DE2932656C2 - Mischeinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität - Google Patents
Mischeinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher ViskositätInfo
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Description
?■
Schnittes vom Eingangskanal zum Ausgangskanal kann Klappe 17 entlang dem Gehäuse 10 erstreckt Am Geis je nach Schlammbeschaffenheit bzw. Abwasserbeschaf- häuse 10 ist eine Anschlagplatte 19 angeformt die sich
"jf fenheit somit ein optimaler Durchtrittsquerschnitt er- über das Ende des Anschlagarmes 20 erstreckt Zwi-
fc miltclt werden, bei dessen Größe die Geschwindigkeit sehen der Anschlagplatte 19 und dem Anschlagarm 20
Yi
somit eine besonders gute Durchmischung erzielt wer- lung des Anschlagabstandes des Anschlagannes 20 von
%
den kann. der Anschlagplatte 19 und damit zur Einstellung der
!' chen zu entnehmen. Die Klappe 17 und der Anschlagann 20 bilden daher
f| Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an- io die eine Seite eines Hebels, dessen Drehachse die Achse
φ
hand von Fign/en näher erläutert Es zeigt 18 ist
¥-
F i g. 1 einen Längsquerschnitt durch die erfindungs- Ober eine Sägezahnverbindung 21, 22 ist ebenfalls
|; gemäße Mischeinrichtung; starr an der Achse 18 (mittels einer Mutter 24) ein Last-
%
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Mischeinrichtung. arm 23 angebracht der eine Last 25 trägt
il Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung besteht im 15 Dieser Lastarm bildet den zweiten Arm des Hebels.
an seinen beiden Enden Anschlußflansche 11 und 12 und der Last 25 ausgeübt wird, wird der Anschlagarm 20
i; aufweist Unmittelbar vor dem Anschlußflansch 12 wird von unten gegen die Distanzvorrichtung 26 gedrückt
*\ die Polyelektrolytlösung dem Schlammstrom zugege- Damit liegt aber auch die Arbeitsposition V der Klappe
13 der Mischeinrichtung (Pfeil). Zur Durchmischung schnitt vom Eingangskanal 13 zum Ausgangskanal 14
'g weist der Eingangskanal 13 eine Einschnürung 16 auf, bestimmt ist Durch die Justieren» der Distanzvorrich-
wodurch die Geschwindigkeit des mit dem Polyelektro- tungen 26 läßt sich damit die /v* heitsposition Y der
lyt zersetzten Schlammes erhöht wird. Cter Schlamm Klappe 17 und damit die Arbeitsgröße des Durchtritts-
passiert schließlich einen Durchtrittsquerschnitt der 25 querschnittes von außen einstellen.
von einem Ansatz 15 einer Klappe 17 und den beiden Das vom Eingangskanal 13 zum Ausgang^kanal 14
seitlichen Begrenzungswänden des Gehäuses 10 gebil- den Durchtrittsquerschnitt passierende SchJammgut übt
de' wird, und gelangt schließlich in den Ausgangskanal nun ein bestimmtes Drehmoment auf die Klappe 17 aus,
§ 14 des Gehäuses 10, von wo er für die weitere techni- das dem von der Last 25 ausgeübte Drehmoment entge-
sehe Verarbeitung weitergeführt wird. 30 genwirkt Gelangt nun ein besonders sperriger oder be-
schwindigkeit, mit der der mit der Polyelektrolytflüssig- könnte dieser eine Verstopfung des Durchtrittsquerkeit versehene Schlamm die Mischeinrichtung passiert; schnittes und damit eine Funktionsbeeinträchtigung der
diese Durchtrittsgeschwindigkeit ist aber bestimmt Mischeinrichtung hervorrufen. Durch geeignete Wahl
durch den eflektiven Durchtrittsquerschnitt vom Ein- 35 der Länge des Lastarmes 23 und der Last 25, in Abhängangskanal 13 zum Ausgangskanal 14. Je nach gigkeit von den zu erwartenden Schlammbestandteilen,
Schlammbeschaffenheit bzw. Abwasserbeschaffenheit kann aber das vom Lastarm ausgeübte Drehmoment
