DE69300711T2 - Pumpvorrichtung für eine viskose Flüssigkeit. - Google Patents

Pumpvorrichtung für eine viskose Flüssigkeit.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/14Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
    • F16N7/16Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
    • F16N7/18Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device with one or more feed members fixed on a shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/001Shear force pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe für eine viskose Flüssigkeit, beispielsweise eine Schmierflüssigkeit.
  • Viskose Flüssigkeiten, insbesondere Schmierflüssigkeiten, werden üblicherweise durch verschiedene Arten von Pumpen oder ähnliche Vorrichtungen gefördert, die teilweise kostenaufwendig sind oder die an einer bestimmten, konstruktiven Vielfältigkeit leiden.
  • Die GB-A-1 400 531 zeigt eine Pumpe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, die ihrerseits eine Rotor aufweist, der durch ein zweiteiliges Gehäuse umgeben ist, das mit flachen, spiralartigen Pumpnuten versehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zum Fördern viskoser Flüssigkeiten, beispielsweise von Schmierflüssigkeiten, anzugeben, die bei einer hervorragenden Wirksamkeit extrem einfach zu konstruieren ist und die insgesamt kleine Baumaße aufweist, leichtgewichtig und billig ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß die Teile der Pumpe leicht entfernt und ohne hohe Kosten überholt werden können und daß eine hohe Eetriebszuverlässigkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pumpe für viskose Flüssigkeit, beispielsweise eine Schmierflüssigkeit nach dem Patentanspruch 1, gelöst.
  • Die Eigenschaften und die davon abgeleiteten Vorteile eines plattenförmigen Bauteils nach der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer nicht begrenzenden Ausführungsform der Erfindung hervor, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der eine Ausführungsform der Hubpumpe nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht lediglich des plattenförmigen Bauteiles, das mit spiralförmigen Vertiefungen versehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfaßt eine Pumpe zum Fördern einer viskosen Flüssigkeit, beispielsweise einer Schmierflüssigkeit, innerhalb eines Fahrzeuges, einer Werkzeugmaschine oder dergleichen, eine Antriebswelle 11, die nur teilweise dargestellt ist und die mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Motor verbunden ist. Die Antriebswelle 11 erstreckt sich in einen Behälter 12 hinein, in dem eine viskose Flüssigkeit (Fig. l) enthalten ist und sie ist bei 13 drehbar in bezug auf die Behälterwände gelagert.
  • Im einzelnen umfaßt die Pumpe eine Einheit, die mit einer Einlauföffnung für die im Behälter 12 enthaltene Flüssigkeit versehen ist sowie mit einer Auslaßöffnung an der Außenseite.
  • Die Einheit besteht aus einem ersten, plattenförmigen Bauteil oder einer Platte 14, die fest mit der Antriebswelle 11 verbunden ist und mit ihr umläuft und die einem zweiten, plattenförmigen Bauteil 15 gegenüberliegt, das seinerseits fest am Behälter 12 angebracht ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat das erste, plattenförmige Bauteil 14 eine Seitenfläche 16, die auf das zweite, plattenförmige Bauteil 15 zuweist. Das zweite, plattenförmige Bauteil 15 hat eine mittige Durchlaßbohrung 18 zum Durchlaß der Antriebswelle 11 und ist in Richtung auf den Boden des Behälters 12 verlängert, wo es an diesem befestigt ist.
  • Diejenige Fläche 19 des zweiten, plattenförmigen Bauteils 15, die auf die ebene, Seitenfläche 16 des ersten, plattenförmigen Bauteils 14 weist, weist eine spiralförmige Vertiefung 20 auf, die zur Ahtriebwelle 12 exzentrisch verläuft. Die Enden der spiralförmigen Vertiefung bilden eine erste, nach unten weisende, aufgeweitete Einlauföffnung 21 sowie eine zweite Auslauföffnung 22, die radial nach innen auf die Antriebswelle 1 zuweist. Die spiralförmige Vertiefung 20 verengt sich in Richtung der Flüssigkeitsströmung, das heißt in Richtung von der ersten, aufgeweiteten Einlauföffnung 21 zur zweiten Auslaßöffnung 22, um die Pumpwirkung der erfindungsgeinäßen Vorrichtung zu begünstigen.
  • Der Durchmesser der Antriebswelle 11 ist geringer als der Durchmesser der mittigen Durchlaßbohrung 18 des zweiten, plattenförmigen Bauteils 15. In den Zwischenraum, der auf diese Weise zwischen der Ahtriebswelle 11 und dem zweiten, plattenförmigen Bauteil 15 gebildet wird, ist eine Hülse 23 eingeschoben. Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft die Hülse 23 von der Seitenwand des Behälters 12, wirkt als Lagerung für die Antriebwelle 11 und liegt, während der Drehung flüssigkeitsdicht, an der Fläche 16 des ersten, plattenförmigen Bauteiles 14 an.
  • Von der oberen Außenseite 24 der Hülse 23 aus, wo sie der zweiten Öffnung 22 des zweiten, plattenförmigen Bauteils 15 gegenüberliegt, ist wenigstens ein Durchlaß oder Kanal 25 ausgebildet. Der Kanal 25 verläuft in den Körper der Hülse hinein und weiter in Richtung auf deren Außenseite, wobei der Kanal eine geeignete Form oder Neigung hat, beispielsweise die Form einer Spirale.
  • Auf diese Weise führt die Drehung des ersten, plattenförmigen Bauteils 14 dazu, daß die viskose Flüssigkeit, beispielsweise das Öl, in die das plattenförmige Element im Behälter 12 eintaucht und die auf der Seitenfläche 16 des ersten, plattenförmigen Elementes 14 abgelagert ist, in Richtung auf die erste Öffnung 21 des zweiten, plattenförmigen Bauteils 15 mitgenommen oder geschleppt wird
  • Durch die Drehung des ersten, plattenförmigen Bauteiles 14 wird das Öl dazu gebracht, innerhalb der Vertiefung anzusteigen und es wird in die Nähe der zweiten Öffnung 22 des zweiten, plattenförmigen Bauteiles 15 geschleppt. Diese Strömung wird durch die Form der spiralförmigen Vertiefung 20 erleichtert, die sich in Richtung auf die zweite Öffnung 22 verengt, was zu einem vorwärts gerichteten Pumpvorgang der viskosen Flüssigkeit führt.
  • Die zweite Öffnung 22 liegt dem Kanal 25 gegenüber, durch den eine Zuleitung der Flüssigkeit in das Innere der Hülse 23 stattfindet. Die viskose Flüssigkeit oder das Öl strömt durch den Kanal 25 hindurch, dessen Form und/oder Neigung die Strömung oder den Pumpvorgang erleichtern und gelangt dann zur Außenseite der Pumpe und des Behälters 12, beispielsweise in einer Höhe, die größer ist als die Anfangshöhe im Behälter 12 oder in einem weiteren Behälter, in den die Flüssigkeit gefördert werden soll.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht eine Aufwärtsbewegung oder eine Hubbewegung der Flüssigkeit, die anfänglich im Behälter 12 enthalten ist
  • Im Gegensatz zur dargestellten Ausführungsform kann der Durchlaß oder der Kanal 25 durch mehrere Kanäle ersetzt werden, die versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Eine Pumpen- oder ähnliche Anordnung wird mithin innerhalb eines ersten plattenförmigen Bauelementes erzielt, die es möglicht macht, daß eine viskose Flüssigkeit aus einem ursprünglichen Behälter an eine andere Stelle oder an einen anderen Verbraucher gefördert wird.

