DE2740961A1 - Verfahren und vorrichtung zur zufuhr von pulverisiertem brennstoff zu einem gasdruckgefaess - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur zufuhr von pulverisiertem brennstoff zu einem gasdruckgefaessInfo
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Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V.
Den Haag, Holland
Verfahren und Vorrichtung zur Zufuhr von pulverisiertem Brennstoff zu einem Gasdruckgefäß
Priorität: 13. September 1976/Nlederlande
Anmelde-Nr.: 7610130
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zufuhr von pulverisiertem Brennstoff zu einem Gasdruckgefäß
mit einer Kreiselpumpe zur Zufuhr des Pulvers zum Gefäß, die einen im Gefäß angeordneten Rotor aufweist, der
das Pulver durch Zentrifugalkraft in das Gefäß einspritzt, und mit einem Zufuhrrohr für die Zufuhr von Pulver von
außerhalb des Gefäßes zum Rotor, dessen Drehachse mit der Mittellinie des Zufuhrrohrs zusammenfällt.
Bei der Zufuhr von pulverisiertem festem Brennstoff, wie Braunkohle oder Steinkohle zu einem Hochdruck-Kohlevergasungsreaktor
muß der Gasdruck innerhalb des Reaktors, der meistens bei mindestens 10 atm.abs. liegt, überwunden wer-
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den. Eine weitere Schwierigkeit, die sich dieser Zufuhr entgegenstellt,
ist die hohe Temperatur der Reaktorwand. Um diese Probleme zu lösen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Druckbeaufschlagung
des Kohlepulvers und dessen Zustellung in den Reaktor zu trennen. Auf diese Weise wird das Kohlepulver in
einem Gefäß unter Druck gesetzt und anschließend von diesem Gefäß in den Reaktor geleitet. Der Druck im Gefäß entspricht
mindestens dem Reaktordruck. Normalerweise wird das Kohlepulver mit der zum Vergasen benötigten Luft oder mit Sauerstoff
gemischt, ehe das Pulver in den Reaktor eingeleitet wird. Wegen
der ziemlich langen Verweilzeit des Kohlepulvers im Gefäß, kann dieser Mischvorgang dort nicht stattfinden, weil Explosionsgefahr
besteht. Das Vermischen erfolgt normalerweise im Brenner, in den die Dosiervorrichtung mündet, mittels der Pulver vom
Gefäß zum Reaktor geleitet wird. Eine solche Dosiervorrichtung
kann z.B. ein Schneckenförderer sein, der in den Brenner des Reaktors mündet, in den gleichfalls die Luft - oder Sauerstoffzuführleitung
führt. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich, so z.B. Anordnungen.bei denen die Kohleteilchen
im Gefäß aufgewirbelt werden und als aufgewirbelter Strom aus dem Gefäß abgezogen und einem Brenner zugeführt werden, ebenso
wie die benötigte Luft oder Sauerstoff.
Das Gefäß wird normalerweise mit Hilfe eines Gases unter Druck gesetzt, welches gegenüber dem pulverisierten Brennstoff
inert ist, das heißt mit einem Gas, das keinen Sauer-
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stoff oder nur wenig Sauerstoff enthält und normalerweise
eine niedrige oder verhältnismäßig niedrige Temperatur im Vergleich zu den Temperaturen im Vergasungsreaktor hat. Für
diesen Zweck geeignete Gase sind z.B. Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserstoff, Kohlenmonoxid, gasförmige Kohlenwasserstoffe und
Dampf. Auch Gemische dieser Gase untereinander und/oder mit anderen Gasen sind verwendbar, ebenso wie das Gas, das aus
der Kohlevergasung gewonnen und abgekühlt wurde. Das inerte Gas wird auf anderem Weg als das Pulver in das Gefäß geleitet.
Vorzugsweise befindet sich das Pulver in dem Gefäß in mehr oder weniger aufgewirbeltem Zustand. Bei anderen als dem oben
beschriebenen Verfahren zum Vergasen von Kohle wird auch ein Zwischengefäß benutzt, in dem der pulverisierte Brennstoff
eine gewisse Zeit lang in gasdruckbeaufschlagtem Zustand verweilt. Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zur Zufuhr
von Pulver zu Gefäßen, die in einem solchen Verfahren verwendet werden.
