DE2931988A1 - Diebstahlsicherung - Google Patents

Diebstahlsicherung

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DE2931988A1 DE19792931988 DE2931988A DE2931988A1 DE 2931988 A1 DE2931988 A1 DE 2931988A1 DE 19792931988 DE19792931988 DE 19792931988 DE 2931988 A DE2931988 A DE 2931988A DE 2931988 A1 DE2931988 A1 DE 2931988A1
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Werner Prof Dipl Breitschwerdt
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Harman Becker Automotive Systems GmbH
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    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für mit einem Rundfunkempfänger ausgerüstete Kraftfahrzeuge.
  • Für die Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen unbefugte Benutzung und gegen Diebstahl ist bereits eine Vielzahl verschiedenartiger Diebstahlsicherungen vorgeschlagen worden. Z. B kann an irgendeiner vorborgenen Stelle des Kraftfahrzeugs ein Schalter angeordnet sein, durch den der Zündkreis unterbrochen bzw. geschlossen wird. Eine derartige Diebstahlsicherung ist jedoch für eine Serienherstellung ungeeignet, da dann die Möglichkeit entfällt, den Schalter an verborgener Stelle im Fahrzeug anzubringen. Es können auch in Kraftfahrzeuge Diebstahlsicherungen eingebaut werden, die mit numerischer Codierung arbeiten. Dann muß an irgendeiner vom Fahrer leicht erreichbaren Stelle im Kraftfahrzeug, also vorzugsweise am Armaturenbrett, ein Codierschalter vorgesehen sein. Die zusätzliche Unterbringung eines derartigen Codierschalters bereitet aber bei den gedrängten Platzverhältnissen am Armaturenbrett moderner Kraftfahrzeuge Schwierigkeiten; auch soll die Anzahl der am Armaturenbrett angeordneten Bedienungselemente so gering wie möglich sein, um dem Fahrer die übersicht über die Bedienungs- und überwachungsinstrumente zu erleichtern. Andererseits sind jedoch Diebstahlsicherungen mit numerischer Codierung als besonders sicher bekannt, da selbst eine Zanlenkombination mit nur wenigen Ziffern gewährleistet, daß die zutreffende Ziffernkombination innerhalb der verfugbaren Zeitspanne mit größter Wahrscheinlichkeit nicht herausgefunden werden kann.
  • Es besteht somit ein Bedürfnis für eine Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung mit numerischer Codierung, die ohne zusätzliche Bedienungselemente in der unmittelbaren Reichweite des Fahrers auskommt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung zu schaffen, die dieses Bedürfnis erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Diebstahlsicherung mit numerischer Codierung für mit einem Rundfunkempfänger ausgerüstete Kraftfahrzeuge gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eingabetastatur des mit digitaler Frequenzeingabe ausgestatteten Rundfunkempfängers durch Betätigung eines Schalters mit einem Codierer verbindbar ist, der einen über die Eingabetastatur eingegebenen numerischen Code in Digitalsignale umsetzt, die den Codeschlüssel der Diebstahlsicherung bilden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Schalter eine Betätigungstaste in der Eingabetastatur des Rundfunkempfängers zugeordnet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rundfunkempfänger mikroprozessorgesteuert, und der Mikroprozessor wird gleichzeitig für die Steuerung der Diebstahlsicherung verwendet.
  • Gemäß der Erfindung wird also die ohnehin vorhandene Eingabetastatur eines mit digitaler Frequenzeingabe ausgestatteten Rundfunkempfängers bzw. Autoradios zur Eingabe des numerischen Codes der Diebstahlsicherung verwendet; ein besonderer Codierschalter kann also entfallen. Die Betätigungstaste für den Schalter hat gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Doppelfunktion. Es handelt sich ebenfalls um eine am Rundfunkempfänger ohnehin vorgesehene Taste, die z. B. auch für die digitale Eingabe einer Empfangsfrequenz in den Stationsspeicher des Rundfunkempfängers betätigt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine schematische Skizze des Bedienungsfeldes eines Rundfunkempfängers für Kraftfahrzeuge mit digitaler Frequenzeingabe; Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Diebstahlsicherung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Bedienungsfeld eines Rundfunkempfängers für Kraftfahrzeuge mit digitaler Frequenz eingabe enthält zehn in einer Reihe angeordnete Tasten 1, die mit 1, 2 ....0 bezeichnet sind. Diese Tasten dienen am Rundfunkempfänger in erster Linie zur digitalen Eingabe von Empfangsfrequenzen. Eine weitere Taste 2, die mit einem Stern bezeichnet ist, dient in erster Linie zur Vorbereitung der digitalen Eingabe einer Frequenz. Die übrigen Bedienungselemente des Rundfunkempfängers sind in Fig. 1 nicht dargestellt, da sie für die Erfindung ohne Bedeutung sind.
