DE1528938A1 - Hydraulische Maschine - Google Patents
Hydraulische MaschineInfo
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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-
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- F04C2/16—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine vom Schraubentyp,
beispielsweise eine hydraulische Schraubenpumpe, einen hydraulischen Flüssigkeitsmesser, einen hydraulischen ■Schraubenmotor
uswoρ mit einer aktiven (angetriebenen oder treibenden)
Schraube und mindestens einer durch diese mitgenommenen Mitläufersohraube0
Bei derartigen hydraulischen Maschinen vom Schraubenty.p wird die
aktive Schraube häufig mit einer antreibenden bzw· angetriebenen
Welle im Maschinengehäuse fest verbunden, wodurch sie in Längsrichtung
festgelegt ist· Andererseits ist (sind)bei derartigen
Maschinen die Mit lauf er schraube (n) im Schraubengehäu.se frei
derart eingesetzt, daß sie mit der angetriebenen Schraube zusammenarbeiten
kannj sie ist also im Gehäuse nicht fest mon-
sich
tiert und kann/daher innerhalb des Gehäusxs gegenüber der aktiven
tiert und kann/daher innerhalb des Gehäusxs gegenüber der aktiven
Schraube^in Längsrichtung bewegen,.
909826/0220
•■P—
ι *
Es sind ferner Ausführungen solcher hydraulischer Maschinen
bekannt, bei denen auch die aktive Schraube sich in Längsrichtung bewegen kann«,
Arbeiten derartige hydraulische Maschinen mit hohem Druck, dann neigen die Schrauben zu+Verschiebungen von der Hochdruckseite
in Richtung auf die Me d erdrücke eite» Wenn eine derartige
Maschine jedoch mit geringem Druckunterschied arbeitet, können die Schrauben auch in die entgegengesetzte Richtung verschoben
werden» Es ist daher erforderlich, an beiden Schraubenenden
Mittel vorzusehen, die deren Längsverschiebung Hü Hill verhindern. An dem gegenüber der Lagerung der Welle der aktiven
Schraube des Schraubensatzes entgegengesetzten Ende ist bei derartigen Maschinen eine ortsunveränderliche YerscHußplatte
angeordnet, gegen die sich die zugeordneten Enden der Schrauben abstützten, und außerdem ist ein ortsunveränderÜißhes Teil, z. B»
ein die Welle umgebendes Teil, das mit dem Gehäuse verbunden ist und gegen das die Sehrsubenenden ebenfalls anliegen, vorgesehen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Einrichtungen
ander 'zur Festlegung der axialen Stellung der Schrauben gegenein/ bei
einer hydraulischen Maschine vom Schraubentyp auvereinfachen.
Demgemäß ist bei einer hydraulischen Maschine mit einer aktiven
und . -
Schraube/mindestens einer mit dieser zusammenwirkenden Mitläuferschraube;,;
die in einem Gehäuse derart angeordnet sind, daß
909828/0220
die Mitläuferschraube gegenüber der aktiven Schraube in
Längsrichtung frei bdweglioh ist, erfindungsgemäß die aktive
Schraube wenigstens an dem Ende an dem sie mit ihrer Welle verbunden ist, mit einem Halteelement versehen, das über das
Ende der Mitiäufersohraube oder -Schrauben hervorsteht und
derart angeordnet und ausgebildet ist, daß ein gegenseitiges Verschieben der Schrauben verhindert oder mindestens eingesohränkt
wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der !Zeichnung ohne einsohränkende
Bedeutung näher beschrieben, woraus weitere Merkmale und Torteile entnommen werden kennen« Es zeigen:
Fig* 1 einen Xängsschnitt durch ein Ausführungebeispiel
einer erfindungsgemäßen hydraulischen Maschine,
nämlich eine Schraubenpumpe, und Hg«, 2 einen Längssehnitt durch ein weiteres Ausführungsbeiapiel
einer erfindungsgemäßen hydraulischen Maschine
vom Schraubentyp.
