DE972895C - Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum - Google Patents

Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum

Info

Publication number
DE972895C
DE972895C DEK6670A DEK0006670A DE972895C DE 972895 C DE972895 C DE 972895C DE K6670 A DEK6670 A DE K6670A DE K0006670 A DEK0006670 A DE K0006670A DE 972895 C DE972895 C DE 972895C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
channel
finely divided
room
compression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK6670A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Daniels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE972895C publication Critical patent/DE972895C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/50Fuel charging devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Einrichtung zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum, der der Weiterbehandlung des Feststoffes dienen soll, insbesondere, wenn es sich um einen festen Brennstoff handelt, der Vergasung des Brennstoffes in der Schwebe mittels Sauerstoffes oder sauerstoffangereicherter Luft.
  • Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf eine derartige, dem vorstehend genannten Zweck dienende Einrichtung, bei der in einem kanalartigen Gang zwischen den Räumen verschiedenen Druckes durch Verdichten des festen Stoffes ein gasundurchlässiger Verschlußstopfen gebildet wird, der in den unter erhöhtem Druck stehenden Raum geschoben wird.
  • Die Aufgabe, ein körniges, festes Material aus einem Raum relativ niedrigen Druckes, z. B. aus einem Raum, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht, in einen Raum höheren Druckes einzuführen, liegt unter anderem bei der Vergasung von feinverteilten festen Brennstoffen mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas und gegebenenfalls endotherm reagierenden Vergasungsmitteln in der Schwebe vor. Bei diesem Vergasungsverfahren muß aus dem feinverteilten festen Brennstoff kontinuierlich eine möglichst homogene Suspension des feinverteilten Brennstoffes in Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas (Luft) erzeugt werden. Dieser Strom muß dann in Form eines Strahles in eine auf hoher Temperatur gehaltene Vergasungskammer eingeblasen werden, wozu ein entsprechender Überdruck in den Zuleitungen aufrechterhalten werden muß.
  • Arbeitet man mit Sauerstoff oder Luft von erhöhtem Sauerstoffgehalt, dann ist es wesentlich, zu verhindern, daß ein Druckausgleich zwischen der unter erhöhtem Druck stehenden Zuleitung des Brennstoff-Sauerstoff-Gemisches und dem beispielsweise unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbunker für den feinverteilten Brennstoff erfolgt. Mit anderen Worten, es muß verhindert werden, daß Sauerstoff aus der Mischeinrichtung, in welcher ein über Atmosphärendruck liegender Druck aufrechterhalten werden muß, in den Vorratsbunker für den feinverteilten Brennstoff eindringt, wodurch dort unter Umständen Entzündungen oder gar Explosionen hervorgerufen werden könnten.
  • Bei der Einführung von feinverteilten festen Brennstoffen zwecks Vergasung mit Sauerstoff liegt auch noch das Problem vor, daß der Brennstoff nach Beendigung der Einführung denselben Verteilungsgrad besitzen muß wie vorher, damit sich eine ausreichend homogene Suspension mit Sauerstoff bilden kann. Aus diesem Grunde wird bei der Vergasung mit Sauerstoff der Brennstoff erst nach der Wiederaufteilung in dem Sauerstoffstrom suspendiert.
  • Es ist bekannt, einen Feststoff, der in einen Hochdruckraum übergeführt werden soll, zur Bildung eines beweglichen Verschlußstopfens in der Zuführungsleitung zu benutzen, indem man den feinverteilten Feststoff gegen die als Gegenkraft wirkende Reibungskraft der Kanalwand verdichtet, wobei gegebenenfalls durch eine Konizität des Kanals in Richtung der Feststoffbewegung die Verdichtung noch verstärkt wird. Diese bekannte Einrichtung führt, wie die Untersuchungen ergeben haben, jedoch nicht zur Erzielung eines Verschlußstopfens, der auch bei längerem Stehen eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet und das Rückfluten von beispielsweise Sauerstoff verhindert. Außerdem gestattet es die bekannte Einrichtung nicht, den verdichteten Feststoff wieder auf die ursprüngliche Feinheit aufzuteilen.
  • Es sind ferner sogenannte Kohlenstaubpumpen bekannt, mittels deren der Kohlenstaub zusammen mit Luft einer Kohlenstaub.feuerung zugeführt wird. Zu diesem Zweck wird eine Förderschnecke mit zu dem Austrittsende der Schnecke abnehmender Steigung verwendet. Derartige Pumpen bilden jedoch keinen gasdichten Verschlußstop-fen.