  • Die aus den Tasten 1 gebildete Eingabetastatur und die Taste 2 werden ferner für die Eingabe eines numerischen Codes, der den Codeschlüssel der Diebstahlsicherung bildet, verwendet. Gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbild sind die Tasten 1, 2 über eine Schnittstelle bzw. einen Codierer 3 mit der Ein/Ausgabeschaltung 4 eines schematisch innerhalb eines gestrichelten Kastens dargestellten Mikrocomputers 5 angeschlossen. Der Mikrocomputer 5 enthält in bekannter Weise einen Mikroprozessor 6, einen Arbeitsspeicher (RAM) 7, einen Festwertspeicher (ROM) 8 und eine Sammelleitung bzw. einen Bus 9. Der Mikrocomputer 5 ist zur Steuerung des Rundfunkempfängers und zusätzlich zur Steuerung der Diebstahlsicherung vorgesehen und durch den Festwertspeicher 8 entsprechend programmiert. Mit der Ein/Ausgabeschaltung 4 ist ferner ein Zündschloßschalter 10 verbunden, der bei eingeschaltetem Zündschloß geschlossen ist. Schließlich ist an die Ein/Ausgabeschaltung 4 eine Decodier- und Treiberstufe 11 angeschlossen, die einen als elektromagnetisches Relais ausgebildeten Unterbrecherschalter 12 steuert. Der Unterbrecherschalter 12 ist in den Zündkreis des Kraftfahrzeugs eingefügt. Bei geöffnetem Unterbrecherschalter 12 ist der Zündkreis unterbrochen. Der Mikrocomputer 5 enthält ferner ein nicht dargestelltes Zeitsteuerelement, das durch Betätigung des Zündschloßscnalters 10 aktiviert wird und eine vorgegebene Zeitspanne zum Beginn der Eingabe des numerischen Codes über die Tasten 1 zur Verfügung stellt.
  • Diese Zeitspanne beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa 8 Sekunden.
  • Die Diebstahlsicherung enthält ferner eine Schaltungsanordnung, mit der die Diebstahlsicherung automatisch eingeschaltet wird, wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt. Diese Anordnung enthält eine AND-Schaltung 13 mit zwei Eingängen, von denen einer an den Zündschloßschalter 10 und der andere an einen Türschloßkontakt 14, der für die Einschaltung der Beleuchtung bei geöffneter Fahrzeugtür vorgesehen ist, angeschlossen ist. Der Ausgang der AND-Schaltung 13 ist mit der Ein/Ausgabeschaltung 4 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 5 ist durch den Festwertspeicher 8 derart programmiert, daß er alle erforderlichen Steuerfunktionen des Rundfunkempfängers und ferner die Steuerung der Diebstahlsicherung in geeigneter Weise gewährleistet. Vorzugsweise ist dieser Festwertspeicher derart programmiert, daß die Diebstahlsicherung folgendermaßen arbeitet: Beim Verlassen des Fahrzeugs öffnet der Fahrer den Zündscliloßschalter 10, indem er den Zündschlüssel aus dem Zündschloß entfernt. Bei öffnen der Fahr er tür wird der Schalter 14 geöffnet. Die AND-Schaltung erzeugt dann ein Ausgangssignal, das dem Mikrocomputer 5 über die Ein/Ausgabeschaltung 4 zugeführt wird. Durch dieses Signal wird die Diebstahlsicherung eingeschaltet. Wenn nun das Kraftfahrzeug wieder benutzt werden soll, so schließt der Fahrer in der üblichen Weise durch Drehung des Zündschlüssels den Zündschloßschalter 10. Dadurch wird der mit einem Ruhekontakt versehene elektromagnetische Schalter 12 erregt, so daß der Zündkreis des Kraftfahrzeugs unterbrochen wird. Das Fahrzeug kann also nicht gestartet werden. Durch den Zündschloßschalter 10 wird auch das Zeitsteuerelement aktiviert, wodurch dem Fahrer eine Zeitspanne von 8 Sekunden zur Eingabe des numerischen Codes zur Verfügung gestellt wird.