kann ein optimaler Durchtrittsquerschnitt ermittelt derart bestimmt werden, daß sein Wert unter demjeniwerden, bei dessen Größe (Arbeitsgröße) eine beson- gen Wert zu liegen kommt den ein derartiger unerders gute Durchmischung möglich ist 40 wünschter Schlammbestandteil auf die Klappe 17 aus-
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sieht übt. Sobald daher dieser Bestandteil beginnt, den
die erfinuungsgemäße Mischeinrichtung vor, daß die Durchtrittsquerschnitt zu verstopfen, erhöht sich außer-Klappe 17 um eine Achse 18 schwenkbar ist, wodurch
>'em infolge des Förderdruckes das Drehmoment auf die verschiedene Arbeitsgrößen des Durchtrittsquerschnit- Klappe 17 kontinuierlich, bis es betragsmäßig das von
tes eingestellt werden können. In F i g. 1 nimmt die 45 der Last 25 ausgeübte Drehmoment überschreitet
Klappe 17 die Arbeitsposition Yein. (Drehmomente seitens des Anschlagarmes 20 und des
Die Klappe 17 behält diese einmal eingestellte Ar- Lastarmes 23 sollen hier vernachlässigt werden),
beitsposition Y bei, solange die Konsistenz des vom In diesem Augenblick schwenkt die Klappe 17 nach
Eingangskanal 13 kommenden Schlammes kein Dreh- unten und nimmt beispielsweise die in F i g. 1 gestrichelt
moment auf die Klappe 17 ausübt, das über einem be- 50 dargestellte Position Z ein. Gleichzeitig bewegen sich
stimmten Grenzwert liegt Wird dieser Grenzwert über- der Anschlagarm 20 und der Lastarm 23 entgegen dem
schritten, z. B. dadurch, daß ein sperriger, schwerer Be- Uhrzeigersinn, wobei der Anschlagarm 20 sich kurzzeistandteil im zugeführten Schlamm enthalten ist, so tig von den Distanzvorrichtungen 26 entfernt
weicht die Klappe 17 nach unten aus, nimmt damit die Sobald der sperrige Bestandteil den erhöhten DurchPosition Z ein, wodurch der Durchtrittsquerschnitt 55 triusquerschnitt in den Ausgangskanal 14 passiert hat,
kurzzeitig erhöht wird, um diesen sperrigen Bestandteil normalisieren sich die Verhältnisse wieder, d. h, das nun
ebenfalls in den Ausgangskanal 14 passieren zu lassen. wieder überwiegend Drehmoment der Last 25 bewegt
Diese Eigenschaft der erfindungsgemäßen Mischein- den Anschlagarm wieder in seine Position unterhalb der
richtung gewährleistet daß auch bei Schlämmen unter- Distanzvorrichtungen 26 und somit die Klappe 17 wieschiedlichster Konsistenz die Betriebssicherheit der 60 der in ihre Arbeitsposition Yzurück.
Mischeinrichtung erhalten bleibt In vereinfachter Darstellung läßt sich die Funktion
Anhand der F i g. 2, die eine Draufsicht auf die Misch- der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung daher mit eieimrichtung zeigt, sollen nun insbesondere diejenigen ner Waage vergleichen, die ebenso nach den Gesetzen
Vorrichtungen erläutert werden, die die eben beschrie- der Hebelmechanik arbeitet. Dabei sind außer der darbene Funktion der Klappe 17 verbürgen. 65 gestellten mechanischen Steuerung auch andere Steue-
Die Achse 18 der Klappe 17 ist an einer Seite aus dem rungsarten möglich, z. B. magnetisch, hydraulisch oder
Gehäuse 10 her?usgeführt Auf dieser Achse sitzt zu- pneumatisch,
nächst ein Anschlagarm 20, der sich in Richtung dt;r Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn
der Innenquerschnitt des Gehäuses 10 rechteckig ausgebildet ist; es lassen sich jedoch auch andere Querschnitte realisieren. Die Verbindungsflansche 11,12 sind derart bemessen, daß sie an die üblicherweise verwendeten
Rohrleitungen innerhalb von Kläranlagen oder ähnlichen Anlagen angeschlossen werden können.
Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung stellt daher eine Weiterentwicklung für die Behandlung von
Schlämmen mit Polyelektrolyten dar, die sich insbesondere für die Schlammbehandlung im Rahmen der komu-
nalen Klärtechnik anbietet.
Claims (9)
1. Mischeinrichtung zum Mischen von Flüssigkei-
ten unterschiedlicher Viskosität, mit einem rohrarti- 5
gen Gehäuse, das in seinem Inneren eine Durchtrittsöffnung
für die zu durchmischenden Flüssigkei- Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung zum Miten
aufweist mit einem Eintrittskanal an dem einen sehen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität mit
Ende und einem Austrittskanal an dem anderen En- einem rohrartigen Gehäuse, das in seinem Inneren eine
de des Gehäuses umd mit einem Einbauteil in dem 10 Durchtrittsöffnung für die zu durchmischenden Fkässig-Gehäuse
zur Verringerung des Querschnittes der keiten aufweist, mit einem Eintrittskanal an dem einen
Durchtrittsöffnung, dadurch gekennzeich- Ende und einem Austrittskanal an dem anderen Ende
net, daß das Einbauteil (17) zur Verringerung des des Gehäuses und einem Einbauteil in dem Gehäuse zur
Querschnitts zum Mischen einer kontinuierlich strö- Verringerung des Querschnittes der Durchtrittsöffnung,
menden Suspension, insbesondere von Schlämmen 15 Eine derartige Mischeinrichtung ist aus der DE-OS
in der Klärtechnik mit einer Polyelektrolytlösung, 2f 15 472 bekannt Hierbei besteht das Einbauteil im
vorgesehen ist und mit einer Einstellvorrichtung Gehäuse zur Verringerung des Querschnittes der
(19—26) zusammenwirkt mit der der verringerte Durchtrittsöffnung aus einer Klappe in der Nähe des
Durchtrittsquerschnitt und das maximal zulässige Eintrittskanals, die unter der Wirkung des Druckes der
Drehmoment auf das Einbauteil (17) einstellbar ist 20 anströmenden Flüssigkeit üblicherweise geöffnet ist
so daß bei «agestelltem verringertem Querschnitt und dadurch ein Einlaufventil zur Steuerung der Eindieser
automatisch vergrößert wird, wenn sperrige strömung der zweiten Flüssigkeit betätigt
Suspensionsbestandteile die Durchtrittsöffnung pas- Zur Durchmischung der einströmenden beiden Flüssieren wollen. sigkeiten weist die vorbekannte Vorrichtung im rohrar-
Suspensionsbestandteile die Durchtrittsöffnung pas- Zur Durchmischung der einströmenden beiden Flüssieren wollen. sigkeiten weist die vorbekannte Vorrichtung im rohrar-
2. Mischeinrichtung nach Anpruch 1, dadurch ge- 25 tigen Gehäuse schraubenflügelähnliche Leitbleche auf,
kennzeichnet daß das Einbauteil (17) eine Klappe die aber keinen Einfluß auf den Durchtrittsquerschnitt
ist die mittels einer Achse (18) schwenkbar im Ober- besitzen.
gangsbereich zwischen Eintrittskanal (13) und Aus- Bei einmal betätigte.' Eintrittsklappe bzw. betätigtem
trittskanal (14) gelagert ist Zuströmventil für die zweite Flüssigkeit besteht daher
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 30 keine Möglichkeit der Einflußnahme mehr auf den efdurch
gekennzeichnet daß die Achse (18) der Klap- fektiven Durchtrittsquerschnitt im Gehäuse.
pe (17) zumimf'sst einseitig durch das Gehäuse (10) Bei bestimmten Anwendungsbeieichen derartiger
nach außen geführt ist wo sie mit dem Einstellvor- Mischeinrichtungen, beispielsweise bei der Behandlung
richtungen (IS—26) starr verbunden ist von Schlämmen in der Klärtechnik, besteht die eine
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, da- 3s Flüssigkeit aus dem zu entwässernden Schlamm und die
durch gekennzeichnet daß die Einstellvorrichtung andere Flüssigkeit aus einer Polyelektrolyt-Lösung, die
(19—26) aus ersten Einrichtungen (19, 20, 26) zur dem Schlamm zugeführt wird und mit dem der Schlamm
Einstellung der Arbeitsposition (Y) der Klappe (17) zu mischen ist, wodurch sich die in dem Schlamm enthal-
und aus zweiten Einrichtungen (21—2S) zur Fixie- tenden Feststoffe zusammenballen, bis das Wasser dann
rung der Arbeitsposition (Y) und zur Einstellung des 40 ausgepreßt werden kann. Als Polyeltittrolyt kann z. B.