Claims (2)

1. Pumpe zum Fördern einer viskosen Flüssigkeit, beispielsweise einer Schmierflüssigkeit, mit einer Einheit, die eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung für diese Fllüssigkeit aufweist sowie realtiv zueinander feststehende oder drehende Teile zum Fördern der Flüssigkeit innerhalb dieser Einheit zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung, wobei diese Einheit aus einem Paar von aufeinander zu weisenden, plattenförmigen Bauteilen (14, 15) besteht, von denen ein erstes Bauteil (14) fest auf einer Antriebswelle (11) der Pumpe angeordnet ist und mit ihr umläuft und ein zweites (15) in bezug auf das erste, umlaufende, plattenförmige Bauteil (14) feststeht, wobei das zweite, plattenförmige Bauteil (15) eine mittige Durchlaßbohrung (18) hat, um auf der Antriebswelle (11) gelagert zu werden und an derjenigen Seitenfläche (19), die auf das erste, plattenförmige Bauteil (14) zuweist, mit einer spiralförmigen Vertiefung (20) versehen ist, deren Enden in Form einer ersten Einlauföffnung (21) auf das erste, plattenförmige Bauteil (14) zuweist und deren zweite Auslaßöffnung (22) radial auf die Antriebswelle (11) zuweist, wobei ferner die spiralförmige Vertiefung (20) in derjenigen Richtung verengt ist, in der die Flüssigkeit fließt, und wobei schließlich wenigstens ein Durchlaß (25) vorgesehen ist, der mit einem Ende der zweiten Auslaßöffnung (22) des zweiten, plattenförmigen Bauteils (15) gegenüberliegt und dessen anderes Ende dem Ausgang der Pumpe gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das zweite plattenförmige Bauteil (14, 15) in einem Behälter (12) liegen, wobei das zweite, plattenförmige Bauteil (15) fest am Behälter (12) angebracht ist, so daß die erste Öffnung, die die Einlauföffnung (21) ist, nahe am Boden des Behälters (12) liegt, wobei ferner zwischen der mittigen Durchlaßbohrung (18) des zweiten, plattenförmigen Bauteils (15) und der Antriebswelle (11) eine Hülse (23) angeordnet ist, die am zweiten, plattenförmigen Bauteil (15) befestigt ist und die wenigstens einen Durchlaß (25) aufweist, wobei schließlich die spiralförmige Vertiefung (20), in der die Flüssigkeit von der ersten, der Einlauföffnung (21) zur zweiten, der Auslaßöffnung (22) strömt, zur mittigen Bohrung für die Antriebswelle (11) exzentrisch angeordnet ist.
2. Pumpe zum Fördern einer viskosen Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Durchlässe relativ zur Richtung der Antriebswelle (11) geneigt ist.
DE69300711T 1992-01-28 1993-01-21 Pumpvorrichtung für eine viskose Flüssigkeit. Expired - Fee Related DE69300711T2 (de)

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NL7111948A (de) * 1971-08-31 1973-03-02
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ITMI920152A1 (it) 1993-07-29
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IT1260461B (it) 1996-04-09
EP0553918A1 (de) 1993-08-04
ITMI920152A0 (it) 1992-01-28
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