DE2932016C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer dünn
wandigen Metalltube durch Rückwärtsfließpressen, entsprechend dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zusammenfaltbare oder zusammendrückbare Tuben mit Durchmessern von
35 mm werden als Behältnisse für Flüssigkeiten oder Pasten benutzt.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 er
gibt sich aus "Light Metals", Februar 1939, S. 58. Dabei sind die
Stirnfläche des Preßstempels bis zum Vorsprung und der Grund der Aussparung der Ma
trize bis zur weiteren Oberfläche durchgehend kegelig, also mit durchgehend geradlinigen Man
tellinien, ausgebildet. Die Schulter-, Übergangs- und Trommelab
schnitte der fertigen Metalltube haben etwa gleiche Dickenabmes
sungen.
Eine ähnliche Vorrichtung mit durchgehend geradlinigen Mantelli
nien ergibt sich auch aus der DE-PS 3 96 210, die eine Herstellung
von Metalltuben mit einer Trommelwandungsdicke von 50 µm bis
100 µm ermöglichen soll, was an Material und Werkzeuge die höch
sten Ansprüche darstellt. Der Schulterabschnitt der fertigen Me
talltube hat hierbei eine größere Wandungsdicke als der Trommel
abschnitt.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen zum Herstellen von Metalltuben
unter Verwendung eines einzigen Rückwärtsfließpreßvorgangs, ein
schließlich dem in der US-PS 21 12 085 gezeigten Verfahren, be
trägt die einigermaßen sicher erzielbare minimale Trommelwandungs
dicke etwa 75 µm, selbst bei Metalltuben mit vergleichsweise klei
nen Durchmessern, und zwar wegen einer Bruch- oder Reißneigung
der erzeugten Metalltube, ferner wegen einer Faltenbildung infol
ge einer Längung des metallischen Materials oder wegen einer
Bruchgefahr des Preßstempels sowie der Matrize.
So war es bisher nicht möglich, in einer stabilen bzw. beständi
gen Weise und in einem industriellen Rahmen eine Metalltube
herzustellen, die eine Trommelwandungsdicke im Be
reich zwischen 20 µm sowie 70 µm aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ein problemloses
kommerzielles Herstellen seitennahtloser, sehr dünnwandiger Me
talltuben mit einer Trommelwandungsdicke von nur 20 µm bis 70 µm
durch einen einmaligen Rückwärtsfließpreßvorgang ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß keine Gefahr für das
Auftreten von Brüchen, Rissen sowie Falten besteht und daß sich
somit auch äußerst dünnwandige, stabile Metalltuben zuverlässig
und genau herstellen lassen.
In TZ f. prakt. Metallbearbeitung, 58. Jahrgang, 1964, Heft 9,
Seiten 522 bis 526, ist im Zusammenhang mit einer kugeligen Stirn
fläche eines für das Rückwärtsfließpressen dienenden Preßstempels
für die Neigung des äußeren Bereichs der Stirnfläche gegenüber
der Preßstempel-Achse ein optimaler Winkel von etwa 155° bis
160° angegeben. Zudem wird dargelegt, daß beim Übergang
des Kegelwinkels von 170° auf 150° bei einem kegeligen Preßstempel
sowohl eine Verringerung der Rißbildung am Trommelabschnitt des
Werkstücks als auch eine Verringerung des maximalen Fließpreßdrucks auftritt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird an einer bevorzugten Ausführungsform unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - in einem schematischen Schnitt eine herkömmliche Preß
vorrichtung zum Rückwärtsfließpressen einer Metalltube
unter Verwendung eines Preßstempels und einer Matrize,
Fig. 2 - eine mit der Vorrichtung aus Fig. 1 hergestellte Me
talltube in einem Teilschnitt im Bereich ihres Schul
terabschnitts,
Fig. 3 - in einem Schnitt eine Matrize der Preßvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 4 - in einer Vorderansicht einen Preßstempel der Preßvor
richtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 - in einem schematischen Schnitt das Rückwärtsfließpres
sen einer dünnwandigen Metalltube unter Verwendung der
Preßvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
wobei die linke Seite den Zustand vor und die rechte
Seite den Zustand nach dem Rückwärtsfließpressen dar
stellen.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahlen 5 eine Matrize, 6 einen
Preßstempel und 8 eine dünnwandige Metalltube. Der eingestellte
Abstand t 0 zum Festlegen der Wandungsdicke t 1 ihres Trommelab
schnitts 2 beträgt t 0 = 1/2 (Do-Po), wobei Do den Innendurchmes
ser der Matrize 5 und Po den Außendurchmesser eines Preßstempel
kopfes 26 bezeichnen. Ferner bezeichnen Jo den Abstand zwischen
dem Preßstempelkopf 26 und der Matrize 5 am Hubende, J 1 die Wan
dungsdicke eines Schulterabschnitts 1 der durch einen einzigen
Rückwärtsfließpreßvorgang hergestellten Metalltube 8, einen Über
gangsabschnitt derselben und 12 einen Nippelabschnitt am Schul
terabschnitt 1.
