DE2932721A1 - Gepolsterte sitz- und liegemoebel - Google Patents

Gepolsterte sitz- und liegemoebel

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DE2932721A1
DE2932721A1 DE19792932721 DE2932721A DE2932721A1 DE 2932721 A1 DE2932721 A1 DE 2932721A1 DE 19792932721 DE19792932721 DE 19792932721 DE 2932721 A DE2932721 A DE 2932721A DE 2932721 A1 DE2932721 A1 DE 2932721A1
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Germany
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seat cushion
seat
seating
cushion
reclining
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DE19792932721
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Franz Lipp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Gepolsterte Sitz- und Liegemöbel
  • Beschreibung Gepolstertes Sitz- und Liegemöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein gepolstertes Sitz-und Liegemöbel, welches in Sitzstellung die Form einer Ecksitzbank hat und in Liegestellung eine unter Einsatz der beiden Sitzpolster der Ecksitzbank gebildete Doppel-Liegefläche aufweist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein möglichst einfach aufgebautes Sitz- und Liegemöbel vorstehend erwähnter Art zu schaffen, welches sehr leicht von der Sitzstellung in die Liegestellung und umgekehrt umgewandelt werden kann, und bei dem die Liegefläche nicht wie bei bekannten Sitz- und Liegemöbeln in Rede stehender Art von der Ecke der Eckbank diagonal in den Raum ragt, sondern vielmehr im wesentlichen im Grundriß gesehen, auf jenem Rechteck plaziert ist, von dem zwei Seiten durch die beiden Schenkel der Ecksitzbank vorgezeichnet sind.
  • Letzteres ergibt v.a. dann wesentliche Vorteile, wenn der Aufstellungsraum beschränkt ist.
  • Das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sitzpolster, im Grundriß gesehen, fix oder in Tiefenrichtung verschiebbar angeordnet ist, daß der zweite Sitzpolster mit einem eine aus einer Schiebebewegung und einer Drehbewegung um eine lotrechte geometrische Achse zusammengesntzte Bewegung ermöglichenden SchaJenkbeschlag an einem orstfesten Teil des Möbelgestelles befestigt ist und hiedurch im Zuge der Schiebe-Drehbewegung aus seiner Sitzstellung, in der seine eine schmale GrundriB-seitenkante an der Vorderkante des ersten Sitzpolsters liegt, in seine Liegestellung, in der seine eine Längskante an der Vorderkante des erstgenannten Sitzpolsters anliegt, bewegbar ist, und daß gegebenenfalls aus dem Unterbau des zweiten Sitzpolsters ein Ergänzungsliegepolster ausklappbar ist, der die Länge des zweiten Sitzpolsters auf die Länge des ersten Sitzpolsters ergänzt. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit geringem Aufwand ein Sitz- und Liegemöbel erhalten, welches der vorstehend angeführten Zielsetzung gut zu entsprechen vermag, wobei besonders die leichte Bedienbarkeit bei der Umwandlung von der Sitz- in die Liegestellung und umgekehrt von Vorteil ist.
  • Vorzugsweise sieht man bei dem erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbel vor, daß die Lehnpolster fest angeordnet sind und daß der eine Sitzpolster in Tiefenrichtung verschiebbar gelagert und hiebei in der Sitzstellung über einen Teil seiner Tiefenabmessung unter den ihm zugeordneten Lehnpolster geschoben ist. Durch diese Maßnahme wird bei sehr leichter Bedienbarkeit erzielt, daß der genannte Sitzpolster in der Sitzstellung des Möbels eine für das Sitzen bequeme Tiefenerstreckung, d.i.
