DE3500394A1 - Vorrichtung zum zumischen von fliessfaehigen chemikalien in einen fluessigkeits-hauptstrom - Google Patents

Vorrichtung zum zumischen von fliessfaehigen chemikalien in einen fluessigkeits-hauptstrom

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DE3500394A1
DE3500394A1 DE19853500394 DE3500394A DE3500394A1 DE 3500394 A1 DE3500394 A1 DE 3500394A1 DE 19853500394 DE19853500394 DE 19853500394 DE 3500394 A DE3500394 A DE 3500394A DE 3500394 A1 DE3500394 A1 DE 3500394A1
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Bodo Dr. 1000 Berlin Koglin
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
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Description

  • Vorrichtung zum Zumischen von fließfähigen
  • Chemikalien in einen Flüssigkeits-Hauptstrom Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zumischen von fließfähigen Chemikalien in einen Flüssigkeits-Hauptstrom, wie Wasser, Abwasser, Schlämme o.dgl., mit einem ein Drosselorgan enthaltenden Turbulenz-Mischkanal, in den in der Nähe des Drosselorganes ein Zumischkanal mündet.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei der chemischen Konditionierung von Klärschlämmen verwendet, um FeCl-3 und/oder Kalk, insbesondere als Flockungsmittel einzumischen oder um zur Phosphateliminierung Metallsalze in Wässer einzumischen. Bei der Zumischung von flüssigen Fäll-und Flockungschemikalien in Klärschlamm, Abwasser o.dgl.
  • ist häufig eine sehr schnelle Vermischung erforderlich, um unerwünschten Prozeßreaktionen zuvorzukommen, wobei Mischungszeiten von weniger als 1 Sekunde gefordert sein können. Ähnliches gilt für die Einmischung der Flockungschemikalien bei der Klärschlammkonditionierung.
  • Zur genannten Durchmischung ist ein Energieeintrag in die Flüssigkeiten erforderlich, der je Volumen- Einheit einerseits groß genug für eine schnelle Durchmischung sein muß und andererseits unterhalb einer Größenordnung zu halten ist, bei welcher möglicherweise vorhandene oder sich bildende Flocken geschädigt werden könnten.
  • Es wurde bereits versucht, die sich daraus ergebende Optimierung für den Energieeintrag durch einen Rührbehälter (DE-OS 23 53 874) zu erreichen. Hierfür jedoch muß der Flüssigkeitsdurchsatz gemessen werden, damit in Abhängigkeit von diesem die zugeführte Rührenergie festgelegt werden kann. Die Messung des Flüssigkeitsdurchsatzes ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und außerdem sind derartige Vorrichtungen wegen der sich bewegenden Teile störanfällig.
  • Des weiteren wurde bereits versucht, die Optimierung des Energieeintrages durch Verwendung sogenannter statischer Mischer, d.h. von Mischern zu erzielen, die keine sich bewegenden Rührorgane aufweisen, sondern durch Strömungsumlenkung oder Strömungs-Drosselung eine Strömungsturbulenz bzw. eine Strahl turbulenz erzeugen, welche zur Durchmischung herangezogen wird. Derartige Vorrichtungen sind jedoch bisher nur für einen genau vorbestimmten Flüssigkeitsdurchsatz so ausgelegt, daß ein optimaler Energieeintrag gewährleistet ist und sind daher hinsichtlich unterschiedlicher Durchsätze oder anderer Bestimmungsgrößen für den Energieeintrag praktisch nicht regelbar. Des weiteren neigen derartige Mischer, deren Mischwirkung durch wiederholte Aufteilung und Umlenkung der Strömung unter Bewirkung eines geringen Druckverlustes erreicht wird, leicht dazu, durch Feststoffteile im Mischstrom, insbesondere durch zur Zopfbildung führende Fasern, sehr schnell zu verstopfen, weshalb sie für Klärschlämme und Abwässer ungeeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise eine wechselseitige Anpassung von Flüssigkeitsdurchsatz und Energieeintrag bei hoher Durchmischungsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Drosselorgan mit einer Regeleinrichtung zur Veränderung seines Durchlaßquerschnittes versehen ist. Dadurch kann der durch das Drosselorgan gebildete engste Querschnitt des Mischkanales, welcher auch den Energieeintrag bestimmt, an den jeweiligen Durchsatz angepaßt und so der Energieeintrag optimiert werden.