  • Die Erfindung besteht gegenüber diesem Stand der Technik darin, daß in den Kanal zwischen den beiden Räumen verschiedenen Druckes ein gleichachsig zu und zentral in dem Verdichtungskanal angeordnetes, gegebenenfalls nachgiebig gelagertes und/oder verstellbares Gegendruckelement vorgesehen ist, dessen Spitze etwa in der Austrittsebene des gegebenenfalls eingeschnürtenhochdruckseitigen Kanalendes liegt, und eine Mahleinrichtung, mittels deren der feste Stoff bei oder unmittelbar nach seiner Überführung in den Raum erhöhten Druckes wieder fein aufgeteilt wird.
  • Durch die Anordnung des Gegendruckelementes wird die Bildung eines gasdichten Stopfens erleichtert bzw. eine wesentlich stärkere Verdichtung des Materials erreicht. Außerdem wird dadurch die Wiederaufteilung des Stopfens gefördert.
  • Die praktische Anwendung dieses Erfindungsprinzips ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert, so daß auch weitere wichtige Ziele und Merkmale der Erfindung erkennbar werden. , Fig. z zeigt schematisch eine Ausführungsforen der Erfindung, bei welcher die Mittel zum Einfüllen des festen körnigen Gutes verbunden sind mit Mitteln, um die Feinverteilung des festen Gutes nach der Verdichtung wieder herbeizuführen, und zwar unter Benutzung einer Schneckenpresse; Fig. a gibt eine andere Ausführung einer Anordnung zum Einführen und Feinverteilen von festem körnigem Gut wieder; Fig.3 schließlich zeigt mehr in Einzelheiten eine zur Verwirklichung der Erfindung dienende Einrichtung; Fig. 4 gibt einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Mahleinrichtung wieder.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Einrichtungen sind in erster Linie bestimmt für Anlagen zur Vergasung von feinverteilten festen Brennstoffen nach dem vorerwähnten Vergasungsverfahren. Bei diesem Vergasungsverfahren wird der feste Brennstoff vorzugsweise auf eine solche Korngröße vermahlen, daß auf einem Sieb, welches 4900 Maschen je qcm enthält, nur ein Rückstand von ro'o/o beim Absieben zurückbleibt.
  • Die Verdichtung des feinkörnigen Materials im Preßkanal geht im wesentlichen etwa so vor sich, daß zunächst aus dem Material der größte Teil der in diesem eingeschlossenen Luft (Gas) entfernt wird, welche aus dem Raum normalen bzw. niedrigen Druckes stammt. Diese Luft entweicht zum größten Teil längs der Wandung des Preßkanals, wenn sich der Preßstopfen darin unter der Wirkung des Preßstempels vorschiebt. Ein Teil der Luft bleibt jedoch in dem Material in Form von mehr oder weniger kleinen Blasen, die bei diesem Arbeitsdruck des Preßstempels zusammengedrückt werden und sich nach Rückgang des Preßstempels wieder ausdehnen. Durch diese Ausdehnung wird der körnige Stoff gegen die Wand des Preßkanals gedrückt. In gleicher Weise wirken auch Gase, die aus dem unter erhöhtem Druck stehenden Raüm in den Preßstopfen eindringen. Diese erhöhen also den Druck des Preßstopferis gegen die Wand des Preßkanals; sie können aber nicht bis zum Niederdruckende des Stopfens durchdringen, weil dort die Verdichtung des Materials erfolgt und die wiederholten Druckwellen im Stopfen das vom Hochdruckraum aus eingedrungene Gas in Richtung des Hochdruckraumes austreiben, da der Preßdruck höher ist als der Gasdruck im Hochdruckraum.
  • Die in Fig. i dargestellte Ausführungsform der Erfindung wendet zur Erzeugung der Zone höherer Verdichtung eine sogenannte Schneckenpresse an.
  • Die Einrichtung gemäß Fig. i umfaßt ein Gestell 2o, dessen oberer Querträger 2i das Gehäuse 23 einer Schneckenpresse trägt. In das Gehäuse 23 ragt eine Welle 24 von oben hinein, die in den Lagern 25 und 26 drehbar ist, wobei das Lager 26 dazu eingerichtet ist, den axialen Schub der Welle 24 aufzunehmen. Das Lager 26 ist auf einem Arm 27 des Schneckengehäuses 23 angebracht.
  • Die Welle 24 ist im Bereich des Gehäuses 23 mit mehreren Schneckengängen 28 versehen, die bis nahe an die Wandung des Gehäuses 23 reichen und in bekannter Weise dazu dienen, das in den Raum zwischen der Welle 24 und dem Gehäuse eingefüllte Gut in das Gehäuse hineindrücken.
