DE2557354C3 - Gerät zum Messen der Bohrmehlmenge - Google Patents

Gerät zum Messen der Bohrmehlmenge

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DE2557354C3
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Helmut Tappert
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/005Testing the nature of borehole walls or the formation by using drilling mud or cutting data
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der Bohrmehlmenge beim Herstellen von Bohrlöchern zur Untersuchung von Gebirge auf Zonen erhöhter Spannungen, mit einem beidseitig mit einer Durchgangsöffnung für das Bohrgestänge versehenen Gehäuse, das eine Bodenöffnung aufweist und in das hinein das Bohrmehl gefördert wird, welches nachfolgend in einem Kasten aufgefangen und dessen Menge mittels des Kastens gemessen wird.
Zur Messung der Bohrmehlmenge sind die in der Zeitschrift Glückauf 1969, S.908-916 aufgeführten verschiedenen Testbohrverfahren bekannt.
Nach dem erstgenannten Verfahren wird mit einer Handbohrmaschine mit aufsteckbaren Schlangenbohrern in die Mitte eines Flözprofiles ein bankparalleles Loch gebohrt. Es wird festgestellt, bis zu welcher Tiefe man ein derartiges Loch ohne Schwierigkeiten, wie Festklemmen der Bohrstange, Aufenthalt durch Anfallen großer Bohrkleinmengen od. dgl. bohren kann.
Bei einem weiteren Verfahren mit einer Handbohrmaschine und einem entsprechenden Bohrkopf wird mit einem außen glatten Bohrgestänge gebohrt Das Bohrklein wird durch das innen hohle Bohrgestänge abgesaugt und im Absauggerät aufgefangen. Nach jedem Meter Bohrfortschritt wird gemessen, wieviel Bohrklein in dem zuletzt gebohrten Meter des Bohrlochs angefallen sind.
Ergeben sich bei den beiden vorgenannten Testbohrverfahren Schwierigkeiten beim Herstellen der Bohrlöcher, so wird nach einem weiteren, ebenfalls in dem genannten Artikel beschriebenen Verfahren die Bohrmaschine auf einem festverspannten Schlitten bewegt, und das Bohrklein wird wiederum durch die Außenwendel auch aus dem Bohrloch transportiert Zusätzlich ist die Verwendung von Druckluft vorgesehen, die durch das hohle Bohrgestänge dem Bohrkopf zugeführt wird. Das Bohrklein wird in Gefäßen aufgefangen und gemessen.
Darüber hinaus ist ein letztes Testbohrverfahren als bekannt beschrieben, bei welchem das zur Beseitigung von Spannungen mit Löchern von mindestens 95 mm Durchmesser durchgeführte Ausbohren von Kohle mit der Messung der anfallenden Bohrkleinmengen in Litern/Meter kombiniert wird, z. B. durch Abzählen der vollen Schaufeln, durch Zählen der geladenen Förderwagen od. dgl.
Die wesentlichen Nachteile, die den bekannten Testbohrverfahren anhaften, sind darin zu sehen, daß alle Meßgeräte nur fehleranfällige und derzeit aufwendige Messungen zulassen, und daß es darüber hinaus nicht möglich ist, mit den vorhandenen Geräten die in einer Zeiteinheit oder je Bohrlochabschnitt anfallende Bohrmehimenge selbsttätig zu registrieren.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Meßgerät zum Messen der Bohrmehlmenge zu entwickeln, das korrekt arbeitet, sehr zeitsparend eingesetzt werden kann und das gleichzeitig in der Lage ist, die in die pro Zeiteinheit oder je Bohrlochabschnitt anfallende Bohrmehlmenge selbsttätig zu registrieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit der bohrlochseitigen Durchgangsöffnung abgedichtet an das Gebirge anlegbar ist und den Auffangkasten aufnimmt, welcher zusätzlich einen über einen Füllhöhenfühler betätigbaren Verschluß aufweist, an den ein Zählwerk mit einer Registriervorrichtung angeschlossen ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bohrmelilmeßgerätes mit Registriervorrichtung wird der gesamte Bohrmehlanfall, ohne daß Verluste z. B. durch Verwehen des Feinstaubanteils im Wetterstrom auftreten können, in einer vergleichsweise einfachen und zeitsparenden Weise, ohne daß Umsetzarbeiten erforderlich sind, in einem kontinuierlichen Verfahren selbsttätig ermittelt, und gleichzeitig werden die ermittelten Werte selbsttätig registriert
Zweckmäßig wird das Gehäuse des Bohrmehlmeßgerätes an Teleskopbeine über Kugelgelenke angelenkt, um diese auszurichten und seinen dichten Anschluß an das Bohrloch zu gewährleisten. Der Verschluß des Auffangkastens ist vorteilhaft als Bodenklappe ausgebildet, die über einen Hydraulikzylinder betätigbar ist. Um gleichmäßige Füllungen des Auffangkastens zu gewährleisten, kann an diesem ein Vibrator angebracht sein.
Dem Zählwerk mit der Registriervorrichtung kann entweder ein Zeitwerk zugeordnet sein, um die in der Zeiteinheit anfallende Bohrmehlmenge zu registrieren oder aber ein Auslösekontakt, der über einen Kontaktgeber am Bohrgerät auslösbar ist und für die abschnittsweise Registrierung geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Beispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Meßgerät an der Einsatzstelle in Seitenansicht,