  • Um ohne eine direkte Durchsatzmessung stets einen genau vorbestimmten spezifischen Energieeintrag zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Regeleinrichtung zur Einhaltung eines vorgegebenen Energieeintrages in dem Mischkanal durch Konstanthaltung eines Druckverlustes im Bereich des Drosselorganes ausgebildet ist. Die Erfassung des Druckverlustes kann dabei in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß vor und/oder hinter dem Drosselorgan wenigstens ein Druck-bzw. Differenzdruckfühler eines Druckmeßgerätes angeordnet ist.
  • Der Gefahr, daß sich Feststoffe aus dem Flüssigkeits-Hauptstrom im Bereich des Drosselorganes ablagern können, kann auf einfache Weise wirksam dadurch begegnet werden, daß das Drosselorgan zur wenigstens annähernd achssymmetrischen Querschnittsveränderung ausgebildet ist und somit die Drosselöffnung bei jeder Drosselstellung etwa gleiche Grundform hat. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Drosselorgan durch eine Blende gebildet.
  • Um bei veränderlichen Durchsätzen einen bestimmten spezifischen Energieeintrag (Wh/m3) durch direkte Messung bestimmen zu können, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß statt einer Einrichtung zur unmittelbaren Durchsatzmessung vor und/oder hinter dem Drosselorgan ein Druck- bzw. Differenzdruckfühler eines Druckmeßgerätes angeordnet ist. Dadurch kann in besonders vorteilhafter Weise auf die direkte, aufwendigere Messung des Füssigkeitsdurchsatzes verzichtet werden, wobei mit dem Druckmeßgerät zweckmäßig der Druckverlust am engsten Querschnitt des Mischkanales gemessen wird, da dann die Verstellung des engsten Querschnittes, nämlich des Drosselorganes, aufgrund des gemessenen Druckverlustes sehr genau von Hand oder automatisch jeweils mit oder ohne Hilfskraft erfolgen kann. Hierbei können sehr enge Toleranzen eingehalten werden, wenn das Drosselorgan nicht stufenweise, sondern hinsichtlich seines Öffnungsquerschnittes stufenlos veränderbar ist. Soll der spezifische Energieeintrag bei veränderlichen Durchsätzen konstant gehalten werden, so ist das Drosselorgan in Abhängigkeit vom Meßergebnis der Meßeinrichtung druckdifferenzkonstant gesteuert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Meßeinrichtung bzw. sind insbesondere alle Meßeinrichtungen für den Flüssigkeitsstrom im durchgehend glattflächigen Mantel des Mischkanales, vorzugsweise mit dessen Innenwand im wesentlichen glattflächig abschließend, angeordnet, so daß sich Feststoffe kaum ablagern und somit auch nicht zu Verstopfungen führen können, Der Gefahr der Verstopfung kann auch wesentlich dadurch entgegengewirkt werden, daß der Mischkanal, außer im Bereich des Drosselorganes, über seine Länge im wesentlichen konstante Querschnitte aufweist, von Strömungsumlenkwänden frei ist und im wesentlichen glatte durchgehende Innenflächen aufweist, wobei der Mischkanal zum Beispiel im wesentlichen geradlinig oder mit nur geringen Krümmungen ausgebildet ist. Um hierbei zur schnellen Vermischung kurze Energie-Eintragszeiten zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Länge des Mischkanales ab dem Drosselorgan mindestens etwa dem Zehnfachen seines Durchmessers außerhalb des Drosselorganes entspricht, insbesondere demgegenüber geringfügig größer ist und/oder wenn das Drosselorgan etwa im ersten Drittel der Länge des Mischkanales angeordnet ist.
  • Ist das Drosselorgan mit einem gesonderten Gehäuse zwischen zwei den übrigen Teil des Mischkanales bildenden Rohrstücken angeordnet, insbesondere mit diesen Rohrstücken lösbar verflanscht, so können einzelne Teile der Vorrichtung für ggf. erforderliche Wartungsarbeiten jederzeit herausgenommen bzw. ausgewechselt werden.
  • Insbesondere bei der Behandlung von Abwassern bzw. Schlämmen ist es zur Vermeidung von Verstopfungen vorteilhaft, wenn die Querschnitte des Hauptstromes achssymmetrisch bzw. angenähert kreisförmig gehalten werden. Derartige Querschnitte sind mit üblichen Ventilen bzw. Schiebern nicht zu erreichen, da diese jeweils schlitzartige, sichelförmige, kreisringförmige oder ähnlich ungünstige Öffnungsquerschnitte begrenzen. Gemäß der Erfindung wird daher in besonders vorteilhafter Kombination mit einem Rohrmischer vorgeschlagen, daß das Drosselorgan als Iris-Schieber ausgebildet ist, der vorzugsweise mindestens sechs gleichmäßig um die Blendenachse verteilt ineinandergreifende, simultan radial bewegbar gelagerte Blendenschieber aufweist, die in jeder Stellung eine angenähert kreisförmige bzw. achssymmetrisch polygonale Drosselöffnung begrenzen, welche innerhalb der äußeren Begrenzung völlig frei, also beispielsweise nicht ringförmig begrenzt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt wenigstens eine Mündung des Zumischkanales unmittelbar im Bereich des Drosselorganes, so daß die Zumischung der fließfähigen Chemikalie im Bereich besonders hoher Turbulenz liegt.
  • Um eine über den Querschnitt des Hauptstromes gleichmäßige Zugabe der Chemikalien zu gewährleisten, ist es auch vorteilhaft, wenn die Mündung des Zumischkanales koaxial zum Drosselorgan vorgesehen ist. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Mündung des Zumischkanales durch das Ende eines etwa in einer Axialebene des Mischkanales liegenden Rohres gebildet.
  • Dies wird noch weiter verbessert, wenn der die Mündung bildende Abschnitt des Zumischkanales mit radialem Abstand innerhalb des Mischkanales liegt und mit einem Ende die ringförmige Mündung des Zumischkanales bildet, so daß in einer ringförmigen Zone um die Blendenachse die Chemikalie so eingegeben werden kann, daß sie durch radial nach innen und ggf. radial nach außen gerichtete Verbreitung schnell über den ganzen Querschnitt des Hauptstromes verteilt wird.
  • Der die Mündung bildende Abschnitt des Zumischkanales kann dabei z.B. koaxial vollständig innerhalb des Mischkanales liegen, wobei er in diesem Fall im Bereich des von der Mündung abgekehrten Endes an die Innenwand des Mischkanales anschließt und über seine Länge einen zentralen Durchflußkanal für den Mischstrom begrenzt. Dieser Durchflußkanal kann in Querschnitt gegenüber den übrigen Querschnitten des Mischkanales außerhalb des Drosselorganes kleiner oder aber wenigstens angenähert gleich groß sein.
  • Es ist denkbar, die zuzumischende Chemikalie in Mitlaufströmung, d.h. gleichgerichtet zur Strömungsrichtung des Hauptstromes diesem bei zugeben. Besonders kurze Zumischungszeiten ergeben sich jedoch, wenn die Chemikalie gegen Strömungsrichtung des Hauptstromes in diesen eingebracht wird, wozu die Mündung des Zumischkanales gegen Strömungsrichtung des Hauptstromes gerichtet ist und vorzugsweise ausgangsseitig unmittelbar benachbart zum Drosselorgan liegt.
  • Bisher war es üblich, Schlämme zunächst mit Flockungsmittel im Mischkanal zu vermischen und danach in eine Pumpenvorlage zu fördern, von welcher der so konditionierte Schlamm durch eine Filterpressen-Speisepumpe entnommen und zum Zwecke der Entwässerung in die Filterpresse gefördert wurde.
  • Der Durchsatz der Filterpressen-Speisepumpe reduziert sich jedoch in Abhängigkeit von der zunehmenden Belastung der Filterpresse im Laufe des Entwässerungsvorganges auf etwa 5 % des Anfangswertes, wobei sich der Durchsatz der Filterpressen-Speisepumpe in Abhängigkeit vom Druck in der Filterpresse selbsttätig regelt, was jedoch für die, die Menge der zugeführten Chemikalie bestimmende Flockungsmittel-Pumpe nicht gilt, weshalb zur richtigen Dosierung des Flockungsmittels eine Durchsatzmessung des Schlammstromes erforderlich wäre. Um angesichts dieser Wirkungsweise trotzdem einen optimalen Energieeintrag bzw. eine genau vorbestimmte Dosierung der Chemikalie zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß der Mischkanal auslaßseitig unter Verzicht auf eine Pumpe lediglich über eine Verbindungsleitung an die Filterpresse angeschlossen und die Filterpressen-Speisepumpe vorzugsweise eingangsseitig benachbart zum Mischkanal angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, daß in Abhängigkeit vom Öffnungsquerschnitt des Drosselorganes die Menge der zugeführten Chemikalie, insbesondere im Falle von Flockungsmitteln, gesteuert wird. Dies kann in einfacher Weise durch eine die Flockungsmittel pumpe einbeziehende Dosiereinrichtung geschehen, welche in Abhängigkeit von der Drosselstellung gesteuert ist. Des weiteren ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Möglichkeit, den Energieeintrag und mit ihm die für die Flockung erforderlichen turbulenten Strömungen bei konstantem Volumenfluß zu verändern, wodurch insbesondere die Zusammenballung von Mikroflocken zu Makroflocken zum Zwecke der Optimierung beeinflußt werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß mit einem Minimum an Energie eine gründliche und schnelle Vermischung erzielt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Ansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Axialschnitt und in teilweise schematisierter Darstellung, Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 im angeschlossenen Zustand, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Blende der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 drei Stellungen der Blendenschieber der Blende bis 7 gemäß Fig. 4 in Ansicht, Fig. 8 ein Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles der Vorrichtung im Axialschnitt, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 8.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen über ihre Länge durchgehenden Mischkanal 2 mit im wesentlichen durchgehend vollkreisförmigen Innenquerschnitten auf, wobei in den Mischkanal 2 etwa am ersten Drittel seiner Gesamtlänge ein Drosselorgan 3 eingefügt ist, dessen in der Achse 5 zumindest der anschließenden Abschnitte des Mischkanales 2 liegende Öffnung 4 kleiner als die Innenquerschnitte des Mischkanales 2 in den übrigen Bereichen ist, wobei die Erstreckung der Öffnung 4 in Richtung der Drossel-Achse 6 nur einen Bruchteil des Innendurchmessers des Mischkanales 2 beträgt. Das Drosselorgan 3 weist ein gesondertes, einen kurzen Abschnitt des Mischkanales 2 begrenzendes Gehäuse 7 auf, welches in einer zur Drossel-Achse 6 rechtwinkligen Ebene Blenden-Schieber 8 beweglich aufnimmt, die über ein geeignetes mechanisches Getriebe simultan bzw. synchron radial nach außen und innen derart verschiebbar sind, daß die Öffnung 4 in jeder Stellung über ihren Umfang ununterbrochen polygonal begrenzt ist. Bei ganz geöffnetem Drosselorgan 3 kann die Öffnung 4 wenigstens annähernd so groß wie der Querschnitt des übrigen Mischkanales 2 sein, wodurch evtl. an den Blendenschiebern 8 haftende Feststoffe lediglich durch Abstreifen gelöst werden können.