Bei. dem in -Pig* 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine handelt es sich um eine an sich bekannte
Schraubenpumpe mit einer angetriebenen Schraube 1 mit konvexen
Schraubenflanken und Mitläuferschrauben 2 und 3 mit konkaven
Schraubenflanken, die mit der angetriebenen Schraube unter
Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung zusammenarbeiten·
Diese Schrauben 1, 2,3 sind von einem Gehäuse 4- derart umgeben,
daß ihre Gewinde dicht anliegen. Das in Figo 1 dargestellte
BAD ORfGfNAL "4^
en
Gehäuse 4 ist ein Scliraub|pumpengehäuse, das im Inneren an seinen Enden zu einer Einlaßkammer 5 mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einlaß und zu einer Auslaßkammer 6 mit einem (ebenfalls nicht fdargesteilten)Auslaß erweitert 1st· An seiner
Gehäuse 4 ist ein Scliraub|pumpengehäuse, das im Inneren an seinen Enden zu einer Einlaßkammer 5 mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einlaß und zu einer Auslaßkammer 6 mit einem (ebenfalls nicht fdargesteilten)Auslaß erweitert 1st· An seiner
Einlaßseite ist das Gehäuse/mit einer Verschlußpratte 7 abgeschlossen, die beispielsweise mittels Schrauben 8 befestigt
wird« An seiner Auslaß-Seite ist das Gehäuse mit einer Abschlußplatte
10, die beispielsweise mit Schrauben 9 befestigt ist, abgeschlossen, durch die sich eine Antriebswelle 11 für
die aktive Schraube hindurcherstreckt und vorzugsweise mit der angetriebenen Schraube'1 ein einziges Stück bildet· Die Antriebswelle
11 wird innerhalb der Abschlußplatte 10 durch ein zwischen
Schultern 13 und einer Gegenseheibe 14 montiertes Kugellager 12
gehalten· .
Die angetriebene Schraube 1 weist eine Scheibe 15 auf, deren
so
Durchmesser 20/gewählt ist, daß diese Scheibe über die Enden der Mitläuferschrauben 2 und 3 hinausragt, und die derart angeordnet ist, daß normalerweise zwischen ihr und den zugeordneten Enden der Mitläuferschrauben 2, 3 nur ein kleiner Abstand vorhanden ist (wie aus Pig· 1 ersichtlich)·
Durchmesser 20/gewählt ist, daß diese Scheibe über die Enden der Mitläuferschrauben 2 und 3 hinausragt, und die derart angeordnet ist, daß normalerweise zwischen ihr und den zugeordneten Enden der Mitläuferschrauben 2, 3 nur ein kleiner Abstand vorhanden ist (wie aus Pig· 1 ersichtlich)·
Arbeitet die erfindungsgemäße Schraubenpumpe gemäß Pig. 1 normal,
werden die Mitlauferschrauben 2 und 3 infolge des innerhalb der
Auslaßkammer β herrschenden größeren Druokes gegen die Verschlußplatte
7 angedrückt* Arbeitet diese Schraubenpumpe aber mit
geringem Druckunterschied zwischen den Enden des Schraubensatzes,
dann können jedoch die Mitläuferschrauben 2 und 3 in die
entgegengesetzte Richtung verschoben werden; der Betrag dieser
.: 909828/0220 BAD OBlGiNAL
Verschiebung wird durch die Scheibe 15 begrenzt·
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Scheibe
außerdem zur Abdichtung der Auslaßkammer 6 gegen die Welleneinführung·
Zu diesem Zweck ist auf der Außenseite der Scheibe eine Muffe 16 angeordnet, <ϋΘ zwar in Längsrichtung verechoben,
aber nicht verdreht werden kann und die gegen die Scheibe 15
einerseits durch eine Feder 17 und außerdem durch den auf eine Schulter 18 der Außenseite der Muffe 16 wirkenden Druek
innerhalb der Auslaßkammer 6 angepreßt wird· Alle diese !eile
in
sind/an sich bekannter Weise derart bemessen, daß der gegen eine Schulter 18 der Muffe 16 wirkende Druek im wesentlichen den Drack ausgleicht, der in entgegengesetzter Richtung im Spalt zwischen der Stirnfläche der Muffe 16 und der zugeordneten Oberfläche der Scheibe 15 herrschto
sind/an sich bekannter Weise derart bemessen, daß der gegen eine Schulter 18 der Muffe 16 wirkende Druek im wesentlichen den Drack ausgleicht, der in entgegengesetzter Richtung im Spalt zwischen der Stirnfläche der Muffe 16 und der zugeordneten Oberfläche der Scheibe 15 herrschto
In Jig» 2 ist ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Maschine gemäß ?ige 1 dargestellt. Diese Maschine
