DE2932128B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kehlen und Einfuehren von Fischen in eine Fischausweidemaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kehlen und Einfuehren von Fischen in eine FischausweidemaschineInfo
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Description
- Gemäß Anspruch 5 ist die Vertiefung an der Unterseite des Beschickarmes als Schneidkante ausgebildet. Damit läßt sich mit dem Kehlen gleichzeitig der Schlund des Fisches durchschneiden, falls dieser unterhalb des Spießes liegt Gemäß Anspruch 6 besitzt die Schneidkante des Spießes über der Mitte der Förderbahn eine Rast in Form einer Vertiefung. Diese unterstützt die Ausrichtung des Fisches auf Mitte der Förderbahn.
- Gemäß Anspruch 7 ist der Spieß an seiner Unterseite in der Nähe seiner Spitze nach oben abgesetzt. Damit läßt sich das Aufspießen der Fische erleichtern, weil die Spitze des Beschickarmes hinter dieser Absetzung verschwindet.
- Gemäß Anspruch 8 ist unter der Spitze des Spießes ortsfest eine Nackenstütze für die Auflage der Rückenseite des Fisches angeordnet. Damit läßt sich jeder Fisch in die zum Aufspießen günstigste Lage bringen.
- Gemäß Anspruch 9 ist die Nackenstütze in ihrem Abstand von der Förderbahn einstellbar ausgebildet.
- Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei entsprechenden Fischgrößen jeweils mehrere Fische auf den Spieß aufzuspießen, von denen einer sich jeweils in Beschicklage über der Mitte der Förderbahn befindet.
- Die Erfindung wird anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in axonometrischer Darstellung das Beschickende einer Ausweidemaschine für Fische mit einer Vorrichtung zum Kehlen und Einführen.
- In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind die gleichfalls nicht dargestellten Umlenk- bzw. Antriebsräder eines endlosen Förderers 4 angeordnet und auf geeignete Weise in Förderrichtung 3 angetrieben. Der Förderer 4 trägt in festen Abständen angeordnete Mitnehmer 5, welche in der Lage sind, längs der über dem Förderer 4 befindlichen Förderbahn 2 mit ihren Rücken nach unten und ihren Schwanzenden in Förderrichtung 3 eingebrachte Fische durch Angriff an ihren Kopfenden in Förderrichtung 3 gegen die nicht dargestellten Werkzeugerder Ausweidemaschine zu bewegen. Über dem Beschickende der Ausweidemaschine ist links der Förderbahn 2 an dem Maschinengestell der aufragende Teil eines Kehlwerkzeuges 6 befestigt, dessen waagerechter Teil - als Spieß - 7 frei tragend über die Förderbahn 2 hinweg bis über den rechts der Förderbahn 2 befindlichen Teil der Ausweidemaschine ragt An seinem freien Ende besitzt der Spieß 7 eine Spitze 8, und seine Oberseite ist als Schneidkante 9 ausgebildet, welche in Mitte der Förderbahn 2 eine Rast 10 in Form einer gleichfalls als Schneidkante ausgebildeten Vertiefung besitzt.
