DE2932860A1 - Vorrichtung zum abtasten der anwesenheit eines bonbons - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten der anwesenheit eines bonbons

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Guenter Foerster
Karl Grosse
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Pactec Dresden O-8045 Dresden De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/12Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of wrapping materials, containers, or packages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Abtasten der Anwesenheit eines Bonbons
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten der Anwesenheit eines Bonbons in den radialen Halte elementen eines Einwickelrades einer Bonboneinwickelmaschine mittels eines nockengesteuerten Abtastfuhlers sowie zum Speichern einer Stellbewegung beim Fehlen eines Bonbons in den Halteelementen zum nachfolgenden Unterbrechen der Packstoffzüführung durch Lüften der oberen Förderrolle mittels eines Stellhebels.
Es sind bereits VorrichtungeSum Unterbrechen der Packstoff zuführung bei Fehlen eines Bonbons in einer Ausnehmung im Zuführteller einer Bonboneinwickelmaschine bekannt. Die Unterbrechung der Packstoff zuführung wird durch Lüften der oberen, an einem Stellhebel angeordneten Zuführrolle erreicht, Da in dem unmittelbaren Bereich der Packstoffzuführung die Abtastmittel nicht angeordnet werden können, ist die Abtastung dabei einige Arbeitstakte vorverlegt. Die dazu notwendige Speicherung der Stellbewegung wird bei den bekannten Ausführungen auf verschiedene Art gelöst. So ist es bekannt ein Maltesergetriebe zu verwenden, das von einem Elektromagneten schaltbar ist. Dieses L&ltesergetriebe steht mit einem Nocken in Verbindung, der bei jedem Schalt schritt des Getriebes wechselweise das Bin- bzw. Auskuppeln des Antriebsrades bewirkt (DD-PS 59 038). Bekannt ist weiterhin ein Speicherrad mit axial verschiebbaren Bolzen. Die axial verschiebbaren Bolzen werden mittels eines Elektromagneten verstellt (GB-PS 8 4-5 S63). Diesen Vorrichtungen ist nachteilig, daß die elektromechanischen
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(Teile eine hohe Störanfälligkeit im Hochleistungsbetrieb aufweisen. Es ist schließlich noch eine Ausführung "bekannt, die ebenfalls ein Speicherrad mit axial verschiebbaren Eolzen aufweist (DE-PS 127 713). Dieses Speicherrad arbeitet ohne elektrische Bauelemente, wobei die Stellbewegung der Bolzen durch mechanische Teile eingeleitet wird. Diese Vorrichtung ist ebenfalls, wie die vorherbeschriebenen Ausführungen, nur für eine diskontinuierlich arbeitende Maschine anwendbar und daher für den erfindungsgemäßen Zweck nicht geeignet.
Die Erfindung bezweckt, die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei kontinuierlichem Betrieb der Einwiekelmaschine den Abtastvorgang durchzuführen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß neben dem Einwickelrad ein im Gleichlauf mit diesem rotierendes Abtaststeuerrad mit radial schwenkbar gelagerten Abtasthebel engeordnet ist, das zentral innen einen feststehenden Nocken aufweist, auf dem für jeden Abtasthebel ein Rollenhebel unter Federspannung anliegt, dessen radiale Stellung zum Verschwenken des Stellhebels für die obere Förderrolle durch das freie Ende des Abtasthebels, unabhängig von dem Verlauf der Eurvenuahn des Nockens, zeitweilig arretierbar ist. Mit dieser Vorrichtung kann vorteilhaft über die Abtasthebel bei kontinuierlichem Betrieb der Einwickelmaschine der Abtastvorgang stattfinden und eine Stellbewegung bei Fehlen eines Bonbons gespeichert werden. Dies schafft die Voraussetzung, daß die obere Förderrolle erst dann die Packstoffzuführung unterbricht, wenn sich das entsprechende radiale Kalteelement ohne Bonbon an der Üb ergab es teile befindet. Nach einem weiteren Merkmal liegt der Stellhebel zum Lüften der oberen Förderrolle mittels eines kreisbogenförmigen Kurvensegments radial außen an dem Abtaststeuerrad an. Damit kann vorteilhaft die sich ändernde radiale Lage des Rollenhebels während des Laufes auf den Stellhebel übertragen werden. Die Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, daß in UmIaufrichtung des Abtaststeuerrades gesehen, das freie Ende des Abtasthebels mittels einer Klinke am Ende eines
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vor auslauf end en Rollenhebels angreift. Dies schafft die Voraussetzung, daß die Vorrichtung mit gleichlaufender Drehrichtung wie das Einwickelrad arbeiten kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Pig. 1: einen Schnitt in unwirksamer Stellung der Vorrichtung
Fig. 2: -wie vor, in wirksamer Stellung Fig. 3: wie Fig. 1, "bei unterschiedlicher Stellung
Die Vorrichtung zum Abtasten soll, ausgehend von dem Einwickelrad, das mit der Bezugszahl 1 versehen ist, beschrieben werden. Neben dem Einwickelrad 1, das radiale Halteeletnente 2 für die Bonbons B aufweist, ist die Packstoffzuführung angeordnet.
Die Paclcstoffzuführung besteht aus einer unteren und oberen Förderrolle 3> 4·· Die untere Förderrolle 3 ist ortsfest auf einer Antriebswelle 5 angeordnet und die obere Förderrolle am freien Ende eines Winkelhebels 6 auf einer Achse 7 aufgesteckt. Der Winkelhebel 6 ist schwenkbar auf einer Lager-Yv'elle 8 angeordnet. Der Winkelhebel 6 steht dabei unter der Wirkung einer Zugfeder 10. Vervollständigt wird die Packst off zuführung noch durch eine rotierend angeordnete Messerwalze 11 und ein mit dieser zusammenwirkendes ortsfestes Messer 12.
