DE1528938B2 - Schraubenpumpe oder -motor - Google Patents

Schraubenpumpe oder -motor

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DE1528938B2 DE1966A0051244 DEA0051244A DE1528938B2 DE 1528938 B2 DE1528938 B2 DE 1528938B2 DE 1966A0051244 DE1966A0051244 DE 1966A0051244 DE A0051244 A DEA0051244 A DE A0051244A DE 1528938 B2 DE1528938 B2 DE 1528938B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenpumpe oder einen Schraubenmotor mit einer angetriebenen oder treibenden Schraube und mindestens einer mit dieser zusammenwirkenden Mitläuferschraube, die in dem Gehäuse axial verschieblich gelagert ist und sich mit einem Ende gegen einen Gehäusedeckel abstützt, wobei die Welle der angetriebenen oder treibenden Schraube ein mitdrehendes ringförmiges Führungsteil für die Mitläuferschraube aufweist.
Eine derartige Schraubenpumpe bzw. ein derartiger Schraubenmotor ist aus der SW-PS 93 312 bekannt. Arbeiten diese mit hohem Druck, dann neigen die Schrauben zu Verschiebungen von der Hochdruckseite in Richtung auf die Niederdruckseite. Wenn sie jedoch mit geringem Druckunterschied arbeiten, können die Schrauben auch in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden. Es ist daher erforderlich, an beiden Schraubenenden Mittel vorzusehen, die deren Längsverschiebung verhindern. An dem gegenüber der Lagerung der Welle der aktiven Schraube des Schraubensatzes entgegengesetzten Ende ist deshalb eine ortsunveränderliche Verschlußplatte angeordnet, gegen die sich die zugeordneten Enden der Schrauben abstützen, und außerdem ist ein ortsunveränderliches Teil, z. B. ein die Welle umgebendes Teil, das mit dem Gehäuse verbunden ist und gegen das die Schraubenenden ebenfalls anliegen, vorgesehen.
Der Erfindung, die von einer Schraubenpumpe bzw. einem Schraubenmotor der eingangs näher bezeichneten Gattung ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, diese so weiterzuentwickeln, daß der Platzbedarf für das Führungsteil auf der Druckseite verkleinert und daß die Abnutzung derjenigen Flächen, gegen die sich die Mitläuferschrauben abstützen, verringert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das von der Antriebs- bzw. Abtriebswelle gebildete ringförmige Führungsteil eine kreisringförmige Anlagefläche aufweist, deren Außendurchmesser !
ίο größer ist als der Kerndurchmesser der angetriebenen j oder treibenden Schraube, so daß die Stirnfläche der ι Mitläuferschraube an dem Führungsteil anliegen kann ! und daß eine gegenseitige Verschiebung von der j angetriebenen oder treibenden Schraube und Mitläuferschraube bei geringen Druckunterschieden zwischen Ein- und Austritt verhindert oder verringert wird.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, däß sich dabei eine ortsunveränderliche Verschlußplatte für die Mitläuferschraube oder -schrauben auf der Druckseite erübrigt, wodurch eine wesentlich kürzere Bauart ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das wenigstens eine Führungsteil gemäß der Erfindung nicht ortsfest, sondern beweglich ist, so daß auf den miteinander in ' Berührung kommenden Flächen wesentlich weniger Abnutzung auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Schraubenpumpe und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein gegenüber dem nach F i g. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Erfindung handelt es sich um eine an sich bekannte Schraubenpumpe mit einer angetriebenen Schraube 1 mit konvexen Schraubenflanken und Mitläuferschrauben 2 und 3 mit konkaven Schraubenflanken, die mit der angetriebenen Schraube unter Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung zusammenarbeiten. Diese Schrauben 1, 2, 3 sind von einem Gehäuse 4 derart umgeben, daß ihre Gewinde dicht anliegen. Das in ( F i g. 1 dargestellte Gehäuse 4 ist ein Schraubenpumpengehäuse, das im Inneren an seinen Enden zu einer Einlaßkammer 5 mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einlaß und zu einer Auslaßkammer 6 mit einem (ebenfalls nicht dargestellten) Auslaß erweitert ist. An seiner Einlaßseite ist das Gehäuse 4 mit einer Verschlußplatte 7 abgeschlossen, die beispielsweise mittels Schrauben 8 befestigt wird. An seiner Auslaßseite ist das Gehäuse mit einer Abschlußplatte 10, die beispielsweise mit Schrauben 9 befestigt ist, abgeschlossen, durch die sich eine Antriebswelle 11 für die aktive Schraube hindurcherstreckt und vorzugsweise mit der angetriebenen Schraube 1 ein einziges Stück bildet. Die Antriebswelle 11 wird innerhalb der Abschlußplatte 10 durch ein zwischen Schultern 13 und einer Gegenscheibe 14 montiertes Kugellager 12 gehalten.
Die angetriebene Schraube 1 weist ein Führungsteil 15 auf, dessen Außendurchmesser 20 so gewählt ist, daß dieses Führungsteil über die Enden der Mitläuferschrauben 2 und 3 hinausragt, und die derart angeordnet ist, daß normalerweise zwischen ihm und den zugeordneten Enden der Mitläuferschrauben 2, 3 nur ein kleiner Abstand vorhanden ist (wie aus F i g. 1 ersichtlich).