  • der Abstand von der Vorderkante des Sitzpolsters bis zum Lehnpolster, hat und daß gleichzeitig in der Liegestellung eine wesentlich größere Tiefe dieses Sitzpolsters zur Verfügung steht, um eine möglichst große Liegefläche zu erhalten. Korrespondierend hiezu kann man auch vorsehen, daß der mit dem Schwenkbeschlag verbundene Sitzpolster in Sitzstellung über einen Teil seiner Tiefenerstreckung unter den ihm zugeordneten Lehnpolster ragt, was gleichfalls eine angenehme Sitztiefe und gleichzeitig eine möglichst große Liegefläche erzielen läßt.
  • Hinsichtlich der Bedienung bei der Umwandlung des Möbels von der Sitz- in die Liegestellung ist es besonders vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß der erste Sitzpolster verschiebbar gelagert und mit einem Zugelement mit dem zweiten Sitzpolster verbunden ist, durch das der erste Sitzpolster beim Bewegen des zweiten Sitzpolsters in die Liegestellung gleichfalls in die Liegestellung gezogen wird. Dadurch braucht beim Umwandeln des Möbels von der Sitz- in die Liegestellung lediglich der schwenkbare Sitzpolster bewegt werden, während der erste Sitzpolster durch die Kupplung unter Einsatz eines Zugelementes beim Verschwenken des zweiten Sitzpolsters, ohne daß ein weiteres Zutun erforderlich wäre, in die Liegestellung gezogen wird. Eine konstruktiv einfache Ausführungsform wird dabei erhalten, wenn das Zugelement durch einen Zuggurt gebildet ist und eine Eckkante des zweiten Sitzpolsters beim Rückschwenken des zweiten Sitzpolsters in die Sitz stellung an einer Längsseite des ersten Sitzpolsters anliegt und diesen in seine Sitzstellung schiebt. Hiedurch kann auch die Rückumwandlung des Möbels von der Liegestellung in die Sitz stellung auf sehr einfache Weise durch Verschwenken des zweiten Sitzpolsters vorgenommen werden und ist am ersten Sitzpolster hiezu keine Manipulation erforderlich.
  • Weiter ist es günstig, wenn man vorsieht, daß der zweite Sitzpolster auf einem fahrbaren Unterteil aufsitzt, der seinerseits über den Schwenkbeschlag an einem orstfesten Teil des Möbelgestells befestigt ist.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform des Schwenkbeschlages ergibt sich, wenn man ihn in Form zweier Schwenkarme ausbildet, von denen jeweils ein Ende mit dem zweiten Sitzpolster bzw. einem Unterteil, auf dem derselbe aufliegt, verbunden ist, und deren jeweils anderes Ende mit dem ortsfesten Teil des Möbelgestells schwenkbar in Verbindung steht.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel weiter erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: die Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels in Sitzstellung in Draufsicht; die Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II; die Fig. 3 dieses Möbel in der Liegestellung in Draufsicht; die Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3; die Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig.
  • 3; und die Fig. 6 den Bewegungsmechanismus in vergrößertem Maßstab.
  • Das in den Fig. 1 und 2 in der Sitzstellung darqestellte Sitz- und Liegemöbel hat, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, die Form einer Ecksitzbank mit einem ersten Sitzpolster 1 und einem zweiten Sitzpolster 2 und mit fest angeordneten Lehnpolstern 3 und 4. In dieser Sitzstellung liegt die eine schmale Grundrißseitenkante 5 des zweiten Sitzpolsters 2 an der Vorderkante 6 des ersten Sitzpolsters 1. Unter dem ersten Sitzpolster 1 kann gewünschtenfalls ein durch eine Klappe 7 zugänglicher Bettzeugraum 8 vorgesehen werden.
  • Der Sitzpolster 1 ist in Richtung seiner Tiefenerstreckung a verschiebbar gelagert und in der Sitzstellung des Möbels über einen Teil b seiner Tiefenabmessung unter den ihm zugeordneten Lehnpolster 3 geschoben.
  • Der Sitzpolster 2 ist in noch näher zu erläuternder Weise horizontal angeordnet und ragt in der Sitz stellung des Möbels über einen Teil c seiner Tiefenerstreckung d unter den Lehnpolster 4.