Fig.2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist der Kohlenstoß 21 eines Flözes 1 in einem Grubenraum, im Beispiel in einer Strecke 2 mit Streckensohle 20, abgebildet. In das Flöz 1 ist e:n Bohrloch IC gebohrt, wozu eine Bohrturbine 3 verwendet wird. Deren Bohrgestänge 31 mit Bohrschneide 32 ist durch ein Gehäuse 40 eines Bohrmehlmeßgerätes 4, das seitliche Durchgangsöffnungen 33,34 aufweist, hindurchgeführt. Am bohrlochseitigen Ende des Gehäuses 40 ist vor der Durchgangsöffnung 34 ein Rohrstück 41 befestigt, das in das Bohrloch 10 eingeführt wird. Die Durchgangsöffnung 33 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 40 ist mit einer hier nicht dargestellten Dichtung versehen. Auf diese Weise läßt sich eine zuverlässige Abdichtung der Durchtrittsstellen des Bohrgestänges 31 durch das Gehäuse 40 hindurch erreichen, so daß das gesamte Bohrmehl über einen Trichter 44 in einen im Gehäuse 40 untergebrachten Auffangkasten 35 hineingelangt, also kein Bohrmehl verlorengeht.
Der Auffangkasten 35 ist im Beispiel mit einem als Bodenklappe 43 ausgebildeten Verschluß versehen, der oberhalb einer Öffnung 48 des Bodens 47 des Gehäuses 40 angeordnet ist. Im oberen Bereich des Auffangkastens 35 ist ein Füllhöhenfühler 36 untergebracht. Sobald sich im Auffangkasten 35 eine bestimmte Bohrmehlmenge bis zur Höhe des Füllhöhenfühlers 36 angesammelt hat, wird von letzterem ein Hydraulikzylinder 37 betätigt, der die Bodenklappe 43 öffnet, so daß der Auffangkasten 35 von dem darin angesammelten
Bohrmehl entleert wird Um gleichmäßige Füllungen im Auffangkasten 35 zu erhalten, ist daran im Beispiel ein Vibrator 38 befestigt
Die Bodenklappe 43 ist an ein Zählwerk 42 angeschlossen, das bei jeder Abwärtsbewegung der Bodenklappe 43 anspricht Mit dem Zählwerk 42 ist eine Registriervorrichtung 6 verbunden. Zur Betätigung der Registriervorrichtung 6 dient entweder ein daran angeschlossenes Zeitwerk 49 oder ein an der Bohrturbine 3 angebrachter Kontaktgeber 30, der einen die Registriervorrichtung 6 bedienenden Auslösekontakt 50 auslöst, nachdem jeweils ein bestimmter Bohrlochabschnitt abgebohrt worden ist Die Registriervorrichtung 6 kann ihre Aufzeichnungen auf Registrierkarten, ähnlich wie beispielsweise eine Lochkarte, einstanzen. Das Zählwerk 42 springt in üblicher Weise nach der Registrierung wieder in die Nullstellung. Zählwerk 42 und Registriervorrichtung 6 können für Unbefugte unzugänglich angebracht werden, um gesicherte Worte zu erhalten, die dem für das Testbohren veraniwonlichen Bohrbeauftragten als Dokument zur Verfügung stehen.
Das Gehäuse 40 kann über Teleskopbeine 45, die mittels Kugelgelenken 46 angebracht sind, ausgerichtet und verschiebefest gegen den Kohlenstoß 21 verspannt werden.
Zum Einsetzen des Rohrstücks 41 wird zunächst ein etwas größeres Bohrloch als das spätere Testbohrloch 10 hergestellt und das Rohrstück 41 des Gehäuses 40 mit Paßsitz in dieses eingeführt. Anschließend wird das Gehäuse 40 mit Hilfe der Teleskopbeine 45 ausgerichtet und verspannt. Das beim Bohren nach dem Messen und Registrieren aus dem Gehäuse 40 herausfallende Bohrmehl gelangt in Pfeilrichtung 5 auf die Streckensohle 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Messen der Bohrmehlmenge beim Herstellen von Bohrlöchern zur Untersuchung von Gebirge auf Zonen erhöhter Spannungen, mit einem beidseitig mit einer Durchgangsöffnung für das Bohrgestänge versehenen Gehäuse, das eine Bodenöffnung aufweist und in das hinein das Bohrmehl gefördert wird, welches nachfolgend in einem Kasten aufgefangen und dessen Menge mittels des in Kastens gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) mit der bohrlochseitigen Durchgangsöffnung (34) abgedichtet an das Gebirge anlegbar ist und den Auffangkasten (35) aufnimmt welcher zusätzlich einen über π einen Füllhöhenfühler (36) betätigbaren Verschluß (43) aufweist, an den ein Zählwerk (42) mit einer Registriervorrichtung (6) angeschlossen ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) an der bohrlochseitigen Durchgangsöffnung (34) mit einem abgedichtet in das Bohrloch (10) einführbaren Rohrstück (41) versehen ist.
3. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (40) 2r> Teleskopbeine (45) über Kugelgelenke (46) angelenkt sind.
4. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Auffangkastens (35) als Bodenklappe (43) ausgebildet ist, die tu über einen Hydraulikzylinder (37) betätigbar ist.
5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufiangkasten (35) ein Vibrator (38) angebracht ist.
6. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch r> gekennzeichnet, daß dem Zählwerk (42) und der Registriervorrichtung (6) ein Zeitwerk (49) zugeordnet ist.
7. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zählwerk (42) ein durch -tu einen Kontaktgeber (30) am Bohrgerät (3) auslösbarer Auslösekontakt (50) für die Registriervorrichtung (6) zugeordnet ist.
DE2557354A 1975-12-19 1975-12-19 Gerät zum Messen der Bohrmehlmenge Expired DE2557354C3 (de)

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