Arbeitet die Schraubenpumpe gemäß F i g. 1 normal, werden die Mitläuferschrauben 2 und 3 infolge des innerhalb der Auslaßkammer 6 herrschenden größeren Druckes gegen die Verschlußplatte 7 angedrückt. Arbeitet diese Schraubenpumpe aber mit geringerem Druckunterschied zwischen den Enden des Schraubensatzes, dann können die Mitläuferschrauben 2 und 3 in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden; der Betrag dieser Verschiebung wird durch das Führungsteil 15 mit einer kreisringförmigen Anlagefläche begrenzt, deren Außendurchmesser 20 größer ist als der Kerndurchmesser der angetriebenen oder treibenden Schraube 11, so daß die Stirnfläche der Mitläuferschrauben 2 und 3 an dem Führungsteil 15 anliegen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Führungsteil 15 außerdem zur Abdichtung der Auslaßkammer 6 gegen die Welleneinführung. Zu diesem Zweck ist auf der Außenseite des Führungsteils 15 eine Dichtmuffe 16 angeordnet, die zwar in Längsrichtung verschoben, aber nicht verdreht werden kann und die gegen das Führungsteil 15 einerseits durch eine Feder 17 und außerdem durch den auf eine Schulter 18 der Außenseite der Dichtmuffe 16 wirkenden. Druck innerhalb der Auslaßkammer 6 angepreßt wird. Alle diese Teile sind in an sich bekannter Weise derart bemessen, daß der gegen eine Schulter 18 der Dichtmuffe 16 wirkende Druck im wesentlichen den Druck ausgleicht, der in entgegengesetzter Richtung im Spalt zwischen der Stirnfläche der Dichtmuffe 16 und der zugeordneten Oberfläche des Führungsteils 15 herrscht.
In F i g. 2 ist ein gegenüber dem nach F i g. 1 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses weist eine angetriebene Schraube 21, zwei Mitläuferschrauben 22 und 23, ein Gehäuse 24 mit einer Einlaßkammer 25 und einer Auslaßkammer 26, sowie obere und untere Abschluß- bzw. Verschlußplatten 27 und 28 auf.
Die angetriebene Schraube 21 hat einen Stift 29, auf dem ein Führungsteil 30a in Form eines Hohlwellenstumpfes 30 derart befestigt ist, daß er mit der Welle eines Antriebsmotors gekuppelt werden kann. Dieser Hohlwellenstumpf 30 kann beispielsweise auf den Stift 29 aufgeschrumpft oder in anderer Weise mit diesem derart verbunden werden, daß eine Verdrehung beider Teile gegeneinander nicht möglich ist.
Zwischen dem Hohlwellenstumpf 30 und der Abschlußplatte 28 ist eine Dichtungs- und Lagereinrichtung 31 angeordnet, die hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Der Hohlwellenstumpf 30 besitzt einen derartigen Durchmesser, daß er sich über die zugeordneten Enden der Mitläuferschrauben 22 und 23 hinaus erstreckt und mit seinem inneren Ende in geringem Abstand von diesen Schrauben zu liegen kommt. Das innere Ende des Hohlwellenstumpfes 30 hat hier .dieselbe Aufgabe zu erfüllen, wie bei dem in F rg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Führungsteil 15, nämlich gegenseitige Verschiebungen der Schrauben in Längsrichtung zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubenpumpe oder -motor mit einer angetriebenen oder treibenden Schraube und mindestens einer mit dieser zusammenwirkenden Mitläuferschraube, die in dem Gehäuse axial verschieblich gelagert ist und sich mit einem Ende gegen einen Gehäusedeckel abstützt, wobei die Welle der angetriebenen oder treibenden Schraube ein mitdrehendes ringförmiges Führungsteil für die Mitläuferschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Antriebs- bzw. Abtriebswelle (11) gebildete ringförmige Führungsteil (15, 30a) eine kreisringförmige Anlagefläche aufweist, deren Außendurchmesser (20) größer ist als der Kerndurchmesser der angetriebenen oder treibenden Schraube (1, 21), so daß die Stirnfläche der Mitläuferschraube an dem Führungsteil (15,30a) anliegen kann und daß eine gegenseitige Verschiebung von der angetriebenen oder treibenden Schraube (1, 21) und Mitläuferschraube (2, 3) bei geringen Druckunterschieden zwischen Ein- und Austritt verhindert oder verringert wird. ·
2. Schraubenpumpe oder -motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (15) als Scheibe ausgebildet ist, an die eine verschieblich angeordnete Dichtmuffe (16) durch den Flüssigkeitsdruck auf der Hochdruckseite der Schraubenpumpe oder des -motors und die Feder (17) gedrückt wird.
3. Schraubenpumpe oder -motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Führungsteil (30a) von einem mit der aktiven Schraube (21) verdrehungssicher verbundenen Hohlwellenstumpf (30) gebildet wird.
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