  • In der Liegestellung des Möbels, die in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, liegt die eine Längskante 9 des zweiten Sitzpolsters 2 an der Vorderkante 6 des ersten Sitzpolsters 1 an, und es ist weiter ein Ergänzungspolster 10 vorgesehen, der den zweiten Sitzpolster 2 in Längsrichtung auf die Länge des Sitzpolsters 1 ergänzt; so ist eine rechteckige Liegefläche gebildet, die im wesentlichen jenem Grundrißrechteckt entspricht, von dem zwei Seiten durch die beiden Lehnpolster festgelegt sind.
  • Ein Ergänzungsliegepolster 10 ist selbstverständlich nur dann vorzusehen, wenn die unterschiedliche Länge der beiden Sitzpolster 1, 2 dies erforderlich macht.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sitzt der zweite Sitzpolster 2 auf einem fahrbaren Unterteil 11, dessen Fahrrollen nicht näher dargestellt sind. Der Sitzpolster 2 ist dabei, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, am Unterteil 11 aufklappbar befestigt, wobei durch das Aufklappen des Sitzpolsters 2 das Innere des Unterteils 11 zugänglich wird und der Ergänxagsliegepolster 10, der in der Sitzstellung des Möbels im Unterteil 11 untergebracht ist, wie Fig. 5 zeigt, herausgeklappt werden kann, um die Liegefläche zu einem vollen Rechteck zu ergänzen, wie Fig. 3 zeigt. Hiezu ist auch der Ergänzungsliegepolster 10 am Unterteil 11 schwenkbar befestigt und trägt einen ausklappbaren Fuß 12.
  • Fig. 6 verdeutlicht das Überführen der Sitzpolster 1, 2 aus der Sitzstellung in die Liegestellung. Der besseren Übersicht wegen sind dabei die Sitzpolster in der Sitzstellung mit 1', 2' und in der Liegestellung mit 1" und 2'' bezeichnet.
  • Der zweite Sitzpolster 2 bzw. der fahrbare Unterteil, auf dem dieser Sitzpolster aufsitzt, ist über einen Schwenkbeschlag an einer ortsfest am Gestell des Möbels angeordneten Platte 15 befestigt. Dieser Schwenkbeschlag ist durch zwei Schwenkarme 16, 17 gebildet, von denen jeweils ein Ende mit dem Sitzpolster 2 bzw. dessen Unterteil 11 schwenkbar verbunden ist und deren jeweils anderes Ende mit der Platte 15 schwenkbar in Verbindung steht. Wenn man nun den auf den Unterteil 11 aufliegenden Sitzpolster 2 von seiner Sitzposition aus zunächst ein Stück in Richtung des Pfeiles 18 schiebend und dann in Richtung auf den Sitzpolster 1 hinschwenkend bewegt, sodaß sich die Ecke 20 des Polsters 2 annähernd gemäß einer durch die strichlierte Linie 21 angedeuteten kombinierten Schiebe-und Drehbewegung fortbewegt, gelangt der Sitzpolster 2 aus der mit 2' bezeichneten Stellung in die Stellung 2'', die der Liegestellung des Möbels entspricht. Die Bewegungsbahn ist dabei durch die beiden Schwenkarme 16, 17 festgelegt. Im Zuge dieser kombinierten Schwenkbewegung, die, wie schon erwähnt, aus einer Schiebebewegung und einer Drehbewegung um eine lotrechte Achse, die im Zuge der Bewegung wandert, aufgefaßt werden kann, kommt das sitzpolsterseitige Ende des Schwenkarmes 16 aus der Position s1 in die Position 11 und das sitzpolsterseitige Ende des Schwenkarmes 17 aus der Position S2 in die Position 12. Gleichzeitig wird der Sitzpolster 1 durch ein Zugband 22, welches einerseits im Punkt 23 am Sitzpolster 1 befestigt ist und andererseits am sitzpolsterseitigen Ende des Schwenkarmes 17 mit dem Sitzpolster 2 bzw, mit dessen Unterteil 11 verbunden ist, aus der Stellung 1' in die Stellung 1'' gezogen. Hiebei kommt am Ende dieser Bewegung, im Laufe der das Zugband 22, welches zunächst in der Sitzstellung schlaff war und dann gespannt wurde, die Längskante 9 des Sitzpolsters 2 an der Vorderkante 6 des Sitzpolsters 1 zum anliegen.
