DE2932528A1 - Digital-/analog-wandlersystem - Google Patents
Digital-/analog-wandlersystemInfo
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Description
Int. Az.: Case 1291 6. August 1979
Hewlett-Packard Company
DIGITAL-/ANALOG-WANDLERSYSTEM
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Digital-/Analog-Wandlersystem
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei vielen Gerätearten werden Analogsignale mittels Analog-/ Digital-(A/D-)Wandlern in digitale Signale verwandelt. Nach
Verarbeitung der digitalen Signale werden die Ergebnisse mittels eines Digital-/Analog-(D/A-)Wandlers und eines Tiefpaßfilters
wieder in ein Ausgangssignal in analoger Form umgewandelt. Die digitalen Signale werden mit einer Abtastfrequenz
1/tß gebildet, die mindestens zweimal so hoch wie der
höchste interessierende Frequenzanteil des Analogsignals ist. Dieses Verfahren zur Wiedergewinnung des Analogsignals am Ausgang
arbeitet in den meisten Anwendungsfällen zufriedenstellend.
Bei Anwendung mit extremen Genauigkeitsanforderungen sind die entstehenden Verzerrungen jedoch nicht annehmbar. Diese
ergeben sich daraus, daß entsprechend dem Nyquist-Theorem der Tiefpaßfilter das gewünschte analoge Ausgangssignal nur
dann genau bildet, wenn die ihm zugeführten Signal abtastwerte eine Impulsbreite Null haben, d.h. wenn sie eine Aneinanderreihung
von Dirac-Deltafunktionen darstellen. Die meisten
praktisch verwendeten D/A-Wandler geben jedoch eine stufenförmige Kurvenform aus, wobei die Höhe jedes Abtastwertes
bestehen bleibt, bis nach tQ Sekunden der nächste Abtastwert
folgt. Dies ist äquivalent zur Faltung der nach dem Nyquist-Theorem benötigten schmalen Impulse mit einem Rechteckimpuls.
Die Fourier-Analyse zeigt, daß ein solcher Impuls eine Frequenzkomponentenverteilung
gemäß sinot/ω hat, so daß die Faltung ein Ausgangssignal 0(ω) im Frequenzbereich ergibt,
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Hewlett-Packard Company - 2932528
Int. Az.: Case 1291
wie durch den folgenden Ausdruck dargestellt ist, wobei H
das gewünschte Signal und t„ die Schrittbreite oder das Zeitintervall
zwischen den Abtastungen ist:
(1) 0(q) = 2H(o)e-jCJV2 sinoV2
CJ
o
Der Faktor —^ bewirkt die erwähnte Verzerrung.
Der Faktor —^ bewirkt die erwähnte Verzerrung.
Schmale Impulse könnten dadurch erzeugt werden, daß die stufenförmige Kurve am Ausgang des D/A-Wandlers differenziert
würde. Aus noch zu erläuternden Gründen führt dies jedoch nicht zu dem gewünschten Analogsignal nach einer Tiefpaßfilterung.
Der Erfindung gemäß Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, ein Analog-/Digital-Wandlersystem zu schaffen, das weitgehend
verzerrungsfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß werden die digitalen Signale vor ihrer Eingabe in den D/A-Wandler summiert. Dadurch entsteht eine Treppenkurve, die theoretisch differenziert werden kann, so daß Impulse
erzeugt werden, die am Ausgang des Tiefpaßfilters das
korrekte Analogsignal ergeben. Die Tatsache, daß praktisch verfügbare Differenzierglieder keine genügend schmale Impulse
erzeugen, insbesondere bei hohen Frequenzen, ist insofern kein Problem, als das Differenzierglied hinter statt vor das Tiefpaßfilter
gesetzt wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Faltung des Stufensignals im Filter und im Differenzierglied
zum gleichen Endsignal führt, unabhängig von der Reihenfolge. Solange die Manipulation der digitalen Signale linear ist,
kann das Differenzierglied sogar vor den Summierer gesetzt
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Hewlett-Packard Company -S- C/.Q
Int. Az.: Case 1291 £ 2932θ2α
werden, da auch hier wieder eine von der Reihenfolge unabhängige Faltung erfolgt. Damit der Summierer nicht seine größtmögliche
annehmbare Zahl überschreitet, ist es wesentlich, daß das zugeführte Signal von Gleichstromkomponenten freigehalten wird. Dazu
können verschiedene Techniken verwendet werden, z.B. die Wechselstromkoppl ung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild eines "klassischen" D/A-Wandlers
gemäß dem Stand der Technik;
Figur 1A die durch aufeinanderfolgende Abtastwerte eines Digitalsignals dargestellte Amplitude;