Die Metalltube aus Fig. 2 wurde in einem einzigen Rückwärtsfließ
preßvorgang mit den Teilen der Vorrichtung aus Fig. 1 herge
stellt und ist an dem Übergangsabschnitt 3 zwischen dem Schulter
abschnitt 1 sowie dem Trommelabschnitt 2 scharfwinklig.
Bei der Herstellung einer dünnwandigen Metalltube mit einer Trom
melwandungsdicke zwischen 20 µm und 70 µm haben sich bei Verwen
dung der Teile aus den Fig. 1 und 2 verschiedene Probleme ge
zeigt. Beispielsweise geschieht es häufig, daß die Metalltube an
einem Schulterbereich 4, das heißt an dem Grenzbereich zwischen
dem Übergangsabschnitt 3 und dem Trommelabschnitt 2, reißt oder
bricht. Auch entstehen durch die während des Preßvorgangs erzeugte
Wärme oder durch eine ungleichförmige Dehnung des Materials
leicht Falten. Außerdem kann die Metalltube beim Abziehen von
der Matrize leicht deformiert werden. Die genannten Probleme ent
fallen jedoch bei Verwendung der Teile aus den Fig. 3 und 4.
Gemäß Fig. 3 ist die Matrize 5 am kegeligen Grund 22 ihrer zen
tralen Aussparung 20 mit einem an diese angrenzenden ersten kegeligen Grundabschnitt
22 b und einem diesen geneigt umgebenden zweiten kegeligen Grund
abschnitt 22 a versehen. Die Mantellinie des letzteren hat eine
Länge l 1 von 0,5 bis 5,0 mm, vorzugsweise von 1,0 bis 3,0 mm.
Der zweite Grundabschnitt 22 a verläuft mit seiner Mantellinie zu
derjenigen des ersten Grundabschnitts 22 b des kegeligen Grundes
22 unter einem Winkel T 1′ zwischen 130° und 170°, vorzugsweise
zwischen 150° sowie 170° und besonders bevorzugt zwischen 155°
sowie 165°, und zur Tuben- oder Preßstempel-Achse unter einem Nei
gungswinkel T 1 von 140° bis 160°. Der kegelige Grund 22 grenzt
mit seinem ersten Grundabschnitt 22 b an eine weitere Oberfläche
23 zum Bilden eines Nippelabschnitts 12 und mit seinem zweiten Grund
abschnitt 22 a an eine seitliche Oberfläche 21 der Aussparung 20
an.
Gemäß Fig. 4 besitzt der in Verbindung mit der Matrize 5 aus Fig.
3 benutzte Preßstempel 6 einen Hauptschaft 25, einen Preßstem
pelkopf 26 und einen zwischen diesem sowie dem Hauptschaft 25 ge
bildeten Extrudierrand 27. Der Preßstempelkopf 26 hat an seiner
Stirnfläche einen Vorsprung 26 a zum Bilden des Nippelabschnitts 12
der herzustellenden Metalltube 8, einen an diesen angrenzenden ersten kegligen Stirn
flächenabschnitt 26 b und einen diesen geneigt umgebenden, in den
Extrudierrand 27 übergehenden, zweiten kegeligen Stirnflächenab
schnitt 26 c. Der Extrudierrand 27 bildet den größten Durchmesser
des Preßstempelkopfes 26. Der zweite Stirnflächenabschnitt 26 c
verläuft mit seiner Mantellinie zur Preßstempelachse unter einem
Neigungswinkel T 2 von 140° bis 160°, und seine Mantellinie l 2
hat eine Länge von 0,5 bis 5,0 mm, vorzugsweise von 1,0 bis 3,0 mm.
Außerdem ist der zweite Stirnflächenabschnitt 26 c gegenüber dem
ersten Stirnflächenabschnitt 26 b unter einem Winkel δ geneigt,
der im Bereich zwischen 5° und 50°, vorzugsweise zwischen 10° so
wie 30° und besonders bevorzugt zwischen 15° sowie 25° liegt. Be
sonders im letzten Fall ergeben sich eine gute Formbarkeit und
eine geringe Bruch- sowie Faltenbildungsneigung.
Gemäß Fig. 5 wird zum Herstellen einer dünnwandigen Metalltube 8
mit einer Trommelwandungsdicke von 20 µm bis 70 µm ein bekannter
metallischer Rohling 30 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 29
auf dem Grund 22 der Matrize 5 angeordnet. Anschließend wird der
Preßstempel 6 in die den Rohling 30 haltende Matrize 5 bewegt.
