DE2931743B1 - Vorrichtung zum Messen des insbesondere bei Test- oder Entspannungsbohrungen anfallenden Bohrmehls - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des insbesondere bei Test- oder Entspannungsbohrungen anfallenden Bohrmehls

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DE2931743B1
DE2931743B1 DE19792931743 DE2931743A DE2931743B1 DE 2931743 B1 DE2931743 B1 DE 2931743B1 DE 19792931743 DE19792931743 DE 19792931743 DE 2931743 A DE2931743 A DE 2931743A DE 2931743 B1 DE2931743 B1 DE 2931743B1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/005Testing the nature of borehole walls or the formation by using drilling mud or cutting data
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B21/063Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole by separating components
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Eine mechanische Zählung der Teildrehungen des Schaufelrades ist gegeben bei einer Vorrichtung, bei der auf der Achse ein Zählwerk, dessen Zählscheiben mechanisch antreibbar sind, mit einem Druck angeordnet ist. Über die Teildrehungen werden die nebeneinander angeordneten Zählscheiben des Zählwerkes nacheinander schrittweise mitgenommen, so daß über den Drucker gegebenenfalls der jeweilige Augenblickszustand in eine Lochkarte oder ähnliches eingedruckt werden kann. Auch dieser Druckvorgang wird mechanisch über einen nach einer Ausbildung der Erfindung außerhalb des Gehäuses angeordneten Stanzhebels ausgelöst.
  • Zur Sicherstellung des Meßergebnisses und zur Optimierung ristes zweckmäßig, zwischen Schaufelrad und Bohrstange einen Einlaßtrichter anzuordnen und oberhalb des Einlaßtrichters die Bohrstange kämmende Säuberungsaggregate anzuordnen. Dadurch ist verhindert, daß über die Windungen der Bohrstange dort anhaftendes Bohrmehl mit ausgetragen und dadurch das Meßergebnis fehlerhaft wird.
  • Die Vorrichtung wird zu ihrem Einsatz an einem abnehmbaren Standrohr befestigt, welches sodann in die Bohrlochmündung geschoben wird.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Vorrichtung ein frühzeitiges Auffangen des Bohrmehls erlaubt, so daß auf diese Weise das Bohrmehl weder in den Wetterstrom gelangen noch sich auf den Abführungsleitungen absetzen kann. Durch den Verzicht zur Absaugung des Bohrmehls entfallen auch sonst vorhandene Dichtungsprobleme, wodurch der maschinelle Aufwand sehr gering ist. Die einzelnen im Gehäuse angebrachten Aggregate sind so ausgeführt, daß das Gesamtgewicht der Meßvorrichtung so gering bleibt, daß die Vorrichtung von Hand ohne weiteres zu transportieren ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert, wobei F i g. 1 einen Längsschnitt und F i g. 2 eine Kopfansicht der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wiedergibt.
  • Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Meßvorrichtung ist schematisiert dargestellt.
  • Von der Bohreinrichtung sind in Fig. 1 die in den Kohlenstoß 1 durch das Standrohr eingeführte Bohrstange 2 mit ihren Windungen 3 und der Bohrschneide 4 gezeigt. Die Windungen 3 der Bohrstange 2 dienen dabei zum Austrag des Bohrmehls 6 aus dem Bohrloch 5.
  • Derartige Bohrstangen werden als Schlangenbohrstangen bezeichnet.
  • An das Standrohr ist ein Gehäuse 8 geschraubt, das an seiner Vorder- und Rückwand Öffnungen 9 aufweist, durch die die Bohrstange 2 hindurchgeführt werden kann. Quer durch das Gehäuse 8 verläuft die Bohrstangenführung 10, die über dem Einlaßtrichter an ihrer Unterseite eine Öffnung zum Durchtritt des Bohrmehls 6 aufweist. In die Bohrstangenführung 10 eingelassen bzw. darunter angeordnet ist der Einlaßtrichter 11, durch den Bohrmehl 6 zusammengefaßt den Meßlöffeln 13 des Schaufelrades 12 zugeführt wird.
  • Die Meßlöffel 13 sind im einzelnen nicht dargestellt.
  • Sie weisen z. B. ein Fassungsvermögen von 0,11 bzw.
  • 10Ogauf.
  • Über ein nicht dargestelltes Rastgesperre wird ein Drehwiderstand erzeugt, der eine Teildrehung des Schaufelrades 12 erst bei einer 100 g betragenden Belastung des Meßlöffels zuläßt.
