DE2932971A1 - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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DE2932971A1
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DE
Germany
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conveyor
roller
disks
trough
parallel
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Withdrawn
Application number
DE19792932971
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English (en)
Inventor
Miroslav Vrana
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles
    • B65G33/06Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Förderer
  • Förderer Die Erfindung betrifft einen Förderer für insbesondere zylindrische Werkstücke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer dieser Art zu schaffen, bei dem die Werkstücke mit möglichster Schonung ihrer Oberfläche gefördert und gegebenenfalls gleichzeitig in Rotation versetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Förderer gemäss der Erfindung eine angetriebene Walze mit in Radialebenen parallel angeordneten Förderscheiben aus einem flexiblen Material und eine Vorrichtung zum örtlichen axialen Verformen der Förderscheibe in Umfangsbereichen nahe einer sich parallel zur Achse der Förderwalze erstreckenden Fördermulde für die Werkstücke auf.
  • Bei dem Förderer nach der Erfindung werden längliche Werkstücke, insbesondere zylindrische Werkstücke in Richtung ihrer Längsache vereinzelt gefördert und gegebenenfalls zugleich gedreht, wobei vermieden ist, dass die Werkstücke während des Fördervorgangs einander berühren. Sie kommen vielmehr lediglich mit den oberflächenschonend ausgebildeten flexiblen Förderscheiben bzw. Bereichen der Fördermulde in Berührung, die ebenfalls oberflächenschonsd ausgebildet werden können. Eine Förderwirkung wird dadurch erzielt, dass die Scheiben aufgrund der axialen Verformung im Umfangbereich nahe der Fördermulde, d.h. nahe dem zu fördernden Werkstück, dieses unter einer Neigung berühren und ihm dadurch eine Bewegungskomponente in Richtung längs der Fördermulde, d.h. in Richtung senkrecht zur Radialebene der Förderscheiben erteilen. Besonders gut funktioniert dieses Prinzip, wenn das Werkstück selbst zylindrisch ist, so dass es durch die Scheiben in Drehung versetzt wird, weil durch diese Drehung der Reibungswiderstand gegen einen Vorschub in Förderrichtung vermindert ist. Ist die Fördermulde so ausgebildet, dass das Werkstück darin leicht gleiten kann, so funktioniert die Fördervorrichtung auch bei nicht um ihre Längsachse drehbaren Werkstücken.
  • Die Vorrichtung zum Verformen kann einen Kamm mit von ausserhalb zwischen die Förderscheiben ragenden Zinken aufweisen, die an ihren Enden gewölbte Verformungskörper tragen, welche mit nahe dem Rand gelegenen Scheibenbereichen im axialen Abstand von den Radialebenen der Förderscheiben zusammenwirken.
  • Der Kamm kann parallel zur Achse der Walze einstellbar sein, um das Mass der Verformung der Förderscheiben in axialer Richtung und damit die Fördergeschwindigkeit variieren zu können.
  • Bei einer Alternative kann die Vorrichtung zum Verformen Zugstangen aufweisen, welche die Förderscheiben parallel durchsetzen und mittels an ihren Enden angeordneten Rollen auf feststehenden Schrägscheiben von den Förderscheiben getrieben mit der Walze umlaufen. Hierbei lässt sich der Grad der axialen Verformung der Förderscheiben und damit die Fördergeschwindigkeit dadurch variieren, dass die Schrägscheiben in der Neigung verstellbar ausgebildet sind, indem sie beispielsweise aus in der Neigung einstellbaren Segmenten bestehen.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Walze parallel zur ersten, die Förderscheiben tragenden Walze vorgesehen und die Fördermulde ist von dem Walzenspalt zwischen den beiden Walzen gebildet. Dabei ist auf die gleiche Weise wie bei ersten Walze möglich, den Umfang der zweiten Walze oberflächenschonendauszugestalten, beispielsweise ebenfalls durch Anordnen von Förderscheiben aus flexiblen Material oder durch eine Beschichtung der an der Oberfläche glatten Walze mit einem solchen Material. Die zweite Walze wird dabei zweckmässig in gleicher Richtung, jedoch mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie die erste Walze angetrieben, insbesondere derart, dass die zweite Walze die zu fördernden Werkstücke in den Walzenspalt hinein fördert.