Figuren 1B und C an entsprechenden Punkten in Figur 1 auftretende
Signalkurven;
Figur 1D die Nyquist-Abtastwerte, die dem Eingang eines Tiefpaßfilters
zugeführt werden müssen, damit an seinem Ausgang ein Signal entsteht, das den in Figur 1A gezeigten
Amplituden entspricht;
Figur 1E ein erwünschtes Signal, das den in Figur 1A dargestellten
Amplituden entspricht;
Figur 1F die in der Anordnung nach Figur 1 entstehenden Verzerrungen;
Figur 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Wandlersystems
zur theoretisch richtigen Erzeugung einer
analogen Kurvenform aus einem digitalen Signal;
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-.ErHewlett-Packard Company ζ 293252ο
Int. Az.: Case 1291
Figur 2A die Abtastwertamplituden in digitaler Form, die in
eine analoge Kurvenform verwandelt werden sollen;
Figuren 2B5 C, D und E die an den entsprechenden Punkten in
Figur 2 auftretenden Signal kurvenformen;
Figur 3 ein Blockschaltbild eines praktisch ausgeführten
Wandlersystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 3A die Amplitudenwerte entsprechend Figur 2A, Figuren
3B und C die an den entsprechenden Punkten in Figur 3 auftretenden Signal kurvenformen (identisch
mit denen in Figuren 2B und C);
Figuren 3D und E die an den entsprechenden Punkten in Figur auftretenden Signal kurven-formen;
Figur 4 ein Blockschaltbild eines "klassischen" A/D-Wandlers mit linearer Verarbeitung der digitalen Signale und
anschließender Rückumwandlung in Analogsignale;
Figuren 4A5 B, C und D die an den entsprechenden Punkten in
Figur 4 auftretenden Signal kurvenformen;
Figur 5 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Wandlersystems
zur Umwandlung eines Analogsignals in digitale Form zur linearen Verarbeitung und anschließender
Rückumwandlung in eine entsprechende analoge Signalkurve;
und
Figuren 5A5 B5 C5 D5 E und F die an den entsprechenden Punkten
in Figur 5 auftretenden Signal kurvenformen.
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Ά-
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In der "klassischen" bekannten Anordnung gemäß Figur 1 ist eine digitale Signalquelle 2 mit dem Eingang eines D/A-Wandlers
4 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang eines Tiefpaßfilters 6 verbunden ist. Die digitalen Worte
erscheinen am Ausgang der Signalquelle 2 in gleichförmigen
Abtastintervallen und können z.B. die in Figur 1A gezeigten
Amp1itudenwerte darstellen. Nach jedem digitalen Abtastwert
gibt der D/A-Wandler 4 eine Spannung ab, die der Amplitude des Abtastwertes entspricht, und zwar so lange, bis der
nächste Abtastwert einläuft, wie durch die Treppenkurve gemäß Figur 1b veranschaulicht ist. Wenn diese Kurve dem
Tiefpaßfilter 6 zugeführt wird, gibt er an seinem Ausgang eine analoge Kurvenform gemäß Figur 1C ab.
Die in Figur 1D dargestellten Impulse sind Nyquist-Impulse
mit Amplituden, die den Abtastwerten gemäß Figur 1A entsprechen. Wenn solche Impulse dem Tiefpaßfilter 6 zugeführt
würden, erschiene an seinem Ausgang ein Signal entsprechend Figur 1E, welches verzerrungsfrei wäre. Ein Vergleich
der Kurven gemäß Figuren 1E und 1C zeigt, daß die letztere um t /2 verzögert ist. Die Kurve gemäß Figur 1C
ist auch in ihrer Form verzerrt, jedoch geht dies aus der Zeichnung nicht so deutlich hervor. Der Ursprung der Verzerrung
läßt sich bei Betrachtung der Figur 1F verstehen. Die Kurve 8 gibt die Sinus ο/cj-Frequenzantwort an, die aufgrund
der treppenförmigen Ausgangskurve am D/A-Wandler 4 entsteht, wobei 1/2 tQ die Nyquist-Frequenz ist. Wenn das
Tiefpaßfilter 6 dort seine Grenzfrequenz hat, entspricht die Verzerrung dem schraffierten Bereich 10.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems nach dem erfindungsgemäßen Prinzip, wobei jedoch angenommen ist,
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Int. Az.: Case 1291
daß ein Differenzierglied aus einem ihm zugeführten treppenförmigen
Signal ausreichend schmale Impulse erzeugen kann. Eine digitale Signalquelle 12 liefert digitale Signale
ohne Gleichstromkomponente. Diese werden in einem Summierer 14 summiert, bevor sie einem D/A-Wändler 16 zugeführt werden.
