DE2933451A1 - Haltekraftlieferungseinheit fuer magnetschwebefahrzeug - Google Patents

Haltekraftlieferungseinheit fuer magnetschwebefahrzeug

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DE2933451A1 DE19792933451 DE2933451A DE2933451A1 DE 2933451 A1 DE2933451 A1 DE 2933451A1 DE 19792933451 DE19792933451 DE 19792933451 DE 2933451 A DE2933451 A DE 2933451A DE 2933451 A1 DE2933451 A1 DE 2933451A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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Description

  • wHaltekraftlieferungseinheit für Magnetschwebefahrzeug"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltekraftlieferungseinheit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Elektromagnete als Haltekraftlieferungseinheiten sind an sich bekannt. Sie eignen sich insbesondere dann, wenn die durch ihre Wicklung fließende Stromstärke änderbar ist, zur Lieferung variierbarer Haltekräfte, um beispielsweise Änderungen in der Nutzlast des Fahrzeugs, Trägheitskräfte, Störkräfte und dergleichen zu kompensieren. Bei sehr vielen Einsatzfällen ist der Magnetkraftbereich, der von den Elektromagneten geliefert werden soll, äußerst weit gespannt, so daß die Stromstärke durch die Elektroniagnetwicklung in sehr weiten Grenzen variiert werden muß. Dies bedingt, insbesondere bei der im allgemeinen geforderten möglichst trägheitslosen Anpassung an die jeweils erforderliche Ilaltekraft, raum- und gewichtsaufwendige Regelung und Stromve rs orgungs anlagen, die im Fahrzeug recht viel Platz und Gewicht kosten. Ein ganz wesent:licher Teil des hierfür notwendigen Aufwandes entfällt auf die Bereitstellung von Leistung und Regelungsvermögen bei relativ selten vorkommenden Spitzen in der erforderlichen Haltekraft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ilaltekraftlieferungseinheit zu schaffen, bei der die Stromversorgung und Regelung der Stromstärke nicht mehr auf den Spitzenbedarf ausgelegt werden muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Jlaltekraftlieferungseinheit erfindungsgemäß so ausgebildet wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeyeben.
  • Die enge räumliche Kombination eines Elektromagneten mit einem oder mehreren Rädern schafft eine Ilaltekraftlieferungseinheit, bei der alle durchschnittlich bzw. häufiger auftretenden Haltekraftanforderungen durch den Elektromagnet erfüllt werden. Fiir den Fall der seltener auftretenden Haltekraftanforderungen bzw. der Haltekraftanforderungsspitzen stehen die Rader zur Vrfügung. Somit muß für den Elektromagneten oder die Elektromagneten der Haltekraftlieferungseinheit die elektrische Leistung und deren Regelung nicht mehr für die Haltekraftanforderungsspitzen ausgelegt werden. Das Rad oder die Räder sind mit einem derartigen Abstand zu einer zugeordneten Abrollfläche bzw. zu zugeordneten Abrollflächen am Fahrweg angeordnet, daß sie bei Annäherung des Elektromagneten an den mit dem Elektromagneten zusammenwirkenden Fahrwegteil eher in Rollkontakt mit der Abrollfläche bzw. den Abrollflächen kommen als der Elektromagnet am Fahrweg anstreift.
  • Vorzugsweise ist das Rad bzw. sind die Räder in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor und/oder hinter dem Elektromagneten vorgesehen. Das verringert den Luftwiderstand und ermöglicht ein Abrollen der Räder auf denselben Fahrwegteilen, mit denen auch der Elektromagnet zusammenwirkt. Eine Anordnung der Räder in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen neben dem Elektromagneten ist jedoch auch möglich.
  • Vorzugsweise ist der Eisenkörper des Elektromagneten im Querschnitt quer zur Fahrtrichtung U-förmig, wobei seine Wicklung um die Basis des U und/oder um mindestens einen Schenkel des U in Fahrtrichtung verläuft. Das verringert die Wirbelstromr verluste, wenn der Elektromagnet mit unlamellierten Fahrwegteilen zusammenwirkt, wie weiter unten noch deutlicher werden wird.
  • Es ist günstig, wenn das Rad oder die Räder beim Fahren des Fahrzeugs ständig in der richtigen Umdrehungsrichtung in Drehung versetzt sind, damit sie nicht dann, wenn sie in Aktion treten müssen, erst durch Ilontakt mi.t dem Abrollweg in Drehung versetzt werden müssen. Bevorzugte Möglichkeiten hierfür sind in den Ansprüchen 4 bis 6 gekennzeichnet. Die Ausbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil der Einfachheit und Preiswürdigkeit; außerdem sind die Räder automatisch in der richtigen Drehrichtung und im wesentlichen in der auf die jeweilige Fahrgeschwindigkeit abgestimmten Drehzahl in Drehung versetzt.
  • Die Lösung gemäß Anspruch 5 ergibt eine noch bessere Apassungsmöglichkeit der Raddrehzahl -an die Fahrgeschwindigkeit, allerdings auf Kosten eines höheren Aufwandes. Bei der Lösung gemäß Anspruch 6 werden die Räder durch die am Umfang verteilten Magnetpole oder magnetisierten Bereiche vollkommen selbsttätig und geschwindigkeitsangepaßt, allerdings mit einem gewissen Schlupf, durch den sich relativ zur Haltekraftlieferungseinheit bewegenden eisenhaltigen Abrollweg in Drehung versetzt.
  • Die in den Ansprüchen 4 bis 6 angegebenen Mittel zum rotierenden Antrieb der Räder müssen nicht unbedingt an den Rädern selbst vorgesehen sein, sondern können an sich zusammen mit den Rädern drehenden Teilen, wie Nabenteilen oder Scheiben, vorgesehen sein.
  • In den Ansprüchen 7 und 8 sind besonders bevorzugte Verwendungen der erfindungsgeinäßen Haltekraftlieferungseinheit angegeben. Fahrzeug-Fahn cg-Systeme und Fahrzeuge der in diesen Ansprüchen angegebenen Art sind an sich aus der DE-OS 27 11 994 bekannt. Der Offenbarungsgehalt der DE-OS 27 11 994 wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht. Die erfindungsgemäße Haltekraftlieferungseinheit kann an die Stelle der in der DE-OS 27 11 994 beschriebenen "Zusatzkrafteinrichtung" treten, die dort in erster Linie in Form von Rädern beschrieben ist. Bei der Fahrzeugausbildung gemäß Anspruch 8 wird die Spaltweite der magnctischen Einrichtung mittels der Kopplungsmittel laufend an die jeweils erforderliche Haltekraft angepaßt, also bei Zunahme der erforderlichen Haltekraft verkleinert und bei Abnahme der erforderlichen Haltekraft vergrößert. Infolgedessen hat die Haltekraftlieferungseinheit bzw. haben die Haltekraftlieferungseinheiten, wenn - wie häufig - mehrere Haltekraftlieferungseinheiten pro Fahrzeug vorgesehen sind, bereits unter diesem Aspekt nur einen vergleichsweise geringen Teil der insgesamt erforderlichen Haltekraft zu liefern. Das verbessert die Verhältnisse hinsichtlich Größe und Regelung der bereitzustellenden elektrischen Leistung fUr dii Elektromagnete nochmals erheblich.
  • Unter "IIaltekraft" werden einerseits im wesentlichen vertikal wirkende Kräfte zum Halten des Fahrzeugs gegen die Schwerkraft und gegen Tr0gheits- und Störkräfte verstanden. Andererseits kann die erfindungsgemäße Haltekraftlieferungseinheit auch zur Lieferung von im wesentlichen horizontal gerichteten Seitenführungskräften dienen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt quer zur Fahrtrichtung durch einen Teil eines Fahrzeugs, welcher Teil mit zwei Haltekraft].ieferungseinheiten versehen ist, sowie einen Querschnitt quer zur Fahrtrichtung durch einen Teil eines Fahrwegs; Fig. 2 eine Seitenansicht der Haltekraftlieferungseinheiten von Fig. 1 und des zugeordneten Fahrwegteils.
  • In Fig. 1 ist lediglich ein seitlicher, unterer Teil eines Fahrzeugs 2 dargestellt. Das Fahrzeug 2 ist auf der anderen Fahrzeugseite spiegelbildlich ausgebildet. Das gleiche gilt für den dargestellten oberen-seitlichen Bereich des Fahrwegs 4.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bereich des Fahrwegs 4 weist einen Dreiphasenwanderfeldstator 6 auf, der sich in Längsirchtung des Fahrwegs 4 erstreckt. In Quernuten des Wanderfeldstators 6 ist in an sich bekannter Weise eine DreiphasenwanderEeldvzickb lung mäanderförmig eingelegt, wie schematisch mit 8 angedeutet.
  • Der Wanderfeldstator 6 hesteht in nicht näher bezeichneter Weise aus einem Paket senkrechtstehender, lamellierter Bleche.
  • Unterhalb des Wanderfeldstators 6 befindet sich parallel zu diesem ein am Fahrzeug 2 befestigter Magnetträger lo, der auf seiner Oberseite in Fai-1rtrichtung eine Reihe von Dauermagneten 12 trägt. Der in Fahrtrichtung gemessene Abstand der Mitten benachbarter Dauermagnete 12 entspricht dem dreifachen Abstand der Mitten benachbarter Statorzähne, so daß die aus dem Stator G und der Reihe der Dauermagneten bestehende magnetische Einrichtung zugleich anziehende Tragkräfte zum Tragen des Fahrzeugs 2 als auch Vort:ictbskrafte und Bremskräfte für das Fahrzeug 2 liefert. Eine derartige magnetische Einrichtung ist in der DE-OS 27 11 994 noch genauer beschrieben, so daß auf diese Druckschrift Bezug genommen werden kann.
  • An der zur Fahrzeugraitte gerichteten Seite des Wanderfeldstators 6 ist am Fahrweg 4 eine sich in Fahrtrichtung erstreckendc Schiene 14 befestigt. Die Schiene 14 hat die Gestalt eines liegenden U, wobei die offenc Seite des U zur Fahrzeugmitte weist. Sowohl niit der Oberseite 16 als auch mit der Unterseite 18 der Schiene 14 wirkt jeweils eine am Fahrzeug 2 hefestigte Haltekraftlieferungseinheit 20 zusammen.
  • Jede Haltekraftlierferungseinheit 20 weist einen Elektromagneten 22 sowie in Fahrtrichtung vor diesen und in Fahrtrichtung hinter dicsem ein Rad 24 auf, das drehbar an einem entsprechenden, an dem Eisenkörper 26 befestigten Ausleger 28 gelagert ist. Der Eisenkörper 26 ist im Querschnitt quer zur Fahrtrichtung im wesentlichen U-förmig, wobei die offene Seite des U der Schiene 14 zugewandt ist. Die Wicklung 30 jedes Elektromagneten 22 verläuft in Fahrtrichtung längs über die Oberseite des Querschenkels des U, vorne und hinten um die Stirnseite dieses Querschenkels und in Fahrtrichtung längs im Innenraum des U. Jeder Elektromagnet 22 ist in Fahrtrichtung langgestreckt, infolgedessen ergeben sich pro JJaltekraftliefcrungseinheit 20 im wesentlichen nur zwei Stellen der Wirbelkraftentstehung, nämlich an der in Fahrtrichtung vorderen Kante und der in Fahrtrichtung hinteren Kante des Elektromagneten 22. Die offene Seite des U jedes Elektromagneten 22 ist durch Polflächenverbreiterung annähernd geschlossen. In folge der geschilderten minimierten Wirbelstromverluste kann man mit einer ünlamellierten Schiene 14 auskommen, wie wohl. selbstverständich auch lamellierte Schienen 14 brauchbar sind.
  • Der Elektromagnet 22 der oberen Haltekraftlieferungseinheit 20 wirkt magnetisch mit dem oberen horizontalen Schenkel der Schiene 14 zusammen, und der Elektromagnet 22 der unteren Haltekraftlieferungseinheit 20 wirkt mit dem unteren waagerechten Schenkel der Schiene 14 zusammen. Die Oberseite 16 der Schiene 14 stellt zugleich den Abrollweg für Mie Räder 24 der oberen Haltekraftlieferungseinheit 20, während die Unterseite 18 der Schiene 14 den Abrollweg für die Räder 24 der unteren flaltekraftlieferungseinheit 20 stellt. Die Radumfänge hefinden sich in Vertikalrichtung etwas naher an der Oberseite 16 bzw.
  • der Unterseite 18 der Schiene 14 als die der Schiene 14 zugewandten Polflächen der Magnete 22.
  • nie Räder 24 sind auf ihrer der Schiene 14 abgewandten Seite etwas zur Hälfte durch Hauben 32 abgedeckt. Die Räder weisen seitlich vorstehende, im wesentlichen radial verlaufende Luftschaufeln bzw. Flügel 34 auf, die möglichst weit am Außenumfang der Räder 24 liegen. Wenn die Haltekraftlieferungseinheiten 20 relativ zur stationären Schiene 14 in Fahrtrichtung bewegt werden, hat der Fahrtwind, der sich auf der der Schiene 14 zugewandten Seite der Räder 24 in den Luftschaufeln 34 fängt, die Tendenz, die Räder 24 in einer für das Abrollen richtigen Drehrichtung in Drehung zu versetzen. Dabei wird sich eine etwas geringere Drehzahl der Räder 24 einstellen als der sich am Anlaufen der Räder 24 an der Schiene 14 ergebenden Drehzahl entspricht.
  • Statt der Luftschaufeln 34 können beispielweise auch Magnetpole wechselnder Polung um den Umfang der Räder 24 herum verteilt seint im Zusammenwirken mit der Schiene 14 würden die Räder 24 dann auf magnetischem Wege in Drehung versetzt.