  • Die Fördermulde kann auch von einer zwischen der die Förderscheiben tragenden Walze und einer an dieser angestellten Platte gebildet sein.
  • Vorzugsweise bestehen die Förderscheiben aus Gummi oder einem gummielastischen Material.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Förderer gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen abgewandelten Förderer gemäss der Erfindung; Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführung von Förderscheiben, die bei beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 anwendbar sind.
  • Der Förderer nach den Figuren l und 2 weist einen ortsfesten Rahmen mit zwei Stützblechen 1 und 2 auf, in denen die Wellen 3 bzw. 4 zweier Walzen 5 und 6 gelagert sind. Die beiden Wellen sind über Riemenscheiben oder Kettenräder in Richtung der Pfeile 7 und 8 (Fig. 2) gleichsinnig antreibbar, und zwar die Welle 3 mit grösserer Geschwindigkeit als die Welle 4.
  • Die Walze 5 ist mit in Radialebenen parallel angeordneten Förderscheiben 9 aus Gummi oder einem gummielastischen Material bestückt. Zwischen die Gummischeiben 9 ragen die Zinken 10 eines Kammes 11, der im Rahmen 1,2 in Richtung des Doppelpfeiles 12 verschieblich angeordnet ist.
  • Die Zinken haben bei 13 in axialer Richtung und bei 14 in radialer Richtung abgebogene freie Enden 15, an denen gewölbte Verformungskörper in Gestalt zylindrischer Rollen 16 drehbar gelagert sind.
  • Die Anordnung ist so getroffen, dass die Berührstelle 17 zwischen den zylindrischen Rollen 16 und den nahe dem Rand gelegenen Bereich der Förderscheiben 9 um einen axialen Abstand a gegenüber der radialen Hauptebene jeder Förderscheibe versetzt ist.
  • Dieser radiale Abstand a entspricht der axialen örtlichen Verformung jeder Förderscheibe 9 durch die Rollen 16. Es ist ersichtlich, dass der axiale Abstand a durch Verschieben des Kamms 11 in Richtung des Doppelpfeils 12 veränderbar ist, z.B. durch Verschieben nach links verkleinerbar und durch Verschieben nach rechts vergrösserbßr.
  • Die Rollen 16 sind in einem Umfangsbereich angeordnet, der nahe dem eine Fördermulde 18 für ein längliches zylindrisches Werkstück 19 bildenden Walzenspalt angeordnet ist. Somit ist noch eine ausreichende Verformung an der Berührstelle 20 zwischen dem Werkstück und den Förderscheiben 9 gegeben, derart, dass die Umfangsränder dieser Förderscheiben das Werkstück mit einer Schrägung berühren,welche in Fig. 1 durch den Winkel x angedeutet ist.
  • Auch die Walze 6 berührt das Werkstück und fördert dieses aufgrund ihrer Drehrichtung in den Walzenspalt hinein. Die Walze 6 kann ebenso wie die Walze 5 mit Förderscheiben 22 aus Gummi bestückt.scen, die in diesem Fall jedoch nicht verformt sind. Sie kann aber auch glattwandig sein und mit einem die Oberfläche des Werkstückes schonenden Material, wie Gummi, beschichtet sein.
  • In Fig. 2 ist alternativ zu der Walze 6 gestrichelt eine schräg an die Walze5 angestellte Platte 23 gezeigt, welche zusammen mit der Walze 5 die Fördermulde 18 bildet. Auch diese Platte 23 kann mit einem oberflächenschonenden Material beschichtet sein. Das zylindrische Werkstück 19 wird in beiden Fällen, d.h. bei Bildung der Fördermulde 18 durch die Walze 6 oder die Platte 23, von den verformten Förderscheiben 9 in Richtung des Pfeiles 24 gedacht und dabei aufgrund der Schräglage der Förderscheibenrander im Bereich 20 der Mitnahme in Richtung des Pfeiles 21 gefördert.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht nochmals beschrieben.
