DE10084842B4 - Walze - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Abstract

Walzenanordnung zur Handhabung, insbesondere zum Sieben und Verteilen verschiedener Materialien, wie Holzspänen oder Hobelspänen, wobei die Walzenanordnung wenigstens zwei parallel angebrachte drehbare Walzen (1) umfasst, wobei die Spalten (2) zwischen den Walzen dafür eingerichtet sind, das zu handhabende Material durchzulassen, und wobei wenigstens eine Anzahl der Walzen (1) mit einer Oberflächenstruktur (4) versehen ist, wobei wenigstens einige der Walzen (1) der Walzenanordnung wenigstens einen Einfassungsring (3) aufweisen, der in einer ringförmigen Weise, im wesentlichen um dem gesamten Umfang der Walze (1) herum an ihr befestigt ist, wobei der Einfassungsring (3) einen Außendurchmesser aufweist, der wenigstens so groß ist wie der Außendurchmesser der weiteren auf der Walze (1) ausgebildeten Oberflächenstruktur (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Einfassungsrings (3) den Außendurchmesser der vorhandenen Oberflächenstruktur (4) der Walze (1) um ungefähr 0,0–2,0 mm, vorteilhafterweise um ungefähr 0,1 mm, überragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine Ausführung der oben genannten Art von Walzenanordnung ist in dem FI-Patent Nr. 90,746 dargelegt, wobei die darin beschriebene Vorrichtung dafür bestimmt ist, Fasermaterialien, wie Späne und dergleichen, zu einer Matte mit vorbestimmter Struktur zu streuen, die auf einer darunter liegenden Verteilungs-Beförderungsvorrichtung mit einer bandartigen Bauweise gebildet wird. Diese Art von Walzenanordnung kann auch in Walzensieben benutzt werden, die zum Sieben von Holzspänen oder Hobelspänen eingesetzt werden. Walzensieben kann in Form einer koplanaren Anordnung mehrerer aneinander anstoßender Walzen zum Aussieben von mineralischen Partikeln aus Spänen eingesetzt werden.
  • Solche Walzenanordnungen können eine auf der Oberfläche strukturierte Walze der Art, die beispielsweise in dem FI-Patent Nr. 89,082 dargelegt ist, verwenden. Diese Art von Oberflächenstruktur besteht aus zugespitzten Ausformungen, zumeist mit pyramidaler Form.
  • Beim Sieben feiner Partikel kann der Zwischenwalzen-Spalt zwischen zwei aneinander anstoßenden Walzen sehr eng gemacht werden, wodurch die Oberflächenausformungen der Walzen nahe nebeneinander zu liegen kommen. Während des normalen Betriebs kommen die Spitzen der Oberflächenausformungen nicht in Berührung miteinander. In der Praxis passiert es jedoch von Zeit zu Zeit, dass ein dickerer Partikel in dem Spalt eingeklemmt wird, wodurch er ihn zwingt, sich zu öffnen. Hierbei werden die Walzen gebogen, was dazu führt, dass sich der nachfolgende Zwischenwalzen-Spalt verschließt, manchmal sogar bis hin zu physischem Kontakt. Wenn sich die Spitzen der Oberflächenausformungen treffen, wird die Oberflächenstruktur, insbesondere bei Walzen, die sich in die gleiche Richtung drehen, zerstört. Dies passiert typischer Weise in der Mitte der Walze, wo die Walzenballigkeit am größten ist. Solch eine beschädigte Walze muss ersetzt werden, was ein sehr kostenaufwendiger Vorgang ist.