  • Bei Erreichen der 100 g bzw. bei Überschreiten des Drehwiderstandes wird die Schaufel bis zur nächsten Rast weitergedreht, wobei das Bohrmehl 6 über den Auslauftrichter 26und den Bohrmehlauslaß 22 ausgeworfen wird. An den Bohrmehlauslaß 22 kann ein Auffangaggregat oder Behälter angeschlossen werden, der ein Austreten des Bohrmehls in die freie Atmosphäre verhindert.
  • Das Schaufelrad 12 mit seinen Meßlöffeln 13 ist um die Achse 14 drehbar, die senkrecht zur Längsachse der Bohrstange 2 angeordnet ist, dessen Zählscheiben 27 bzw. 28 oder 29 bei den Teildrehungen des Schaufelrades 12 mitgedreht werden. Unterhalb der Zählscheiben ist eine Registrierkarte 16 angeordnet, in die mit Hilfe eines nicht dargestellten Druckers die auf den Zählscheiben 27 bis 29 wiedergegebenen Daten eingedruckt werden können. Hierzu dient als Auslösung der Stanzhebel 17, der außerhalb des Gehäuses 8 angeordnet ist. Hierbei ist vorteilhaft, daß das gesamte angeschlossene Zählwerk mechanisch arbeitet, also ohne Fremdenergien auskommt. Das Ausdrucken der Bohrkleinmenge geschieht ebenfalls wie beschrieben mechanisch durch Betätigung des Stanzhebels 17. Nach dem Ausdruck springt der Stanzhebel 17 in die Nullstellung zurück und transportiert dabei den eingelegten Schreibstreifen weiter. Außerdem kann mit Hilfe des Stanzhebels das Zählwerk auf Null zurückgestellt werden, sobald der betreffende Bohrmeter abgebohrt ist.
  • Neben dieser mechanischen Zähleinrichtung kann eine zusätzliche Zähleinrichtung vorgesehen sein, um so die Fehlerquote möglichst gering zu halten. Dazu dient eine digitale Anzeige 20, die über einen Zählkontakt betätigt wird, der seinerseits wieder entsprechende Informationen von den Nocken 19 erhält, die seitlich an jeden Meßlöffel 13 angelenkt sind. Die Digitalanzeige 20 kann durch die Wandung 23 hindurch nach außen durchgeführt sein, so daß die jeweiligen Daten sicher und auf einfache Art und Weise visuell aufgenommen werden können.
  • Die Wandung 23 des Gehäuses 8 ist in der Regel ein dünnes Blech, das ggf. durch Rippen verstärkt ist.
  • Dadurch und durch den auf der Oberseite 24 angeordneten Tragbügel 25 kann die gesamte Meßvorrichtung ohne Schwierigkeiten von einem Einsatzort zum anderen transportiert und dort wieder montiert werden. Die im Gehäuse 8 untergebrachten Meßteile sind so gelagert, daß sie diesen häufigen Transport ohne Schwierigkeiten überstehen.
  • Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß durch diese Konstruktion die Meßvorrichtung unabhängig von Druckluft und von Elektrizität betrieben werden kann. Allein durch Wegfallen der ansonsten für die Absaugung benötigten Aggregate und der Zusatzförderaggregate bleibt das Gewicht der Vorrichtung vergleichsweise gering.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen des insbesondere bei Test- oder Entspannungsbohrungen anfallenden Bohrmehls, bei der das aus dem Bohrloch ausgetragene Bohrmehl in einem unter der Bohrstange angeordneten Gehäuse aufgefangen und dann für die Messung ausgewertet wird, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem Gehäuse (8) auf einer senkrecht zur Bohrstange (2) gelagerten Achse (14) ein drehbares Schaufelrad (12) angeordnet ist, das einen definierten Drehwiderstand aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Schaufelrades (12) als Meßlöffel (13) mit jeweils 100 g Fassungsvermögen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßlöffel (13) einen seitlich vorstehenden Nocken (19) aufweist, -der mit einem Zählkontakt (18) einer Digitalanzeige (20) korrespondiert.
  4. 4. Vorrichtung naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (14) ein Zählwerk (15), dessen Zählscheiben (27, 28) mechanisch antreibbar sind, mit einem Drucker angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (15) bzw. der Drucker über einen außerhalb des Gehäuses (8) angeordneten Slanzhebel (17) betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) außer Öffnungen (9) für die Bohrstange (2) und den Bohrmehlauslaß (22) allseitig geschlossen ist und auf der Oberseite (24) einen in Richtung Bohrstange angeordneten Tragebügel (25) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaufelrad (12) und Bohrstange (2) ein Einlaßtrichter (11) angeordnet und daß oberhalb des EinlaOtrichters die Bohrstange kämmende Säuberungsaggregate angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des insbesondere bei Test- oder Entspannungsbohrungen anfallenden Bohrmehls, bei der das aus dem Bohrloch ausgetragene Bohrmehl in einem unter der Bohrstange angeordneten Gehäuse aufgefangen und dann für die Messung ausgewertet wird.