  • Die mittels der Tasten 1 eingegebene Ziffernkombination wird nun durch die Schnittstelle bzw. den Codierer 3 in Digitalsignale umgesetzt, die dem Mikrocomputer 5 über die Ein/Ausgabeschaltung 4 zugeführt werden. Dort werden sie kurzzeitig in einem Arbeitsregister abgespeichert und mit einer gespeicherten Digitalinformation verglichen, die den Codeschlüssel darstellt. Wenn die eingegebene Ziffernfolge mit dem gespeicherten Codeschlüssel übereinstimmt, so erzeugt der Mikrocomputer 5 ein Impulsmuster, das über den Decoder/Treiber 11 dem elektromagnetischen Schalter 12 zugeführt wird und den Anker desselben abfallen läßt. Dadurch wird der Zündstromkreis geschlossen. Das Kraftfahrzeug kann nun gestartet werden.
  • Wenn die Eingabe des Zifferncodes nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne von 8 Sekunden erfolgt, so wird die Eingabetastatur automatisch wieder für die Eingabe von Festfrequenzen für den Rundfunkempfänger freigegeben.
  • Zum Ändern des gespeicherten Codeschlüssels wird zunächst der Zündschloßschalter 10 geschlossen. Dann wird die Taste 2 gedrückt, und es wird ein vorbestimmter Zifferncode, der in dem Mikrocomputer 5 als Festwert gespeichert ist, eingegeben. Durch diesen Zifferncode wird das Einschreiben eines beliebigen neuen Codeschlüssels möglich. Nach erneuter Betätigung der Taste 2 kann der neue Codeschlüssel mit den Tasten 1 eingegeben werden. Die neue Codenummer wird durch einen zweiten Druck auf die Taste 2 im Gerät programmiert und kann nun in gleicher Weise wie der fest gespeicherte Codeschlüssel benutzt werden.

Claims (7)

  1. Diebstahlsicherung PATENTANSPRUCHE Diebstahlsicherung mit numerischer Codierung für mit einem Rundfunkempfänger ausgerüstete Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (1) des mit digitaler Frequenzeingabe ausgestatteten Rundfunkempfängers durch Betätigung eines Schalters mit einem Codierer (3) verbindbar ist, der einen über die Eingabetastatur (1) eingegebenen numerischen Code in Digitalsignale umsetzt, die den Codeschlüssel der Diebstahlsicherung bilden.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter eine Betätigungstaste (2) in der Eingabetastatur des Rundfunkempfängers zugeordnet ist.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundfunkempfänger mikroprozessor-bzw. computergesteuert ist und der Mikroprozessor bzw.
    -computer (5 bzw. 6) zusätzlich für die Steuerung der Diebstahlsicherung vorgesehen ist.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbrecherschalter (12) zur Unterbrechung des Zündkreises des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, daß der Unterbrecherschalter (12) bei geschlossenem Zündschloßschalter (10) des Kraftfahrzeugs geöffnet ist, solange der zutreffende numerische Code nicht in die Eingabetastatur (1) eingegeben ist und daß der Unterbrecherschalter (12) durch Eingabe des zutreffenden numerischen Codes mittels der Eingabetastatur (1) schließbar ist.
  5. 5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitsteuerelement vorgesehen ist, das durch Schliessen des Schalters aktiviert wird und eine vorgegebene Zeitspanne zum Beginn der Eingabe des numerischen Codes zur Verfügung stellt.
  6. 6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne etwa 8 Sekunden beträgt.
  7. 7. Diebstahlsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung zum Einschalten der Diebstahlsicherung, die eine AND-Schaltung (13) mit zwei Eingängen aufweist, von denen der eine an den Zündschloßschalter (10) des Kraftfahrzeugs und der andere an einen Türkontakt (14) angeschlossen ist.
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