DE2931675A1 - Hydraulische maschine - Google Patents
Hydraulische maschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F04C2/16—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
- F04C2/165—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes
-
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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- F01C1/16—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
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Description
IMO-Industri
Hydraulische Maschine
Vorliegende Erfindung betrifft solche hydraulische Schraubenmaschinen, die einen Schraubensatz
in Form einer Antriebsschraube und zumindest einer mit dieser in Eingriff stehenden Laufschraube umfassen,
welche Schrauben von einem Gehäuse umschlossen sind, wobei die Schrauben und das Gehäuse auf solche Weise
gegeneinander dicht anliegend ausgebildet sind, daß in jeder Winkelstellung der Schrauben zumindest/eine vollständige
Dichtung zwischen dem Einlaßende und dem Auslaßende des Schraubensätzes vorliegt.
In einer solchen Maschine wird die Flüssigkeit durch den Schraubensatz in gegenseitig geschlossenen
Kammern transportiert, die während der Drehbewegung der Schrauben entlang des Schraubensatzes vom Einlaßende
zum Auslaßende wandern. Jede Kammer ist zunächst zum
Einlaßende hin offen, so daß die Flüssigkeit in sie
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einströmen kann, und wird darauf geschlossen, indem eine vollständige Dichtung gebildet wird, und schließlich nach
einer gewissen Zeil; beim Auslaßende des Schraubensatzes
geöffnet. Während dieser Zeit ist eine neue Kammer gebildet und zum Auslaßende hin geschlossen worden.
Eine Maschine dieser Art kann als Pumpe arbeiten, wobei die Antriebsschraube an einen Antriebsmotor
angeschlossen ist und beim Einlaßende Flüssigkeit angesaugt sowie nach Transport entlang des Schraubensatzes
beim Auslaßende abgegeben wird. Sie kann auch als Motor arbeiten, wobei Flüssigkeit beim Einlaßende des Schraubensatzes
hineingepumpt wird und den Schraubensatz antreibt. Die Antriebsschraube ist in diesem Fall mit einer Einrichtung
verbunden, die vom Motor angetrieben werden
soll.
Damit die Maschine auf die beabsichtigte Weise arbeitet, muß stets wenigstens eine vollständige
Dichtung zwischen den beiden Enden des Schraubensatzes vorliegen. Dies führt dazu, daß der Schraubensatz und
das Gehäuse eine gewisse Minimallänge aufweisen müssen, die aus den Abmessungen der Schrauben berechnet werden
kann.
Es ist üblich, den Schraubensatz und
das Gehäuse so auszuführen, daß sowohl die Einströmung in und die Ausströmung aus dem Schraubensatz axial erfolgt. Hiebei ist es erforderlich, daß bei einem Ende der Maschine (Hochdruckseite) eine Kammer angeordnet
das Gehäuse so auszuführen, daß sowohl die Einströmung in und die Ausströmung aus dem Schraubensatz axial erfolgt. Hiebei ist es erforderlich, daß bei einem Ende der Maschine (Hochdruckseite) eine Kammer angeordnet
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wird, durch welche sich die Welle der Antriebsschraube hindurch erstreckt und an welche eine Leitung angeschlossen
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten,
daß die Länge der Maschine bei unveränderter Anzahl von Dichtungen im Schraubensatz verkürzt wird. Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 bei einer Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
gelöst.
Es wird also eine vereinfachte Konstruktion erhalten, wenn die bei der Hochdruckseite der Maschine befindliche öffnung
durch die Wandung des Gehäuses hindurch direkt zum Kanal des Gehäuses hinein verlaufend ausgebildet wird.
Dabei kann sich das Gehäuse mit konstantem Querschnitt an den Enden der Schrauben vorbei erstrecken und die Welle der
Antriebsschraube sowie Lager und Dichtungen werden in den
Kanal des Gehäuses verlegt. Weiter kann sich die wirksame Gehäuselänge an der öffnung vorbei erstrecken, indem die
Dichtungsflächen des Gehäuses an der Seite der öffnung beibehalten
werden. Dies macht es möglich, die Maschine bei gleicher wirksamer Schraubenlänge zu verkürzen.
Die genannte öffnung kann mit ihrer Achse senkrecht zu einer
die Achsen der Schrauben enthaltenden Ebene verlaufen und =.
in einer durch <3ie Antriebsschraubenachse verlaufenden Ebene
liegen, die senkrecht zu der vorhin genannten Ebene liegt. Vorzugsweise wird diese öffnung jedoch asymmetrisch in
bezug auf die Antriebsschraube angebracht, indem deren Achse die die Achsen der Schrauben enthaltende Ebene
bei einem von der Antriebsschraubenachse seitenverschobenen Punkt schneidet und/oder indem deren Achse mit
einer die Achsen der Schrauben enthaltenden Ebene einen
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Winkel von weniger als 90° bildet. Durch diese Anordnung der Öffnung ist es möglich, diese näher beim gegenüberliegenden
Ende des Schraubensatzes zu plazieren als bei einer symmetrischen Anordnung der Öffnung.