Dessen Ausgangssignal wird in einem Differenzierglied 18 differenziert
und dann einem Tiefpaßfilter 20 zugeführt.
Die Abtastwerte gemäß Figur 2A sind die gleichen wie in Figur 1A und werden durch aufeinanderfolgende Worte am Ausgang
der Signalquelle 12 dargestellt. Die durch diese Worte
dargestellten Amplituden werden im Summierer 14 summiert, so daß digitale Worte erzeugt werden, die den in Figur 2B
gezeigten Amplituden entsprechen. Der D/A-Wand!er 16 erzeugt
die in Figur 2C gezeigte treppenförmige Signalkurve (am Punkt C in Figur 2). Man sieht, daß diese Kurve bei
Differenzierung im Differenzierglied 18 Impulse (am Punkt D in Figur 2) ergibt, die in Figur 2D dargestellt sind. Diese
Impulse entsprechen denen in Figur 1D. Dementsprechend ist das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 20 eine unverzerrte
Kurve, wie sie in Figur 2E dargestellt ist, was wiederum Figur 1E entspricht.
Angesichts der Tatsache, daß praktisch verfügbare Differenzierglieder
nicht genügend schmale Impulse erzeugen können, wie sie in Figur 2D dargestellt sind, ist auch hier eine
Verzerrung der Ausgangskurve (Figur 2E) unvermeidlich. Wie
jedoch in Figur 3 dargestellt ist, kann diese Schwierigkeit dadurch überwunden werden, daß einfach die Reihenfolge des
Differenziergliedes und des Tiefpaßfilters vertauscht werden.
Die den Blöcken in Figur 2 entsprechenden Blöcke der Figur sind mit den gleichen, jedoch gestrichenen Bezugszeichen,
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Int. Az.: Case 1291
versehen. Figuren 3A, 3B und 3C entsprechen den Figuren 2A,
2B und 2C. Figur 3D zeigt das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
20', während in Figur 3E das Ausgangssignal des Differenziergliedes
18' dargestellt ist. Dies ist selbstverständlich wiederum
das gleiche wie in Figur 2E.
Ohne das Summierglied 14 in Figuren 2 und 3 wäre das Ausgangssignal
des D/A-Wandlers 16 bzw. 16' das gleiche wie in Figur 1B.
Die Differenzierung dieser Kurve würde nicht die benötigten Nyquist-Impulse ergeben, die proportional zur Höhe jedes Abtastwertes
gemäß Figuren 2A und 3A sind. Vielmehr würden sich Impulse ergeben, deren Höhe gleich der Amplitudendifferenz
zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten ist. Das Summierglied
14 erzeugt die Kurvenform gemäß Figuren 2C und 3C, die nach Differenzierung die benötigten Impulse liefert.
Figur 4 zeigt das Blockschaltbild eines bekannten Konzeptes, gemäß welchem ein Analogsignal nach Umwandlung in digitale
Form verarbeitet wird und das Ergebnis darauf wieder in analoge Form umgewandelt wird. Die in Figuren 4A, 4B, 4C und 4D
gezeigten Signal kurven entsprechen den Signalen, die an den durch gleiche Buchstaben in Figur 4 bezeichneten Punkten auftreten.
Eine analoge Signalquelle 22 gibt ein in Figur 4A
dargestelltes Signal ab, und ist mit einem A/D-Wandler 24 verbunden, der periodisch digitale Abtastwerte ausgibt, die
den in Figur 4B dargestellten Amplituden entsprechen. Im Prozessor 26 kann das digitale Signal verarbeitet werden. Zur
Veranschaulichung sei aber vereinfachend davon ausgegangen,
daß der Prozessor 26 das Signal nicht verändert. Ein D/AWandler 28 gibt dann an seinem Ausgang eine Treppenkurve
gemäß Figur 4C ab. Wird diese Kurve einem Tiefpaßfilter 30 zugeführt, so sollte an dessen Ausgang ein Signal entstehen,
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Int. Az.: Case 1291 ^
das in seiner Kurvenform identisch mit dem analogen Eingangssignal
gemäß Figur 4A ist. Es ist jedoch ersichtlich, daß dieses in Figur 4D gezeigte Ausgangssignal um tQ/2 verzögert
ist. Auch ist das Signal in seiner Form verzerrt.