Der Rückwärtsfließpreßvorgang wird innerhalb von weniger als
1 Sekunde durchgeführt. Dabei verläuft der Trommelabschnitt 2
der geformten Metalltube 8 parallel zur Preßstempel-Achse. Die
Matrize 5 und der Preßstempel 6 werden während des Formungsvor
gangs am Hubende so gehalten, daß der Abstand Jo zwischen den
Stirnflächenabschnitten 26 b, 26 c des Preßstempelkopfes 26 und den
Grundabschnitten 22 b, 22 a am Grund 22 der Matrize 5 größer als
der Abstand t 0 zwischen dem Extrudierrand 27 des Preßstempels 6
und der seitlichen Oberfläche 21 der Matrize 5 bleibt.
Für den Rohling 30 können verschiedene Metalle benutzt werden,
z. B. Aluminium, Aluminiumlegierungen, Zinn, Blei und ähnliche
Metalle mit einer für einen guten Formungsvorgang ausreichend
großen Duktilität.
Nach dem Preßvorgang wird am Nippelabschnitt 12 der Metalltube 8 ein
Gewinde geformt, das für einen Eingriff mit dem Gewinde einer Tu
benkappe sorgt. Anschließend wird auf die Metalltube 8 noch eine
elektrostatische Pulversprühnebelbeschichtung aufgebracht.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer seitennahtlosen, aus meh
reren durchgehenden Wandungsabschnitten bestehenden, dünn
wandigen Metalltube mit einem rohrförmigen, eine Öffnung
aufweisenden Nippelabschnitt, einem hiermit verbundenen
Schulterabschnitt, einem rohrförmigen Trommelabschnitt ge
ringer Wandungsdicke und einem den Schulterabschnitt mit
dem Trommelabschnitt verbindenden Übergangsabschnitt durch
Rückwärtsfließpressen, wobei die Vorrichtung einerseits einen
Preßstempel mit einem Hauptschaft und einem Preßstempelkopf
mit einer kegeligen Stirnfläche, die an einen mittigen Vor
sprung zum Bilden des Nippelabschnitts und einen den größten
Durchmesser des Preßstempels bildenden Extrudierrand angrenzt,
und andererseits eine Matrize mit einer zentralen Aussparung
aufweist, die eine seitliche Oberfläche, einen hieran angren
zenden kegeligen Grund zum Bilden der Schulter- sowie der
Übergangsabschnitte und eine hieran angrenzende weitere Ober
fläche zum Bilden des Nippelabschnitts aufweist,
wobei am Hubende des Preßstempels in der Matrize der Abstand
zwischen der Stirnfläche und dem Grund größer als der Abstand
zwischen dem Extrudierrand und der seitlichen Oberfläche
ist, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die kegelige Stirnfläche des Preßstempelkopfes (26) einen ersten kegeligen, an den Vorsprung (26 a) angrenzen den Stirnflächenabschnitt (26 b) und einen diesen hierzu geneigt umgebenden, in den Extrudierrand (27) übergehenden, zweiten kegeligen Stirnflächenabschnitt (26 c) aufweist, dessen Mantellinie gegenüber der Preßstempel-Achse um 140 Grad bis 160 Grad geneigt ist,
- b) daß der Grund (22) der Matrizenaussparung (20) einen ersten kegeligen, an die weitere Oberfläche (23) angrenzenden Grundabschnitt (22 b) und einen diesen hierzu geneigt um gebenden, in die seitliche Oberfläche (21) übergehenden, zweiten kegeligen Grundabschnitt (22 a) aufweist, dessen Mantellinie gegenüber der Preßstempel-Achse um 140 Grad bis 160 Grad geneigt ist,
- c) daß die Länge (l 2) der Mantellinie des zweiten kegeligen Stirnflächenabschnitts (26 c) und die Länge (l 1) der Man tellinie des zweiten kegeligen Grundabschnitts (22 a) 0,5 bis 5 mm betragen
- d) und daß am Hubende des Preßstempels (6) in der Matrize (5) der Abstand (Jo) zwischen den Stirnflächenabschnitten (26 b, 26 c) sowie den Grundabschnitten (22 b, 22 a) größer als der Abstand (t 0) zwischen dem Extrudierrand (27) sowie der seitlichen Oberfläche (21) der Matrize (5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (l 2) der Mantellinie des zweiten kegeligen Stirnflächen
abschnitts (26 c) und die Länge (l 1) der Mantellinie des zwei
ten kegeligen Grundabschnitts (22 a) 1 bis 3 mm betragen.
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WO2020035367A1 (de) | 2018-08-17 | 2020-02-20 | Linhardt Gmbh & Co. Kg | Dosenverpackung, dosenverpackungsrohling sowie vorrichtung und verfahren zu deren herstellung |
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