  • Anstatt eines Kammes 11 mit Zinken 10 und Rollen 16 ist die örtliche, zur Erzielung eines Vorschubes in Richtung des Pfeiles 21 erforderliche axiale Verformung hier durch insgesamt vier Zugstangen 30,31,32,33 erreicht, welche parallel zur Welle 3 in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzt angeordnet sind und sämtliche Förderscheiben 9 durchsetzen. Der Abstand zwischen den einzelnen Scheiben 9 ist durch auf die Zugstangen aufgeschobene Distanzringe 34,35, 36,37 gleichgehalte. An den Enden der Zugstanden sind Rollen 38,39,40,41 drehbar gelagerte dass sie auf bezüglich der Rahmenteile 1,2 fest angeordneten Schrägscheiben 42,43 abwälzen können. Die Zugstangen 30 bis 32 laufen mit den Förderscheiben 9 um und verändern dabei aufgrund ihrer Endabstützung an den Schrägscheiben 42,43 ständig ihre axiale Lage, wobei die grösste Auslenkung a in demjenigen Umfangswinkel erzielt ist, in dem sich bei Fig. 3,4 die Zugstange 3i befindet. Die durch diese Auslenkung erzielte Wirkung ist gleich wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Auch in Fig. 4 ist als Alternative zur Bildung einer Fördermulde 18 für die Walze 6 eine schräg an die Walze 5 angestellte Platte 23 gezeichnet.
  • Um die Oberfläche der Werkstücke 19 noch mehr zu schonen, kann die Berührungsfläche der Walze 5 dadurch vergrössert werden, dass die Förderscheiben zum Umfangsrand hin eine Verbreiterung aufweisen, wie mit dem Bezugszeichen 40 in Fig. 5 angedeutet ist. Wenn der Spalt s zwischen den Förderscheiben gross genug gemacht wird, dass die Zinken 10 des Kammes 11 hindurchgehen, dann ist die Ausführung nach Fig. 5 auch für die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 geeignet. Der Spalt s kann jedoch offensichtlich bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 bis zur Berührung zweier benachbarter Förderscheiben verkleinert werden. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Förderer für insbesondere zylindrische Werkstücke, gekennzeichnet durch eine angetriebene Walze (5) rnit in Radialebenen parallel angeordneten Förderscheiben (9) aus einem flexiblen Material und eine Vorrichtung (10,11;30 bis 43) zum örtlichen axialen Verformen der Förderscheiben in Unfangsbereichen nahe einer sich parallel zur Achse der Förderwalze erstreckenden Fördermulde (18) für die Werkstücke (19).
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verformen einen Kamm (11) mit von ausserhalb zwischen die Förderscheiben (9) ragenden Zinken (10) aufweist, die an ihren freien Enden gewölbte Verformungskörper (16) tragen, welche mit nahe dem Rand gelegenen Scheibenbereichen im axialen Abstand (a) von den Radialebenen der Förderscheiben (9) zusammenwirken.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (11) parallel zur Achse der Walze (53 einstellbar ist.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verformen Zugstangen (30 bis 32) aufweist, welche die Förderscheiben (9) achsparallel durchsetzen und mittels an ihren Enden angeordneten Rollen (38 bis 41) auf feststehenden Sclirägscheiben (42,43) von den Förderscheiben (9) getriebes mit der Walze (5) umlaufen.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägscheiben (42,43) in der Neigung verstellbar ausgebildet sind.
  6. 6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Walze (6) parallel zur ersten, die Förderscheiben (9) tragenden Walze (5) angeordnet ist, und dass die Fördermulde (18) von dem Walzenspalt zwischen den beiden Walzen gebildet ist.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Walze (6) in gleicher Richtung (8), jedoch mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie die erste Walze (5) angetrieben ist.
  8. 8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermulde (18) zwischen der Walze (5) und einer an diese angestellten Platte (23) gebildet ist.
  9. 9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderscheiben einen verbreiterten Umfangsrand (40) haben.
  10. 10. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderscheiben (9) aus Gummi oder einem gummielastischen Material bestehen.
DE19792932971 1978-09-14 1979-08-14 Foerderer Withdrawn DE2932971A1 (de)

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