- In Förderrichtung3 gesehen vor dem Kehlwerkzeug 6 ist an der linken Seite des Maschinengestells die Lagerung 12 eines Beschickers 11 befestigt. Dieser besitzt einen in Ruhestellung des Beschickers 11 in Richtung auf den Spieß 7 aufragenden Schwenkhebel 13, welcher an seinem oberen Ende einen sich waagerecht erstreckenden und der Unterseite des Spießes anliegenden Beschickarm 11 trägt. Um ein ungestörtes Aufschieben eines Fisches auf den Spieß 7 zu sichern, ist der Spieß 7 an seiner Unterseite mit einer Ausklinkung 15 versehen, hinter welcher das freie Ende des Beschickarms 14 abgedeckt zu liegen kommt. Für die Verschwenkung des Beschickarms 14 nach unten kann der Beschicker 11 mit einem nicht dargestellten Rollenhebel versehen sein, welcher von einer nicht dargestellten, mit dem Förderer 4 synchron umlaufenden Steuerkurve betätigbar ist.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein mit seinem Schwanz in Förderrichtung 2 weisender Fisch wird mit seinem Nacken auf der Nackenstütze 18 aufliegend dicht neben dem Kragenknochen auf dessen Kiemenhöhlenseite auf die Spitze 8 des Spießes 7 aufgeschoben, welcher dabei die sich zwischen den letzten Kiemenbogen und den Kragenknochen spannenden Häute durchdringt. Wenn sich der Beschickarm 14 in seiner oberen - der Ruhestellung -Lage und der Unterseite des Spießes 7 anliegend befindet, wird der Fisch weiter auf den Spieß 7 aufgeschoben, bis sich seine Symmetrieebene über der Mitte der Förderbahn 2 befindet Bei Ankunft eines Mitnehmers 5 wird der Beschicker 11 nach unten in Richtung des Uhrzeigers geschwenkt und kommt mit der Vertiefung 17 seines Beschickarmes 14 an der Kiemenhöhlenseite des Rückgrats zur Anlage. Bei seiner weiteren Verschwenkung zieht der Beschickarm 14 den Fisch nach unten und trennt dabei zunächst die Häute längs der Kragenknochen durch und danach auch den sich in der Rast 10 des Spießes 7 zentrierenden Istmus des Fisches dadurch. Während der Fisch nun in der Förderbahn 2 auf dem Förderer 4 zur Auflage kommt, wird der Beschickarm 14 durch Schwenkung entgegen dem Uhrzeiger beschleunigt in seine Ruhelage zurückgeschwenkt. Wenn der Schlund des Fisches bei seinem Aufschieben auf den Spieß 7 unterhalb desselben zu liegen kommt, wird er durch die schneidende Kante der Vertiefung 17 des Beschickarmes 14 durchgetrennt.
- Während des Kehl- und Beschickvorganges kann dann bereits ein neuer Fisch auf den Spieß 7 aufgeschoben werden.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Kehlen und Einführen von Fischen in eine Ausweidemaschine, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder ungekehlte Fisch unter Durchstechen seiner zwischen den letzten Kiemenbogen und den Kragenknochen spannenden Häute auf einen Spieß bis über die Förderbahn der Fische aufgeschoben und dann durch Angriff an der Kiemenhöhlenseite seines Rückgrats nach unten in die Förderbahn bewegt wird, während die Häute und der Istmus des Fisches durchgetrennt werden 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Förderbahn für die Fische. und längs dieser beweglicher Mitnehmer für den fördernden Angriff an den Kopfenden der Fische, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und quer zu der Förderbahn (22 ein Kehlwerkzeug (6) ortsfest angeordnet ist, dessen frei tragender Spieß (7) an seinem Ende mit einer Spitze (8) und an seiner Oberseite mit einer Schneidkante (9) versehen ist, und dem Kehlwerkzeug (6) ein Beschicker (11) zugeordnet ist, dessen nach unten beweglicher Beschickarm (14) sich in seiner Ruhestellung annähernd parallel zu dem Spieß (7) und zumindest mit seinem freien Ende (15) in Nähe der Unterkante desselben befindct.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschicker (11) mit Mitteln versehen ist, durch welche sein Beschickarm (14) im Rhythmus mit dem Vorbeigang der Mitnehmer (5) des Förderers (4) nach unten bewegt wird.4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickarm (14) an seiner Unterseite eine auf Mitte der Förderbahn (2) liegende Vertiefung (17) besitzt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17) an der Unterseite des Beschickarmes (14) als Schneidkante ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (9) des -Spießes (7) über der Mitte der Förderbahn (2) eine Rast (10) in Form einer Vertiefung besitzt.7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (7) an seiner Unterseite in der Nähe seiner Spitze (8) nach oben abgesetzt ist.8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Spitze(8) des Spießes (7) ortsfest eine Nackenstütze (18) für die Auflage der Rückenseite der Fische angeordnet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenstütze (18) in ihrem Abstand von der Förderbahn (2) einstellbar ausgebildet ist.Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kehlen und Einführen von Fischen in die Förderbahn einer Ausweidemaschine für Fische.Durch die DE-PS 12 19 356 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kehlen von ungeschlachteten Weißfischen od. dgl. an Bord von Fang- oder Fabrikschiffen bekannt, bei welchem die sich zwischen dem letzten Kiemenbogen und Kragenknochen spannenden Häute unterhalb des Schlundes durchstochen und von der Durchstichstelle längs der Kragenknochen abgetrennt werden, unter Verlängerung dieses Trennschnittes die Verbindung zwischen Kragenknochen und Unterkiefer durchgeschnitten und mit einem entgegengesetzt bis an die Wirbelsäule geführten Schnitt der Schlund durchgetrennt wird. Dabei wird der Fisch in Rückenlage auf die Spitze eines frei tragenden Spießes aufgeschoben, nach seinem Aufspießen in hängender Lage längs des Spießes über ein am Spieß anliegendes Kehlmesser geschoben, welches das Durchtrennen der Häute und des lstmus bewirkt. Durch einen an dem Nacken des Fisches anliegenden Andrücker wird der Fisch dabei an dem Herunterfallen von dem Spieß gehindert Anschließend wird der Fisch einem mit seiner Schneide dem Spieß benachbarten Kreismesser zugefördert, welches seinen Schlund durchtrennt.Dieses Verfahren hat sich zum Kehlen großer und mittlerer Fische bewährt Für die Durchführung der Arbeitsgänge wird allerdings ein ziemlich langer Weg benötigt. Außerdem ist es mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich, kleinere Fische mit hohem stündlichen Durchsatz automatisch in eine Ausweidemaschine einzuführen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ungekehlte Fische in ihre Beschicklage über der Förderbahn einer Ausweidemaschine zu bringen und aus dieser Beschicklage gekehlt in die Förderbahn einzuführen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei welchem jeder ungekehlte Fisch unter Durchstechen seiner zwischen den letzten Kiemenbogen und den Kragenknochen spannenden Häute auf einen Spieß bis über die Förderbahn der Fische aufgeschoben wird und dann durch Angriff an der Kiemenhöhlenseite seines Rückgrats nach unten in die Förderbahn bewegt wird, während die Häute und der Istmus des Fisches durchgetrennt werden.Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kleine Fische für das Kehlen und Einführen in eine Ausweidemaschine nur einmal manuell bewegt zu werden brauchen und mit großem stündlichen Durchsatz gekehlt und ausgeweidet werden können.Gemäß Anspruch 2 ist in einer Ausweidemaschine oberhalb und quer zu der Förderbahn für die Fische ein Kehlwerkzeug ortsfest angeordnet, dessen frei tragender Spieß an seinem Ende mit einer Spitze und an seiner Oberseite mit einer Schneidkante versehen ist, und dem Kehlwerkzeug ist ein Beschicker zugeordnet, dessen nach unten beweglicher Beschickarm sich in - seiner Ruhestellung annähernd parallel zu dem Spieß und zumindest mit seinem frei tragenden Ende in Nähe der Unterkante desselben befindet Damit ist es möglich, die Ausweidemaschine mit großem Durchsatz mit gekehlten Fischen zu beschicken, ohne daß der Fisch für den Kehlvorgang bzw. das Beschicken noch einmal gehandhabt zu werden braucht Gemäß Anspruch 3 ist der Beschicker mit Mitteln verstehen, durch welche sein Beschickarm im Rhythmus mit dem Vorbeigang der Mitnehmer des Förderers nach unten bewegt wird. Damit ist es möglich, den Kehlvorgang gleichzeitig mit dem Beschickvorgang durchzuführen.Gemäß Anspruch 4 besitzt der Beschickarm an seiner Unterseite eine auf Mitte der Förderbahn liegende Vertiefung. Damit ist auf einfache Weise eine sichere Ausrichtung des Fisches auf Mitte der Förderbahn gewährleistet.
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