    Insbesondere bei Test- oder Entspannungsbohrungen ist es wichtig, anhand des ausgetragenen Bohrmehls Aufschluß über die Druckverhältnisse im abgebohrten Gebirgsbereich zu erhalten. Es sind verschiedene-Methoden bekannt, mit denen das aus dem Bohrloch ausgetragene Bohrmehl aufgefangen wird, um dann das Gewicht des ausgetragenen - Bohrmehls zu ermitteln (DE-OS 25 57 354; »Glückauf«, 1969, S. 908, 909).
    Bei den für anderweitiges Bohren bekannten Vorrichtungen wird der Bohrstaub bzw. das Bohrmehl aus dem Bohrloch abgesaugt und dann einer Abscheideeinrichtung zugeführt und dort gemessen. Es ist auch bekannt, zum Niederschlagen des Staubes Wasserdüsen einzusetzen und dann den Schlamm für die weitere Messung zu benutzen. Nachteilig bei diesen. Vorrichtungen ist, daß das abgesaugte Bohrmehl einen relativ langen Weg zurücklegen muß, um dann mechanisch abgeschieden zu werden. Auf dem Weg zum Abscheider und im Abscheider selbst kann es zum Niederschiagen von Staub zuEnt- oder Vermischungen kommen, also daß das Meßbild in der Zeiteinheit verzerrt wird oder gar unrichtig ist. Diese Fehler treten um so eher auf, als derartige Meßeinrichtungen von Bohrloch zu Bohrloch im Einsatz entweder jedesmal gründlich gereinigt oder aber mit einem derartigen Fehler behaftet verwendet werden müssen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Bohrmehl möglichst direkt und dicht am Bohrloch unter Ausschaltung von Fremdfehlerquellen gemessen werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß indem Gehäuse einlauf einer senkrecht zur Bohrstange gelagerten Achse drehbares Schaufelrad angeordnet ist, das einen definierten Drehwiderstand aufweist.
    Eine derartige Meßvorrichtung arbeitet ausschließlich mechanisch, so daß sie frei von jeglicher Fremdenergie vor Ort bzw. im Streb eingesetzt werden kann. Das Schaufeldrad ist so unter der Bohrstange angeordnet, daß der mit der Bohrstange ausgetragene Bohrstaub bzw. das Bohrmehl auf die Schaufeln des Schaufelrades fällt, das dann bei Erreichen eines bestimmten Gewichtes eine Teildrehung vollführt.
    Anhand der vom Schaufelrad vollendeten Teildrehungen kann leicht das Gewicht des ausgebrachten Bohrmehls ermittelt werden.
    Eine genaue Justierung des Schaufelrades ist besonders günstig zu erreichen, wenn gemäß einer Ausbildung der Erfindung die Schaufeln des Schaufelrades als Meßlöffel mit jeweils 100 g Fassungsvermögen ausgebildet sind. Erst bei Erreichen der vorgegebenen 100 g wird das - Schaufelrad weiter bewegt und dabei gleichzeitig der Meßlöffel wieder durch den Bohrmehlauslaß hindurch entleert. Der gewünschte Drehwiderstand wird z. B. zweckmäßigerweise durch Rastgesperre erzeugt, die erst bei einem bestimmten Gegengewicht ein Weiterdrehen des Schaufelrades zulassen.
    Die Drehungen bzw. Teildrehungen können visuell aufgenommen und von einer Beobachtungsperson registriert werden. Um aber die Vorrichtung unabhängig bzw. weitgehendst von derartigen Beobachtungspersonen betreiben zu können, ist- zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jeder Meßlöffel einen seitlich vorstehenden Nocken aufweist, der mit einem Zählkontakt einer Digitalanzeige korrespondiert. Der Energiebedarf derartiger Digitalanzeigeschaltungen ist so gering, daß sie über Batterien oder ähnliches betätigt und somit unabhängig vom Stromnetz verwendet werden können. Beim Drehen bzw. Durchführen einer Teildrehung wird der Kontakt durch den Nocken jeweils geschlossen und die Digitalanzeige über die Teildrehung informiert.
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