Neben dem Einwickelrad 1, unterhalb der Pack stoff zuführung, befindet sich die eigentliche Vorrichtung zum Abtasten. Diese besteht aus einem Abtaststeuerrad I3 mit vier radial nach außen schwenkbar gelagerten Abtasthebeln 14·. Die Abtasthebel 14 sind jeweils an einer Klinke I5 befestigt, die auf einem Lagerzapfen 16 aufgesteckt ist und unter Vorspannung einer Zugfeder I7 steht. Auf dem gleichen Lagerzapfen 16 ist ein Rollenhebel 18 angeordnet, dessen Rolle durch die Spannung einer Zugfeder 20 an einem zentralen Nocken 21 anliegt. Das freie Ende des Rollenhebels 18 ist derart ausgebildet, daß die Klinke I5 entweder an der Stirnseite des
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Rollenhebels 18 oder in einer Kerbe 22 zur Anlage kommen kann.
Vervollständigt wird die Vorrichtung noch durch die für die Verstellung der Förderrolle 4 erforderlichen Teile, deren Aufbau der folgenden Beschreibung entnommen werden kann. An dem Abtaststeuerrad I3 liegt radial außen ein kreisbogenförmiges Kurvensegment 23 an, das an einem Schwenkhebel 24 befestigt ist und an dessen anderem Ende sich eine Rolle 27 befindet. Der Schwenkhebel 24 ist auf einem Lagerbolzen 25 angeordnet. Diese Rolle 27 liegt am Winkelhebel 6 an, wobei eine kraftschlüssige Anlage zwischen diesen mittels einer Zugfeder 28, die an dem Kurvensegment 23 angreift, bewirkt wird. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im Folgenden beschrieben:
Das Einwickelrad 1 wird in Richtung des Pfeiles a angetrieben. In Fig. 1 ist eine Betriebsstellung gezeigt, bei der sich in jedem Halteelenient 2 ein Bonbon B befindet. In dieser Stellung kommt die Vorrichtung zum Abtasten nicht zur Wirkung, so daß sich folgende Abläufe ergeben: Die Packstoffzuführung läuft normal ab, d. h., die obere Förderrolle 4 liegt auf der Packstoffbahn auf. Damit wird die Packstoffbahn P von der unteren Förderrolle 3 zu der Messerwalze 11 gefördert. Das dann nach dem Schnitt gebildete Hüllblatt Ξ kommt danach in den Bereich der Halteelemente 2, in denen der EinwiekelVorgang beginnt. Das Abtaststeuerrad 13 läuft dabei im Gleichlauf mit dem Einwickelrad 1 in Richtung des Pfeiles b. Die Abtasthebel ragen vor dem Abtastvorgang aus dem Abtaststeuerrad 13 heraus· Diese Normalstellung der Abtasthebel 14 wird durch Anlage der Klinke 15 in der Kerbe 22 des vorauslaufenden Rollenhebels 18 durch die Vorspannung mittels der Zugfeder 17 erreicht. Sobald der Abtasthebel 14 in den Bereich eines Halteelementes 2 kommt, in dem sich ein Bonbon B befindet, wird dieser durch die Berührung mit dem Bonbon B radial nach innen gedrückt. Die Gegenkraft der Zugfeder 17 muß dabei überwunden werden. Dabei verstellt sich die Klinke 15 derart, daß der vorauslaufende Rollenhebel 18 sich entsprechend dem Verlauf der feststehenden Nocke 21 absenken kann. In dieser abgesenkten Stellung läuft dar Rollenhebel 18 COPY
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unter dem Kurvensegment 23 hindurch, ohne es anzuheben, so daß die obere Förderrolle 4 in der wirksamen Stellung verbleibt. Der Rollenhebel 18 wird durch den zentralen Nocken wieder nach außen gedruckt, nachdem er aus dem Bertich des Kurvensegmentes 23 gekommen ist. Gleichzeitig wird die Klinke 15 durch die Zugfeder 17 nach innen gezogen, so daß der Abtasthebel 14 seine Abtaststellung wieder einnimmt. Beim Fehlen von Bonbons B in den Halteelementen 2 des Sinwickelrades 1, wie in Fig. 2 dargestellt, arbeitet die Vorrichtung wie im Folgenden beschrieben:
Die Abtasthebel 14 bleiben in der radialen äußeren Stellung, da keine Berührung mit einem Bonbon B stattfindet. Dadurch bleibt die Klinke 15 im Eingriff mit der Kerb· 22 des vorausgehenden Rollenhebels 18. Der vorauslaUfende Rollenhebel 18 wird damit gesperrt. Die sich damit ergebende Arretierung bewirkt, daß der Rollenhebel 18 in seiner radialen äußeren Stellung verbleibt und mittels seiner Rolle 19 beim Umlaufen im Bereich des Kurvensegmentes 23 dieses radial nach außen schwenkt. Dadurch wird über dem Winkelhebel 6 und dem Schwenkhebel 24 die obere Förderrolle 4 gelüftet. Die Förderung der Packstoffbahn P ist dadurch unterbrochen. Die Anlage der Klinke 15 in der Kerbe 22 des Rollenhebels 18 bleibt nach Verlassen des Kurvensegmentes 23 erhalten. Somit ist die normale Abtaststellung des Abtasthebels 14 wie beim Einlauf in den Bereich der Halteelemente 2, so daß der Abtasthebel 14 wieder abtastbereit ist· Die unterschiedliche Stellung der Elemente des Abtaststeuerrades 13» entsprechend der An- oder Abwesenheit eines Bonbons B, ist besonders aus Fig. 3 zu ersehen. Die Halteelemente 2 des Einwickelrades 1 sind Jeweils wechselweise mit einem Bonbon B versehen. In UmIaUfrichtung des Pfeiles b gesehen, beginnend an der Abtast stelle, zeigt die Fig, 3 den ersten Abtasthebel 14 in einer Stellung, wie bereits in Fig, im einzelnen beschrieben wurde. Der zweite Abtasthebel 14 nimmt dabei eine Stellung, wie in Fig. 1 beschrieben wurde, ein, da das vorausgelaufene Halteelement 2 mit einem Bonbon B versehen war. Das noch vor dem abgetastete Halteelement 2 hatte dagegen keinen Bonbon B aufzuweisen, so daß der dritte Abtasthebel 14 sich in einer gesperrten Stellung zeigt. In
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dieser Stellung ist die Klinke 15 noch im Eingriff mit der Kerbe 22 des Rollenhebels 18, des vierten und letzten Abtasthebels 14· Mit dem vorletzten Abtasthebel 14 wirkte die Rolle 19 des Rollenhebels 18 auf das Kurven segment 23, da die Sperrwirkung der Klinke 15 bestand. An dem vierten und letzten Abtasthebel 14, wo ein Bonbon B in dem Halteelement gewesen ist, wurde dagegen die gesperrte Anlage durch den Nocken 21 bereits wieder aufgehoben·
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Claims (1)