Der "winkel zu der genannten Ebene kann beispielsweise höchstens 75°» z.B. 30-60° betragen. Die
Seitenverschiebung des Schnittpunktes kann beispielsweise 0,25 - 0,75 vom Durchmesser der Antriebsschraube
betragen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
]?ig. 1 zeigt.eine Schraubenpumpe gemäß
der Erfindung in Längsschnitt.
Pig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. ·
Fig. 3, 4- und 5 zeigen Formen der in einer
Ebene abgewickelten Austrittsöffnung der Pumpe für verschiedene Lagen und Abmessungen dieser Öffnung.
Fig.-6 zeigt einen in einer Ebene abgewickelten
Abschnitt des Schraubensatzes.
Die in ^'ig. 1 und 2 gezeigte Pumpe umfaßt ein längliches Gehäuse I1 welches einen längs verlaufenden Kana^in Form von drei einander schneidenden parallelen
zylindrischen Läufen 2, 3» 4 aufweist, von denen der
mittlere eine Antriebsschraube 5 mit konvexen Schraubengängen aufnimmt und die beiden äußeren zwei mit der
Antriebsschraube in Eingriff stehende Laufschrauben 6, 7
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mit konkaven Schraubengangen aufnehmen, wobei die Durchmesser der Läufe den Außendurchmessern der Schrauben
entsprechen und die Schraubengänge so ausgebildet sind, daß sie gegenseitig dicht anliegen.
Das Gehäuse 1 ist an den Enden von Stirnplatten 8, 9 abgeschlossen, welche am Gehäuse auf nicht näher
gezeigte Weise befestigt sind und von denen die vordere mit einer zentralen Öffnung 10 versehen ist,
durch welche sich eine mit der Antriebsschraube 5 fest verbundene Antriebswelle 11 zum Anschluß an einen Antriebsmotor
erstreckt. Zwischen der Welle 11 und der Öffnung 10 ist eine Dichtung 12 eingesetzt. Die Welle
ist mittels eines Kugellagers 13 gelagert, das in eine
Ausnehmung am Ende des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Die Schrauben sind weiters mit Ausgleichskolben 14, 15,
und Lagerungsscheiben 17 ausgebildet, u.zw. auf jene
Weise, wie sie in der-"..-"-4V. SW- OS.. ?8 05824-5 näher
beschrieben wird.
In der gegenüberliegenden Stirnplatte _ befindet sich eine zentrale Öffnung 9a, die den Einlaß
der Pumpe bildet und zum Anschluß an eine Zuführungsleitung vorgesehen ist. Der Auslaß der Pumpe wird von
einem durch das Gehäuse 1 gebohrten zylindrischen Kanal
gebildet, der sich beim gezeigten Beispiel in einem Winkel ß von 45° zu einer die Achsen der Schrauben enthaltenden
Ebene 19 erstreckt (nachstehend Schraubenebene genannt ) und dessen Achse 20 diese Ebene in der
Achse der Antriebsschraube schneidet.
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Die Figuren 3» "4· und 5 veranschaulichen
Formen des Schnittes zwischen der Austrittsöffnung 18 und
dem Kanal des Gehäuses für verschiedene Durchmesser der Bohrung und verschiedene Werte des Winkels ß zwischen der
Bohrungachse und der Schraubenebene, wobei der Schnitt in einer Ebene abgewickelt gedacht ist. In diesen Figuren
wurden die zwischen den Läufen 2, 3* 4- des Gehäuses gebildeten
Schneiden 21, 22 eingezeichnet. In sämtlichen Fällen wird vorausgesetzt;, daß die Achse 20 der Bohrung
die Schraubenebene 19 in der Achse der Antriebsschraube (oder des Laufes 3) schneidet.
In Fig. 3 wird die Öffnungsform für jenen Fall dargestellt, daß der Winkel ß 90° ist, d.h. die Austrittsbohrung
erstreckt sich senkrecht zur Schraubenebene.
Die Kurven 23&-f geben die Form für sechs verschiedene
Durchmesser der Austrittsöffnung wieder. Die Öffnung wird in diesem Fall symmetrisch mit elliptischer Form. Bei den
größeren Durchmessern (Kurven 23e und 23f ) , bei denen
sich die öffnung bis zum Lauf der Laufschrauben hinaus
erstreckt, wird selbstverständlich eine gewisse Modifikation der eli-ptischen Form erhalten.
In Fig. 4- sind entsprechende Kurven 24-a-f
für jenen Fall gezeigt, daß der Winkel ß 60° beträgt, wobei die Durchmesser für die mit gleichen Buchstabenbezeichnungen
versehenen Kurven die gleichen wie in Fig. 3 sind. Wie ersichtlich, sind die Kurven hier
seitlich zur Schneide 22 hin verschoben und schneiden
ORIGINAL INSPECTED 030010/0685
-2
den Laufschraubenlauf in höherem Grad als in Fig. 3
Die Kurven 25a-f in Fig. 5 geben die öffnungsform wieder, wenn der Winkel ß 45° beträgt.