Das in Figur 5 gezeigte Blockschaltbild stellt eine Schaltung dar, die in ihrer Gesamtwirkung der Schaltung gemäß Figur
entspricht. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips werden hier jedoch die Verzögerung und die Verzerrung vermieden.
Figuren 5A, 5B, 5C, 5D, 5E und 5F zeigen die Signalkurvenformen an, wie sie an den mit entsprechenden Buchstaben
bezeichneten Punkten in der Schaltung gemäß Figur 5 auftreten. Es sei angenommen, daß eine analoge Signalquelle 32 das in
Figur 5A gezeigte Signal abgibt, welches mit dem in Figur 4A dargestellten identisch ist. Dieses Signal wird in einem
Differenzierglied 34 differenziert, wodurch ein Signal entsteht, wie es in Figur 5B dargestellt ist. Ein A/D-Wandler
36, der mit dem Ausgang des Differenziergliedes 34 verbunden ist, erzeugt digitale Abtastwerte, die den in Figur 5C
dargestellten Abtastamplituden entsprechen. Zur Veranschaulichung
des Betriebes der Schaltung gemäß Figur 5 sei angenommen, daß ein Prozessor 30 die vom A/D-Wandler 36 empfangenen
Signale unverändert an einen Summierer 40 weitergibt. Der Summierer gibt dann digitale Abtastwerte aus, die der
Summe der in Figur 5C dargestellten Amplituden entspricht,
d.h. digitale Signale, die in Figur 5D als Amplitudenwerte
dargestellt sind. Ein D/A-Wandler 42 macht dann aus diesen
Signalen die Treppenkurve gemäß Figur 5E. Ein Tiefpaßfilter 44, dem dieses Signal zugeführt wird, gibt dann an seinem
Ausgang das in Figur 5F dargestellte Signal ab. Dieses ist gegenüber der ursprünglichen Kurvenform (Figur 5A) frei von
Verzerrungen.
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Int. Az.: Case 1291
In der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
befindet sich das Differenzierglied 34 vor dem Summierer 40. Es könnte allerdings auch hinter das Tiefpaßfilter 44 verlegt
werden, wie in Figur 5 gestrichelt dargestellt ist. In diesem Falle entspräche das Ausführungsbeispiel gemäß Figur
dem gemäß Figur 3.
Vom Prozessor 38 (Figur 5) ist hier zwar angenommen,daß er
die ihm zugeführten digitalen Signale nicht verändert, es ist aber verständlich, daß er diese Signale auch in einer gewlinschten
Weise modifizieren kann, so lange dies ein linearer Prozess ist und so lange eine Freihaltung von Gleichspannungsanteilen
gewährleistet ist. So lange bleiben die Vorteile der Erfindung erhalten. Das Differenzierglied kann somit vor dem
Summierer liegen.
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Leerseite
Claims (3)
1. DigitaWAnalog- bzw. Analog-/Digital-Wandlersystem mit einem
Analog-Digital-Wandler, einem damit verbundenen digitalen Prozessor, einem Digital'/Analog-Wandler, sowie einem damit
verbundenen Tiefpaßfilter, gekennzeichnet
durch einen dem Prozessor (38) nachgeschalteten digitalen
Summierer (40) sowie ein analoges Differenzierglied (34) vor
dem Analog-/Digita!-Wandler (36) bzw. hinter dem Tiefpaßfilter
(44).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters (44) gleich oder kleiner als die halbe Abtastfrequenz des Analog-/Digital-Wandlers
(36) ist.
3. DigitaWAnalog-Wandlersystem mit einem Digital-/Analog-Wandler
und einem diesem nachgeschalteten Tiefpaßfilter, gekennzeichnet durch einen digitalen Summierer
(141) zur Aufnahme des digitalen Signals (121) sowie
ein analoges Differenzierglied (18'), das dem Tiefpaßfilter
(20') nachgeschaltet ist.
030012/0643
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Legal Events
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