  • Das zu behandelnde Material wird durch den Stutzen 29 in den freien Raum 30 oberhalb der Preßschnecke 28 eingefüllt. Das Material wird von den Gängen der Preßschnecke 28 erfaßt und abwärts geschoben.
  • Zum Antrieb der Welle 24 dient ein Kegelradgetriebe 31, das mit einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einem Elektromotor (nicht dargestellt), verbunden ist.
  • Das von der Preßschnecke 28 erfaßte feinkörnige Gut wird in dem Gehäuse 23 abwärts bewegt und gelangt dann in den verengten Hals 32, wo es infolge des höheren Durchgangswiderstandes verdichtet wird. Hier wird also die Zone höherer Verdichtung geschaffen, die den an die Schneckenpresse sich anschließenden Raum höheren Druckes absperrt.
  • Der Raum höheren Druckes wird bei der Ausführungsform nach Fig. i gebildet von dem rohrförmigen Körper 33, von dem ein Stutzen 34 abgeht, an den die Leitung zum weiteren Transport des feinkörnigen Gutes angeschlossen werden kann.
  • Durch den Raum 33 und die Rohrleitung 34 soll das Gut mittels eines Gasstromes transportiert werden unter Bildung einer möglichst homogenen Suspension des feinkörnigen Feststoffes in dem Trägergas. Um die dazu erforderliche Feinaufteilung des Feststoffes, der aus der Verdichtungszone 32 unten austritt, zu erreichen, ist an der Mündung der Zone 32 eine Reibscheibe 35 angeordnet, die von einer Welle 36 getragen wird. Die Welle 36 durchsetzt die Wandung 37 des Raumes 33 in der Stopfbuchse 38, so daß in dem Raum 37 ein erhöhter Druck gehalten werden kann, auch wenn die Welle 36 rotiert.
  • An ihrem freien, außerhalb liegenden Teil ist die Welle 36 mittels des Bundes 39 auf einem Kugellager 4o gelagert, das seinerseits nachgiebig unterstÜtzt ist, beispielsweise mittels Stahlfedern 41, die auf Vorsprüngen 42 des Gestelles ruhen. Unterhalb des Federpaketes 41 ist noch ein Lager 43 vorgesehen, das am Ende ein Zahnrad 44 trägt, welches mit einem Ritze145 längsverschiebbar kämmt, auf das unter Vermittlung des Kegelgetriebes 46 der Antriebsmotor 47 wirkt.
  • Bei Betätigung der Schneckenpresse 28 wird auch die Reibscheibe 35 und die diese tragende Welle 36 in Rotation gesetzt. Dadurch wird der feinverteilte feste Stoff, der aus der Verdichtungszone 32 austritt und sich dort eventuell etwas zusammengeballt haben kann, von der Reibscheibe 34 zerrieben und in den ursprünglichen feinverteilten Zustand wieder versetzt. In diesem feinverteilten Zustand kann der Feststoff durch das Trägergas erfaßt werden, das in den Raum 48, et,#va durch annähernd tangential mündende Düsen, unter erhöhtem Druck eintritt. Die Verdichtung in der Zone 32 verhindert dabei, daß sich der Druck des Trägergases aus dem Raum 48 in den unter im wesentlichen Atmosphärendruck stehenden Raum 30 oberhalb der Schneckenpresse entspannt.
  • Die Förder oder Vorschubleistung der Schneckenpresse 28 ist, konstante Drehzahl vorausgesetzt, abhängig von dem spezifischen Zustand des Feststoffes, der in die Schneckenpresse gelangt; insbesondere hängt die Vorschubgeschwindigkeit ab von der Korngröße und den Oberflächeneigenschaften. Um die Arbeit der Reibscheibe Schwankungen in der Vorschubleistung der Schneckenpresse anzupassen, ist die Reibscheibe längsverschiebbar angeordnet, wie erwähnt, durch Anordnung der Federn 41, welche das Schalterlager 4o der Welle 36 halten.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde plötzlich mehr Material aus der Verdichtungszone 32 austritt, gibt die Reibscheibe 35 automatisch etwas nach, wodurch die Durchsatzleistung der Reibscheibe 35, die mit den feststehenden Reibflächen 49 zusammenwirkt, erhöht wird. Sobald der Materialfluß geringer wird, geht die Reibscheibe 35 wieder in die alte Lage zurück. Es wird also bei jeder Durchsatzleistung der Reibeinrichtung eine ordnungsmäßige Wiederaufteilung des Gutes erreicht.
  • Die Einrichtung nach Fig. i eignet sich insbesondere zum Einführen von körnigen Feststoffen in Räume, die nicht unter besonders hohem Druck stehen.