  • Um diesem Problem zu begegnen, wurde mit der US 3,817,375 A eine Walzenanordnung vorgeschlagen, dergemäß wenigstens einige der Walzen der Walzenanordnung wenigstens einen Einfassungsring aufweisen, der in einer ringförmigen Weise, im wesentlichen um dem gesamten Umfang der Walze herum an ihr befestigt ist, wobei der Einfassungsring einen Außendurchmesser aufweist, der wenigstens so groß ist wie der Außendurchmesser der weiteren auf der Walze ausgebildeten Oberflächenstruktur. Zur Erzielung einer weiteren Verbesserung wird mit der Erfindung gegenüber der US 3,817,375 A vorgeschlagen, daß die Höhe des Einfassungsrings den Außendurchmesser der vorhandenen Oberflächenstruktur der Walze um ungefähr 0,0–2,0 mm, vorteilhafterweise um ungefähr 0,1 mm, überragt.
  • Vorteilhafterweise ist der Einfassungsring auf wenigstens jeder zweiten Walze der Walzenanordnung ausgebildet, wodurch sich die Oberflächenstrukturen von zwei aneinander angrenzenden Walzen während einer anormalen Betriebssituation nicht ineinander schieben können, sondern stattdessen trifft die Spitze der Ausformung der Oberflächenstruktur auf die Oberfläche des Einfassungsringes der angrenzenden Walze. Diese Art von physischem Kontakt bewirkt keine Beschädigung der Oberflächenstruktur.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze der Walzenanordnung mit einem Einfassungsring versehen ist, welcher im wesentlichen auf dem Mittelbereich der axialen Länge der Walze angeordnet ist, so dass die Einfassungsringe von zwei aneinander angrenzenden Walzen in einer im wesentlichen identischen Anordnung entlang der axialen Länge der Walze ausgerichtet sind, wodurch die Einfassungsringe während einer anormalen Betriebssituation miteinander in physischen Kontakt kommen. Da alle Walzen einer Walzenanordnung dann im wesentlichen identisch ausgebildet sind, besteht keine Notwendigkeit für die Herstellung einer Vielzahl von unterschiedlichen Walzen. Außerdem stellt diese Ausführungsart sicher, dass die Oberflächenstruktur unter einer Balligkeit der Walze noch nicht einmal mit dem Einfassungsring der angrenzenden Walze in Berührung kommen kann, sondern dass sich stattdessen nur die ausgerichteten Einfassungsringe angrenzender Walzen berühren können, wodurch keine Beschädigung auftreten kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Einfassungsringes ungefähr 1–50 mm, vorteilhafterweise ungefähr 10 mm beträgt. Seine Höhe überragt den Außendurchmesser der vorhandenen Oberflächenstruktur der Walze erfindungsgemäß um ungefähr 0,0–2,0 mm, vorteilhafterweise um ungefähr 0,1 mm, abhängig von der Höhe der Ausformungen in der Oberflächenstruktur der Walze. Dementsprechend können die Form und die Abmessungen des Einfassungsringes in einem weiten Bereich je nach Bedarf variiert werden. In der Praxis reicht es, den Einfassungsring so auszubilden, dass er sich in der radialen Richtung im wesentlichen zu dem äußeren Umfangsdurchmesser der Ausformungen der Oberflächenstruktur hin erstreckt, da der Einfassungsring dann bei der Verkeilung der Walzen das Ineinanderschieben der Ausformungen der Walzenoberfläche verhindern kann.
  • Eine noch weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsring eine im wesentlichen glatte Außenfläche aufweist. Dies verringert die Reibung zwischen den sich berührenden Ringen auf ein Minimum.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in größeren Einzelheiten mit Hilfe einer bevorzugten beispielhaften Ausführung unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung beschrieben, in welcher
  • 1 eine Draufsicht auf eine Walzenanordnung zeigt, welche aus den erfindungsgemäßen Walzen zusammengesetzt ist; und
  • 2 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht zeigt, die entlang der Linie A-A der 1 geschnitten ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Walzenanordnung gezeigt, welche gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung als eine Anordnung mit Walzen 1 ausgebildet ist. Die Mittelachsen der Walzen sind koplanar miteinander ausgerichtet. Obwohl die Walzen konventionell koplanar angeordnet sind, sind auch Walzenanordnungen mit nicht-koplanaren Walzen innerhalb des Rahmens und des Geistes der Erfindung möglich. Außerdem sind wenigstens ein Teil, vorteilhafterweise alle der Walzen drehbar um ihre Mittelachsen angeordnet. Wenigstens ein Teil, allgemein jedoch alle der Walzen sind mit einer Oberflächenstruktur versehen, die von der Art sein kann, die beispielsweise in dem oben erwähnten FI-Patent Nr. 89,082 beschrieben ist. Diese Art von Walzenanordnung kann bei einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, einschließlich des Verteilens von Fasermaterial, wie es in dem FI-Patent Nr. 90,746 gelehrt wird, oder zur Klassifizierung von Holzspanmaterial, wie es der Fall in dem zitierten FI-Patent Nr. 89,082 ist.