  • Die beiden Haltekraftlieferungseinheiten 20 können statt ihrer starren Befestigung am Fahrzeug 2 auch von einem Haltekraftlieferungseinheit-Tragteil getragen sein, das seinerseits vom Fahrwerk des Fahrzeugs 2 getrayen ist. Wenn sich - ermöglicht durch eine Federeinrichtung zwischen einem nicht dargestellten Nutzlastträger des Fahrzeugs 2 und dem Fahrwerk des Fahrzeugs 2 - eine Änderung in der Relativlage von Nutzlastträger und Fahrwerk wegen geänderter Fahrzeugbeladung ergibt, dann kann diese Relativlagenänderung mit Hilfe von Kopplungsmitteln in eine Änderung in der Relativlage von Magnetträger 1o und Haltekraftlìeferungseinlleit-Tragteil ul,1gesetzt werden. Wegen weiterer Einzelheiten derartiger Konstruktionen wird ausdrücklich auf die DE-OS 27 11 994 verwiesen.
  • In den meisten Fällen, und nicht etwa nur beim dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Stromstärke durch die Wicklung das Elektromagneten nach Maßgabe eines Spalteweitensensors gesteuert. Wenn dieser Spaltweitensensor eine sich vergrößernde oder vergrößerte Spaltweite feststellt, sorgt die Regelung für einen größeren Strom durch die Elektromagnetwicklung, so daß die vom Elektro.agneten gelieferte Anziehungskraft zunimmt und sich die Spaltweite wieder verkleinert.
  • Die lialtekraftlieferungseinheiten müssen nicht sowohl unterhalb als auch oberhalb eines jeweils zugeordneten Fahrwegteils vorgesehen sein. Je nach Auslegung der sonstigen magletischen Einrichtung kann auch nur eine untere oder nur eine obere IIaltekraftlieferungseinheit 20 vorgesehen sein. Genauere Gesi clttspunkte hierzu finden sich in der DE-OS 27 11 994 am Beispiel von mit Rädern arbeitenden Zusatzkrafteinrichtungen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. "Haltekraftlieferungseinheit für Magnetschwebefahrzeug" A n s p r ü c h e 1. Haltekraftlieferungseinheit für ein mindestens teilweise mit Hilfe einer magnetischen Einrichtung gegenüber einem Fahrweg zu haltendes Fahrzeug, mit einem in seiner Magnetkraft änderbaren Elektromagneten, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vom Eisenkörper des Elektromganeten mindestens ein drehbar gelagertes Rad getragen ist.
  2. 2. Haltekraftlieferungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung des Fahrzeugs (2) vor und/ oder hinter dem Elektromagneten (22) ein Rad (24) vorgesehen ist.
  3. 3. Haltekraftlieferungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkörper (26) des Elektromagneten (22) im Querrchnitt quer zur Fahrtrichtung in wesentlichen U-förmig ist und daß die Wicklung (3c) des Elektromagneten (22) um die Basis des U und/oder mindestens einen Schenkel des U in Fahrtrichtung verläuft.
  4. 4. Halterkraftlieferungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (24) oder die Räder (24) auf der dem Abrollweg (14) abgewandten Seite abgedeckt und derart mit Luftschaufeln (34) versehen sind, daß sie durch den Fahrtwind bei der Bewegung des Fahrzeugs (2) in Drehung versetzbar sind.
  5. 5. lIaltekraftlieferungseinheit nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad oder die Rader durch einen Elektromotor bzw. durch Elektromotoren in Drehung versetzbar sind.
  6. 6. Haltekraftlieferungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad oder die Räder am Umfang verteilte Magnetpole aufweisen, so daß sie durch Znsammenwirkung mit einem eisenhaltigen Abrollweg in Drehung versetzbar sind.
  7. 7. Verwendung der Halterkraftlieferungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einem Fahrzeug-Fahrweg-System, bei dem die magnetische Einrichtung mit einem fahrwegseitigen Wanderfeldstator und mit fahrzeugseitig einer sich in Fahrtrichtung esrtreckenden Reihe von Dauermagneten wechselnder Polung, deren Mittenabstand auf den Teilungsbastand des Wanderfeldstators abgestimmt ist, zur gleichzeitigen Lieferung von Trag-und Vortriebskräften vorgesehen ist.
  8. 8. Verwendung, insbesondere nach Anspruch 7, der Haltekraftlieferungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einem Fahrzeug mit einem Tragteil für den fahrzeugseitigen Teil der magnetischen Einrichtung und einem über eine Fecie.reinrichtung auf dem Tragteil abgestützen Nutzlastträger, wobei die Haltekraftlieferungseinheit vom Tragteil getragen ist und Kopplungsmittel vorgesehen sind, die durch die Fadereinrichtung ermöglichte Änderung in der Relativlage von Nutzlastträger und Tragteil in Änderung in der Relativlage von Haltekraftlieferungseinheit und Tragtei 1 ulnsetzen.
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