weist eine angetriebene Sohraube 21, zwei Mitläuferschrauben
und 23» ein Gehäuse 24 mit einer Sinlaßkammer 25 und einer Aus«
laßkammer 26, sowie obere und untere Abschluß« bzw» Verschlußplat-/fcen
27 und 28 auf·
Die angetriebene Schraube 21 hat einen Stift 29, auf dem ein
Hohlwellenstumpf 30 derart befestigt ist, daß er mit der Welle eines Antriebsmotors gekuppelt werden kanne Dieser Hohlwellenstumpf 30 kann beispielsweise auf den Stift 29 aufgeschrumpft oder
in anderer Weise mit diesem derart verbunden werden, daß eine Verdrehung beider Teile gegeneinander nicht möglich ist*
009828/0 22 Ö BADORiQlNAL
Zwischen dem Hohlwellenstumpf 30 und der Abschlußplatte 28 ist
eine Dichtungs- und lagereinrichtung 31 angeordnet, die hier nicht näher beschrieben zu werden braucht*
Der Hohlwellenstumpf 30 besitzt einen derartigen DurchmessÄr,
daß er sich über die zugeordneten Enden der Mitlauferschrauben
und 23 hinaus erstreckt und mit seinem inneren Side in geringem
Abstand-von--diesen Schrauben ^u liegen kommt 3 Das innere Ende
des Hohlwellenstumpfes 30 hat hier dieselbe Aufgabe zu erfüllen, wie bei dam in Figo 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die
Scheibe 15 , nämlioh gegenseitige Verschiebungen der Schrauben in
Längsrichtung zu verhindern.» .
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten
Maschinen ist darin zu sehen, daß sich dabei ©rtBunveränderlishe
Halteelemente für die MitläuferschTauben-auf d®r Druckseite
der .hydraulischen Mae@läiii® erüteigeas wö-duroh die Maschine wesentlich
kurzer .gebaut ?erden kann» Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die Halteelemente gemäß der Erfindung nicht ortsfest *
sondern beweglich sind, so daß auf den miteinander in Berührung
kommenden Flächen wesentlich weniger Abnutzung auftritt*
Die Erfindung ist weder auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele noch auf Schraubenpumpen allein beschränkt· Sie kann auch bei anderen hydraulischen Maschinen der genannten
Art verwendet werden, wobei auch vorteilhafte Teil- oder Unterkombinationen
von Erfindungsmerkalen in den Bereich der Erfindung
fallen«
909828/0220 «AD
Claims (1)
1.!Hydraulisch« Maschinen mit einer aktiven (angetriebenen oder
iireibenden) Schraube und mindestens einer mit dieser zusammenwirkenden
Mitläuferschraube, die in einem Gehäuse derart angeordnet
sind, daß die Mitläuferschraube oder -Schrauben in Xängsriohtung
frei beweglich ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktive Schraube wenigstens an ihrem mit ihrer Welle verbundenen Ende mit einem über das Ende der Mitläuferschraube oder
-Schrauben hervorstehenden Halteelement versehen ist, das derart angeordnet und.ausgebildet ist, daß es eine gegenseitige Ver- .
Schiebung der Schrauben verhindert oder mindestens einschränkt.
2ο Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltelement durch eine Scheibe gebildet wird, die einen
leil einer Dichtungsanordnung bildet, welche eine im Gehäuse verschiebbare
Muffe aufweist, die durch dän Flüssigkeitsdruck auf
der Hoohdruckseite der hydraulischen Maschine gegen die Scheibe
angedrückt wirdo
3· Hydraulische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteelement ein mit der aktiven Schraube verdrehungssicher
verbundener Hohlwellenstumpf dient·
Patentanwälte Stehrnana - Dc Schwete:
909828/0220
BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1965-01-12 SE SE368/65A patent/SE314000B/xx unknown
-
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- 1966-01-05 BE BE674741D patent/BE674741A/xx unknown
- 1966-01-05 NL NL666600121A patent/NL146260B/xx not_active IP Right Cessation
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- 1966-01-12 GB GB1543/66A patent/GB1100330A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
BE674741A (de) | 1966-05-03 |
NL6600121A (de) | 1966-07-13 |
SE314000B (de) | 1969-08-25 |
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GB1100330A (en) | 1968-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |