DE2751298A1 - Fluid-durchflussregler - Google Patents

Fluid-durchflussregler

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DE2751298A1
DE2751298A1 DE19772751298 DE2751298A DE2751298A1 DE 2751298 A1 DE2751298 A1 DE 2751298A1 DE 19772751298 DE19772751298 DE 19772751298 DE 2751298 A DE2751298 A DE 2751298A DE 2751298 A1 DE2751298 A1 DE 2751298A1
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Willard Anthony Kates
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
    • G05D7/0133Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs within the flow-path

Description

  • Pluid-Durchflußregler
  • Es sind bereits einige verbesserte Strömungsregler entwickelt worden zum Regeln der Strömung eines Fluids, das Druckschwankungen unterworfen ist. Beispielsweise ist in der US-PS 2 859 769 eine Fluid-Strömungsregeleinrichtung gezeigt, bei der ein Ventil von einem in einer Öffnung angebrachten Flügelrad betätigt wird. Eine Druckdifferenz an der Öffnung dient dazu, das FlUgelrad zu bewegen und dadurch (as Ventil zu betätigen. Das Flügelrad ist begrenzt frei beweglich in der Öffnung gehaltert, um selbstzentrierend zu funktionieren.
  • Eine weitere verbesserte Form eines solchen Reglers ist in der US-PS 2 967 543 gezeigt. In dieser PS spricht die Ventilanordnung auf den Fluidfluß an, um die Fluidmenge, die durch den Auslaß fließen kann, auch bei großen Druckänderungen im Fluid zu regulieren. Der Strömungsregler weist einen Laufradteil auf, der der Fluidströmung durch das Ventil ausgesetzt ist, und einen Regulierteil nächst dem Ventilauslaß, der vom Laufradteil bewegbar ist, um den Fluidfluß durch den Auslaß zu steuern.
  • Eine Feder dient dazu, den Regulierteil konstant in einer Richtung vorzubelasten.
  • Ein anderer verbesserter Fluid-Strömungsregler ist in der US-PS 2 984 261 beschrieben. Diese Einrichtung umfaßt einen Regulierteil, der derart betätigbar ist, daß er den Querschnitt von Durchflußöffnungen nach Maßgabe der Druckänderungen im Fluid eo steuert, daß das Durchflußvolumen durch die Öffnungen praktisch konstant ist. Das Ventil ist daftir konstruiert, das Schäumen im Fluid wirksam herabzusetzen und eignet sich daher für Flüssigkeiten, wie kohlensäurehaltige Getränke.
  • In der US-PS 3 040 759 ist ein Mengenterhältnisregler offenbart, der zum Mischen mehrerer Pluide in einem vorgegebenen Verhältnis dient und zwei gegensinnig bewegbare Laufräder hat, die eo angeordnet sind, daß sie nur dann ausgeglichen sind, wenn ein vorgewählt es Verhältnis der Drücke der von der Einrichtung gesteuerten Fluide hergestellt ist.
  • In der US-PS 3 294 361 ist eine einstellbare Irehdttse beschrieben, die eine stufenlos veränderbare Durchrlußöffnung zur Strömungsregelung vorsieht, die auf einfaohe Weise in eine unbegrenzt Anzahl von Stellungen gebracht werden kann, um so die Druckdifferenz zu beiden Seiten der Öffnung innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu halten, so daß Meßinstrumente, die zur Messung der Fluidströmung verwendet werden, in ihrem optimalen Bereich arbeiten können.
  • In der US-PS 3 100 620 ist eine verstellbare Ausflußöffnung zur Verwendung in Iifferentialdruokgeräten beschrieben, die die Form eines langen Schlitzes hat, dessen länge veränderbar ist, um den Wirkungequerschnitt der Öffnung einzustellen. Die Geräte weisen außerdem Mittel zum Regulieren der Druokdifferen8 zwischen Einlaß und Auslaß auf.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen fortschrittlichen, bequem auseinsndernehmbaren Fluid-Druokflußregler vor, der einen Einstelldtlsenteil und einen federbelasteten Regulierteil in einer Regelkammer hat, die von einem leicht ausoinandernehmbaren Gehäuse gebildet ist. Das Gehäuse kann einen Gehäuserumpf und eine Kappe umfassen mit Schraubelementen zum lösbaren Befestigen des Gehäuserumpfes an der Kappe.