  1. - . 2S32860
    Patentansprüche
    ' 1»' Vorrichtung zum Abtasten der Anwesenheit eines Bonbons in den radialen Halte elementen eines Einwickelrades einer Bonboneinwickelmaschine mittels eines nockengesteuerten Abtastfühlers, sowie zum Speichern einer Stellbewegung beim Fehlen eines Bonbons in den Haiteβlementen zum nachfolgenden Unterbrechen der Packstoffzuführung durch Lüften der oberen Förderrolle mittels eines Stellhebels, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Einwickelrad (1) ein im Gleichlauf mit diesem rotierendes Abtaststeuerrad (I3) mit radial schwenkbar gelagerten Abtasthebeln (14) angeordnet ist, das zentral innen einen feststehenden Nocken (21) aufweist, auf dem für jeden Abtasthebel (14) ein Rollenhebel (18) unter Federspannung anliegt, dessen radial· Stellung zum Verschwenken des Winkelhebels (6) für die obere Förderrolle (4) durch das freie Ende des Abtasthebels (14) unabhängig von dem Verlauf der Kurvenbahn des Nockens (21) zeitweilig arretierbar ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (6) zum Lüften der oberen Förderrolle (4) mittels eines kreisbogenförmigen KurvenSegmentes (23) radial auBen an deui Abtsststeuerrad (I3) anliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Abtaststeuerrades (I3) gesehen, das freie Ende des Abtasthebels (14) mittels einer Klinke (15) am Ende eines vorauslaufenden Rollenhebels (18) angreift.
    D30011/0646
DE2932860A 1978-09-04 1979-08-14 Vorrichtung zum Abtasten der Anwesenheit eines Bonbons Expired DE2932860C2 (de)

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JP (1) JPS5555919A (de)
DD (1) DD138635A1 (de)
DE (1) DE2932860C2 (de)
GB (1) GB2046695B (de)
IT (1) IT1164007B (de)

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DD138635A1 (de) 1979-11-14
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JPS5555919A (en) 1980-04-24
IT7950134A0 (it) 1979-08-31
IT1164007B (it) 1987-04-08

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