  • Die Walzenanordnung kann auch zum Entfernen von Steinchen aus Spangut verwendet werden.
  • Für die Arbeit der Walzenanordnung ist es wesentlich, dass die aneinander angrenzenden Walzen 1 voneinander durch Spalten 2 beabstandet angeordnet sind, durch welche eine gewünschte Klasse (gewünschte Größe) von Material herunterfallen kann. Die Spalten können auf eine in dem FI-Patent Nr. 90,746 gelehrte Weise einstellbar ausgebildet sein.
  • Wie oben beschrieben, ist diese Art von Walze allgemein mit einer geeigneten Oberflächenstruktur versehen, die allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass sie darauf ausgebildete spitzförmige Ausformungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) aufweist. Wenn der Zwischenwalzen-Spalt besonders schmal eingestellt ist, um Feinpartikel zu sieben oder zu verteilen, liegen die Spitzen der Ausformungen der Oberflächenstruktur der aneinander angrenzenden Walzen in einer normalen Betriebssituation sehr nah bei einander. Wie oben erwähnt, kann das Festklemmen eines größeren Teilchens in dem Zwischenwalzen-Spalt dazu führen, dass sich eine Walze oder mehrere Walzen verkeilen, wobei die Spitzen der Oberflächenausformungen sich in dem angrenzenden Zwischenwalzen-Spalt treffen können. Da sich die Walzen 1 allgemein in der gleichen Richtung drehen, liegt die tangentiale Richtung ihres Umfangs an dem Zwischenwalzen-Spalt umgekehrt zueinander, wodurch sich ein physischer Kontakt zwischen den sich drehenden Walzen besonders destruktiv auf die vorspringenden Spitzen ihrer Oberflächenstruktur auswirkt. Folglich kann die Walzenoberfläche eine Beschädigung erleiden, die neben einer Reparatur sogar das Ersetzen der beschädigten Walze oder Walzen erfordern kann.
  • Die Walzen der in 1 gezeigten Walzenanordnung sind im wesentlichen in dem Mittelbereich ihrer axialen Länge mit einem Einfassungsring 3 versehen, der den gesamten Umfang der Walze ringförmig umschließt, und der einen etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Walzenoberflächenstruktur aufweist. In einer bevorzugten Ausführung beträgt die Breite eines solchen Einfassungsringes ungefähr 10 mm und seine Außenfläche erstreckt sich an jedem Punkt des Walzenumfangs diametral um ungefähr 0,1 mm über die Spitzen der Oberflächenstruktur hinaus. Natürlich sind diese Abmessungen nicht begrenzend für die Erfindung, sondern lassen Abänderungen daran zu. Ein vorteilhafter Schwankungsbereich für die Breite des Einfassungsringes liegt bei 1–50 mm, während die Höhe des Einfassungsringes den Außendurchmesser der Oberflächenstruktur erfindungsgemäß um 0,0–2,0 mm überragen kann. Außerdem kann die Anzahl der Einfassungsringe größer als eins sein, und ihre Anordnung entlang der Länge der Walze ist nicht auf den Mittelpunkt der Walzenachse beschränkt.