Mittels der eingangs genannten Kreiselpumpe wird das Pulver gegen den hohen Gasdruck in das Gefäß eingeführt. Gas ist auch
in den verschiedenen Teilen der Kreiselpumpe vorhanden, durch die das Pulver strömt. Der Gasdruck im Zufuhrrohr unterscheidet
sich ziemlich wenig vom Gasdruck in dem mit Pulver angefüllten Raum, in den das Zufuhrrohr außerhalb des Gefäßes
ragt.
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Da im Gefäß hoher Gasdruck vorherrscht, ist unmittelbar außerhalb der Kreiselpumpe ein ziemlich beträchtlicher Gasdruckunterschied
gegenüber derjenigen Stelle vorhanden, an der das Zufuhrrohr in den Rotor mündet. Folglich entsteht ein beträchtlicher
Gasdruckabfall über den Rotor entgegen der Strömungsrichtung des Pulvers. Dieser Druckunterschied muß von den strömenden
Brennstoffteilchen mittels Zentrifugalkraft überwunden
werden. Folglich erfordert jeder Wert des Druckunterschieds eine entsprechende Mindestgeschwindigkeit des Rotors der Kreiselpumpe
zum Einspritzen der Teilchen. Tatsächlich muß an beliebiger Stelle des Rotors die auf die Teilchen wirkende Zentrifugalkraft
(mit Ausgleich für Reibungsverlust) größer sein als die Kräfte, die infolge des Gasdrucks auf die Teilchen einwirken.
Je größer der gesamte Gasdruckunterschied ist, der überwunden werden muß, um so größer muß der Durchmesser des Rotors gewählt
sein und/oder um so schneller muß er sich drehen, damit er die nötige Zentrifugalkraft erzeugen kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der U.S. Patentschrift 3 182 825 bekannt. Diese Vorrichtung verwendet
einen Rotor mit zentrifugalen Düsen, die sich nach außen verjüngen und gegenüber der Drehachse radial angeordnet
sind, und durch die das Pulver in das Gefäß eingespritzt wird. Ein Nachteil dieser Düsen besteht darin, daß sie leicht
blockiert werden, weil das durch sie hindurch strömende Pulver Stege bildet, d.h. sich örtlich verdichtet. Wenn das ge-
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-,geschieht, gibt es wenig oder garfkeine Möglichkeiten die Blockierungen
während des Betriebs zu beseitigen.
Mit der Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden.
Dazu wird gemäß der Erfindung in einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art ein Rotor verwendet, der aus zwei Böden besteht, die rechtwinklig zum Zufuhrrohr angeordnet und zwischen
denen ein Schlitz (der Raum zwischen den beiden Böden) gebildet ist, der eine Verbindung zwischen dem Gefäß und dem
Zufuhrrohr herstellt. Diese Böden oder plattenförmigen Gebilde sind am Ende des Zufuhrrohrs angeordnet, durch welches das
Pulver im Schlitz in der Mitte der Böden abgegeben wird. Von dieser mittleren Stelle wird das Pulver dann durch Zentrifugalkraft
in alle Richtungen bewegt und verläßt den Rotor mit großer Geschwindigkeit am Ende des Schlitzes, d.h. am Umfang der
Böden.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Blockierungen eintreten ist besonders deshalb gering, weil meistens,selbst bei anfänglicher
Stegbildung im Schlitz, noch ein Pulverstrom in der Nähe erhalten bleibt, der bestrebt ist, diese Absetzungen zu zerstören.
Ein weiterer Vorteil des in alle Richtungen wirksamen Schlitzes, gemäß der Erfindung, gegenüber den oben genannten Düsen,
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besteht darin, daß die Breite des Schlitzes nach Wunsch einfach eingestellt werden kann, während die feste Geometrie und die
Abmessungen der Düse keine Toleranz erlauben. Das kann wichtig sein, wenn die Art des Brennstoffs oder die Körnchengröße geändert
wird, oder eine Veränderung des Durchsatzes erwünscht ist.
Obwohl der Schlitz im Prinzip zwischen zwei flachen, scheibenförmigen
Böden gebildet ist, wird gemäß der Erfindung ein Schlitz bevorzugt, der sich nach außen verjüngt. Das wird erreicht
durch Verwendung von Böden, deren einander zugewandte Flächen bogenförmig oder gekrümmt sind.
Da die Zentrifugalkraft durch die Wirkung erzeugt werden muß,
die die Bodenwand auf die Teilchen ausübt, ist der Schrägverlauf bzw. die Verjüngung nach außen vorteilhaft.
Das Zufuhrrohr wird von außerhalb des Druckgefäßes gefüllt. Dort ist der Druck erheblich niedriger als im Druckgefäß und
unterscheidet sich nicht stark vom Druck im Zufuhrrohr. Der Druckunterschied muß zwischen der Mitte und dem Rand des Rotors
überwunden werden. Sollte zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Betriebs der Rotor leer werden, weil z.B. die Entleerung
schneller vor sich geht als die Füllung, würde der Druck im Zufuhrrohr ansteigen, was unerwünscht ist.
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Um das zu verhindern, wird dafür gesorgt, daß das Zufuhrrohr ständig gefüllt ist, und zwar vorzugsweise durch Steuerung der
Zufuhr.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, weist die Vorrichtung folglich eine mechanische Einrichtung
auf, mittels der pulverisierter Brennstoff durch das Zufuhrrohr geleitet wird, z.B. einen Schneckenförderer. Das gewährleistet
eine kontinuierliche Zufuhr von Pulver zum Rotor der Kreiselpumpe.
Der Rotorantriebsmechanismus ist vorzugsweise so konstruiert, daß er die Böden mit geringem gegenseitigem Geschwindigkeitsunterschied
dreht. Vorzugsweise ist dieser Geschwindigkeitsunterschied geringer als 10 %. Damit kann von Anfang
an eine Stegbildung und Blockierung im Rotor vermieden werden.
Es ist gemäß der Erfindung auch möglich, mindestens einen der Böden an der Seite des Schlitzes mit einem Profil zu versehen.
Infolge der erhöhten Reibung zwischen dem Boden und dem Teilchenstrom wird die Zentrifugalkraft des Rotors erhöht
und ermöglicht deshalb die Überwindung eines größeren Druckunterschieds. Das Profil kann z.B. in Form von Nuten oder
Rinnen in der Bodenoberfläche oder in Form erhabener Rippen und dergleichen vorgesehen sein.
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Die Bodenoberflächen können auch ein solches Profil haben, daß der Schlitz segmentförmig aufgeteilt, d.h. in Abteilungen unterteilt
ist.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht ein Druckunterschied
über den Rotor beim Betrieb der Kreiselpumpe. Beispielsweise bei der Kohlevergasung sollte dieser Druckunterschied im
wesentlichen dem überdruck im Vergasungsreaktor entsprechen. Der Druckunterschied über den Rotor hinweg wird sowohl von der Geschwindigkeit
als auch von der Dichte der Teilchen im Rotor bestimmt,und diese beiden genannten Faktoren hängen unter anderem
vom Einfluß der benachbarten V/and des Bodens ab. Es kann z.B. im Zusammenhang mit dem Betrieb des Vergasungsreaktors wichtig
sein, den Druck im Gefäß zu steuern. Zur exakten Steuerung des Drucks spielt die Steuerbarkeit des Druckabfalls über den Rotor
eine Rolle. Diese Steuerbarkeit läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erhöhen, daß man den Abstand zwischen den Böden verstellbar
macht.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung gemäß
der Erfindung mit einer Einrichtung versehen, die das Ändern der
bzw. Höhe
Breite/des Schlitzes zwischen den Böden und/oder der Geschwindigkeit
des Rotors ermöglicht. Auf diese Weise wird eine steuerbare Kreiselpumpe erhalten. Die Böden werden vorzugsweise mit
geringfügig unterschiedlicher Geschwindigkeit gedreht. Natürlich kann die durchschnittliche Geschwindigkeit des Rotors ge-
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ändert werden.
Die Erfindung eignet sich besonders gut zur Zufuhr von Kohlepulver zu einem Hochdruck-Kohlevergasungsreaktor mit
Hilfe des genannten Gefäßes, aus dem das Pulver mittels einer Dosiervorrichtung in den Reaktor geleitet wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Zufuhr von pulverisiertem Brennstoff zu einem Gasdruckgefäß, bei dem das
Pulver von außerhalb des Gefäßes durch ein Zufuhrrohr einem drehbaren Rotor zugeführt wird, der im Gefäß angeordnet ist
und das Pulver durch Zentrifugalkraft in das Gefäß schleudert, wobei die Drehachse des Rotors mit der Mittellinie des Zufuhrrohrs
zusammenfällt. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in diesem Verfahren verwendet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird durch Steuern der Zufuhr dafür gesorgt,
daß das Zufuhrrohr ständig gefüllt ist. Das verhindert, daß der Druckabfall über die Pumpe hinweg unterbrochen wird,
weil etwa die Kreiselpumpe leer wird.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, die Menge des dem Gefäß zugeführten Pulvers durch Ändern der
Breite des Schlitzes zwischen den Böden und/oder durch Ändern der Geschwindigkeit des Rotors zu variieren.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren der oben genannten
Art, bei dem Kohlepulver einem Hochdruck-Kohlevergasungsreaktor mit Hilfe des Gefäßes zugeführt wird, aus dem das
Pulver mittels einer Dosiervorrichtung in den Reaktor geleitet wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren, vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Gefäß 1, in dem eine Kreiselpumpe 2 angeordnet
ist, mittels der Kohlepulver von einem Raum 3 in das Gefäß 1 eingeführt wird. Das üefäß 1 mündet in eine Abgabeleitung
4, die zu einem hier nicht dargestellten Vergasungsreaktor führt. Hierzu ist der Boden 5 des Gefäßes 1 trichterförmig
gestaltet. Der trichterförmige Boden 5 hat eine poröse Innenwand 6, durch die Gas eingeleitet wird, um das Kohlepulver im
Gefäß 1 aufzuwirbeln und das Gefäß 1 unter Druck zu setzen. Die Gaszufuhr erfolgt über den Einlaß 7.
Auch der Raum 3 hat einen trichterförmigen Boden 8, der
mit einem Zufuhrrohr 9 verbunden ist, welches drehbar abgestützt ist und die Verbindung zwischen dem Raum 3 und einem
Schlitz 10 zwischen trogartigen Böden 11 und 12 herstellt. Räumlich
betrachtet definiert also der Schlitz 10 einen Raum, der als flacher Zylinder mit in der Mitte größerer Höhe als außen an-
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gesehen werden kann, wobei in die Mitte der oberen Stirnseite das Zufuhrrohr 9 mündet. Die Verjüngung des Schlitzes 10 ist vorzugsweise
so, daß die Verjüngung pro radiale Längeneinheit von innen nach außen abnimmt. Das Zufuhrrohr 9 ist-mit dem oberen Boden 11
einstückig ausgebildet und mit einem Zahnkranz 13 versehen, der mit einem Zahnrad 14 kämmt, welches auf der Welle 15 eines Elektromotors
16 sitzt. Im Zufuhrrohr 9 ist ein drehbarer Schneckenförderer 17 angeordnet, dessen Welle 18 von einem Elektromotor 19
angetrieben wird.
Der untere Boden 12 ist über eine Welle 20 in einem Drehlager 21 abgestützt. Auf der Welle 20 sitzt ein Zahnrad 22, welches
mit einem Zahnrad 23 kämmt, das auf der Welle 24 eines Elektromotors 25 angeordnet ist. Das Drehlager 21 und der Elektromotor
ist im Gefäß 1 mittels Stangen 26 abgestützt und befestigt. Die Antriebsvorrichtungen sind in einer nicht gezeigten Weise geschützt.
Der trichterförmige Boden 5 des Gefäßes 1 führt in einen Abgaberaum
27, in den rechtwinklig zur Achse 28 des Gefäßes 1 eine Leitung 29 mündet, die zur Verlängerung der Abgabeleitung 4 gerichtet
ist.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Kohlepulver wird über den; trichterförmigen Boden 8 auf gewisser Höhe gehalten
und mittels des Schneckenförderers 17 durch das Zufuhr-
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rohr 9 kontinuierlich dem Schlitz 10 zugeführt. Das Pulver wird
zwischen den beiden sich rasch drehenden Böden 11 und 12 ins Gefäß 1 eingespritzt. Im Gefäß 1, welches unter verhältnismäßig
hohem Druck steht, wird das Kohlepulver dadurch in etwas aufgewirbeltem Zustand gehalten, daß Gas durch die poröse Wand 6 ins
Gefäß 1 eingeleitet wird.
Kohlepulver wird kontinuierlich durch die Abgabeleitung 4 aus dem trichterförmigen Boden des Gefäßes 1 abgeleitet, wobei
der Strom des Kohlepulvers durch einen Gasstrom von hoher Geschwindigkeit gefördert wird, der über die Leitung 29 in den
Abgaberaum 27 geblasen wird.
Der Durchsatz wird durch die Geschwindigkeit des Schneckenförderers
17 und die Geschwindigkeit der Böden 11 und 12 ebenso wie durch den Abstand zwischen den Böden gesteuert.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zur Zufuhr von pulverisiertem Brennstoff zu
einem Gasdruckgefäß mit einer Kreiselpumpe zur Zufuhr des Pulvers zum Gefäß, die einen Rotor aufweist, der im Gefäß
drehbar so angeordnet ist, daß er durch Zentrifugalkraft Pulver in das Gefäß einspritzt, und mit einem Zufuhrrohr zum
Einführen von Pulver von außerhalb des Gefäßes zum Rotor, dessen Drehachse mit der Mittellinie des Zufuhrrohrs zusammenfällt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus zwei Böden (11,12) besteht, die rechtwinklig zum Zufuhrrohr
(9) angeordnet sind und zwischen denen ein Schlitz (10) gebildet ist, der die Verbindung zwischen dem Gefäß (1) und dem
Zufuhrrohr (9) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (10) zwischen den Böden (11,12) sich nach außen verjüngt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß eine mechanische Einrichtung vorgesehen
ist, die den pulverisierten Brennstoff durch das Zufuhrrohr (9) leitet, beispielsweise ein Schneckenförderer (17).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorantriebsmechanismus
so konstruiert ist, daß er die Böden (11,12) mit gerin-
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gem gegenseitigem Geschwindigkeitsunterschied dreht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorantriebsmechanismus
so konstruiert ist, daß er die Böden (11,12) mit einem gegenseitigen Geschwindigkeitsunterschied von weniger als 10 %
dreht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Böden
an der dem Schlitz (10) zugewandten Seite mit einem Profil versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum
Ändern der Breite des Schlitzes und/oder der Geschwindigkeit des Rotors vorgesehen ist.
8. Hochdruck-Kohlevergasungsreaktor, der über eine Kohlepulver-Dosiervorrichtung
mit einem Gefäß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit einer Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
9. Verfahren zur Zufuhr von pulverisiertem Brennstoff zu einem Gasdruckgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 verwendet
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10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Steuerung der Zufuhr dafür gesorgt wird, daß das Zufuhrrohr (9) ständig gefüllt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des in das Gefäß eingeführten
Pulvers durch Ändern der Breite des Schlitzes zwischen den
Böden und/oder durch Ändern der Geschwindigkeit des Rotors
geändert wird.
Pulvers durch Ändern der Breite des Schlitzes zwischen den
Böden und/oder durch Ändern der Geschwindigkeit des Rotors
geändert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlepulver einem Hochdruck-Kohlevergasungsreaktor
über das Gefäß zugeführt wird, aus dem das Pulver mittels einer Dosiervorrichtung in den Reaktor geleitet
wird.
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