Drehmoments für die automatische Erhöhung des Polyacrylsäureamid verwendet werden, das als hochmo-Durchtrittsquerschnittes
bestehen. lekulares, synthetisches Flockungsmittel bekannt ist
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Die Wirkung und der wirtschaftliche Einsatz derartikennzeichnet,
daß die ersten Einrichtungen aus ei- ger Flockungsmittel hängt entscheidend davon ab, wonem
Anschlagarm (20), einer Anschlagplatte (19) und 45 mit und wie lange die Vermischung der Polyelektrolyteiner
Distanzvorrichtung (26) bestehen, wobei der lösung und dem Abwasser bzw. Schlamm durchgeführt
Anschlagarm (20) starr mit der herausragenden Ach- wird.
se (18) derart verbunden ist, daß sein anderes Ende in Eine individuelle Einstellung der vorbekannten Vor-
Richtung der Klappe (17) zeigt, wo er unterhalb der richtung auf diesen Einsatzzweck ist nicht gegeben.
Anschlagplatte (19) an der Distanzvorrichtung (26) 50 Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorbekannte
anliegt Mischeinrichtung so weiterzubilden, daß ihre Mi-
6. Mischeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- schungscharakteristik auf die Beschaffenheit der verkennzeichnet,
daß die zweiten Einrichtungen einen sctvedenen Schlämme eingestellt werden kann und de-Lastarm
(23) und eine Last (25) beinhalten, wobei der ren Betriebssicherheit auch durch sperrige Suspensions-Lastarm
(23) starr mit dem herausragenden Ende 55 bestandteile nicht beeinträchtigt wird.
der Achse (18) derart verbunden ist daß sein anderes Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst
Ende mit der Last (25) ein Drehmoment erzeugt, das daß das Einbauteil zur Verringerung des Querschnittes
den Anschlagarm (20) an die Distanzvorrichtungen zum Mischen einer kontinuierlich strömenden Suspen-
(26) drückt und somit die Arbeitsposition (Y) der sion, insbesondere von Schlämmen in der Klärtechnik
Klappe (17) fixiert. 60 mit einer Polyelektrolytlösung vorgesehen ist, und mit
7. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einer Einstellvorrichtung zusammenwirkt, mit der der
kennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Gehäu- verringerte Durchtrittsquerschnitt Und das maximal zuses
(10) rechteckig ist. lässige Drehmoment auf das Einbauteil einstellbar ist, so
8. Mischeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- daß bei eingestelltem verringertem Querschnitt dieser
kennzeichnet daß die Distanzvorrichtungen (26) aus 65 automatisch vergrößert wird, wenn sperrige Suspeneiner
Gewindestange mit Muttern bestehen. sionsbestandteile die Durchtrittsöffnung passieren wol-
9. Mischeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- len.
kennzeichnet, daß magnetisch, hydraulisch oder Durch die Einstellung des effektiven Durchtrittsquer-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932656A DE2932656C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Mischeinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932656A DE2932656C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Mischeinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932656A1 DE2932656A1 (de) | 1981-02-19 |
DE2932656C2 true DE2932656C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6078272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2932656A Expired DE2932656C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Mischeinrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932656C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247912A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Deutsche Babcock Anlagen Ag, 4200 Oberhausen | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen chemischen konditionieren von klaerschlamm |
GB8715174D0 (en) * | 1987-06-29 | 1987-08-05 | Moore Barrett & Redwood | Static mixer |
DE4029824A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-03-26 | Passavant Werke | Vorrichtung zum einmischen einer fluessigkeit in eine fluessigkeitsstroemung in einer rohrleitung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972895C (de) * | 1949-10-31 | 1959-10-22 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum |
FR2307571A1 (fr) * | 1975-04-14 | 1976-11-12 | Barthes Jacques | Dispositif pour melanger deux liquides ayant des viscosites differentes |
US4019721A (en) * | 1975-06-30 | 1977-04-26 | Bio/Physics Systems, Inc. | Flowing fluid mixing device and method |
-
1979
- 1979-08-11 DE DE2932656A patent/DE2932656C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932656A1 (de) | 1981-02-19 |
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