  • In der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführung sind die Einfassungsringe von aneinander angrenzenden Walzen dementsprechend miteinander ausgerichtet, damit die Einfassungsringe während einer möglichen Situation der Walzenberührung akkurat aufeinander treffen, wodurch sie die vorhandene Oberflächenstruktur vor Beschädigung schützen. In der Praxis hat es sich als ausreichend erwiesen, nur jede zweite Walze der Anordnung mit einem Einfassungsring zu versehen. Dann treffen die Ausformungsspitzen der Walzenoberflächenstruktur nur auf den Einfassungsring der angrenzenden Walze, wenn eine Verkeilung der Walzen eintritt, wobei diese Anordnung allgemein einen ausreichenden Schutz gegen eine Walzenbeschädigung zu bieten scheint.
  • Vorteilhafterweise ist die Außenfläche der Einfassungsringe 3 so glatt wie möglich ausgebildet, um die Reibung bei einer Berührung von Walze zu Walze auf ein Minimum zu verringern. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Einfassungsringe 3 unbearbeitet belassen werden, wenn die anderen Bereiche der Walze zur Herstellung der Oberfächenstruktur bearbeitet werden.
  • In der fragmentarischen Querschnittsansicht der 2 ist der Unterschied zwischen der radialen Höhe des Einfassungsringes 3 und dem Außendurchmesser der Ausformungen der Oberflächenstruktur 4 in einem vergrößerten Maßstab gezeigt, wobei die tatsächlichen Abmessungen vorteilhafterweise die oben erwähnten sein können. Zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung sind die Abmessungen in den Zeichnungen gegenüber ihren natürlichen Proportionen vergrößert. In praktischen Ausführungen kann die Länge der Walzen beispielsweise mit 3 Metern vorteilhafterweise gewählt werden.
  • Fachleuten ist klar, dass die Erfindung durch die oben beschriebenen Ausführungen nicht begrenzt ist, sondern innerhalb des Rahmens und des Geistes der anhängenden Ansprüche variiert werden kann. Der Einfassungsring kann auch in Form von einschiebbaren Ringen oder ähnlichen separat anzubringenden Teilen an den Walzen vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. Walzenanordnung zur Handhabung, insbesondere zum Sieben und Verteilen verschiedener Materialien, wie Holzspänen oder Hobelspänen, wobei die Walzenanordnung wenigstens zwei parallel angebrachte drehbare Walzen (1) umfasst, wobei die Spalten (2) zwischen den Walzen dafür eingerichtet sind, das zu handhabende Material durchzulassen, und wobei wenigstens eine Anzahl der Walzen (1) mit einer Oberflächenstruktur (4) versehen ist, wobei wenigstens einige der Walzen (1) der Walzenanordnung wenigstens einen Einfassungsring (3) aufweisen, der in einer ringförmigen Weise, im wesentlichen um dem gesamten Umfang der Walze (1) herum an ihr befestigt ist, wobei der Einfassungsring (3) einen Außendurchmesser aufweist, der wenigstens so groß ist wie der Außendurchmesser der weiteren auf der Walze (1) ausgebildeten Oberflächenstruktur (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Einfassungsrings (3) den Außendurchmesser der vorhandenen Oberflächenstruktur (4) der Walze (1) um ungefähr 0,0–2,0 mm, vorteilhafterweise um ungefähr 0,1 mm, überragt.
  2. Walzenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze (1) der Walzenanordnung mit einem Einfassungsring (3) versehen ist, welcher im wesentlichen auf dem Mittelbereich der axialen Länge der Walze (1) angeordnet ist, so dass die Einfassungsringe (3) von zwei aneinander angrenzenden Walzen (1) in einer im wesentlichen identischen Anordnung entlang der axialen Länge der Walze (1) miteinander ausgerichtet sind, wodurch die Einfassungsringe (3) während einer anormalen Betriebssituation miteinander in physischen Kontakt kommen.
  3. Walzenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Einfassungsringes (3) ungefähr 1–50 mm, vorteilhafterweise ungefähr 10 mm beträgt.
  4. Walzenanordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungsring (3) eine im wesentlichen glatte Außenfläche aufweist.
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