  • Zum Einführen von körnigen Feststoffen in Räume, die unter sehr hohem Druck stehen, beispielsweise 3 bis ioo at, eignet sich vorteilhaft die Einrichtung nach Fig. 2 der Zeichnung.
  • Die Einrichtung nach Fig.2 benutzt zur Herstellung der Verdichtungszone eine Kolbenpresse. Die Kolbenpresse besitzt einen Preßkolben 6o, dessen Kolbenstange 61 an einem Joch 62 befestigt ist, von dem Zugstangen 63 zu den Kreuzköpfen 64 führen, welche unter Vermittlung von Kurbelstangen 65 mit den Kurbelgetrieben 66 in Verbindung stehen.
  • Die Kolbenstange ist senkrecht beweglich in den Lagern 67, 68 geführt.
  • Der Kolben 6o arbeitet mit dem kanalartigen Preßzylinder 69 zusammen, der oben und un@eii offen ist und oben in einen erweiterten Raum 7o mündet, in den durch den Rohrstutzen 71 das zu behandelnde feinkörnige feste Material eingeführt wird.
  • Der Kolben 6o erfaßt beim Abwärtsgehen einen Teil des in den Kanal 69 hineingerutschten Festgutes und schiebt es vorwärts, wodurch innerhalb des Kanals 69 eine Verdichtung des Gutes entsteht. Der zur Verdichtung erforderliche Gegendruck wird hier durch eine Reibscheibe 73 erzeugt, die wenig unterhalb des unteren Endes des Preßkanals 69 angeordnet ist und mit den feststehenden Reibflächen 74 zusammenwirkt.
  • Die Reibscheibe 73 liegt innerhalb des Raumes 75, der unter erhöhtem Druck steht und nach außen durch das in dem Preßkanal 69 verdichtete Gut 76 abgedichtet wird.
  • Die Reibscheibe 73 sitzt am Ende einer senkrechten Welle 77, die die Wände des Raumes 75 unter Anwendung einer Stopfbuchse 78 dicht durchsetzt und - ähnlich wie bei Fig. i beschrieben -mittels eines Schulterlagers 79 auf Federn 8o abgestützt ist, die ihrerseits von dem Gestell Si gehalten werden. Die Welle 77 ist also axial nachgiebig gelagert, so daß Veränderungen im Materialaustritt aus dem Kanal 69 in die Reibeinrichtung ausgeglichen werden können, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. i beschrieben.
  • Dieser Ausgleich ist hier wesentlich, weil die Kolbenpresse 6o diskontinuierlich arbeitet, so daß das Material immer stoßweise aus dem Abschlußkanal 69 austritt. Die Welle 77 ist relativ zum Kegelrad 82 undrehbar, aber verschiebbar, das mit einem Kegelrad 83 kämmt, welches auf der Kurbelwelle 84 fest angebracht ist, die ihrerseits bei 85 mit einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einem Elektromotor, verbunden werden kann.
  • Das aus der Reibeinrichtung 73 kommende wieder fein aufgeteilte Material rutscht aus dem Raum 75 durch das damit gasdicht verbundene Rohr 86 in den Vorratsbehälter 87, aus dem es durch eine Förderschnecke 88 einer Verblaseeinrichtung 89 zugeführt wird, in welcher das Gut von einem unter erhöhtem Druck stehenden Trägergas erfaßt wird. Das Gemisch von Trägergas und Festkörper wird bei 9o abgezogen und der weiteren Behandlung zugeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dienen als Gestell zwei I-Träger loo, die miteinander durch Stege ioi verbunden sind und unten auf einer gemeinsamen Grundplatte log befestigt sind.
  • Mit dem unteren Teil der Ständer loo ist ein Gehäuse 1o3 verbunden, das so ausgebildet ist, daß es dem Druck standzuhalten vermag, der in dem Raum, in den das körnige feste Material eingeführt werden soll, herrscht. Von dem Gehäuse 103 geht seitlich ein Stutzen 10q. ab, in den ein Preßkanal los mündet. In diesen Preßkanal greift der Preßstempel loh ein, der von einem Schlitten 107 getragen wird, welcher verschiebbar an 'den Ständern loo angeordnet ist, die zu diesem Zweck Führungsleisten lob besitzen. Der Schlitten 107 dient gleichzeitig als Kreuzkopf und ist durch die Pleuelstange log mit einer Kurbel ilo der Kurbelwelle i i i verbunden. Die Welle i i i ist in Lager-Böcken 112 des Gestells gelagert und in geeigneter Weise mit einer nicht dargestellten Kraftquelle, beispielsweise einem Motor, verbunden, durch den die Kurbelwelle im Sinne des Pfeiles 113 in Umdrehung versetzt werden kann.
  • Seitlich neben der Preßeinrichtung ist an dem Gehäuse 103 bzw. einem daran, vorgesehenen Arm 114 der Vorratsbunker 115 für das in den Druckraum einzuführende körnige Material angeordnet. Der Bunker i 15, der beispielsweise mit der Atmosphäre in Verbindung stehen kann und in der Zeichnung nur teilweise dargestellt ist, mündet unten in einen im wesentlichen zylindrischen Auslauf 116, vor dessen unterer Öffnung eine drehbare Platte 117 angeordnet ist, die von der Welle 118 getragen wird und sich mit dieser dreht. Die Welle 118 ist in den Lagern iig und 12o des Gestells drehbar gelagert. Sie ist mit einem Zahnrad 121 versehen, das mit dem Ritzel 122 der Welle 123 kämmt.
  • Mit der drehbaren Platte i 17, die von einem staubdichten Gehäuse 124 umgeben ist, wirkt ein Abstreifer 125 zusammen. Wenn sich die Platte 117 dreht, tritt das körnige feste Material aus dem Auslauf 116 allmählich aus und bildet auf dem vorspringenden Teil der Platte 117 eine Böschung, wie bei 126 angedeutet. Von dieser Böschung wird das Material durch den Kratzer 125 abgestreift und fällt dann in ein Rohr 127, welches mit dem oberen Ende des Preßkanals 105 verbunden ist.
  • Wenn der Preßstempel loh aus der in der Zeichnung dargestellten unteren Endstellung in die obere Endstellung geht, tritt er aus dem Preßkanal los aus, so daß Material aus dem Rohr 127 in den Preßkana1 nachrutschen kann. Wenn der Stempel loh beim weiteren Drehen der Kurbelwelle i i i dann wieder abwärts geht, schiebt er das in den Preßkanal los gerutschte, körnige Gut vor sich her und verdichtet es.
  • Der Grad der Verdichtung des Materials hängt von dem Gegendruck ab, den das vorher in dem Preßkanal los verdichtete Gut ausübt, und dieser Gegendruck ist seinerseits abhängig von dem Reibungsdruck, d. h. dem Reibungswiderstand, den das verdichtete Gut an den Wänden des Preßkanals 105 findet. Um den Gegendruck und damit die Verdichtung möglichst hochzuhalten, kann am unteren Ende des Preßkanals 105 eine Einschnürung vorgesehen werden, wie bei 128 angedeutet. Es ist zweckmäßig, diese Einschnürung in Form eines besonderen Ringkörpers auszubilden, der ausgewechselt werden kann, weil hier unter Umständen ein gewisser Verschleiß eintritt.
  • Außer der Einschnürung 128 wendet die Erfindung zur Erhöhung und Regelung des Gegendruckes noch einen verstellbaren Dorn 129 an, der gleichachsig zum Preßkanal los liegt und dessen verjüngtes Ende durch Betätigung der Stellschraube 130 in die gewünschte Lage relativ zum Preßkanal los gebracht werden kann.
  • Auf diese Weisse ist es möglich, im Preßkanal los eine solche Verdichtung des körnigen Gutes herbeizuführen, daß ein Druckausgleich durch den Kanal io5 und das darin enthaltende verdichtete Gut nicht möglich ist, auch wenn auf der unteren Seite des Preßkanals io5 ein sehr hoher Druck, beispielsweise ioo at oder mehr, herrscht.
  • Durch die Wirkung des Dorns 129 wird gleichzeitig eine gewisse Aufteilung des im Preßkanal 1o5 verdichteten körnigen Gutes erreicht. Das Gut gelangt dann in den von dem Gehäuse 103 gebildeten Raum 132, der als Ausgleichsgefäß zwischen dem Preßkanal und der nachfolgenden Mahl- oder Reibeinrichtung dient, die vorgesehen ist, um das durch die Verdichtung im Kanal 1o5 häufig klumpig gewordene feinkörnige Gut wieder fein aufzuteilen.
  • Bei der Einrichtung nach Fig.3 besteht die Reibeinrichtung aus einem Mahlorgan 133, das an der Welle 123 sitzt, welche in den unter erhöhtem Druck stehenden Raum 132 unter Anwendung einer Stopfbuchse 134 hineinragt. Die Rippen oder Zähne des :Mahlorgans 133 arbeiten in üblicher Weise zusammen mit Mahlrippen 135, die im unteren Teil des Gehäuses 103 angeordnet sind.
  • Die Welle 123 erfährt ihren Antrieb über ein Schneckenradgetriebe 136, dessen Schnecke auf der Welle 137 sitzt, die über das Kegelradgetriebe 138, die senkrechte Welle 139 und das Kegelradgetriebe i4o mit einem Zahnrad 141 kraftschlüssig verbunden ist, welches mit einem auf der Kurbelwelle i i i angeordneten Zahnrad 142 kämmt.
  • Wie ersichtlich, werden also die Reibeinrichtung 133 und der Zuführungsteller 117 zusammen mit dem Preßstempel 1o6 von einem Motor aus angetrieben.
  • Das Gehäuse 103, in dessen unterem Teil das Material erneut bis zur feinen Verteilung verrieben wird, läuft unten in einen glockenförmigen Ansatz 143 aus, dessen Flansch 144 zur Befestigung einer Rohrleitung od. dgl. dient, durch welche das feinverteilte Material zu einer beliebigen Verwendungsstelle weitergeleitet werden kann.
  • In dem glockenförmigen Gehäuseteil 143 ist ein birnenförmiger Leitkörper 1q.5 angeordnet, der sich mit dem Mahlkörper 133 dreht und einen ringförmigen Kanal begrenzt. In diesen ringförmigen Kanal münden im wesentlichen tangential zum Körper 145 z. B. vier Düsen 146, die von je einem Ventil 147 beherrscht werden und die bei 148 mit der Zuleitung für ein gasförmiges Trägermittel verbunden sind, das zum weiteren Transport des aufgeriebenen feinkörnigen Gutes dient. Die Düsen 146 öffnen sich, wie bei 149 angedeutet, in den Ringkanal am Ende des Reibkörpers 133. Infolgedessen wird das vom Reibkörper 133 abgegebene feinverteilte feste Gut von dem aus den Düsen 146 austretenden gasförmigen Medium erfaßt und unter Bildung einer praktisch homogenen Suspension durch den Ringraum zwischen dem birnenförmigen Leitkörper 145 und der Gehäusewand 143 bewegt, wie durch die Pfeillinie 15o angedeutet.
  • Man erzielt auf diese Weise eine einwandfreie und betriebssichere Einführung des feinkörnigen Materials in den unter erhöhtem Druck stehenden Raum 132 und außerdem eine vollständige Wiederaufteilung des feinkörnigen Gutes in dem Trägergas.
  • Als Trägergas kommt dann, wenn das Gut einer Vergasung mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigem Gas unter erhöhtem Druck unterworfen werden soll, vorzugsweise Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gas in Betracht. Dieses wird also durch die Düsen 146 eingeleitet. Um dabei zu verhindern, daß Sauerstoff in den Raum 132 eindringt, wird in diesem vorteilhaft ein etwas höherer Druck als der Druck vor den Düsen 146 aufrechterhalten, und zwar durch Einleiten eines Gases, wie z. B. Kohlensäure, gegebenenfalls auch Stickstoff.
  • Ein Sicherheitsventil 151 ist vorgesehen, um den Raum 132 bei plötzlicher ungewollter Erhöhung des Druckes zu entlasten.
  • Das Gehäuse 103 wird zweckmäßig mit einem drucksicheren Schauloch und Innenbeleuchtung versehen, um den Grad der Füllung überwachen zu können. Zu dem gleichen Zweck können auch Mittel zum automatischen Feststellen der Menge des in den Raum 132 eingefüllten Materials vorgesehen werden.
  • Die Bildung eines gasundurchlässigen Stopfens aus dem körnigen Gut in dem Preßkanal der dargestellten Einrichtung wird hauptsächlich dadurch gesichert, daß hier eine Verdichtung des Gutes in Bewegung stattfindet, d. h., der Gutstopfen bewegt sich während der Verdichtung relativ zur Wandung des Preßkanals. Dadurch wird es möglich, daß aus dem verdichteten Gut die eingeschlossene Luft oder das sonstige Gas längs der Wandung des Preßkanals entweicht. Außerdem ergibt sich bei der Relativbewegung des Gutstopfens im Preßkanal eine gewisse vorteilhafte Umlagerung der Feststoffteilchen in der Weise, daß sich die feineren Partikeln in die Hohlräume zwischen die groberen Partikeln einlagern.
  • Schließlich ist bei Anwendung der Kolbenpresse noch vorteilhaft, daß das Material wiederholten Kompressionen ausgesetzt wird, zwischen denen ein Entweichen von Gasen aus dem Gutstopfen möglich ist.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die Aufteilung des unter Umständen zusammengeballten Gutes, welches aus dem Preßkanal io5 (Fig.3) austritt, im wesentlichen zwei Arbeitsgänge umfaßt, nämlich einerseits eine Vorzerkleinerung der Gutstücke und andererseits eine Feinaufreibung. Dieser Forderung genügt in bevorzugter Weise die in Fig. 3 dargestellte Mahleinrichtung, bestehend aus dem Mahlorgan 133 und den festen Teilen 135. Der Mahlkörper 133 wird dabei im Bereich seines größten Querschnittes vorzugsweise so ausgebildet, daß der sich nach unten verjüngende freie Mahlspalt sich an seinem Austrittsende wieder etwas erweitert. Man erhält dadurch die Arbeitscharakteristik eines bekannten Mühlsteines. Die Mahlfläche des Mahlkörpers 133 ist an dieser Stelle nur wenig geneigt und arbeitet mit einer entsprechend verlaufenden Gegenfläche zusammen, die durch geeignete Formgebung des Gehäuses 103 an dieser Stelle entsteht. In Fig.4 ist eine andere Ausführungsform des Mahlaggregates dargestellt. Der Mahlkörper 16o ist hier glockenartig ausgebildet, so daß sein Auslauf nicht in die Horizontale abbiegt, sondern im wesentlichen senkrecht in den Ringkanal übergeht, in den die tangential und etwas schräg nach unten gerichteten Verblasedüsen 146 münden.
  • Welche Form für den Mahlkörper gewählt wird, hängt im wesentlichen von den Eigenschaften des festen Gutes ab:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes, insbesondere eines Brennstoffes, aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden, der Weiterbehandlung, insbesondere der Vergasung des Brennstoffes in der Schwebe mittels Sauerstoffes oder sauerstoffangereicherter Luft, dienenden Raum, bei der in einem kanalartigen Gang zwischen den Räumen verschiedenen Druckes durch Verdichten des festen Stoffes ein gasundurchlässiger Verschlußstopfen gebildet wird, der in den unter erhöhtem Druck stehenden Raum geschoben wird, gekennzeichnet durch ein gleichachsig zu und zentral in dem Verdichtungskanal angeordnetes, gegebenenfalls nachgiebig gelagertes und/oder verstellbares Gegendruckelement, dessen Spitze etwa in der Austrittsebene des gegebenenfalls eingeschnürten hochdruckseitigen Kanalendes liegt, und eine Mahleinrichtung, mittels deren der feste Stoff bei oder unmittelbar nach seiner Überführung in den Raum erhöhten Druckes wieder fein aufgeteilt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahleinrichtung zum Wiederaufmahlen des verdichteten Stoffes getrennt von dem die Stopfenbildung unterstützenden Gegendruckelement angeordnet ist (Fig. 4).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckelement als eine rotierende Reibscheibe ausgebildet ist, die relativ zum Kanal axial, vorzugsweise gegen eine Federkraft, in der Bewegungsrichtung des Stoffes verschiebbar ist (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine in dem Kanal angeordnete Preßschnecke zur Verdichtung des Stoffes (Fig.2).
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen hin- und hergehenden Kolben zum Verdichten des Stoffes, der beim Rückgang die niederdruckseitige Öffnung des Kanals freigibt und beim Vorwärtsgang den Stoff in den Kanal hineinschiebt (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch mehrere Verdichtungszonen hintereinander zwischen den Räumen verschiedenen Druckes.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch j e eine Mahleinrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Verdichtungszonen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 445 107, 454576; Dipl.-Ing. E. L en h a r t, »Dampfkesselfeuerungen für Braunkohle«, Berlin, 1928, S. 89 und 9o ; Zeitschrift des VDI, Beiheft Verfahrenstechnik, 1936, Nr. i, S.:2.
