart werden alle Daten zur richtigen Stelle verschoben, bevor auf den nächsten Schritt übergegangen wird.
Das Ausgangssignal des Datenmultiplexers 12 in der ersten Gruppe der exklusiven ODER-Glieder 16 wird zum verschobenen
Ausgangssignal des Halteregisters 22 halb addiert. Im
ersten Rahmen (frame) der Daten enthält das Halteregister nur Nullen, und in dieser Stufe wird keine Operation durchgeführt.
Das Ausgangssignal der ersten Gruppe der exklusiven ODER-Glieder 16 wird dann zu den polynomischen Freigabetorschaltungen
2o in der zweiten Gruppe der exklusiven ODER-Glieder 18 halb addiert. Die zweite Gruppe dieser
ODER-Glieder führt eine logische Inversion in Abhängigkeit von den polynomischen Freigabe-Eingangssignalen und vom
Rückkopplungs-Eingangssignal durch.
Ein Taktsignal wird geliefert, wenn der Takt-Eingang von einer logischen "0" auf eine logische "1" umschaltet. Die Ausgangssignale
der zweiten Gruppe der exklusiven ODER-Glieder werden im Halteregister mit dem Taktsignal verriegelt (latched)
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Das Ausgangssignal des Halteregisters wird zum nächsthöheren Bit in der ersten Gruppe der exklusiven ODER-Glieder
rückgekoppelt, um den nächsten Rahmen (Parallelbetriebsart) oder das nächste Bit (Reihenbetriebsart) der
Daten und das zugehörige Taktsignal abzuwarten.
Dieser Prozeß der Dateneingabe, Taktsteuerung und Verschiebung
wird bei jedem Datenrahmen wiederholt, bis der gesamte Block eingegeben worden ist. Am Ende eines Datenblocks
enthält das Halteregister den zyklischen oder periodischen Kode, wenn sich das System am Sende-Ende befindet,
oder aber einen Restkode (residue), wenn sich das System am empfangsseitigen Ende befindet.
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Claims (4)
1. Programmierbarer Polynomgenerator für Fehlerkorrektursysteme,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Aufnahme einer Anzahl von ein Eingangspolymon darstellenden
Polynom-Freigabeeingangssignalen, durch Einrichtungen zur Aufnahme von die Bits eines Eingangsoperanden darstellenden Eingangsdatensignalen, durch
einen an die zweitgenannten Einrichtungen angeschlossenen Dateneingangsmultiplexer zum selektiven Multiplexen der
Signale in einem bestimmten Schema aus einer vorbestimmten Zahl solcher Schemata, durch eine Anzahl von polynomischen
Freigabetorschaltungen, die auf mindestens ein Steuersignal anzusprechen vermögen und die jeweils mit den erstgenannten
Einrichtungen verbunden sind, durch eine Anzahl von Prüfzeichen erzeugenden Torschaltungen, die jeweils
zur Abnahme von Signalen vom Dateneingangsmultiplexer und von einer zugeordneten der genannten Freigabetorschaltungen
geschaltet sind, durch ein Halteregister, das auf mindestens ein Steuersignal anspricht und zur
Abnahme von Signalen von den einzelnen Prüfzeichen-Erzeugungstorschaltungen
geschaltet ist, durch eine erste, zur Abnahme der Ausgangssignale des Halteregisters ge-
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ORIGINAL INSPECTED
schaltete Dekodiertorschaltung zur Lieferung eines Dekodiersignals, wenn der Inhalt des Halteregisters
nur aus Nullen besteht, und durch eine zweite, zur Abnahme der Ausgangssignale vom Halteregister geschaltete
Dekodiertorschaltung zur Lieferung eines Dekodiersignals, wenn der Inhalt des Halteregisters eine vorbestimmte
Größe besitzt.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiedenen Prüfzeichen-Erzeugungstorschaltungen
in einer ersten und einer zweiten Gruppe angeordnet sind, daß die erste Gruppe dieser Torschaltungen ein Eingangssignal vom Dateneingangsmultiplexer
abnimmt und daß die zweite Gruppe dieser Torschaltungen ein erstes Eingangssignal von den
polynomischen Freigabetorschaltungen und ein zweites Eingangssignal von der ersten Gruppe der Prüfzeichen-Erzeugungstorschaltungen
erhält.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Gruppe der Prüfzeichen-Erzeugungstorschaltungen
ein erstes Eingangssignal vom Dateneingangsmultiplexer und ein zweites Eingangssignal
vom Halteregister erhält.
4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Eingangssignal zur
ersten Gruppe der Prüfzeichen-Erzeugungstorschaltungen dasselbe ist wie das Eingangssignal zur zweiten Dekodiertorschaltung.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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