  • Zur Rückwandlung des Möbels aus der Liege- in die Sitz stellung wird der Sitzpolster 2 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, wobei also dessen Ecke 20 die Linie XXI-XXI in umgekehrter Richtung durchläuft und es wird dabei der Sitzpolster 1 durch die Eckkante 24 des zweiten Sitzpolsters 2 in seine Sitzstellung 1' geschoben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gepolstertes Sitz- und Liegemöbel, welches in Sitzstellung die Form einer Ecksitzbank hat und in Liegestellung eine unter Einsatz der beiden Sitz polster der Ecksitzbank gebildete Doppel-Liegefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sitzpolster, im Grundriß gesehen, fix oder in Tiefenrichtung verschiebbar angeordnet ist, daß der zweite Sitzpolster mit einem eine aus einer Schiebebewegung und einer Drehbewegung um eine lotrechte geometrische Achse zusammengesetzte Bewegung ermöglichenden Schwenkbeschlag an einem ortsfesten Teil des Möbelgestelles befestigt ist und hiedurch im Zuge der Schiebe-Drehbewegung aus seiner Sitzstellung, in der seine eine schmale Grundrißseitenkante an der Vorderkante des ersten Sitzpolsters liegt, in seine Liegestellung, in der seine eine Längskante an der Vorderkante des erstgenannten Sitzpolsters anliegt, bewegbar ist, und daß gegebenenfalls aus dem Unterbau des zweiten Sitzpolsters ein Ergänzungs-Liegepolster ausklappbar ist, der die Länge des zweiten Sitzpolsters auf die Länge des ersten Sitzpolsters ergänzt.
  2. 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnpolster fest angeordnet sind und daß der eine Sitzpolster in Tiefenrichtung verschiebbar gelagert und hiebei in der Sitz stellung über einen Teil seiner unter den ihm zugeordneten Lehnpolster geschoben ist.
  3. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnpolster fest angeordnet sind und daß der mit dem Schwenkbeschlag verbundene Sitzpolster in Sitzstellung über einen Teil seiner Tiefenerstreckung unter den ihm zugeordneten Lehnpolster ragt.
  4. 4. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitzpolster verschiebbar gelagert und mit einem Zugelement mit dem zweiten Sitzpolster verbunden ist, durch das der erste Sitzpolster beim Bewegen des zweiten Sitzpolsters in die Liegestellung gleichfalls in die Liegestellung gezogen wird.
  5. 5. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement durch einen Zuggurt gebildet ist und eine Eckkante des zweiten Sitzpolsters beim Rückschwenken des zweiten Sitzpolsters in die Sitzstellung an einer Längsseite des ersten Sitzpolsters anliegt und diesen in seine Sitzstellung schiebt.
  6. 6. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sitzpolster auf einem fahrbaren Unterteil aufsitzt, der seinerseits über dem Schwenkbeschlag an einem ortsfesten Teil des Möbelgestells befestigt ist.
  7. 7. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbeschlag durch zwei Schwenkarme gebildet ist, von denen jeweils ein Ende mit dem zweiten Sitzpolster bzw. einem Unterteil, auf dem derselbe aufliegt, schwenkbar verbunden ist und deren jeweils anderes Ende mit dem ortsfesten Teil des Möbelgestells schwenkbar in Verbindung steht.
DE19792932721 1979-06-20 1979-08-13 Gepolsterte sitz- und liegemoebel Withdrawn DE2932721A1 (de)

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