DEK6670A 1949-10-31 1950-09-27 Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum Expired DE972895C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH972895X 1949-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972895C true DE972895C (de) 1959-10-22

Family

ID=4551061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK6670A Expired DE972895C (de) 1949-10-31 1950-09-27 Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE972895C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189226B (de) * 1961-10-11 1965-03-18 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum UEberfuehren eines feinzerteilten festen Brennstoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum
DE1262494B (de) * 1964-05-20 1968-03-07 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum
DE2740961A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-16 Shell Int Research Verfahren und vorrichtung zur zufuhr von pulverisiertem brennstoff zu einem gasdruckgefaess
DE2850121A1 (de) * 1978-11-18 1980-05-29 Veba Oel Ag Vorrichtung zum eintragen von festen brennstoffen in einen druckvergasungsreaktor
DE2932656A1 (de) * 1979-08-11 1981-02-19 Bellmer Geb Kg Maschf Mischeinrichtung fuer suspensionen
DE3423058A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum dosieren und mischen von feststoffen und fluessigkeiten zu einer suspension niedriger viskositaet
DE19616361C1 (de) * 1996-04-24 1997-12-18 Bayer Ag Übergang von kontinuierlicher zu diskontinuierlicher Prozeßstufe, Verfahren und Vorrichtung
DE102005010700A1 (de) * 2005-03-09 2006-09-14 Studiengesellschaft Kohle Mbh Verfahren zur Synthese von Verbindungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454576C (de) * 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Eintragung fester Koerper in unter Druck stehende Reaktionsgefaesse
DE445107C (de) * 1924-11-08 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Eintragung fester Koerper in unter Druck stehende Reaktionsgefaesse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454576C (de) * 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Eintragung fester Koerper in unter Druck stehende Reaktionsgefaesse
DE445107C (de) * 1924-11-08 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Eintragung fester Koerper in unter Druck stehende Reaktionsgefaesse

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189226B (de) * 1961-10-11 1965-03-18 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum UEberfuehren eines feinzerteilten festen Brennstoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum
DE1262494B (de) * 1964-05-20 1968-03-07 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum
DE2740961A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-16 Shell Int Research Verfahren und vorrichtung zur zufuhr von pulverisiertem brennstoff zu einem gasdruckgefaess
DE2850121A1 (de) * 1978-11-18 1980-05-29 Veba Oel Ag Vorrichtung zum eintragen von festen brennstoffen in einen druckvergasungsreaktor
DE2932656A1 (de) * 1979-08-11 1981-02-19 Bellmer Geb Kg Maschf Mischeinrichtung fuer suspensionen
DE3423058A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum dosieren und mischen von feststoffen und fluessigkeiten zu einer suspension niedriger viskositaet
DE19616361C1 (de) * 1996-04-24 1997-12-18 Bayer Ag Übergang von kontinuierlicher zu diskontinuierlicher Prozeßstufe, Verfahren und Vorrichtung
DE102005010700A1 (de) * 2005-03-09 2006-09-14 Studiengesellschaft Kohle Mbh Verfahren zur Synthese von Verbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949173B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur foerderung kohaesiven teilchenmaterials
DE972895C (de) Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum
DE2323882C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Schmelzstranges aus Kunststoffabfall
DE3212700A1 (de) Apparat zum trennen eines agglomerierten partikulierten materials
EP0011151B1 (de) Vorrichtung zum Eintragen von festen Brennstoffen in einen Druckvergasungsreaktor nach dem Wirbelbett- oder Flugstaub-Prinzip
DE3342660C2 (de)
DE1247123B (de) Einrichtung zum Zufuehren eines aus kleinen Teilchen bestehenden Gutes zu einem Walzenspalt
DE3686720T2 (de) Schlacken-austragesystem fuer einen vergasungsreaktor fuer feste brennstoffe.
DE2622265C2 (de) Vorrichtung zum einbringen von gut in einen behandlungsraum o.dgl.
DE2740961A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zufuhr von pulverisiertem brennstoff zu einem gasdruckgefaess
EP0525135B1 (de) VORRICHTUNG ZUM KONTINUIERLICHEN MECHANISCHEN UMFORMEN VON TEILCHENFöRMIGEN STOFFEN.
DE4213607C2 (de) Vorrichtung zum Pulverisieren von Gummibrocken
DE2559330A1 (de) Scheibenmuehle fuer kies und aehnliche materialien
EP0819026B1 (de) Verfahren zur feinzerkleinerung von mahlgut
DE2046977C3 (de) Verfahren zum Verdichten und Stückigmachen von feinkörnigen Kohlen ohne zusätzliche Bindemittel
CH313736A (de) Verfahren und Einrichtung zum Transportieren von feinkörnigem Gut zwischen einem Raum relativ niedrigen Druckes und einem Raum höheren Druckes praktisch ohne Druckverminderung in dem Raum höheren Druckes
DE856187C (de) Einrichtung zur Herstellung einer Suspension eines fein verteilten festen Stoffes in einem gasfoermigen Mittel, insbesondere eines Gemisches eines fein verteilten festenBrennstoffes mit Sauerstoff
DE3108213A1 (de) Verfahren und reaktor zum vergasen fester brennstoffe
DE3018777A1 (de) Verfahren zum zerkleinern von produkten bei tiefer temperatur und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE2155245B2 (de) Vorrichtung zum abfuellen von unter druck stehender wurstmasse od.dgl
DE1607480C3 (de) Gasdicht geschlossene Rührwerksmühle
DE625874C (de) Prallzerkleinerer zur Vermahlung von koernigen Stoffen, wie Getreide o. dgl.
DE640549C (de) Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Fuellungsstandes eines Behaelters
DE2255694C3 (de) Einrichtung zum Zerkleinern größerer Schlackenstücke, die bei der Vergasung von festen Brennstoffen anfallen
DE1931146C3 (de) Vorrichtung zum Feinzerkleinern von Schrott