  • Weitere Schraubelemente können vorgesehen sein, um den Einstelldüsenteil leicht lösbar am Gehäuse zu befestigen. Der Einstelldüsenteil kann als eine Einheit installiert und abgenommen werden und iet so gestaltet, daß er sich nach Abnahme vom Regler leicht reinigen und hygienisch machen läßt. Die Bestandteile des Reglers sind so konstruiert, daß sie nach dem Ausbau des Reglers leicht zu warten und hygienisch zu machen sind.
  • Daher eignet sich der erfindungsgemäße Regler für Apparaturen beispielsweise zur gesteuerten Ausgabe von flüssigen Nahrungsmitteln, beispielsweise Molkereiprodukten. Auch verhältnismäßig zähflüssige Produkte lassen sich durch den erfindungsgemäßen Regler gut regeln.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Feder zur Vorbelastung des Druckregulierteils des Reglers außerhalb des Hauptgehäusee, das die Regelkammer umschließt, angeordnet, um verhältnismäßig zähflüssige Fluide leichter regeln zu können.
  • In einer Ausführungsform bildet das Gehäuse gefluchtete Einlaß und Auslaßöffnungen, so daß ein praktisch geradliniger Durchflußweg gegeben ist.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind entfernbare Befestigungemittel vorgesehen, um den Auslaßteil lösbar an einem Mittelteil des Gehäuserumpfes zu befestigen, so daß der Regulierteil nach Entfernen des Auslaßteils aus dem Gehäuserumpf herausziehbar ist. Am Mittelteil und Auslaßteil des Gehäuses können zusammenwirkende Absätze vorgesehen sein, um den Regulierteil im Gehäuserumpf festzuhalten, wenn das Gehäuse zusammengebaut ist.
  • Der Einstelldüsenteil kann sich in der Konstruktion mit geradlinigem Durchfluß durch den Gehäuserumpf quer zur gefluchteten Ausrichtung von Einlaß und Auslaß erstrecken.
  • Wenn die Feder zum Steuern des Regulierventils außerhalb der Hauptregelkammer angebracht ist, kann eie in einem Federgehäuse untergebracht sein, das an der Kappe des Hauptgehäuses lösbar befestigt ist. Die Peder kann mit dem Regulierventil durch eine Stange verbunden sein, die vom Ventil aus der Regelkammer heraus und in das geeonderte Pedergehäuse ragt.
  • In dem gezeigten Ausfiihrungebeispiel kann die außen liegende Feder eine Druckfeder sein, die zwischen der Kappe und einem Verbindungselement angreift.
  • Der Einstelldüsenteil kann bei dem dargestellten AuefUhrungebei spiel einen drehbaren Innenteil haben, der mit Öffnungen in einem druckgesteuerten Kolben ausgerichtet ist, um eine bessere Steuerung der Fluid durchflußmenge vorzusehen.
  • Der erfindungsgemäße Pluid-Durchflußregler ist äußerst einfach und wirtschaftlich in eeiner Konstruktion und bietet dabei eine einfach auseinandernehmbare Anordnung, die die Wartung und hygienische Haltung leicht macht, so daß die Vorrichtung für flüssige Nahrungsmittel o.dgl. brauchbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeiohnungen. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fluid-Durchflußreglers; Fig.2 eine diametrische Schnittansicht dazu; Fig. 3 eine fragmentarische vergrößerte diametrische Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluid-Durchflußreglers.
  • In dem in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungebeispiel der Erfindung ist ein leicht auseinandernehmbarer Durchflußregler 10 gezeigt, der ein Gehäuse 11 mit einem Rumpf 12, einer Kappe 13, die einen Einlaß 14 bildet, und einem Auslaßteil 15, der einen Auslaß 16 bildet, umfaßt. Wie aus Fig.2 ersichtlich, gelangt das angelieferte Fluid durch den Einlaß 14 in eine Regelkammer 17, die von dem Gehäuse 11 umschlossen ist. An einer wegnehmbaren Wand 19 des Gehäuserumpfes 12 ist ein insgesamt mit 18 bezeichneter Einstelidüsenteil befestigt. Die Wand kann am Gehäuserumpf mittels geeigneter Befestigungsmittel, etwa Schrauben 20, festgeschraubt sein.
  • Die Düse 18 funktioniert im wesentlichen wie die verstellbare Drehdüse gemäß der oben erwähnten US-PS 3 294 361. Kurz zusammengefaßt hat der Einstelldüsenteil eine äußere Buchse 21, die eine Meßdüse 22 umgrenzt. In der Meßdüse 22 der Buchse ist ein Düsenzylinder 23 drehbar gehaltert. Der Zylinder bildet eine Steueröffnung 24, die selektiv mit der Meßdüse 22 in Dekkung ist, um diese als Funktion der Drehung einer Welle 25 selektiv zu versperren. Die Welle ragt aus dem Zylinder 23 durch eine geeignete Öffnung 26 in der Wand 19 nach außen und kann in der Öffnung 26 durch geeignete Dichtringe, etwa einen 0-Ring 27, mit der Wand 19 abgedichtet sein.
  • Das äußere Ende der Welle 25 kann mit einem Einstellknopf 28 ausgerüstet sein, der mit einer Anzeigeskala 29 versehen ist, die zusammen mit einem stiftförmigen Zeiger 30 eine Anzeige für das Ausmaß der Deckung der Steueröffnung 24 mit der Meßdüse 22 bei den verschiedenen Einstellungen der Neßdüseneinrichtung 18 liefert, Die Drehung des Einstellknopfes in der Welle 25 wird durch zwei zusammenwirkende Stifte 31 und 32 begrenzt, die an der Welle 25 bzw. an der Wand 19 angebracht sind. Wie Fig.2 zeigt, kann der Einstellknopf 28 mittels geeigneter Befestigungaelemente etwa Schrauben 33, lösbar an der Welle 25 befestigt sein.
  • Die Neßdüse 22 kann ein länglicher ringförmiger Schlitz sein, mit dem die Steueröffnung 24 selektiv in Deckung bringbar ist, um eine stufenlos regelbare ringförmige Öffnung zu bilden.
  • Das durch den Regler 10 fließende Pluid gelangt vom Einlaß 14 durch die Justierte Öffnung 22 in eine Kolbenkammer 35 eines becherförmigen Kolbens 36, der in einer becherförmigen Ventilhülse 37 gleitend verschieblich ist. Der Kolben 36 und die Hülse 37 sind mit gefluchteten Öffnungen 38 und 39 versehen, um das Fluid von der Steueröffnung 24 des Zylinders 23 in die Kolbenkammer 35 zu leiten. Wie Fig.2 zeigt, kann die Kolbenkamw mer mittels geeigneter 0-Ringe 40 gegen die Hülse 37 verschieblich abgedichtet sein.
  • Der Kolben 36 bildet eine Stirnwand 41, die dem von Einlaß 14 in die Regelkammer 17 eintretenden Fluid ausgesetzt ist. Die Stirnwand 41 wird von einer Schraubendruckfeder 42, die in der Kolbenkammer 35 aufgenommen ist und sich zwischen der Stirnwand 41 und einer Stirnwand 43 der Ventilhülse 37 erstreckt, in Richtung zum Einlaß 14 federnd vorbelastet.
  • Das untere Ende der Hülse 37 ist zwischen dem Gehäuserumpf 12 und dem Auslaßteil 15 des Gehäuses festgeklemmt. Im einzelnen sitzt die Stirnwand 43 der Hülse an mehreren nach innen vorstehenden Absätzen 44 des Gehäuses 11 auf. Außerdem ist die Hülse mit einem nach außen stehenden Absats 45 versehen, der an einem nach innen vorstehenden Absatz 46 am Gehäuserumpf 12 aufsitzt, so daß der untere Teil der Halte wirksam zwischen dem Absatz 44 und dem Absatz 46 festgehalten ist, wenn der Regler, wie in Fig.
  • 2 gezeigt, zusammengebaut ist.
  • Die Ventilhülse 37 bildet eine Auslaßöffnung 47, die von einer unteren Messerschneide 48 des Kolbens 36 verstellbar verschloßsen wird. Demzufolge sorgt der Kolben 36 im Zusammenwirken mit der Feder 42 für eine automatische Justierung des wirksamen Querschnitts der Auslaßöffnung 47, um über einen weiten Druckbereich des durch den Regler fließenden Pluide eine angestrebte Durchflußmenge aufrechtzuerhalten.
  • Wie am besten aus Pig.2 ersichtlich, können der Einlaß 14 und der Auslaß 16 koaxial ausgerichtet sein, so daß der Regler im Effekt ein Geradeaus-Regler ist. Die Kappe 13 kann am Gehäuserumpf 12 mittels geeigneter Verschraubungen, etwa Schrauben 49 und Muttern 50, die einen Flansch 51 der Kappe 13 an einem Plansch 52 des Gehäuserumpfes festklemmen, lösbar befestigt sein. Auf diese Weise läßt sich die Kappe 13 bequem abnehmen und am Gehäuserumpf installieren.
  • Entsprechend kann auch der Auslaßteil 15 mittels passender Verschraubungen, etwa Schrauben 53 und Muttern 54, die einen Flansch 55 des Auslaßteils 15 an einem Flansch 56 des Gehäuserumpfes festklemmen, am Gehäuserumpf 12 lösbar befestigt sein.
  • Folglich kann der Auslaßteil 15 zur leichtern Wartung des Reglers ohne weiteres am Gehäuserumpf 12 angebracht bzw. von diesem abgenommen werden. Nach Abnahme des Auslaßteils 15 kann die Ventilhülse 37 zusammen mit dem Kolben 36 und der Feder 42 aus der Regelkammer 17 herausgezogen werden, wodurch die Wartung des Reglers noch weiter vereinfacht wird.
  • Wie oben erwähnt, kann der Einstelldüsenteil 18 ebenso leicht vom Gehäuserumpf 12 durch lösen der Schrauben 20 abgenommen werden. Folglich kann der gesamte Regler bequem auseinandergenommen und zusammengebaut werden, um die Wartung und die Erfüllung der hygienischen Anforderungen zu erleichtern. Im zusammengebauten Zustand, der in Fig.2 dargestellt ist, bietet der Regler eine verbesserte Regelung der Durchflußmenge über einen weiten Bereich von Flüssigkeiten mit unterschiedlichem Druck, unterschiedlicher Viskosität usw. Die beweglichen Teile des Reglers in der Kammer 17 sind äußerst einfach und leicht zu reinigen, um die hygienische Haltung weiter zu erleichtern. Die Elemente des Reglers 10 können aus irgendeinem geeigneten sterilisierbaren Material geformt sein, in dem gezeigten Beispiel etwa aus rostfreiem Stahl o.dgl, In der Ausführungsform der Fig.2 ist die Fluidströmung durch den Regler verhältnismäßig unbehindert. Wenn Jedoch hochviskose Fluide geregelt werden müssen, kann die Anwesenheit der Feder 42 in der Kolbenkammer 35 eine gewisse Verzögerung des Flusses verursachen. Um eine solche Verzögerung auf ein Minimum herabzusetzen, wenn sehr dickflüssige Flüssigkeiten von dem Regler geregelt werden sollen, kann eine abgewandelte Ausftihrungsform eines Reglers verwendet werden, die in Fig.3 dargestellt und insgesamt mit 110 bezeichnet ist. Sie gleicht im wesentlichen dem Regler 10, hat Jedoch die Feder 142 in einem gesonderten Gehäuse 157 untergebracht, das abnehmbar an einer modifizierten Kappe 113 mittels Schraubelementen befestigt ist, etwa Schraubbolzen 158 und Muttern 159, die einen Flansch 160 des Federgehäuses 157 an einem Flansch 161 der Kappe 113 festklemmen.
  • I)ie Feder 142 ist zwischen einer Außenwand 162 der Kappe 113 und einem Haltering 163 komprimiert, der am Oberende 164 einer Verbindungsstange 165 sitzt, die vom Kolben 136 durch eine Öffnung 166 in der Kappe 113 nach oben ragt. Der Einlaß 114 der Kappe kann quer zur Achse des Kolbens 136 offen sein, um die ankommende Flüssigkeit rund um die Verbindungsstange 165 in eine Regelkammer 117 zu leiten. Auf diese Weise bleibt die Kammer 135 unter dem Kolben 136 im Gehäuserumpf 112 frei zur Erleichterung des Durchflusses der Fluide, in die sein Fall der verhältnismäßig dickflüssigen Fluide.
  • Wie in den Fig.2 und 3 gezeigt, kann sich die Öffnung in der 0 Kolbenwand annähernd über 360 erstrecken und durchmehrere Streben 67 in Fig.2 bzw. 167 in Fig.3 gebildet sein, um einen freien Fluidfluß in die Kolbenkauer trotz einer Rotation des Kolbens um seine Längsachse sicherzustellen.
  • Die Verbindungsstange 165 kann am Kolben 136 auf geeignete Weise, etwa durch lappenverbindung 168, befestigt sein. Der Baltering 163 kann am äußeren Ende 164 der Verbindungsetange mittels eines Stiftes 169 abnehmbar befestigt sein. Auf diese Weise kann nach Entfernen des Federgehäuses 157 der Haltering 163 und die Feder 142 von der Verbindungsstange abgenommen werden, worauf die Kappe 113 nach Herausziehen der Stange 165 durch die Öffnung 166 weggenommen werden kann. Die Kappe 113 kann am Gehäuserumpf 112 mit passenden Befestigungsmitteln, etwa Schraubbolzen 149 und Muttern 150, lösbar festgemacht sein.
  • Folglich ist der Regler 110 annähernd in der gleichen Weise wie der Regler 10 bequem auseinandernehmbar und bietet die gleichen verbesserten Wartungs- und Hygienisierungseigenschaften wie der Regler 10, ist aber darüber hinaus für hochviskose Fluide geeignet.
  • Die Konstruktion der Regler 10 und 110 ist äußerst einfach und wirtschaftlich, bietet dabei aber die höchst erwünschte leichte Auseinandernehmbarkeit und Zusammensetzbarkeit, wie oben erläutert.

Claims (13)

  1. PatentansPrUche CPluid-Durchflußregler, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11), das einen Gehäuserumpf (12, 112) mit einem Mittelteil und einem einen Auslaß (16) bildenden Auslaßteil (15) sowie eine einen Einlaß (14, 114) bildende Kappe (13, 113) umfaßt und eine innere Regelkammer (17, 117) umschließt, wobei der Gehäuserumpf (12, 112) zur Kappe (13, 113) hin offen ist, um das durch den Einlaß (14, 114) angelieferte Fluid in Empfang zu nehmen, einen Einstelldtisenteil (18) zur Regelung des Durchilusses in der Regelkammer, der eine verstellbare Öffnung (22, 24) mit einer Verstelleinrichtung (25, 28, 29, 30) hat, die den Fluidfluß vom Einlaß regelt, einen federnd vorbelasteten Regulierteil (35-41; 135, 136) in der Regelkammer (17, 117), der einen vorgegebenen Druck des vom Einstelldüsenteil zum Auslaß strömenden Pluids aufrechterhält und derart gestaltet ist, daß er als Einheit in der Regelkammer installierbar bzw. aus dieser herausnehmbar ist, und erste leicht lösbare Befestigungsmittel (49, 50, 149, 150), die die Kappe (13, 113) am Gehäuserumpf (12, 112) befestigen, zweite leicht lösbare Befestigungsmittel (20), die den Einstelldüsenteil (18) leicht lösbar am Gehäuse haltern, eo daß er als Einheit aus der Regelkammer herausnehmbar ist, und dritte leicht lösbare Befestigungsmittel (53, 54), die den Auslaßteil (15) leicht lösbar am Mittelteil des Gehäuses festhalten.
  2. 2. Durchflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierteil gegen ein Herausschieben aus dem Gehäuserumpf durch den am Mittelteil des Gehäuses befeatigten Auslaßteil (15) gesichert ist und nach Abnahme des Auslaßteils, in dem er gleitend serschieblich aufgenommen ist, als eine Einheit aus dem Gehäuserumpf herausziehbar ist.
  3. 3. Durchflußregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierteil eine im Gehäuserumpf im Gleitsitz aufgenommene becherförmige Hülse (37), einen in der Hülse verschieblichen Kolben (36, 136) und eine vorbelastende Feder (42, 142) umfaßt, wobei Hülse und Kolben Öffnungen (47, 48) haben, deren Deckung veränderbar ist, so daß ein veränderbarer Durchlaßquerschnitt vorgesehen ist, der durch die von der Feder bewirkte Stellung des Kolbens derart reguliert wird, daß ein vorgegebener Druck des zum Auslaß strömenden Pluids beibehalten wird.
  4. 4. Durchflußregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (36) und die vorbelastende Feder (42) in der becherförmigen Hülse (37) herausziehbar aufgenommen sind.
  5. 5. Durchflußregler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß (14) und Auslaß (16) des Gehäuses koaxial gefluchtet sind, so daß ein im wesentlichen geradliniger Fluß des Pluids durch das Gehäuse vorgesehen ist.
  6. 6. Durchflußregler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil des Gehäuses und am Auslaßteil (15) zusammenwirkende Absätze (44, 46) angebracht sind, die den Regulierteil in dem Gehäuserumpf in einer vorgegebenen Einbaustellung festhalten.
  7. 7. Durchflußregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldüsenteil (18) quer zur Fluchtungsrichtung von Einlaß und Auslaß durch den Gehäuserumpf ragt.
  8. 8. 1)urchflußregler nach Anspruch 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbelastende Feder (142) außerhalb der Regelkammer (117) angeordnet ist und durch ein Verbindungeelement (165) mit einem zum Regulierteil gehörigen Regulierventil verbunden ist, so daß Regulierventil und Verbindungselement als eine Einheit aus dem Gehäuserumpf (112) herausnehmbar sind, wenn der Auslaßteil abgenommen ist, das Regulierventil aber gegen ein Herausgleiten aus dem Gehäuserumpf durch den am Mittelteil des Gehäuses befestigten Auslaßteil gesichert ist.
  9. 9. Durchflußregler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Federgehäuse (157), das abnehmbar an der Kappe (113) befestigt ist und in dem die Feder (142) aufgenommen ist, wobei sich das Verbindungselement (165) herausnehmbar durch die Kappe erstreckt.
  10. 10. Durchflußregler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Stange (165) ist, die vom Regulierventil ausgehend aus der Regelkammer herausragt.
  11. 11. Durchflußregler nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (142) eine Druckfeder ist, die zwischen einer Außenfläche des Reglergehäuses und dem Verbindungselement (165) angreift.
  12. 12. Durchflußregler nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (113) eine erste Öffnung, durch die das Fluid von der Kappe in den Gehäuserumpf gelangt, eine mit dieser gefluchtete zweite Öffnung (166) und eine dritte Öffnung (114) hat, die den Einlaß in das Reglergehäuse darstellt, wobei das Verbindungselement (165) durch die erste und zweite Öffnung ragt.
  13. 13. Durchflußregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Öffnung (114) quer zur Fluchtungsrichtung der ersten und zweiten Öffnung öffnet.
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