  • Die Innenwandung des Mischkanales 2 kann einlaß- und/oder auslaßseitig von der Drosselöffnung 4 in Richtung zu den Blendenschiebern trichterartig, insbesondere spitzwinklig kegelstumpfförmig geringfügig verengt sein und reicht mit dem notwendigen Bewegungsspiel bis unmittelbar an die Seitenflächen der Blendenschieber 8, so daß diese eine abrupt abgestufte Verengung des Innenquerschnittes des Mischkanales 2 bewirken. Das Gehäuse 7 ist mit zwei Endflanschen 9 lösbar an Endflanschen 12, 13 von anschließenden Rohrstücken 10, 11 befestigt, die die übrigen Abschnitte des Mischkanales 2 begrenzen und an ihren voneinander abgekehrten Enden ebenfalls Endflansche 14, 15 zur lösbaren Befestigung an Anschlußrohren der Vorrichtung aufweisen.
  • Unmittelbar benachbart zu einer Seite der Drosselöffnung 4 bzw. der Blendenschieber 8 liegt im Mischkanal 2 die zu diesem achsgleiche ringförmige Mündung 17 eines Zumischkanales 16, der ebenso wie die Mündung 17 am Außenumfang von der Innenwand des Mischkanales 2 begrenzt ist. Der zylindermantelförmige, über seine Länge konstante Querschnitte und gleichen Querschnitt wie die Mündung 17 aufweisende Abschnitt des Zumischkanales 16 wird am Innenumfang durch eine Hülse 18 begrenzt, die koaxial im Mischkanal 2 angeordnet und am zugehörigen Rohrstück befestigt ist. Die Hülse 18 weist zu diesem Zweck an ihrem von der Mündung 17 abgekehrten Ende einen über ihren Außendurchmesser vorstehenden Ringbund 19 auf, mit welchem sie an die Innenwand des Mischkanales 2 abgedichtet anschließt. Benachbart zu der der Mündung 17 zugekehrten Stirnseite des Ringbundes 19 mündet in den zylindermantelförmigen Abschnitt des Zumischkanales 16 der zu diesem radiale Eintritt 21 eines Anschlusses 20 für die beizumischende Chemikalie. Dieser Anschluß 20, dessen Eintritt 21 im Mantel des Mischkanales 2 liegt, ist z.B. durch einen radial zum zugehörigen Rohrstück 11 angeordneten Rohrstutzen gebildet, der zur Verbindung mit einer Flockungsmittelpumpe o.dgl. an seinem äußeren Ende mit einem Flansch 22 versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Strömung des den Mischkanal 2 durchsetzenden Hauptstromes in Richtung Pfeil 23 vom kürzeren Rohrstück 10 durch das Drosselorgan 3 und dann durch das längere Rohrstück 11, dessen Länge vorzugsweise mehr als doppelt so groß wie die des Rohrstückes 10 ist. Die Mündung 17 des Zumischkanales 16 liegt an der Ausgangsseite der Drosselöffnung 4, weshalb die Hülse 18 im Rohrstück 11 befestigt ist. Die dem Hauptstrom zuzuführende Chemikalie wird daher im Gegenstrom zum Hauptstrom, nämlich entgegen Pfeilrichtung 23 zugeführt, im Bereich der Mündung 17 unter Umlenkung vom durch das Drosselorgan in Turbulenz versetzten Hauptstrom mitgerissen und hierbei mit dem Hauptstrom gleichmäßig vermischt. Die Hülse 18 begrenzt beim darge stellten Ausführungsbeispiel einen an die Drosselöffnung 4 anschließenden, im Querschnitt gegenüber den übrigen Bereichen des Mischkanales 2 außerhalb der Drosselöffnung 4 reduzierten Durchflußkanal 24, dessen Länge mehrfach größer als der Innendurchmesser des übrigen Mischkanales 2 ist.
  • Beiderseits der Drosselöffnung 4, d.h. der Blendenschieber 8, ist in der Innenwand 24 des Mischkanales 2 jeweils mindestens ein Fühler 25 bzw. 26 eines Druckmeßgerätes 27 angeordnet. Die Fühler 25, 26 sind jeweils im zugehörigen der beiden Rohrstücke 10, 11 und zwar benachbart zu deren voneinander abgekehrten Endflanschen 14, 15 in radialen, den Rohrstück-Mantel jeweils durchsetzenden Stutzen derart angeordnet, daß sie bündig an die Fläche der Innenwand 24 anschließen und diese nicht unterbrechen. Durch die beiden Fühler 25, 26 wird der Druckverlust von der Eingangsseite des Drosselorganes 3 zu dessen Ausgangsseite bestimmt, wobei das Druckmeßgerät 27 ein Proportional-Integral-Steuerglied einbezieht, über welches beispielsweise ein Stellmotor 28 für die Blendenschieber 8 so beeinflußt wird, daß diese Druckdifferenz nach Erreichen eines gewünschten Soll-Wertes stets im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird der Zumischkanal 2 zweckmäßig unmittelbar zwischen einer Filterpressenpumpe 29 und einer Filterpresse 30 angeordnet, wobei die Filterpressenpumpe 29 den Flüssigkeits-Hauptstrom aus einem Zwischenspeicher 31 dem Mischkanal 2 zuführt, der Hauptstrom im Mischkanal 2 mit der oder den über eine weitere Pumpe 32 zugeführten Chemikalien durchmischt und dann über eine weitere pumpenfreie Leitung 32 zur Entwässerung der Filterpresse 30 zugeführt wird, ohne daß zwischen dem Mischkanal 2 und der Filterpresse 30 ein weiterer Zwischenspeicher erforderlich wäre.
  • Wie die Fig. 4 bis 7 zeigen, ist am Gehäuse 7 des Drosselorganes 3 der Stellmotor 28 angeordnet, der unter Zwischenschaltung eines Getriebes 34 mit den Blendenschiebern 8 antriebsverbunden ist. Das Getriebe 34 weist zur Handbetätigung außerdem ein Handrad 35 auf, so daß die Drosselöffnung 4 auch unmittelbar von Hand verstellt werden kann. Zweckmäßig ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, an welcher die jeweilige Öffnungsgröße der Drosselöffnung 4 genau abgelesen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs gleichmäßig um die Blendenachse verteilte, im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegende Blendenschieber 8 vorgesehen, die gemäß den Fig. 5 bis 7 bei jeder Stellung eine in der Blendenachse 6 liegende, achssymmetrische polygonale Blendenöffnung ausschließlich radial außen begrenzen, derart, daß innerhalb dieser radial äußeren Begrenzung die Öffnung frei liegt.
  • In den Fig. 8 und 9 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 7, jedoch in Fig. 8 mit dem Index 'a' und in Fig. 9 mit dem Index 'b' verwendet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 liegt die Mündung 17a des Zumischkanales 16a unmittelbar benachbart zu den Blendenschiebern 8a an der Eingangsseite der Drosselöffnung 4a, derart, daß die Chemikalien in der Strömungsrichtung 23a des Hauptstromes diesem zugeführt werden. Der Zumischkanal 16a ist durch ein in einer Axialebene des Mischkanales 2a liegendes Rohr 18a gebildet, welches den Mantel des Rohrstückes 10a im Winkel durchsetzt und außerhalb des Mischkanales 2a den Anschluß 20a trägt. Die Fühler 25a, 26a liegen bei dieser Ausführungsform verhältnismäßig nahe bei dem Drosselorgan 3a im Bereich der einander zugekehrten Enden der Rohrstücke 10a, lla.
  • Der Mischkanal 2b gemäß Fig. 9 weicht von einer geradlinigen Ausbildung ab und hat im dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich auf der Eingangsseite, also vor dem Drosselorgan 3b einen gekrümmten, nämlich einen über 900 gekrümmten Verlauf. Dies wird dadurch erreicht, daß das Rohrstück lOb als entsprechender Rohrkrümmer ausgebildet ist. Dadurch kann das den Zumischkanal 16b bildende Rohr 18b durchgehend geradlinig ausgebildet in der Blendenachse 6b angeordnet werden, wobei das Rohr 18b den Mantel des Rohrstückes lOb an dessen konvexer Krümmungsseite durchsetzt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Zumischen von fließfähigen Chemikalien in einen Flussigkeits-Hauptstrom ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Zumischen von fließfähigen Chemikalien in einen Flüssigkeits-Hauptstrom, wie Wasser, Abwasser, Schlämme o.dgl ., mit einem ein Drosselorgan enthaltenden Turbulenz-Mischkanal, in den in der Nähe des Drosselorgans ein Zumischkanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (3) mit einer Regeleinrichtung (28) zur Veränderung seines Durchlaßquerschnittes versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (28) zur Einhaltung eines vorgegebenen Energieeintrages in den Mischkanal durch Konstanthaltung eines Druckverlustes im Bereich des Drosselorgans (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (3) zur wenigstens annähernd achssymmetrischen Querschnittsveränderung ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (3) eine Blende ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder hinter dem Drosselorgan (3) wenigstens ein Druck- bzw. Differenzdruckfühler (25, 26) eines Druckmeßgerätes (27) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (3) von Hand und/ oder motorisch, vorzugsweise stufenlos, regelbar ausgebildet und vorzugsweise in Abhängigkeit von der Meßeinrichtung bzw. den Meßeinrichtungen geregelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen für den Flüssigkeitsstrom im durchgehend glattflächigen Mantel des Mischkanales (2), vorzugsweise mit dessen Innenwand (24) im wesentlichen glattflächig abschließend, angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mischkanales (2) ab dem Drosselorgan (3) mindestens etwa dem Zehnfachen, insbesondere geringfügig mehr, seines Durchmessers außerhalb des Drosselorganes (3) entspricht und/oder daß das Drosselorgan (3) etwa am ersten Drittel der Länge des Mischkanales (2) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (3) mit einem gesonderten Gehäuse (7) zwischen den den übrigen Teil des Mischkanales (2) bildenden Rohrstücken (10, 11) angeordnet, insbesondere mit den Rohrstücken (10, 11) lösbar verflanscht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (3) als Iris-Schieber ausgebildet ist, der vorzugsweise mindestens sechs gleichmäßig um die Blendenachse (6) verteilt ineinandergreifende, simultan radial bewegbar gelagerte Blendenschieber (8) aufweist, die in jeder Stellung eine angenähert kreisförmige Drosselöffnung (4) begrenzen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Mündung (17) des Zumischkanales (16) unmittelbar im Bereich des Drosselorganes (3) und/oder koaxial mit diesem liegt und vorzugsweise durch das Ende einer etwa in einer Axialebene des Mischkanales (2) liegenden Hülse (18) o.dgl.
    gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mündung (17) bildende Abschnitt des Zumischkanales (16) mit radialem Abstand innerhalb des Mischkanales (2) liegt, im Bereich eines, insbesondere zum Eintritt (21) eines am Mischkanal (2) vorgesehenen Anschlusses (20) des Zumischkanales (16) benachbarten Endes (19) an die Innenwand (24) des Mischkanales (2) anschließt und mit dem anderen, vorzugsweise gegen Ströungsrichtung (Pfeil 23) des Hauptstromes gerichteten Ende die ringförmige Mündung (17) des Zumischkanales (16) sowie über seine Länge einen zentralen Durchflußkanal (24) für den Mischstrom begrenzt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkanal (2) in die Leitung zwischen eine Filterpressen-Speisepumpe (29) und eine Filterpresse (30) eingeschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiereinrichtung für die zuzumischende Chemikalie in Abhängigkeit vom Öffnungsquerschnitt des Drosselorganes (3) gesteuert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0701972A1 (de) * 1994-09-17 1996-03-20 Ricoh Kyosan Inc. Verfahren zur Reinigung von industriellem Abwasser
EP0788830A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-13 Thames Water Utilities Limited Mischer
CN105668756A (zh) * 2014-12-05 2016-06-15 Lg电子株式会社 矿物质水供应模块

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