In Fig. 6 ist eine ebene Abwicklung des halben Schraubensatzes (im gleichen Maßstab wie
in Fig. 3-5) wiedergegeben, d.h. jener Teil, der in Fig. 1 ersichtlich ist. Die vertikalen Linien 22 und
21 entsprechen somit der Lage der Schneiden in Fig. 3 - 5· Die schraffierten Felder 26 und 27 sind jene Bereiche,
wo die Schrauben dicht gegen den Lauf des Gehäuses anliegen, d.h. die äußeren Oberflächen der jeweiligen
Schi'aubengangbalken. Der Punkt A ist jener Punkt, bei dem die vordere Kante des Antriebsschraubenbalkens die
Schneide 21 des Gehäuses schneidet. Wenn das Gehäuse mit einer ebenen Fläche abschließt, die senkrecht zur
Achse der Antriebsschraube verläuft, öffnet sich die
unter der Dichtung 27, 26, 27 liegende Kammer axial sobald dieser Punkt A das Ende des Gehäuses erreicht
(mit der Linie 28 angedeutet). Wenn durch die Wandung des Gehäuses ein Auslaßkanal verläuft, wie in dem hier
gezeigten EaIl, öffnet sich diese Kammer zum Auslaß hin, sobald die· hintere Kante 29 des Schraubengangbalkens
die Kontur der Austrittsöffnung tangiert. In Fig. 6 sind die Kurven 23c, 24c und 25c in solchen Lagen
eingezeichnet worden, daß sie die Kante 29 tangieren. Daraus geht hervor, daß bei gleichem Durchmesser der
Austrittsöffnung diese um so naher zum Einlaßende des
030010/0685
Schraubensatzes hin verlegt werden kann, je kleiner der
Winkel ist, den sie mit der Schraubenebene bildet, wodurch
das Gehäuse und damit die gesamte Pumpenkonstruktion
unter Beibehaltung der Dichtungsanzahl zwischen Einlaß und Auslaß verkürzt werden kann.
Wie leicht einzusehen ist, kann- der gleiche Effekt auch bei Anwendung eines senkrecht zur Schraubenebene verlaufenden Austrittskanals erhalten werden,
wenn dieser in bezug auf die Achse der Antriebsschraube seitlich verschoben wird, d.h. so plaziert wird, daß
dessen Achse die Schraubenebene seitlich von der Achse der Antriebsschraube schneidet. Selbstverständlich können
beide Maßnahmen kombiniert werden.
Es ist auch möglich, den Einlaß der Pumpe
15, als eine durch das Gehäuse verlaufende Bohrung auf
gleiche Weise wie oben beschrieben auszuführen, wobei diese beispielsweise, wie bei 30 in Fig· 2 angedeutet,
mit 90 Winkel zum Auslaß und in solchem axialen Abstand
vom Auslaß plaziert werden kann, daß zumindest eine vollständige Dichtung in jeder Winkelstellung der
Schrauben dazwischen vorhanden ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich
auch bei hydraulischen Schraubenmaschinen der hier vorgesehenen
Art anwendbar, welche als Motoren arbeiten sollen.
Ö3001Ö/066S
Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche:[1.,/Hydraulische Schraubenmaschine umfassend einen Schraubensatz in Form einer Antriebsschraube sowie wenigstens einer mit dieser zusammenarbeitenden Laufschraube, welche Schrauben von einem mit Eintritts- und Austrittsöffnung versehenen Gehäuse umschlossen sind, wobei die Schrauben und das Gehäuse auf solche V/eise dicht aneinander anliegend angeordnet sind, daß in jeder Stellung des Schraubensatzes zumindest eine vollständige Dichtung zwischen den Enden des Schrau— bensatzes vorhanden ist, und wobei wenigstens eine Eintritts- oder Austrittsöffnung beim einen Ende des Schraubensatzes angeordnet ist und von einer radial durch das Gehäuse verlaufenden bohrung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufende Bohrung so plaziert ist, daß der Schraubensatz in wenigstens einer Drehstellung in jenem Abschnitt dicht gegen das Gehäuse anliegt, der innerhalb des Ausmaßes dieser Öffnung in axialer Richtung des Gehäuses liegt.
- 2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Gehäuse verlaufende bohrung so angeordnet ist, daß ihre Achse mit einer die Achsen der Schrauben enthaltenden Ebene einen Winkel von weniger als 90° bildet und/oder diese Ebene seitlich von der Achse der Antriebssclrraube schneidet.030018/6685
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7808861A SE412630B (sv) | 1978-08-22 | 1978-08-22 | Hydraulisk skruvmaskin |
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DE2931675C2 DE2931675C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=20335636
Family Applications (1)
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |